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03.12.2024, 18:20



MW Die neue Welt Alicia
13.12.2018
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Beiträge: 937
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: MW Die neue Welt Alicia
[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Im Wald]


Als es wieder sicher war sich vom Boden zu erheben konnte die Füchsin den Schaden sehen welchen der Drache angerichtet hatte. Sie sah wie Diamon in den Waldbrand ging, ehe sie sich weiter umsah wie es den anderen ihrer Gruppe ging.

Es schien so als wenn alle es mehr oder minder heil überstanden hätten. Dank dem vielen Rauch vom Feuer konnte sie auch nur diesen wirklich riechen. Ihre Ohren jedoch zucken umher, in der Hoffnung ein Lebenszeichen von Pelaris zu hören.

Das Levana unbeschadet war beruhigte die Venencianerin nur kurz, hörte sie dann das brüllen von Diamon. Es ließ ihre das Blut in den Adern gefrieren, waren Tia und Pelaris sehr dicht beieinander gewesen.

Wie aus einem Instinkt getrieben lief die Diebin los, wich dem Feuer aus, sprang über diese wenn nötig um so schnell wie nur möglich zu der Stelle zu kommen an der Diamon war. Sie setzte all ihre akrobatischen Fähigkeiten und Geschick ein. Sie musste wissen was passiert war, warum es so aussah als wenn der Mann am graben wäre.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
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14.12.2018
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: MW Die neue Welt Alicia
[Pelaris]
[Elatus - Im Walde]


Pelaris war froh darüber das Psi-Training schon immer sehr ernst genommen zu haben. Tia hätte es niemals geschafft den Flammen zu entkommen, da war sich der Vangare in diesem Moment sicher. Der Psioniker schloss die Augen und konzentrierte seinen Geist voll und ganz auf sein Schild, um nicht von den Flammen gegrillt zu werden. Schnell zeigte sich, das ein Drachenfeuer nicht mit der normalen Hitze eines Feuers zu vergleichen war. Der Vangare konnte nur hoffen langegenug durchzuhalten, um nicht im Nachhinein von den Flammen gegrillt zu werden.

Die wenige Zeit fühlte sich wie eine kleine Ewigkeit an. So musste es sich anfühlen, langsam aber sicher gekocht zu werden. Würde nicht ein Wunder geschehen gab es für ihn und Tia kein Entkommen mehr. Doch zum Glück kam es zu diesem Wunder. Pelaris spürte noch die unerträgliche Hitze auf seinem Körper, dann kam die schwärze, gefolgt von den Rufen Tias die ihn zurück auf den Boden der Tatsachen holte.
Eine angenehme Kühle machte sich um seinen Körper breit, doch die Dunkelheit blieb. Tia fasste schnell seine ersten Gedanken dazu in Worte zusammen. Die Erde hatte sie verschlungen und damit davor bewahrt gekocht zu werden. Doch lauerte in diesem Erdloch der nächste Tot auf sie, falls es ihnen nicht gelang ihrem Grab zu entkommen. Pelaris behielt die ruhe bei, wie es bei den Psionikern üblich war. Denn zu große Aufregung, führte zu ungewollten Reaktionen, auch wenn seine Energie ziemlich am Ende war. So antwortete der Vangare Tia mit einem ruhigen Ton.

„Es tut mir leid. Aber ich bin nicht verantwortlich für unsere jetzige Situation. Der Wald hat uns verschlungen, es stellt sich nur die Frage, ob er uns auch wieder freiwillig entkommen lässt.“
Pelaris versuchte sich ein wenig zu bewegen. Doch hielt sich der Spielraum hierbei sehr begrenzt, so dass er immer noch mit Tia eng aneinander verweilte. Soweit es ihm möglich war Blockte er aus Instinkt trotz allem ihre Gedanken.
„Ich werde versuchen Stella zu erreichen. Dann kann sie unsere Position ausmachen und sie können uns befreien.“
Natürlich stellte sich dabei noch die Frage, wie tief sie sich in der Erde befanden. Pelaris nutzte seine Hände und tastete vorsichtig die Erde um sie herum ab, ob sich Wurzeln oder ähnliches hier befanden. Des Weiteren versuchte der Vangare Kontakt mit Stella aufzunehmen in dem er einen Ping in die Umgebung sendete um Stella aufzuspüren.
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14.12.2018
ChaoGirDja Offline
Blank Flank
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Beiträge: 0
Registriert seit: 27. Okt 2015

