11.01.2018 |
Merlight
Changeling
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Nein, mit 4. Stimme ich nicht überein und Punkt 3 ist der Punkt warum ich mit dir nicht diskutiere.
Zu 4.: Deutschland der deutschen Kultur um es mal besser auszudrücken, und Stolz auf sein Land sein, ist etwas normales, das du in jedem Land außer Deutschland siehst heutzutage.
Sind alle Japaner Rassisten? Alle Franzosen? Alle Italiener? Nein.
Sich dafür Rassist nennen zu lassen ist das letzte, fehlt nur noch das typische "Soldaten sind Mörder" und "ACAB".
Auch die AfD sehe ich nicht als Rassistisch an. Es mag einige einzelne geben, aber die haben oft relativ schnell Parteiausschlussverfahren am Hals.
Und nein, gegen Muslime zu sein ist kein Rassismus. Denn Religion ist keine Rasse.
Es ist diskriminierend, ja. Aber eine so gewalttätige Religion "diskriminiere" ich gerne.
Ja, wir stehen der AfD nahe. In Bremen wurde das Wahlkampfmobil der AfD zur Hälfte von uns gefahren etc.
Habe ich pers. aber nichts gegen.
Jetzt kommen wir mal zu deinem wahrscheinlich größeren Problem: Punkt 3.
Ja, du kannst Rechts nichts abgewinnen - Okay
Aber wenn du sagst "Das ist meine Meinung - Da lasse ich nicht mit mir verhandeln" zeigt das, dass wir hier keine Diskussion auf Augenhöhe haben.
Mit Linzeroy z.b. der die auch nicht mag, konnte man wenigstens Diskutieren, man kam sich in einigen Punkten näher und konnte die andere Seite verstehen(zum Teil).
DAS ist der Sinn einer Diskussion. Ich möchte dass man sich auf beiden Seiten entgegen kommt.
Wenn du einfach nur deine Meinung propagieren willst, die durch nichts in Frage gestellt werden kann,
mach doch bitte einen Propagandathread auf. Denn mehr machst somit nicht.
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11.01.2018 |
Merlight
Changeling
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Hier Firebird. Nimm dir den Text von Space Warrior zu Herzen.
Das ist (konstruktive) Kritik, kein hohles Phrasen á la "Rassismus" schwingen.
Kritik bedeutet nämlich die guten und die schlechten Aspekte zu beleuchten
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11.01.2018 |
Tempesr Shadow
Great and Powerful
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Registriert seit: 28. Nov 2015
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Für mich bleibt die AFD mist. Am besten ist immer noch die regionale Bierbrauerpartei, deren Ziel es ist, die kleinen Betriebe zu erhalten und den großen Konzernen die goldene Nase wegzunehmen.
A Lond zum leb'n, a Hoamatgfühl,
An Weg zu geh'n, miteinonda bis ons Zül
es is a Plotz zum gspian, des Hoamatgfühl,
konn so berührn, doss dei Traum dort wohr wean wüll.
Part 1
Part 2
A Lond zum leb'n, a Hoamatgfühl,
An Weg zu geh'n, miteinonda bis ons Zül
es is a Plotz zum gspian, des Hoamatgfühl,
konn so berührn, doss dei Traum dort wohr wean wüll.
Übern Traunsee bis zum Haus hoch,
Hob i zum struden gong,
Entlong der Donau bis noch Linz,
Wohin i schau.
Do stehts Hoamhaus gschui da Spülplotz,
Sie's a Teil von mir tiaf drei,
Wie a Freindschoft lebns long,
Es kinnt nit tiafa sein!.
Bislang bekannt als Kerwasliga.
