(12.06.2018)Dashlight schrieb: Ok, jetzt verstehe ich, worauf du hinaus willst. Grund, warum ich von 50 ausgegangen bin ist schlicht, dass ich 100 so oder so für unrealistisch halte. Im Fandom gibt es insgesamt einen eindeutigen Rückgang. Selbst dann, wenn wir die Location in Oberrohrbach nochmal bekommen würden und auch sonst alle Rahmenbedinugnen gleich bleiben (gleiche Jahreszeit, usw.), würde ich davon ausgehen, dass weniger als kommen als 2013. Schlicht, weil es weniger Bronies gibt.
Ich halte 100 auch für unrealistisch, möchte dennoch etwas mehr Platz haben als bei den regulären Meetups. Weil es ja auch mehr Programmpunkte gibt und so auch mehrere größere Räume nicht von Nachteil wären.
Außerdem gab es beim letzten Staffelfinalmeetup 30 Besucher (Soweit ich mich erinnere sogar mehr), für dieses Event wurde aber keine Werbung betrieben, noch wurde es wirklich früh angekündigt. Das ist in etwa genauso viel wie früher, wenn keine Werbetrommel gerührt wurde.
Es ist ja auch nicht so, dass ich mich nur wegen der Größe sträube, dafür gibt es noch zig andere Gründe.
Und die bisherigen Locations waren aus anderen Gründen ungeeignet (Schlafmöglichkeiten, Küche etc)
(12.06.2018)Dashlight schrieb: Ein Teilnehmerlimit finde ich darüber hinaus auch generell relativ unproblematisch. Warum auch nicht? Besser ein Treffen, was auf 50 limitiert ist, wie gar kein Treffen, weil man mit 100 kalkuliert und dafür keine passende Location findet.
Finde ich nicht, ich möchte nicht im vorhinein sagen wie viele kommen zu haben. Das ist nicht gerade das Ziel, was ich mit diesen Event verfolgt habe.
Und das ist doch auch nicht richtig. Wir kümmern uns bereits um das Alternativ-Meetup, da sehe ich nicht das Problem.
Ist ja nicht so als ob wir gesagt hätten: Ne, bekommen keine Location jetzt gibt es gar nichts. Das stimmt nicht, außerdem organisiert meist einer von uns bei einen Meetup mit und hilft. Also kann man sich nicht vorwerfen lassen, man würde es nicht versuchen.
(12.06.2018)Dashlight schrieb: Was die übrigen Rahmenbedinungen anbetrifft, gebe ich dir aber schon auch Recht. Wenn man eine richtige Veranstaltungslocation anmietet, wäre das auf jeden Fall in mehrfacher Hinsicht deutlich besser. In der Dimension würde ich mir das in einem Privathaushalt auch nicht zutrauen.
Schon alleine nicht nur wegen der Dimension und die anderen Punkte die ich angesprochen habe. Aber auch schon aus den Grund, dass eine Privatperson jederzeit abspringen könnte oder ihm etwas nicht passt (Er könnte quasi bestimmen wer mitorganisiert und wer nicht).
Das würde ich gerne meiden, ich möchte auch Fallen Wings da jetzt nichts vorwerfen. Es könnte auch jede andere Person mit einen privaten Haus sein. Es geht schlichtweg um das beeinflussen von persönlichen Hintergründen (z.B. könnte man ja auch das Interesse verlieren, so ein Event wird gerne mal 6-12 Monate vorher geplant).
Daher käme auch keine Location von mir in Frage (Abseits des Größen-Problems), weil ich eine ins Auge fassen möchte wo die restliche Orga weiter organisieren kann, selbst wenn derjenige der Sie organisiert abspringt. Und das geht am Besten mit richtigen "Event"-Locations, die öffentlich vermietet werden.