RE: MW Die neue Welt Alicia
[Elatus – Im Wald], [Arysia]

Als sich das flirren der Hitze ihres Feuer vollständig gelegt hatte, und auch der „arkana Rauch“ ihres Zaubers abgezogen war, geriert Arysia in Wanken. Sie erkannte erst jetzt, welch fatale Folgen ihr Angriff für einen Teil ihre neuen Freunde gehabt hatte. Erst hatte es für sie so ausgesehen, als hätten alle ihre Attacke weitestgehend unbeschadet überstanden und wären in der Lage an zu greifen. Doch jetzt…
Sie wollte den Wald, der sich gegen sie gewandt hatte, brennen sehen. Keine Frage. Aber doch nicht so… Und auch nicht zu diesem Preis… Sie erkannte dass fast alle Spuren ihres Feuers am Körper trugen. Wenn auch Glücklicherweise, Dank Stella, Pelaris und reinem Glück, die meisten eher weniger, denn mehr.
Das Entsetzen über das Geschehen legt sich auch überdeutlich in ihr Gesicht, welches Damoin blick erwiderte.
Taracs prächtiges Fell, es war nun nur noch eine schwarze Masse und sie wusste, dass er schmerzen haben würde. Schmerzen, für die sie verantwortlich war. Da half es auch nicht, dass er sich hochrappelte, um hinter Diamon her zu stapfen.
Was sie aber wirklich aus der Bahn warf, war die Tatsache das Pelaris und Tia vom Waldboden verschluckt zu werden schienen. Oder war es die Tatsache, dass der sonst so scheinbar unbewegliche Diamon darüber anscheinend in Panik zu geraten schien? Sie wusste es nicht.
Was sie aber wusste war eines: Pelaris und Tia waren sehr dicht am brennenden Wald gewesen, als sie im Boden verschwanden. Und neben Diamon und ihr dürfte es wohl kaum noch jemanden geben, für den Hitze kein Problem war.
Also riss sie sich zusammen und spurte, wenn auch leicht wankend, los. Sie erreichte kurz nach Diamon die unversehrte Grasnarbe und tat es ihm Augenblicklich gleich: Sie begann zu graben. Und zwar ausschließlich mit ihren Vorderpranken, ohne Magie. Aber auch deutlich langsamer als sie gekonnt hätte. Zu sehr hatte sie Angst, die beiden versehentlich beim Graben mit ihren Klauen zu erwischen.
Nur ein kleiner Teil ihres Geistes fragte sich, was zur Hölle da eigentlich passiert war. Und auch nur dieser Teil konzentrierte sich auf ihre Arkane Wahrnehmung, in der Hoffnung irgendetwas zu sehen, was diese Frage beantworten würde.
<Verdammt misst…>, <Scheiße, Scheiße, Scheiße>, <Das sollte nicht passieren> und ähnliches Gebrabbel war währenddessen von ihr zu hören.
Das sie Schuldgefühle plagten... Das würde vielleicht sogar bis Pelaris hinab reichen. Sie war so Aufgewühlt, das sie jede Kontrolle darüber verloren zu haben schien, was sie sendete.