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11.01.2018 |
Firebird
Royal Guard
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Parteiausschlussverfahren, die immer im Sande verlaufen, ja, es gibt eine Rüge, aber selbst Höcke ist noch in der AfD. Und zu Punkt 3: Ich habe einfach noch nichts aus der rechten Bewegung oder dem rechten Parteienspektrum gesehen, dass mich davon überzeugen könnte, davon etwas abzugewinnen. Das einzige, was ich viellicht als annehmbar ansehe. ist die Kritik an der EU, wie sie jetzt besteht. Da ist Reformbedarf da, das sehe ich gerne ein. Aber der Weg zurück zu den Nationalstaaten, wie ihn fast alle rechten Parteien propagieren, ist der falsche Weg. Die großen Probleme, die da auf uns zukommen, Klimawandel, Massenmigration vor allem von Afrika her, ist nur als Gemeinschaft zu lösen, als handlungsfähige Gemeinschaft, die die EU ja leider im Moment nicht ist und das eben gerade weil es nationale Alleingänge a la Ungarn und Polen gibt. Hier wäre eher Einigkeit gefragt als Nationalstaaten. Zum Thema Rassismus: Es ist (nopch?) umstritten, ob Anfeindungen gegen Religionen als Rassismus gelten, ABER: Die Diskussionen in der Wissenschaftsgemeinde gehen gerade dahingehend, es als solches anzuerkennen, da eine gruppenbezogene, hier der Islam, Menschenfeindlichkeit. Jede gegen eine bestimmte Gruppe gerichtete Feindlichkeit ist per Definition als Rassimsus zu werten. Hier würde ich also dir im Großen und Ganzen widersprechen. Ich kann dir dahingehend entgegen kommen, dass, wenn es um eine gemäßigte rechte Szene geht, die nicht durch Gewalttaten auffällt und sich an demokratische Werte hält, ich diese als annehmbar hinnehmen kann. Die IB müsste zwar in diese Beschreibung hineinfallen, aber die Aktionen dieser und vor allem ihre Videos (Stichwort: identitäre Kriegserklärung aus Frankreich) deuten in eine Richtung, die mir so gar nicht gefallen möchte.
Andererseits muss man der IB zugute halten, dass sie Menschen, vor allem junge, bewegt und gut darin ist, Netzwerke zu formen. Desweiteren werde ich auch anerkennen, dass es (zumindest bislang) keine Gewalttaten aus dem Bereich der IB gegeben hat., Nur finde ich, wir sollten die IB nicht zu sehr verharmlosen und kritisch beobachten.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2018 von Firebird.)
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11.01.2018 |
Space Warrior
Indigofohlen
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
(11.01.2018)Kerwasliga schrieb: Am besten ist immer noch die regionale Bierbrauerpartei, deren Ziel es ist, die kleinen Betriebe zu erhalten und den großen Konzernen die goldene Nase wegzunehmen.
Wäre das nicht links?
Ist ja ein Punkt, wo sich beide Seiten einig sind, nämlich dass sie ökonomische Globalisierung ablehnen. Was auf der einen Seite links ist, weil kapitalismuskritisch, auf der anderen rechts, weil Regionalisierung ist etwas durch und durch "identitäres".
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11.01.2018 |
Lord Zymix
Anarchokapitalist
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Registriert seit: 13. Jun 2016
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
(11.01.2018)Firebird schrieb: Parteiausschlussverfahren, die immer im Sande verlaufen, ja, es gibt eine Rüge, aber selbst Höcke ist noch in der AfD.
Was der AfD früher oder später auch schaden wird. Und wenn man solche Leute wie Höcke nicht rauswirft ist es auch verdient.
(11.01.2018)Firebird schrieb: Zum Thema Rassismus: Es ist (nopch?) umstritten, ob Anfeindungen gegen Religionen als Rassismus gelten, ABER: Die Diskussionen in der Wissenschaftsgemeinde gehen gerade dahingehend, es als solches anzuerkennen, da eine gruppenbezogene, hier der Islam, Menschenfeindlichkeit. Jede gegen eine bestimmte Gruppe gerichtete Feindlichkeit ist per Definition als Rassimsus zu werten.
Du weißt schon das dadurch jeder der eine bestimmte Gruppe nicht leiden kann ein Rassist wird. Das heißt du bist durch deine Aussagen rassistisch gegenüber Rechten.
(11.01.2018)Space Warrior schrieb: (11.01.2018)Kerwasliga schrieb: Am besten ist immer noch die regionale Bierbrauerpartei, deren Ziel es ist, die kleinen Betriebe zu erhalten und den großen Konzernen die goldene Nase wegzunehmen.
Wäre das nicht links?
Ist ja ein Punkt, wo sich beide Seiten einig sind, nämlich dass sie ökonomische Globalisierung ablehnen. Was auf der einen Seite links ist, weil kapitalismuskritisch, auf der anderen rechts, weil Regionalisierung ist etwas durch und durch "identitäres".
Der Schrott früher bestand ja nicht umsonst aus den zwei Wörtern: National und Sozialismus
(11.01.2018)Firebird schrieb: Die großen Probleme, die da auf uns zukommen, Klimawandel, Massenmigration vor allem von Afrika her, ist nur als Gemeinschaft zu lösen, als handlungsfähige Gemeinschaft, die die EU ja leider im Moment nicht ist und das eben gerade weil es nationale Alleingänge a la Ungarn und Polen gibt.
