09.07.2019 |
starfox
Cheerilee's Student
Trixies Quizmaster
Beiträge: 5.620
Registriert seit: 16. Aug 2012
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RE: Pokemon Games
Wer beide Editionen spielt hat so immerhin noch etwas Abwechslung mehr. Soll wohl auch Kaufanreiz sein. Nächste Frage: sind alle Arenen unterschiedlich? Ich sehe die ersten schon eine bestimmte Edition kaufen weil Nessa dort Arenaleiter ist^^
Weiter als bisher will ich mich was neue Pokes angeht nicht spoilern, kann also nichts zu den Designs sagen.
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09.07.2019 |
Mephysta
Royal Guard
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Registriert seit: 13. Jan 2012
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RE: Pokemon Games
Als jemand, der sich bis X/Y immer beide Editionen gekauft hat, finde ich die Idee eigentlich ganz nett, ja. Habe aber eigentlich nicht vor, das für Sw/Sh wieder zu machen - was schade ist, weil ich Allister cool finde, aber es für mich sonst eigentlich nur Gründe gibt, die für Sword sprechen. Ansonsten hoffe ich aber einfach, dass es nicht so halbarschig ist, wie alles, was Gamefreak in der Beziehung sonst tut. Also in dem Fall, dass sie das wirklich durch mehrere Spielphasen hindurchziehen und nicht einfach nur kommentarlos und ohne jegliche Relevanz eine einzelne Arena austauschen (obwohl ich fast damit rechne).
http://mephysta.deviantart.com (SFW) ~ https://twitter.com/Mephystax (NSFW) ~ https://inkbunny.net/Mephysta (NSFW)
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09.07.2019 |
Koyo
Mangapony
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Registriert seit: 29. Mai 2012
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RE: Pokemon Games
Ich mag das Sahnehäupchen. Gefällt mir besser als manch anderes Pokémon.
Das mit den Arenaleitern finde ich eigentlich recht cool. Ich hätte nur gerne den Geist Typen gehabt, ich hol mir nämlich Schwert. XD
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13.07.2019 |
Nerymon
Kaffeetante
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RE: Pokemon Games
Nochmal eine Info, speziell für die, wo meinten man hätte ja einfach alle 3D-Modelle von den 3DS-Games übertragen können für den NatonalDex in Pokemon SwoSh:
https://twitter.com/XenoChu/status/1149840551702925312
Ganz so einfach ist es nämlich offenbar nicht, wie manche sich das vorstellen.
Ich kann auch verstehen, wenn GameFreak nicht für jede Edition über 900 Pokemon Modelle neu erstellen will. Und mal ehrlich, das wären auch langsam einfach viel zu viele Pokemon pro Edition... macht ja auch irgendwann keinen Spaß mehr, wenn man in JEDER Edtion immer JEDES Pokemon einfach so haben kann. Ein paar Abstriche finde ich nicht so schlecht und solange es nicht wieder "nur" Kanto ist, bin ich schon zufrieden. Am meisten interessiert mich jetzt eh die 8. Generation und nicht die alten Gens, dafür hab ich ja meine alten Editionen.
Pokémon GO: 757279443784 - Pokémon TCGP: 5174535582921721 - Nintendo Switch: SW-4260-4378-2038
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14.07.2019 |
Herr Mahlzahn
Wonderbolt
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RE: Pokemon Games
(09.07.2019)Koyo schrieb: Ich mag das Sahnehäupchen. Gefällt mir besser als manch anderes Pokémon.
Ja das ist cute
Das mit dem Pokedex finde ich auch absolut nicht schlimm
btw. Team Schild
Avatar by Tamaki
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02.08.2019 |
starfox
Cheerilee's Student
Trixies Quizmaster
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RE: Pokemon Games
Kommt es mir nur so vor oder wandelt sich die Meinung zum Pokedex-Cut immer mehr? Inzwischen lese ich an diversen Stellen im Netz ständig das es Sinn macht und überfällig ist, ein Schritt in die richtige Richtung.
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02.08.2019 |
KitsuLeif
Royal Guard
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RE: Pokemon Games
(02.08.2019)starfox schrieb: Kommt es mir nur so vor oder wandelt sich die Meinung zum Pokedex-Cut immer mehr? Inzwischen lese ich an diversen Stellen im Netz ständig das es Sinn macht und überfällig ist, ein Schritt in die richtige Richtung.
Typisches Fanboygehabe eben. Erst schreien alle, dann verstummen sie und am Ende loben sie es doch wieder in den Himmel.
Ich bleib dabei, für mich existiert absolut kein Anreiz mehr, diese Spiele zu spielen.
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02.08.2019 |
Koyo
Mangapony
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RE: Pokemon Games
(02.08.2019)starfox schrieb: Kommt es mir nur so vor oder wandelt sich die Meinung zum Pokedex-Cut immer mehr? Inzwischen lese ich an diversen Stellen im Netz ständig das es Sinn macht und überfällig ist, ein Schritt in die richtige Richtung.