Wer Rechtschreibfehler findet, möge sie behalten...
Denn auch Rechtschreibkorrekturprogramme sind der Kreativität eines, wenn auch nur leichten, Legasthenikers nicht gewachsen Big Grin
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18.12.2018
Valsion Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 147
Registriert seit: 27. Feb 2012

RE: MW Die neue Welt Alicia
[Zeromus]

Auch wenn die Wärme im ersten Moment recht angenehm war nach der ganzen Eismagie, wurde es langsam doch etwas zu viel. Der Schreih von Diamon riss dann durch die Luft und er sah wie Umbra in die entsprechende Richtung rannte. Den Anführer ihrer Angreifer konnte Zeromus nicht mehr spüren, so folgte er um zu sehen ob er irgendwie helfen konnte. Diamon zu sehen wie er am graben war, sagte schon einiges aus, weshalb der Xyklares sofort anfing zu überlegen, ob er Zauber hatte welche man nutzen konnte um unter der Erde nach bestimmten Dingen zu suchen oder sogar die Erde aufzugraben. Wenn seine Vermutung richtig war, was hier geschehen war, sollte das lieber schnell gehen.

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02.01.2019
Fluttershy87 Offline
Enchantress
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Beiträge: 644
Registriert seit: 07. Apr 2012

RE: MW Die neue Welt Alicia
[Elatus – Wald] [Dekar]

Der Barbar konnte kaum reagieren da wurde es mit einem mal so unglaublich heiß um ihn herum das er beinahe seine Waffen fallen ließ. "Hey ich bin doch nichts zum braten!" schrie er zum Rest hinüber, so richtig hatte er noch nicht kapiert was da eigentlich passiert war. Nur ein Strahl und kurz darauf diese Immense Hitze. Dekar versuchte standhaft zu bleiben, doch fingen seine Beine an nachzugeben. Er musste hier weg. Mühsam drehte er sich um, wollte weg von der Hitze, bis diese auf einmal stoppte. So wirklich verstand Dekar nicht warum das geschehen war. Musste irgend eine Barriere sein. Von den Dingern hatte er keine Ahnung, Dekar wusste nur das sie ihm gerade half. Nun beschloss er erst einmal ein wenig zurück zu treten und das ganze Geschehen genauer zu betrachten. Brauchte jemand Hilfe? Oder musste noch mehr Unkraut zerschnitten werden? Dekar würde das schon erkennen.

[Bild: 297JK.png]
[Bild: rect32671.png]
Ein Freund ist ein Mensch,
der dich kennt und trotzdem liebt.
Galacon = Best Weekend Ever!
Avatar = Kaikias & Scourge von Kaira gezeichnet
It is something that grows over time... a true friendship. A feeling in the heart that becomes stronger over time... The passion of friendship will soon blossom into a righteous power and through it, you will know which way to go...
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06.01.2019
Mactatus Offline
Changeling
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Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: MW Die neue Welt Alicia
[Alicia][16.5.50nGTA][Mittag]
<[Elatus – Im Wald][Levana, Nele, Gemma, Marras, Diamon, Stella, Tia, Dekora, Isifira]
<Umbra, Pelaris, Tarac, Zeromus, Dekar, Arysia>

 
Diamons Hände gruben sich unaufhörlich weiter in den Waldboden der unter seinen Fingern nicht weichen wollen zu schien. Es war als würde sich der Waldboden dagegen wehren wollen das man in ihn seine Finger bohrte.
Sein verbissenes Gesicht war eine Mischung aus Schmerz und Zorn. Vielleicht auch Hass.
Diamon schien Tarac oder Arysia nicht wahr zu nehmen oder wahrnehmen zu wollen. Er grub und grub. Menschliche Fingernägel waren dafür jedoch nicht gemacht.
Das Graben tat Tarac überhaupt nicht gut. Jede Bewegung ließ den Schmerz an seinem verkohlten Rücken immer stärker werden. Es kratzte nun an seinem Bewusstsein und wenn er sich nicht zurückhalten würde, würde er sein Bewusstsein verlieren.
 
Umbra konnte den Flammenherden ausweichen, dies war nicht das Problem für sie. Ihre Rasse war Kälte gewohnt, ihr Körper war dafür ausgelegt bei geringen Temperaturen zu überleben, hier jedoch waren es weit über 60C° die nun an ihrer Hitzeresistenz nagten. Ihr Fell schützte sie eine gewisse Zeit doch auch dieses war bald aufgeheizt.
 