In anderen Worten willst du nur das Ungarn und Polen härter bestraft werden sollen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2018 von Lord Zymix.)
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11.01.2018 |
Merlight
Changeling
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Registriert seit: 03. Sep 2014
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
(11.01.2018)Kerwasliga schrieb: Für mich bleibt die AFD mist. Am besten ist immer noch die regionale Bierbrauerpartei, deren Ziel es ist, die kleinen Betriebe zu erhalten und den großen Konzernen die goldene Nase wegzunehmen.
Find ich gut
(11.01.2018)Firebird schrieb: Parteiausschlussverfahren, die immer im Sande verlaufen, ja, es gibt eine Rüge, aber selbst Höcke ist noch in der AfD.
Den mag ich, der triggert immer so schön
(11.01.2018)Firebird schrieb: Und zu Punkt 3: Ich habe einfach noch nichts aus der rechten Bewegung oder dem rechten Parteienspektrum gesehen, dass mich davon überzeugen könnte, davon etwas abzugewinnen. Das einzige, was ich viellicht als annehmbar ansehe. ist die Kritik an der EU, wie sie jetzt besteht. Da ist Reformbedarf da, das sehe ich gerne ein. Aber der Weg zurück zu den Nationalstaaten, wie ihn fast alle rechten Parteien propagieren, ist der falsche Weg.
"Zurück in den Nationalstaat"
Schatzi, DE ist ein Nationalstaat.
Ein Staat, der auf einer Nation, den Deutschen, aufbaut. Noch sind wir nicht Schlandistan oder Vereinigte Staaten von Europa (Zum Glück)
Wir haben eine Nationalmannschaft, Nationalfeiertage, die Nationalhymne und so weiter.
Sei Froh, dass wir keine Vereinigten Staaten von Europa haben. Denn: Desto größer der Staat, desto allgemeiner muss er für alle entscheiden.
Merkt man ja schon durch viele (für uns) sinnlose EU Gesetze etc.
(11.01.2018)Firebird schrieb: Die großen Probleme, die da auf uns zukommen, Klimawandel, Massenmigration vor allem von Afrika her, ist nur als Gemeinschaft zu lösen, als handlungsfähige Gemeinschaft, die die EU ja leider im Moment nicht ist und das eben gerade weil es nationale Alleingänge a la Ungarn und Polen gibt.
Gerade Ungarn und Polen machen es richtig.
Schau dir doch mal die Kriminalitätsentwicklung von Deutschland und Polen im Vergleich seit 2014 an
(11.01.2018)Firebird schrieb: Hier wäre eher Einigkeit gefragt als Nationalstaaten. Zum Thema Rassismus: Es ist (nopch?) umstritten, ob Anfeindungen gegen Religionen als Rassismus gelten, ABER: Die Diskussionen in der Wissenschaftsgemeinde gehen gerade dahingehend, es als solches anzuerkennen, da eine gruppenbezogene, hier der Islam, Menschenfeindlichkeit. Jede gegen eine bestimmte Gruppe gerichtete Feindlichkeit ist per Definition als Rassimsus zu werten. Hier würde ich also dir im Großen und Ganzen widersprechen.
Schlicht falsch
Was ist Rassismus?
Zitat:Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine gemeinsame Abstammung vermuten lassen – als sogenannte „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden.
Wenn es Rassismus wird, eine Religion zu kritisieren, dann bin ich gerne Rassist.
Nur weil irgendwelche Sesselfurzer in ihren Bewachten Gebäuden in denen sie nichts von außen mehr mitbekommen meinen, den Begriff um-deuten zu müssen, lasse ich mich davon noch lange nicht abschrecken.
(11.01.2018)Firebird schrieb: Ich kann dir dahingehend entgegen kommen, dass, wenn es um eine gemäßigte rechte Szene geht, die nicht durch Gewalttaten auffällt und sich an demokratische Werte hält, ich diese als annehmbar hinnehmen kann. Die IB müsste zwar in diese Beschreibung hineinfallen, aber die Aktionen dieser und vor allem ihre Videos (Stichwort: identitäre Kriegserklärung aus Frankreich) deuten in eine Richtung, die mir so gar nicht gefallen möchte.
Genauso wie ich nicht die Piratenpartei Deutschland mit der Schwedischen vergleiche,
Genauso wie ich die deusche nicht mit der amerikanischen Antifa vergleiche,
vergleiche ich auch nicht die Deutsche mit der Französischen IB.
