14.02.2018 |
RipVanWinkle
Wonderbolt
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RE: Aktuelle deutsche Politik
Keine Frage war auch die Religion ein wichtiger Bestandteil beim Nordirlandkonflikt. Das kann man aber keineswegs darauf herunterbrechen. Tatsächlich sind die zwei Seiten von vielen Gegensätzen geprägt. Unionisten und Loyalisten gegen Nationalisten und Republikaner, Protestanten gegen Katholiken, urban-industrialisiert gegen ländlich, konservativ gegen liberal. irische gegen irisch-englisch-schottisch gemischte Herkunft. Da fast alle auf der einen Seite Protestanten waren und fast alle auf der anderen Katholiken war das halt super Unterscheidungsmerkmal (etwas stark heruntergebrochen, aber das ist quasi die Essenz der ganzen Geschichte). Es war nunmal ein politischer, sozialer, religiöser und sogar wirtschaftlicher Konflikt zugleich.
Dennoch ist es so, dass zumindest Europa und Nordamerika immer unreligiöser werden und im Zuge dessen auch das Christentum liberaler oder zumindest unwichtiger wird. Beim Islam scheint sich in einigen Teilströmungen eine gegensätzliche Entwicklung zu vollziehen, auf jeden Fall nimmt er noch weit stärker einen wichtigen Teil im Leben der Menschen ein und wird auch weit öfter konservativ gelebt als das beim Christentum der Fall ist.
Ausnahmen gibts natürlich immer und das sind alles nur Tendenzen. Aber die sind halt da. (und klar gibts in Murica auch noch erzkonservative Christen, aber hier in Deutschland bin ich schon ewig keinem mehr begegnet.)
Aber wie gesagt, welche Religion das nun ist, ist mMn völlig austauschbar. Relevant ist, wie das ganze ausgelebt wird.
Dost thou love life? Then do not squander time, for that’s the stuff life is made of.
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14.02.2018 |
Lord Zymix
Anarchokapitalist
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)404compliant schrieb: (13.02.2018)RipVanWinkle schrieb: Das Christentum hat diese Zeit inzwischen hinter sich, der Islam wohl noch nicht so ganz.
Hat es das? Ich hab die heiße Phase des Nordirlandkonflikt noch miterlebt, als sich Katholiken und Protestanten im Namen der Religion gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben. Und heute, einige wenige Jahrzehnte später , zeigen wir mit dem Finger auf andere.
Also dürften wir als Deutsche keinen Finger auf ein anderes Land zeigen. Gerade mit der Vergangenheit (Hitler) haben wir es uns versaut anderen zu sagen das sowas scheiße ist.
Ich bin dafür wir halten uns ab jetzt aus jedem Thema mit anderen Staaten raus und lassen mal Nord-Korea in Ruhe, da wir selbst nicht besser sind.
Wir dürfen uns nicht dazu äußern das es Scheiße ist anders - Denkende umzubringen, weil wir es selbst vor garnicht allzu langer Zeit gemacht haben.
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14.02.2018 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)Lord Zymix schrieb: (14.02.2018)404compliant schrieb: (13.02.2018)RipVanWinkle schrieb: Das Christentum hat diese Zeit inzwischen hinter sich, der Islam wohl noch nicht so ganz.
Hat es das? Ich hab die heiße Phase des Nordirlandkonflikt noch miterlebt, als sich Katholiken und Protestanten im Namen der Religion gegenseitig die Köpfe eingeschlagen haben. Und heute, einige wenige Jahrzehnte später , zeigen wir mit dem Finger auf andere.
Also dürften wir als Deutsche keinen Finger auf ein anderes Land zeigen. Gerade mit der Vergangenheit (Hitler) haben wir es uns versaut anderen zu sagen das sowas scheiße ist.
Ich bin dafür wir halten uns ab jetzt aus jedem Thema mit anderen Staaten raus und lassen mal Nord-Korea in Ruhe, da wir selbst nicht besser sind.
Wir dürfen uns nicht dazu äußern das es Scheiße ist anders - Denkende umzubringen, weil wir es selbst vor garnicht allzu langer Zeit gemacht haben.
Gerade mit solch einer Vergangenheit muss man besonders deutlich gegen Krieg argumentieren und auch gegen jene die Krieg schönreden oder rechtfertigen. Wobei heutige Generationen nicht für die Fehler der Vergangenheit verantwortlich gemacht werden können, deren Verantwortung liegt darin, dass die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden. Das einzige was man den Deutschen noch ankreiden kann ist, dass sie die Kriegs-Unterstützer nicht aus dem Bundestag wählen.
