Hotel Mama vs. eigene 4 Wände

[Absol]

Bei meiner Mutter. Aber ich krieg bald 'ne eigene Wohnung, zusammen mit meiner Schwester, ich nenns trotzdem noch bei meiner Mutter leben weil die hier nebenan ist und ich immernoch auf meine Mutter angewiesen bin :P

[Tamira]

Ich bin inzwischen zu meinem Freund gezogen und hab es bisher noch nicht bereut. Natürlich muss ich jetzt viel häufiger die Küche machen, aufräumen, kochen, putzen, die Wäsche waschen und Einkäufe erledigen, aber dafür muss ich mir endlich nicht mehr von meinen Eltern sagen lassen, wann und wie ich das zu tun habe. Es hat in meinen Augen eindeutig mehr Vorteile, von Zuhause ausgezogen zu sein, als noch bei den Eltern zu wohnen und sich herumkommandieren zu lassen.

[Magic Twilight]

Ich wohne noch in einer Wohnung mit meinen Eltern.

[Triss]

Ich wohne seit 5 Jahren alleine und finde das auch ziemlich gut.^^

[Kara]

Ich habe eine eigene (Miet-)Wohnung und bin auch sehr dankbar dafür. Nachdem ich damals bei meinen Eltern ausgezogen bin habe ich zuerst vier Monate in einem Studentenwohnheim gelebt, das war gar nicht meins.

[Hari龜]

Ich wohne in meiner eigenen Wohnung, aber die Eltern sind in der gleichen Stadt und wäsche lasse ich auch noch von ihnen waschen. Aber so ist es schöner.

[Zeusomat]

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[Nic0]

Ich wohne in einer 3er WG, allerdings ist mein Hauptwohnsitz aus steuerlichen Gründen immer noch bei meinen Eltern angemeldet. Alle 1-2 Wochenenden schaue ich dort sowieso vorbei.

[HeavyMetalNeverDies!]

Ich wohne noch daheim. Was würden meine (teilw. Stief-) Eltern auch machen, ganz alleine in einem über 200 qm-Haus. Hier kann ich Gitarre mit Röhrenverstärker spielen die ganze Nacht wenn ich bock habe, ohne dass sich wer belästigt fühlt. Alleine dieser Umstand wird wahrscheinlich dafür sorgen dass ich noch seehhhhr lange hier wohnen bleiben werde, vom Wald vor der Tür und der tollen Aussicht mal abgesehen.

[Nerymon]

Wir wohnen nach wir vor zu zweit (Dandy und ich) in einer 1-Raum-Mietwohnung.
Seit 2 Tagen sind wir nun aber ganz offiziell Besitzer einer doppelt so großen (Eigentums-)Wohnung, in die wir in Kürze einziehen werden. Freu mich schon sehr darauf, auch wenn ich dann gut 600km von meinem Heimat-Bundesland entfernt wohnen werde... vermissen werde ich hier nichts, abgesehen von meiner Familie natürlich.

[Nanotek]

Ich wohne noch bei meiner Mutter, aber ich geniesse es nicht. Ich würde viel lieber eine eigene Wohnung haben, damit ich mich um etwas kümmern kann. Also um die Wohnung, damit ich arbeit hab.

[Novaheart]

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[PinkChaos]

Ich wohne alleine in einer 55 m2 Wohnung. Vorher hatte ich deutlich weniger Platz, darum bin ich echt froh seit 2 Jahren hier zu wohnen. Alleine leben tue ich schon lange, seit ich 18 bin, aber davor war es lange Zeit aufgrund der Mietpreise nur eine 1 Zimmer Wohnung. Jetzt sind es 2 Zimmer für mich und 2 Katzen.

[Herrmannsegerman]

Ich versuche gerade eine passende Wohnung zu finden. Immerhin haben wir Jahrelang in sehr kleinen Wohnung gekauft, weswegen ich weniger Platz benötige als andere. Da ich allerdings über Wohneigentum nachdenke, ist die Suche leider mehr als kompliziert. (Aculy gibt es so gut wie kaum Wohnungen die die Schnittmenge aus halbwegs günstig gelegen + Garage + günstig zu heizen + Ich-muss-niemanden-wegen-Eigenbedarf-kündigen erfüllen.)

Was ich defintiv vermissen werde ist der Anschluss zur Familie, da meine Eltern halt ab und zu hier rumfliegen, der Hund immer da ist und meine Großeltern regelmäßig kommen und ich das mag. Daher werde ich auch sicherlich nicht weit weg ziehen. Ich muss sagen das dies eigentlich der Hautpgrund ist warum ich eher weniger Druck habe, und die Tatsache das ich noch ein paar Euro gebrauchen könnte bis die Eigentumswohnung weniger Bauchschmerzen bereitet.

Naja, wenn das mit den Wohnung so weitergeht wird das auch sicherlich noch etwas dauern bis ich ausziehe, aber manchmal merkt man halt schon das es Zeit wird. Eine Garage will ich außerdem auch seit langem, und so könnte man das gleich mitnehmen.