Die Österreichische, Italienische oder Ungarische kann man gerade noch so als Referanz annehmen, da es große Zusammenarbeiten gibt, aber jedes Land hat eine komplett eigenständige IB.
Immerhin gestehst du uns die Existenz zu
(11.01.2018)Firebird schrieb: Andererseits muss man der IB zugute halten, dass sie Menschen, vor allem junge, bewegt und gut darin ist, Netzwerke zu formen.
Bestes Kompliment
Auch Hitler hat die Jugend bewegt und Netzwerke geformt (siehe Gestapo), genauso aber auch der Widerstand(siehe den Widerstand). Auf was willst du hinaus?
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11.01.2018 |
Firebird
Royal Guard
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Das ist es ja, Zymix. Keine Definition trifft den Begriff Rasssismus genau. Ginge es nach der der weitläufigeren Definition, dann ist es mmer dann, wenn Menschen aufgrund eines oft einzigen gemeinsamen Merkmals in Gruppen eingeteilt und diese abgewertet und ausgegrenzt werden, rassistisch/eine Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Hier müssen wir dann noch tiefer in die Atmosphäre tauchen und da sieht es wie folgt aus:
Demnach wäre jeder von uns rassistisch, da Rassimus ein Teil der GMF, ebenso wie Islamfeindlichkeit oder Antisemitismus und da jeder von uns Gruppen abwertet. Das wie gesagt ist der neuere Ansatz von Rassismus, ihn nämlicgh als äußerst komplexes Gebilde zu sehen.
Ich schließe mich da nicht aus und sage mal, ich werte Rechte ab. Nun würde die Anschlussfrage lauten: Wie komme ich da wieder raus? Die Antwort müsste lauten: Ich erkenne an, dass ich nicht alle rechten Gruppierungen/Parteien verteufeln kann, nur sind Zugeständnisse dahingehend schwierig für mich. Wie oben beschrieben kann ich aber soweit gehen und sagen, dass die IB zwei positive Aspekte hat: Sie bewegt Menschen und ist nicht gerwalttätig.
Gehen wir nun nach der erweiterten Definition, ist die IB aber rassistisch, da sie den Islam abwertet. Ich wollte Merlight nur darauf hinweisen, dass man sehr wohl gegen eine Religion rassitisch sein kann, so wie man auch gegen eine politische Gesinnung (siehe ich) abwertend sein kann.
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11.01.2018 |
RipVanWinkle
Wonderbolt
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Zitat:Wenn es Rassismus wird, eine Religion zu kritisieren, dann bin ich gerne Rassist.
Nur weil irgendwelche Sesselfurzer in ihren Bewachten Gebäuden in denen sie nichts von außen mehr mitbekommen meinen, den Begriff um-deuten zu müssen, lasse ich mich davon noch lange nicht abschrecken.
Nun tatsächlich wird heutzutage eignetlich allgemein anerkannt, dass auch die Religion so ein Merkmal sein kann anhand dessen eine "Rasse" abgewertet wird. Ich finde das auch mehr als suboptimal wweil es gegen die eigentliche Wortbedeutung geht, da bräuchte man ein eigenes Wort für. Aber die Nazis haben das halt auch vorgemacht wie man aus einer Religion ne Rasse macht, von daher ist es nicht so abwegig, dass es auch auf Basis dessen als Rassismus angesehen wird.
@GMF: Ich verstehe nicht so ganz wieso man sich hier auf bestimmte Sachen festlegen will, der Begriff gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit trifft es doch schon völlig. Das wäre eigentlich der passende Obergriff für alles. Selbst wenn es nur darum geht, dass man Emos, Rapper oder Justin Bieber Fans hatet. xD Das zu vertiefen ist doch dann überflüssig.
Dost thou love life? Then do not squander time, for that’s the stuff life is made of.
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11.01.2018 |
Merlight
Changeling
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Nochmal.
Sobald Religionskritik Rassismus ist, bin ich stolzer Rassist.
In Bezug auf die Grafik: Unseriös. Man merkt was für SJW's die erstellt haben.
Statt "Religiöse Gruppen" einfach nur Islam und Judentum.
Was ist mit Buddhisten die Systematisch von Muslimen an der Grenze von Indien/Pakistan abgeschlachtet werden?
Kein Rassismus?
Oder Christen die es in Islamischen Ländern alles andere als leicht haben?
Naja immerhin erkennt diese Grafik, dass das alles eben KEIN Rassismus ist. Sondern nur ein Unterpunkt von "GMF".