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14.02.2018 |
Firebird
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RE: Aktuelle deutsche Politik
Wo hier gerade mehrmals Amerika und konservative Christen erwähnt wurden, wir sehen immer ins falsche Amerika, nämlich Nordamerika, was mir Sorgen macht, ist Südamerika, dort ist die katholische Kirche nämlich seit Jahren auf dem Rückzug zugunsten von extrem konservativen, evangelikalen Strömungen. Folge ist eine wachsene Ablehnung gegenüber Abtreibung, Homosexualität und vor allem anderen Religionen, die als Irrwege gelten. In Südamerika macht sich also gerade etwas breit, was genauso verheerend ist wie der konservative Islam, nur ohne handfeste Gewalt.
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14.02.2018 |
Herr Dufte
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)Lord Zymix schrieb: Ihr vergleicht Sachen von früher mit Dingen die heute geschehen. Ihr vergleicht Ablehnung mit dem Töten von anderen.
Verstehe zwar nicht inwiefern das relevant ist, als sei das ein Wettbewerb, aber bitte:
LRA / Kony, eine der grausamsten Terrororganisation der Welt.
„We need women and gender fluid characters in video games in order to trigger the incels. Ayy Lmaooo."
~ Karl Marx, ca. 1850
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14.02.2018 |
Firebird
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RE: Aktuelle deutsche Politik
Versteh ich das richtig? Kony wollte/will einen christlichen Gottesstaat basierend auf den 10 Geboten gründen ähnlich dem IS? Wäre das nicht ein sehr aktueller Beweis dafür, dass auch das Christentum so fundamentalistisch sein kann wie der Islam und das auch noch in der jüngsten Gegenwart?
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14.02.2018 |
Dr.Wandschrank
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)Firebird schrieb: Versteh ich das richtig? Kony wollte/will einen christlichen Gottesstaat basierend auf den 10 Geboten gründen ähnlich dem IS? Wäre das nicht ein sehr aktueller Beweis dafür, dass auch das Christentum so fundamentalistisch sein kann wie der Islam und das auch noch in der jüngsten Gegenwart?
Warum sollte das Christentum nicht fundamentalistisch sein können?
Jede Religion kann fundamentalistisch sein. Das beweist aber in keiner weise das eine Religion oder Glaube grundsätzlich fundamentalistisch ist. Nur weil bestimmte Menschen, eine bestimmte Religion, auf eine bestimmte Art und weise praktizieren, lässt sich dadurch nicht auf die Gesamtheit der Religion schließen.
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14.02.2018 |
Firebird
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RE: Aktuelle deutsche Politik
Es ist nur so, dass, wenn man heute von Fundamentalismus redet, irgendwie alle nur mit dem Islam kommen. Finde ich ziemlich einseitig gedacht, wenn man die christliche Vergangenheit bedenkt, ebenso wie jüngste Beispiele.
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14.02.2018 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)Firebird schrieb: Es ist nur so, dass, wenn man heute von Fundamentalismus redet, irgendwie alle nur mit dem Islam kommen. Finde ich ziemlich einseitig gedacht, wenn man die christliche Vergangenheit bedenkt, ebenso wie jüngste Beispiele.
Wir werden auch seit 11. September 2001 ständig nur mit "Islam=Böse!"-Propaganda zugeschüttet.
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14.02.2018 |
Firebird
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RE: Aktuelle deutsche Politik
Ich würde ja sagen, ersetzen wir mal das Islam=Böse gegen Religion=Böse, da viele Konflikte der letzten 2000 Jahre religiös motiviert waren. Zwar gab es auch vorher solche Konflikte, aber irgendwie kamen die erst richtig, als sich die modernen, monotheistischen Religionen etablierten. Davor war es ja der Polytheismus und der hatte den Vorteil, dass er meist fremde Götter assimilierte, ich erinne da nur an Apis oder Mithras, beides Fremdgötter, die von der römischen Götterwelt aufgenommen wurden.
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14.02.2018 |
Dr.Wandschrank
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)Firebird schrieb: Es ist nur so, dass, wenn man heute von Fundamentalismus redet, irgendwie alle nur mit dem Islam kommen. Finde ich ziemlich einseitig gedacht, wenn man die christliche Vergangenheit bedenkt, ebenso wie jüngste Beispiele.
Christlicher Fundamentalismus ist genauso allgegenwärtig.
Die Leute haben darauf aber schon genug gehauen, jetzt hauen sie halt auf dem Islam herum weil es ihnen sonst zu langweilig wird.
