Und ein weiterer Thread, mit einem ähnlichem Thema
Ich könnte meine Meinung zwar auch simple in eine andere Diskussion dieser Art werfen, aber so ist es übersichtlicher, nicht wahr?
Außerdem habe ich die Möglichkeit eine Umfrage zu machen ^^
Also, ein Gedanke der mir als Kind gekommen ist und den ich immer noch verständlich finde (sicherlich gibts diesen Ausdruck und solche Gedanken gänge schon , aber egal
)
Der Gedanke:
Religionen sind von der Basis her etwas gutes.
Ein Helfer für Menschen in Not, ein Anker , Leitfaden , Hilfe für den Alltag(z.b esst kein schwein das schimmelt schnell), ja es nimmt dir sogar die Angst vor dem Tod.
fungieren als Gesetzbuch und steuern auf eine grobe gleichberechtigung von Menschen hin.
Aber das brauchen wir nicht mehr.
Ich Bezieh mich hier auf die drei typischen Religionen, christen- , judentum sowie islam
viele andere Religionen fallen nicht unter das hier beschriebene Schema.
Diese Religionen sind dazu konzipiert in kleinen Gruppen für Recht und Ordnung zu sorgen, und den Menschen einen Leitfaden zu geben.
doch diese Religionen haben alle ihre Ziele erreicht.
Gleichberechtigung, weit über dem Maß dass Religionen angestrebt haben.
Gültige moralische Werte die allen vermittelt werden.
Die Menschen brauchen weniger Anker da ihr Lebenstandart enorm gestiegen ist.
Und auch als Gesetzbuch hat es ausgedient da nun objektivere modernere Regelwerke gelten.
diese Religionen, haben die Menschheit weiter gebracht, werden aber meiner Meinung nicht mehr gebraucht.
wie ein Streichholz mit dem mann ein Lagerfeuer anmacht.
das Streichholz spendet auch so Licht. aber ist das Feuer erstmal an, braucht man das Streichholz nicht mehr, behält man es aber dem zuwieder in der Hand verbrennt man sich...
und das glaube ich passiert, wir verbrennen uns schon lange mit diesem Streichholz und kontzentrieren uns darrauf, obwohl das Ziel davon längst erreicht ist.
was denkt ihr ?