GMF nenne ich auch gerne mal einfach "Kritik und/oder Diskriminierung".
Kritik an Religionsgruppen, Diskriminierung von Schwulen.
Da wird soviel zusammengeworfen ... naja.
So eine Grafik habe ich in 10min mit Paint auch zusammen...
(11.01.2018)RipVanWinkle schrieb: Zitat:Wenn es Rassismus wird, eine Religion zu kritisieren, dann bin ich gerne Rassist.
Nur weil irgendwelche Sesselfurzer in ihren Bewachten Gebäuden in denen sie nichts von außen mehr mitbekommen meinen, den Begriff um-deuten zu müssen, lasse ich mich davon noch lange nicht abschrecken.
Nun tatsächlich wird heutzutage eignetlich allgemein anerkannt, dass auch die Religion so ein Merkmal sein kann anhand dessen eine "Rasse" abgewertet wird. Ich finde das auch mehr als suboptimal wweil es gegen die eigentliche Wortbedeutung geht, da bräuchte man ein eigenes Wort für. Aber die Nazis haben das halt auch vorgemacht wie man aus einer Religion ne Rasse macht, von daher ist es nicht so abwegig, dass es auch auf Basis dessen als Rassismus angesehen wird.
Neeein, das ist abermals falsch.
Es gibt die Juden (Religion) und die Juden (Volk)
Weil man nicht so einfach zum Judentum konvertieren kann ist das größtenteils das selbe.
Die meisten Juden sind direkte Nachfolger des ursprünglichen Volkes der Juden, und somit ist das was die Nazis gemacht haben ein Biologischer Rassismus. Nämlich Rassismus an einem Volk.
Die haben ja auch viele Juden(Volk) abgeschlachtet, die garnicht Gläubig waren.
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11.01.2018 |
RipVanWinkle
Wonderbolt
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Jein, aufgrund der Diaspora hatten die verschiedenen jüdischen Gruppierungen in den verschiedenen Ländern über die Jahrhunderte nicht mehr viel miteinander zu tun. Die als ein Volk zu sein ist doch etwas weit hergeholt.
Der Rassismus der Nazis basierte eigentlich nichtmal auf der Biologie. Die wurde im Nachhinein als rechtfertigende Begründung herangezogen, als man den Juden ein Erbgut von schlechtem Charakter zusprach. Ebenso machten sie sowas auch bei z.B. Landstreichern etc. selbst wenn diese vom Erbgut her normale Deutsche waren. Das war vorgeschoben und ging mit Klischees und Vorurteilen einher. Grundsätzlich war aber erstmal der Grund dass sie Juden waren.
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11.01.2018 |
Firebird
Royal Guard
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
(11.01.2018)Merlight schrieb: (11.01.2018)Firebird schrieb: Andererseits muss man der IB zugute halten, dass sie Menschen, vor allem junge, bewegt und gut darin ist, Netzwerke zu formen.
Bestes Kompliment
Auch Hitler hat die Jugend bewegt und Netzwerke geformt (siehe Gestapo), genauso aber auch der Widerstand(siehe den Widerstand). Auf was willst du hinaus?
Nett, dass du gerade das aufführst. Das zeigt doch, dass man alles Positive auch ins Negative verkehren kann. Natürlich konnte auch Hitler Netzwerke aufbauen und Netzwerke etablieren, aber ich meinte es eigentlich positiv, dass die IB jene abholt, die sich abgehängt fühlen vom Staat. Dass das auch fatal sein kann, ist klar, nur sollte es im Falle der IB nicht so ausgelegt werden. Entsteht dann allerdings so etwas daraus wie die Wahl eines Trump, der auch Anhänger hinter sich zu vereinen wusste, oder die noch tiefere Spaltung der Gesellschaft, muss ich hier klar sagen, dass das nichts Gutes ist.
Der Begriff GMF müsste eigentlich den des Rassismus ersetzen, der fasst nämlich alles zusammen. Warum die Forschung da noch unterpunktet, ist mir auch schleierhaft, aber selbst die Uni nutzt diese Subpunkte anstatt den Termini GMF einfach zu benutzen.
Meine Frage wäre nun Merlight, da die französischen IB so aggressiv herkommt: Ist es das Ziel der IB, so wie es Trump auch will, die bestehende Staatsordnung zu zersetzen oder gar zu zerstören oder wollt ihr einfach nur Reformen? Du als Mitglied der IB hast ja da gewiss tiefere Einblicke als jemand wie ich.