Als Umbra an die Stelle kam an den der Tikorin und Diamon gruben, verspürte Umbra nur zu deutlich den Hass in Diamons Seele. Sie kannte dieses Gefühl nur zu gut. Sie spürte es einst als sie Mestoffelees gegenüber stand.
 
Kurz nach Umbra kam auch Zeromus an den Grünen zerfurchten Fleck im brennenden Wald an.
Der Xyklares musste lernen dass er nicht so gewandt war wie Umbra und kassierte aus diesem Grund ein paar Brandwunden. Seine Schuppen hatten ihn vor dem Schlimmsten bewahrt, doch auch diese gaben bei zu viel Hitze irgendwann auf.
Das einzige was Zeromus mit Erdelementarmagie machen könnte, wäre ein leichtes Erdbeben auslösen, gewaltige Felsbrocken aus dem Boden reißen oder einen Wall oder Steindornen hochziehen. Erdelementar war ein sehr anstrengendes Element. Es war nicht so leicht zu beeinflussen wie Luft, Feuer, Wasser oder die anderen Zustände dieser Elemente. Hier war es zu riskant die Erde mit Magie zu bewegen.
 
Das Graben ging nur langsam voran, selbst mit den Pranken von der Drachin. Die Erde schien nachzuwachsen, kaum wurde sie herausgeschaufelt.
 
 
 
Von den feindlichen Ranken waren keine aktiv mehr zu sehen. Stella hielt noch immer ihr Schild aufrecht um die Hitze der Flammen abzuhalten.
Dekora schaute sich suchend um mit ihrer Armbrust im Anschlag.
"Vielleicht sollte Zeromus das Feuer mal löschen."
Schlug sie vor.
Gemma rappelte sich nun wieder auf.
Isifira war noch immer Bewusstlos und lag unverändert am Boden.
Nele ging direkt zu Dekar.
"Bist du verletzt? Dieses Drachenvieh werd' ich Kloppen."
Knurrte die Kojante zornig und schlug den Hammer auf den Boden.
Marras hielt wie Dekora die Augen offen und war bereit seine Leute zu verteidigen.
"Beruhige dich Nele. Sie hat es doch nicht absichtlich gemacht"
Versuchte Gemma Nele zu beruhigen um einen Streit zu vermeiden.
"Dekora hat recht. Zeromus sollte das Feuer Eindämmen oder wir werden hier nicht mehr weg kommen."
Sprach sie weiter und schaute sich suchend nach dem Besagten Xyklaes um.
"Nanu? Wo ist er hin?"
"Er ist in Diamons Richtung gelaufen."
"Ist der verrückt?"
Gemma bekam nur ein Schulterzucken als Antwort von Dekora.
 
 
 
Pelaris spürte Stella nicht, er wusste nicht einmal ob sein Ping hinausging und sie erreichen würde.
Tia begann in der weichen Erde über sich zu Graben. Die Erde rieselte auf beide Körper.
Dann kam das Gefühl auf als würden sie sich bewegen. Waagerecht durch die Erde hindurch.
Tia erschrak als kurz darauf jeglicher Halt verloren ging und beide das Gefühl hatten zu fallen. Es war ein langer Fall. Das Gefühl alles um sie herum war nicht mehr Existent breitete sich aus und beide warteten nur noch auf den Aufprall.
 
Dieser kam nicht.
 