[InvaderPsi]

Ohweh, ich habe hier schon lange nicht mehr aktualisiert.

Ich bin 2016 ausgezogen in eine eigene Wohnung. Jetzt lebe ich seit Februar 2018 mit meinem Freund zusammen auf dem Land.
Muss dann nochmal vob Juli bis September die letzte Theoriephase meines Studiums beenden - dort habe ich eine eigene Wohnung in Heidenheim. Dann wäre das jedoch auch geschafft.

[Simaris]

Bin ein Muttersöhnchen wie es im Buche steht.

Allerdings, Naja.
Ich zahle Miete/Unterhalt und beteilige mich am Haushalt (mehr oder weniger).

Ich bin schon mehrfach auf die Idee gekommen auszuziehen, aber da wir uns seltenst auf die Eier gehen ist es , imo einfach nicht wirtschaftlich in eine eigene Wohnung zu ziehen. Die gebügelte Wäsche macht ihr übriges, wenngleich wir da schonmal die Diskussion hatten, ich ihr sagte sie kann es doch einfach lassen wenn sie das nicht machen will, ich hätte da nichts dagegen. Seitdem macht sie es ohne zu weiteren Kommentar. Hätte es auch selber gemacht oder machen lassen, aber so ist auch recht.

Leisten könnte ich mir einen Auszug, da ich schon seit Jahren berufstätig bin und annehmbar verdiene.
Wenn ich mal ne Freundin hätte würde der Auszug wohl schnell in Frage kommen, aber das wird sich nicht so schnell ändern.

[UltraBoom]

Hier meine Geschichte.
Meine Mutter wohnt bei mir, sie is bei mir gemeldet.
Die meiste Zeit ist sie aufm Campingplatz und kommt alle 2 Wochen nach Hause, weil wegen Post und Arztbesuche.
Dann pennt se ne Nacht hier und is am nächsten Tag wieder unterwegs Richtung Campingplatz.

[Atomicorn]

(18.06.2019)Nanotek schrieb:  Ich wohne noch bei meiner Mutter, aber ich geniesse es nicht. Ich würde viel lieber eine eigene Wohnung haben, damit ich mich um etwas kümmern kann. Also um die Wohnung, damit ich arbeit hab.

hält dich doch nichts davon ab, im Haushalt zu helfen, deine Mum freut sich sicherlich drüber.

Ich wohne alleine in einer 1 Zimmerwohnug. bin ganz zufrieden so, nur ein Balkon oder Garten wäre nett für die Katzen und dass ich mal raus kann, ohne Menschen über den Weg zu laufen xD

ich halte nichts davon mit 25+ noch bei Mama zu wohnen, auch wenn man sich Geld spart. irgendwann ist es auch Zeit seinen eigenen Weg zu gehen.
Ehrlich gesagt würde mich das auch bei einem Mann erstmal abschrecken, da es dann leider oft so ist, dass dieser das 1-mal eins des selbstständigen Lebens erstmal lernen muss und ich wenig Lust hab Erzieher/Mama zu spielen.

[LittleMissDevil]

Ich bin mit 19 von zu Hause raus, nach dem Abi und einem FSJ bin ich für meine Ausbildung in eine andere Stadt und da ich es in meinem Familienhaus eh kaum ausgehalten habe, hab ich die Gelegenheit genutzt. Ging mit Ausbildungs-BaFög auch ganz gut, wobei mir mein damaliger Partner finanziell unter die Arme gegriffen hatte, bis das bewilligt war (hat er mit der Nachzahlung natürlich zurück bekommen). Nach meiner Ausbildung bin ich dann nochmal umgezogen (meinem Ex hinterher) und lebe jetzt alleine in einer 50m² Wohnung.

Ich bin mit der Wohngegend Alles Andere als zufrieden, obwohl ich zumindest einen extrem kurzen Arbeitsweg habe (15 Minuten zu Fuß). Ich schau mich momentan nach ner Alternative um.

Ich kann immer nur schwer verstehen, wie Leute im Hotel Mama bleiben wollen können. Für mich gab es nichts besseres als endlich selbst für mich verantwortlich zu sein, nicht mehr abhängig von der Familie und auch endlich Alleinentscheider über Haushalt und Küche. Die "Umstellung" beim ersten Auszug war nichts Anderes als positiv und der Gedanke "zurück" in den Schoß der Familie zu kehren, gruselt mich höchstens

[InvaderPsi]

So gern ich meine Mutter auch habe - ich könnte es mir auch nicht vorstellen, wieder zurück in mein Elternhaus zu ziehen. Bei mir ist das zusätzlich noch dadurch bedingt, dass meine Mutter und ich eine komplett unterschiedliche Vorstellung von Ordnung haben... Das hat sehr häufig für Konflikte gesorgt.

Es ist Wahnsinn, wie das die zwischenmenschliche Beziehung auch verbessern kann - seit meinem Auszug haben wir keine Streitereien mehr wegen alltäglicher Dinge. Es war eine durch und durch positive Entscheidung!