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11.01.2018 |
Merlight
Changeling
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Dieser letzte Satz von mir war auch mehr spaßig gemeint
GMF sollte sich eben nicht etablieren. Religionskritik würde dann gleichbedeutend mit Rassismus sein.
Nein wir wollen die Staatsordnung an sich beibehalten, nur die Personen im Parlament austauschen.
Deshalb unterstützen wir ja auch die AfD.
Was die franz. IB will, weiß ich nicht. Wir haben selbst mit denen aus Ungarn mehr Kontakt.
EDIT: Beitrag Nr. 777~
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2018 von Merlight.
Bearbeitungsgrund: 777
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11.01.2018 |
Firebird
Royal Guard
Beiträge: 4.368
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Jetzt wäre meine Frage an dich: Die AfD ist so weit nach rechts gerückt, dass sie fast schon offen rechtsextrem ist, da die IB nun zum Teil eng mit der AfD zusammenarbeitet, müsste die IB in Deutschland dann nicht auch weiter nach rechts gerückt sein als es dir lieb ist?
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11.01.2018 |
Merlight
Changeling
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Die AfD ist mMn nicht ins Rechtsextreme gerückt.
Nochmal, mich interessiert in dem Fall nicht was du denkst, sondern was ein Gericht Urteilt.
Solange die AfD dahingehend nicht verurteilt wird ist sie für mich einfach nur sehr weit rechts.
Die IB ist meiner Ansicht nach sogar moderater als die AfD, unsere Aktionen sind einfach nur auffälliger.
Das ist einfach wie ein großer Freundeskreis. Da wird an einem Strang gezogen, und nicht mal eben von oben entschieden "Heut' hassen wir mal XYZ". Demokratisch halt.
AfD ist da ein bisschen Anonymer.
Wenn in der IB jemand als "Rechtsradikaler Schreihals" auffällt, trägt das nicht gerade zu seiner Reputation bei. Oft gibt es wegen sowas ja auch Ausschlüsse.
Die AfD hingegen ist groß und anonym. Wenn ich hier in der Bremer AfD als unbekannter was äußern würde was denen nicht so gefällt, kann ich trotzdem unbehelligt in die AfD Köln oder so gehen und einfach woanders weitermachen.
Dieses "Neustartspotential" hat man bei der IB nicht, von daher sind viele auch sehr bedacht darauf eben nicht Rechtsextrem zu agieren.
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12.01.2018 |
Jandalf
Aculy is Dolan
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
Nur um das klarzustellen: Den Islam kritisieren ist okay. Alle Moslems hassen, weil sie Moslems sind ist es nicht.
Killing is badong!
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12.01.2018 |
Merlight
Changeling
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
@Jandalf
Wer spricht von Hassen?
Ich gehe mit Muslimen wie mit jedem Verrücken um, der im Erwachsenenalter noch einen Unsichtbaren Freund hat.
Vorallem wenn andere mit dem selben unsichtbaren Freund auch mitunter deswegen sehr Fanatisch und Gewalttätig sind.
Mehr Wichtigkeit messe ich den "normalen" Muslimen aber auch nicht zu.
Geht mir übrigens mit allen Religionen so.
Da gehe ich nach dem Motto: Wer das im Privaten macht... I dont kehr.
Aber wenn ich Leute einstellen sollte nehme ich logischerweise die, die nicht 5 Gebetspausen haben wollen.
Wenn sies für sich regeln... okay.
Aber keine Extrawürste.
Und die gibt es momentan zu oft.
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12.01.2018 |
Meganium
Busfahrerpony
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Registriert seit: 15. Jan 2012
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RE: Thread zur Identitären Bewegung ( IB )
(12.01.2018)Merlight schrieb: Ich gehe mit Muslimen wie mit jedem Verrücken um, der im Erwachsenenalter noch einen Unsichtbaren Freund hat.
Vorallem wenn andere mit dem selben unsichtbaren Freund auch mitunter deswegen sehr Fanatisch und Gewalttätig sind.
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Aber keine Extrawürste.
Und die gibt es momentan zu oft.
Dafür, dass die "fanatischen Muslime" nichtmal 0,01 Prozent aller Muslime ausmachen, muss es ziemlich unglücklich laufen, wenn zuviele Extrawürste verteilt werden.
Zitat:Mehr Wichtigkeit messe ich den "normalen" Muslimen aber auch nicht zu.
Mehr als ein Scheißhaus brauchen die nicht. Gerade die "unnormalen" verdienen erst recht kein Scheißhaus.
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