Als nächstes wurde es Hell und warm.
Pelaris und Tia fanden sich auf ihren Füßen stehend zwischen unversehrten Bäumen abseits des brennenden Abschnittes.
Pelaris bemerkte noch eine Pflanze die recht schnell verwelkte und verottete.
"Was bei…"
Tia brachte ihren Fluch nicht zu ende. Sie musste sich übergeben als ihr Magen realisierte dass sie nicht mehr fiel.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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06.01.2019
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: MW Die neue Welt Alicia
[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Im Wald]


Je weiter sie zu Diamon kam, desto mehr schalte sich die Füchsin im Kopf darüber das es wohl doch eine dumme Idee war in die Hitze zu laufen. So sehr hatte sie noch nie in ihrem Leben geschwitzt und eine solche Hitze am Körper vernommen. Sie wusste nicht wie lange sie dem ganzen wohl widerstehen könnte, doch der Drang zu wissen was mit Pelrais passiert war war noch stärker.

Ihr Ziel erreicht sah sie das der Man und auch der Tikorin Tarac wie verrückt am Buddeln waren. Von Pelaris und Tia fehlte jedoch jede Spur. Dafür jedoch konnte die Venencianerin etwas verspüren das sie gehofft hatte so bald nicht mehr zu spüren. Ein Hass, so dunkel und tief, das er dem von jenem Wesen einst im Hafen gleich kam. Ein kalter Schauer durchfuhr ihren Körper für einen Moment, ehe die Hitze des Brandes diesen wieder überschattete.
oO(Was ist das nur für ein Hass? Warum ist es so gleich?)

„Wo... wo sind Pelrais und Tia? Warum grabt ihr?“, sprach sie mit doch etwas trockener Stimme zu den Beiden, ehe sie den Rücken von Tarac sah. Erneut verschlug es ihr die Sprach. Noch nie hatte sie solche Wunden gesehen. Erneut wurde ihr bewusst das so ein echtes Abenteuer anders war als das was sie selber so lange verfolgt hatte.

Eine sichere Welt zu bereisen und sich zu nehmen was man vielleicht braucht oder um ein paar armen Seelen etwas zu helfen war nichts im Vergleich zu dem hier und jetzt. Hier stand das Leben wirklich auf dem Spiel, hier konnte sie wohl nicht mehr viel mit ihren Reizen tun um ihr Fell zu retten.

„Und warum tut niemand was gegen das Feuer?“

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11.01.2019
Gobking Offline
Changeling
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RE: MW Die neue Welt Alicia
[Elatus - Im Wald]
[Tarac Eisenfaust Kassak]

Tarac knurrte aus tiefer Kehle. Der Schmerz war doch schlimmer als befürchtet und das die Erde nicht wegblieb, machte es nicht gerade einfach. Wütend biss der Löwenmensch die Zähne zusammen und hörte schließlich auf, in die Erde zu Buddeln. Wenn er weitermachen würde, würde er sich nur selbst verletzen und das hätte für niemanden Sinn. Mit einem gemurmelten Fluch durch die zusammengebissenen Zähnen, entfernte Tarac sich langsam einige Schritte von der Buddelei um niemanden dort im Weg zu sein.

“Kein Plan, dein Kumpel fing hier mit dem Buddeln an und hab mitgemacht.  Weiß nur das hier noch zwei waren und jetzt nicht mehr hier sind.“, sagte Tarac zu Umbra „Vermute das die von diesen Drecks-Pflanzlingen geschnappt wurden.“, knurrte er. Er sah zum Feuer und knurrte als er mit den Schultern zuckte, „Ich hoffe … du verstehst wenn ich mich vom Feuer fernhalten. Schlechte Erfahrung … und so“, sagte er und versuchte sich an ein Lachen nur um wieder zu Knurren, als er die Schmerzen spürte.

Tarac versuchte aufrecht zu bleiben und auf seinen Füßen zu stehen. Sich hinzusetzen oder hinzulegen, wäre wohl eine schlechte Idee gewesen, außerdem wollte er nicht noch schwächer erscheinen als er es bereits getan hatte.