Dazu kommt, dass sich viele keine Gedanken um Glaube und Religion machen und einfach nur kollektiv drauf herum hacken weil alle es tun.
Lustig ist natürlich, dass viele die islamisierung des christlichen Abendlandes anprangern aber zuvor das Christentum angeprangert haben^^
Dabei hat das Christentum keinen europärchen Ursprung, sondern kommt wie der Islam auch aus der Wüste und wurde uns aufgezwungenen
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14.02.2018 |
RipVanWinkle
Wonderbolt
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RE: Aktuelle deutsche Politik
Orgnisierte Religion is halt kagge.
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14.02.2018 |
Dr.Wandschrank
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)RipVanWinkle schrieb: Orgnisierte Religion is halt kagge.
Organisiert darf Religion schon sein, sie sollte nur nicht politisch sein.
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14.02.2018 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)Firebird schrieb: Ich würde ja sagen, ersetzen wir mal das Islam=Böse gegen Religion=Böse, da viele Konflikte der letzten 2000 Jahre religiös motiviert waren. Zwar gab es auch vorher solche Konflikte, aber irgendwie kamen die erst richtig, als sich die modernen, monotheistischen Religionen etablierten. Davor war es ja der Polytheismus und der hatte den Vorteil, dass er meist fremde Götter assimilierte, ich erinne da nur an Apis oder Mithras, beides Fremdgötter, die von der römischen Götterwelt aufgenommen wurden.
Eine Religion ist eine Ideologie welche als Überbau für Gruppenbildung dient, allerdings kann Religion durch jede X-beliebige andere Ideologie ersetzt werden, es würde keinen Unterschied machen. Siehe zB. Hooligans, wo die Gruppenideologie noch wesentlich dämlicher ist als Religion. Ich denke die wahren Gründe für Außeinandersetzungen zwischen zwei Gruppen muss man schon in der Psychologie / Soziologie suchen.
Was den Islam betrifft: Da werden wir permanent zugemüllt mit Nachrichten aus Krisenregionen. Dass die Religion Auslöser für die Konflikte wäre ist mir zu sehr vereinfacht. Dazu muss man sich nur mal anschauen wie sich der Islam etwa in Europa oder Amerika entwickelt. Da gab es Jahrzehntelang praktisch keine Zwischenfälle, daher würde ich mal in den Raum stellen, dass die Gesellschaftsstruktur wesentlich die Ausübung der Religion prägt und lediglich eine fehlende Gesellschaftsstruktur die Basis schaffen kann, dass Religion überhaupt als Leitideologie zum tragen kommen kann. Allerdings werden die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen als Faktor in Konflikten gerne ausgeblendet.
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14.02.2018 |
Darkphoenix
Ponyville Pony
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)HeavyMetalNeverDies! schrieb: (14.02.2018)Firebird schrieb: Ich würde ja sagen, ersetzen wir mal das Islam=Böse gegen Religion=Böse, da viele Konflikte der letzten 2000 Jahre religiös motiviert waren. Zwar gab es auch vorher solche Konflikte, aber irgendwie kamen die erst richtig, als sich die modernen, monotheistischen Religionen etablierten. Davor war es ja der Polytheismus und der hatte den Vorteil, dass er meist fremde Götter assimilierte, ich erinne da nur an Apis oder Mithras, beides Fremdgötter, die von der römischen Götterwelt aufgenommen wurden.
Eine Religion ist eine Ideologie welche als Überbau für Gruppenbildung dient, allerdings kann Religion durch jede X-beliebige andere Ideologie ersetzt werden, es würde keinen Unterschied machen. Siehe zB. Hooligans, wo die Gruppenideologie noch wesentlich dämlicher ist als Religion. Ich denke die wahren Gründe für Außeinandersetzungen zwischen zwei Gruppen muss man schon in der Psychologie / Soziologie suchen.
Was den Islam betrifft: Da werden wir permanent zugemüllt mit Nachrichten aus Krisenregionen. Dass die Religion Auslöser für die Konflikte wäre ist mir zu sehr vereinfacht. Dazu muss man sich nur mal anschauen wie sich der Islam etwa in Europa oder Amerika entwickelt. Da gab es Jahrzehntelang praktisch keine Zwischenfälle, daher würde ich mal in den Raum stellen, dass die Gesellschaftsstruktur wesentlich die Ausübung der Religion prägt und lediglich eine fehlende Gesellschaftsstruktur die Basis schaffen kann, dass Religion überhaupt als Leitideologie zum tragen kommen kann. Allerdings werden die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen als Faktor in Konflikten gerne ausgeblendet.