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17.01.2019
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
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RE: MW Die neue Welt Alicia
[Pelaris]
[Elatus - Im Walde]


Als die Erde auf Pelaris herab regnete, schaute der Vangare etwas ungläubig zu Tia.
„Du solltest das lieber lassen, nicht das wir endgültig verschüttet werden.“
Bevor er jedoch einen anderen Vorschlag machen konnte, bewegte sich die Erde. Pelaris wusste nicht wirklich was geschah, doch es irritierte seinen Körper wie auch sein Wahrnehmung stark.
Der Vangare umfasst wieder Tia und drückte sich eng an sie, während er seine Augen schloss. Vielleicht hatte er noch die Möglichkeit einzugreifen, bevor der Fall sie töten würde. Pelaris Herz pochte immer schneller und es viel ihm nur noch schwer sich zu konzentrieren. War die Reise doch nur ein großer Fehler gewesen?
Zum Glück endete jedoch der Fall nicht mit dem tot. Als der Vangere seine Augen wieder öffnete, konnte Pelaris das zarte Licht erkennen, welches durch die Bäume hindurchdrang. Pelaris ließ sich auf den Hosenboden fallen, nachdem er die Umarmung von Tia gelöst hatte. Im Augenwinkel konnte er noch die Pflanze erkennen, bevor sie sich in ihre Einzelteile Auflöste.
oO(Hat uns der Wald etwa gerettet?)
Noch mit einem sehr flauen Gefühl im Magen, krappelte Pelaris zu der verwelkten Pflanze hin und legte seine Hand auf den Erdboden. Pelaris versuchte nochmal über Psi jemand zu erreichen, während Tia ihren Magen entleerte.
„Ich glaube der Wald hat uns gerettet. Vielleicht ist er doch nicht so feindlich wie gedacht.“
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23.02.2019
Mactatus Offline
Changeling
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RE: MW Die neue Welt Alicia
[Alicia][16.5.50nGTA][Mittag]
<[Elatus – Im Wald][Levana, Nele, Gemma, Marras, Diamon, Stella, Tia, Dekora, Isifira]
<Umbra, Pelaris, Tarac, Zeromus, Dekar, Arysia>

 
Tarac schaffte seine Selbstbeherrschung und blieb aufrecht stehen. Auch wenn ihm alles wehtat und rote Blitze vor seinen Augen ihm die Sicht langsam nahmen.
 
Diamon reagierte nicht auf die Venencianerin oder auf Tarac er grub weiter. Seine Finger bluteten bereits.
"Tia"
Knurrte der Mann mit dem silbernen Haupthaar.
 
 
Pelaris verspürte tief, ganz tief eine leise psionische Präsens, aber es schien als würde sie schlafen.
Tia drehte sich nach Pelaris Worten ruckartig um und lauschte in diese Richtung.
"Ich glaube es ist noch nicht vorbei"
Flüsterte sie und zog ihre Dolche.
Tia sollte rechtbehalten. Pelaris spürte plötzlich ihnen feindlich gesonnene Kreaturen. Sie kamen schnell näher.
 
 
"Tia!"
Diamon schoss so schnell in die Höhe dass er fast einen kleinen Sprung machte.
"Sie sind dort"
Zeigte der Mann in eine Richtung.
"Und sie sind in Gefahr!"
Er zog sein Schwert und wollte sich schon in Bewegung setzen, als er grade noch im letzten Moment einen Hinterhalt abwehrte. Es war eine Kreatur aus Ranken, Rinde und Blätter. Sie ähnelte einer Gottesanbeterin mit den Klingenartigen Armen die hart wie Eisen zu sein schienen.
"Verdammt!"
Fluchte Diamon und rammte seine Faust in den Bauch der Kreatur. Die Kreatur flog unter einem Donnerhalt einige Meter gegen einen Baum und blieb reglos liegen.
 
Kaum hatte Diamon sich erneut kampfbereit gemacht kamen schon weitere dieser sehr flinken Kreaturen angerannt.
 
 
Tia schnappte Pelaris Hand und rannte mit ihm zurück in Richtung brennender Wald.
Beide konnten sehen das Diamon, Tarac und Umbra und auch die Drachin damit beschäftigt waren sich diese Kreaturen vom Leib zu halten.
Zu diesen sieben die bereits kämpften, würden noch weitere Folgen die Pelaris und Tina jagten.
 
Pelaris war fast am Ende seiner Kräfte und ihm fiel es schwer seine Klinge zu kontrollieren oder ein Schild aufzubauen oder diese Kreaturen mit einem Blast zu konfrontieren.
Tia stürzte sich ins Getümmel und wuselte mit ihren Klingen durch die Grünlinge hindurch ohne nennenswerten Schaden anzurichten.
 
Diamon zerteilte diese Kreaturen mit seiner Klinge reihenweise, doch schienen sie kein Ende nehmen zu wollen.
 
Der Aufmerksame Kämpfer bekam auch das Kampfgetümmel mit das einige Meter hinter den Flammen bei ihren Kameraden stattfand.
Was es auch war, irgendetwas wollte nicht das diese Gruppe diesen Wald lebend verlassen sollte.
 
Es war aussichtslos. Diese Kreaturen schienen einen unendlichen Vorrat an Bauern zu haben im Gegensatz zu dieser Gruppe. Die Ausdauer schwindet. Eingesteckte Treffer schmerzten und behinderten. Es war als wären diese Klingenarme zusätzlich noch vergiftet.
 
Deus ex draconis
 
Ein gezielter Flammenstoß brannte Punktgenau eine Flanke frei.
Ein blauer Flammenstrahl vaporisierte die andere Flanke. Seltsamerweise war das blaue Feuer nicht einmal heiß.
Noch ein paar weitere Flammenstöße und der halbe Wald an dieser Stelle waren einfach fort.
Kurz darauf landeten zwei gewaltige Drachen. Der schwarze Drache war kleiner als der grüne Drache.
Es waren Nunuka und Carmen mit Luke und Joh die die Feinde vernichtet hatten.
Ein Kühler Luftzug umhüllte die Gruppe. Dieser schützte sie vor dem brennenden Wald.
 
Luke trat an Diamon heran. Der Blick des Reiters war viel sagend.
"Ihr müsst zurück. Es hat sich etwas eingemischt gegen das ihr nicht bestehen könnt."
Sagte er knapp und Diamon brummte und schien kurz davor zu sein Luke eine reinschlagen zu wollen.
"Beeilt euch."
Sagte nun Joh vom Rücken des gigantischen grünen Drachens.
"Wir bleiben in Reichweite, werden aber die anderen Gruppen noch suchen die unterwegs sind. Dies hier ist nicht mehr ein einfaches Abenteuer oder euer Problem. Hier müssen die Götter persönlich intervenieren."
Sprach Luke weiter und kehrte dann zu Nunuka zurück.
 
Beide Drachen stießen sich mit einem Gewaltsprung vom Boden ab und gewannen anschließend schnell an Höhe.
Kreisend entfernten sich die Drachenreiter.
"Pff"
Machte Diamon und steckte seine Klinge weg.
"Gehen wir zurück?"
Fragte Tia ihren Kameraden.
"Ja."
Sagte er knapp und zornig und setzte sich auch schon in Bewegung.
Die restlichen der Gruppe waren überrascht, aber schlossen sich Diamon an. Was sie grade erlebt hatten wäre schon ihr Ende gewesen, hätten die Drachenreiter nicht eingegriffen.
 
 
 
Es gab während der Rückreise nur geringfügigen Widerstand.
Die Gruppe, alle die zurückgingen, in der Hafenstatt Elatus an. Beim Passieren der Tore, erkannten sie die zusätzlichen Runen die angebracht wurden. Schutzzeichen gegen den Schatten.
 
Es war mit der Weile schon Abends geworden und die Gruppe würde sich entweder auf dem Lagerfeld niederlassen oder noch eine Taverne aufsuchen.
 
Es würde noch einige Tage dauern bis ein Schiff zur Abreise in die Heimat bereit wäre, bis dahin müssten alle Wesen hier ausharren und hoffen am Leben zu bleiben.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
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