Wobei beim Islam noch hinzu kommt, dass man schnell an einander vorbeiredet, während die einen den Politischen Meinen reden die anderen von der Religion. Zwei Dinge die sich beide nicht ausschließen aber auch nicht zwingend mit einander zu tun haben müssen und ich schätze niemand kann hier bestreiten das der Islam als Staatsform inclusive der Scharia hoch toxisch ist, Dieben die Hände abhacken, bei Ablehnung des Korans die Todestrafe verhängen, ebenso die Todesstrafe beim Kritisieren des "Propheten" oder zu leugnen das er es ist. Wenn jemand aus dem glauben austritt wird ebenso die Todesstrafe verhängt,
Ein nicht Muslim der einen Moslem "von seinem Weg abbringt" ebenso Todesstrafe, wenn ein nicht Moslem eine Muslima (sagt man das so?) heiratet ebenso death sentence, eine Vergewaltiger kann die Strafe durch die Heirat der Frau einfach unterbinden, jeder Moslem hat das recht darauf jede Frau zu vergewaltigen die keinen Hijab trägt , Kinderhochzeit ab 9 Jahren, jeder Moslem soll Lügen über seine Religion verbreiten um den Propheten zu gefallen and so on and so on......
Soll ich da gleich mit Blut unterzeichnen das das harmlos ist / mit egal welcher Christlichen Sekte (und ja das zähl ich auch Evangelische und Katholische Kirche dazu) gleich zu setzten ist oder etwas mit Psychologie zu tun hat wenn man das seit Kindheitsbeinen an eingebläut bekommt (ok ja Psychologie ist es den Punkt geb ich dir, aber damit kann man alles begründen da alles irgendwo etwas mit der Psycho zu tun hat)?
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14.02.2018 |
RipVanWinkle
Wonderbolt
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Registriert seit: 03. Apr 2015
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RE: Aktuelle deutsche Politik
Zitat:Organisiert darf Religion schon sein
Darf es. Ist trotzdem nicht gut.
A) weils so schnell passiert, dass das ganze dann für andere Dinge instrumentalisiert wird und
B) weil es dann auch immer zu schwachsinnigen Dogmen führt. Was an Dogmen schlecht ist muss ich hoffentlich nicht ausführen.
Dost thou love life? Then do not squander time, for that’s the stuff life is made of.
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14.02.2018 |
Laylilay
Enchantress
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)RipVanWinkle schrieb: Zitat:Organisiert darf Religion schon sein
Darf es. Ist trotzdem nicht gut.
A) weils so schnell passiert, dass das ganze dann für andere Dinge instrumentalisiert wird und
B) weil es dann auch immer zu schwachsinnigen Dogmen führt. Was an Dogmen schlecht ist muss ich hoffentlich nicht ausführen.
Religionskritiker verschweigen allerdings auch immer gerne die guten Sachen die Religon hervorbringt. Halt und Trost für die Menschen, Gemeinsame Feste und viele soziale Projekte wie Suppenküchen, Krankenpflege (ja auch die Johaniter und Malteser waren mal Religiöse Orden), Altenpflege etc. Mit "alle Religion ist nur scheiße und es bringt nie etwas gutes" macht man es sich sehr leicht.
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14.02.2018 |
Sora
Changeling
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RE: Aktuelle deutsche Politik
Bleibt immer noch die extrem wachsende Gefahr für Frauen...
Kann mir jemand erzählen was er will aber die Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen haben extrem zugenommen.
Ständig liest man in solchen Nachrichten "südländisches Aussehen" oder "hat gebrochen deutsch gesprochen" oder oder oder
Fachkräfte sag ich da nur...
Es sollte in dem Punkt auch mal ne richtige Strafe eingeführt werden, am besten mit zusätzlicher Abschiebung. Aber Nein. Wenn man sich als Frau wehrt ist man hinterher selbst die die angeklagt wird.
Armes Deutschland....
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14.02.2018 |
Herr Dufte
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RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.02.2018)Sora schrieb: Bleibt immer noch die extrem wachsende Gefahr für Frauen...
Kann mir jemand erzählen was er will aber die Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen haben extrem zugenommen.
Das kannst du gerne glauben, aber wenn es dich beruhigt: Es ist falsch.
2015 war der niedrigste Wert seit 2012, 2016 ist es zwar wieder angestiegen, der Wert war aber weiterhin unter / knapp auf 2012.
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformatio..._node.html
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~ Karl Marx, ca. 1850
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2018 von Herr Dufte.)
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