Also ich lese mittlerweile immer noch das es scheiße ist und das Game Freak doch ihre Lizenz verlieren wird und es Pokémon bald nur noch mobil gibt, wo ich mich wirklich Frage, wie man auf so einen Shit kommt.
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02.08.2019 |
elitecat
E-Book-Pony
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RE: Pokemon Games
Ich finde es in ordnung so. Und es ist nicht schlimm wenn nicht alle pokemon fangbar oder nicht rüberbringen kann. Ich finds nur doof immer gleich zusagen ich boykottiere diese scheiße.... Bevor es überhaupt raus ist. Man kann sich ja wenn es draussen ist ja die endgültigen infos raussuchen und dann sagen nope aber immer davor finde ich bescheuert
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03.08.2019 |
KitsuLeif
Royal Guard
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Registriert seit: 25. Feb 2012
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RE: Pokemon Games
(02.08.2019)elitecat schrieb: Ich finds nur doof immer gleich zusagen ich boykottiere diese scheiße.... Bevor es überhaupt raus ist.
Noch ist das Spiel in einem Zustand, wo sie was hätten ändern können, als der Aufschrei der Fans kam. Wenn das Spiel erstmal draußen ist, macht es auch keinen Sinn mehr, sich zu beschweren, im Nachhinein wird sowieso nichts mehr dran verändert.
Dass sie allerdings jetzt auch schon gesagt haben "Wir haben euren Protest gehört, ist uns aber scheißegal." sorgt bei mir nicht gerade für Freudenstimmung, weswegen ich jetzt halt erst recht zum Boykott aufrufe. Die Spiele leben von den Fans, mit solchen Aktionen vergraulen sie diese aber nur. Kannst du von mir aus doof finden, aber die Spiele zu boykottieren ist jetzt leider der letzte Weg, denen zu sagen, dass uns das nicht passt, was sie da abziehen. Dann verkaufen sich die Editionen halt schlechter und sie sehen hoffentlich, was sie davon haben.
Versteht mich nicht falsch: Ich liebe Pokémon. Ich bin damit, wie viele andere, aufgewachsen und habe bisher aus jeder Generation mindestens ein Hauptspiel gespielt.
Aber so sehr es mich als Fan auch schmerzt, ich finde, jetzt ist es Zeit mal klare Kante zu zeigen. Ich will, dass Pokémon noch weiter existiert. Dass es besser wird. Besser jetzt ein Fehlschlag, von dem sie sich erholen können, als dass sie das Franchise in ein paar Jahren völlig kaputtgewirtschaftet haben, weil mit ihren immer neuen Fehlentscheidungen irgendwann einfach alle Fans abspringen und man mit der 10. Generation auch keine neuen Kiddies mehr hinter dem Ofen hervorlocken kann.
Deshalb hoffe ich, dass diese Edition ein harter Flop wird und sie die Kurve für die folgenden Editionen noch kriegen können.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2019 von KitsuLeif.)
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03.08.2019 |
Atomicorn
Girltalk-Katze
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Registriert seit: 16. Jan 2013
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RE: Pokemon Games
ich hoffe einfach nu stark, dass sie die schwierigkeit erhöhen oder einen zweiten schwierigkeitsgrad einbauen. das wär technisch denk ich problemlos machbar und sehr viele fans wünschen sich das schon lange. kenne sogar einige leute, die aufgehört haben pokemonspiele zu spielen, weil die für sie wegen immer niedriger werdenden schwierigkeitsgrades den reiz verlieren.
> [1:46:18 AM] VinyVanDaCore: Atomi Hotwing – Heute 01:45
> und dann hab ich gemerkt dass da mehr kommen will und dann dachte ich mir so: okay, kommando zurück XD
>Das kenne ich aber auch. Da denkste dir: "Erstmal einen Rausdrücken" und dann kam der Penner mit Verstärkung.
Und schon waren die Grenzen wieder dicht
Herrmann hat einen sehr großen Penis.
>Iron
ja, immer doof wenn die schokopresse sich plötzlich einschaltet XD
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03.08.2019 |
Doitzel
Cutie Mark Crusader
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Registriert seit: 06. Dez 2018
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RE: Pokemon Games
Der National Dex stört mich jetzt nicht wirkich, weil ich die Teile davor nicht gespielt habe.
Mir gefällt's eher nicht, dass die Animationen wie in den Vorgängern immer noch genauso leblos sind. Da hatte selbst Pokemon Stadium auf dem N64 damals bessere Animationen gehabt, wenn auch mit natürlich schlechterer Grafik im Vergleich zu heute.
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04.08.2019 |
Meganium
Busfahrerpony
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Registriert seit: 15. Jan 2012
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RE: Pokemon Games
(03.08.2019)Atomicorn schrieb: ich hoffe einfach nu stark, dass sie die schwierigkeit erhöhen oder einen zweiten schwierigkeitsgrad einbauen. das wär technisch denk ich problemlos machbar und sehr viele fans wünschen sich das schon lange. kenne sogar einige leute, die aufgehört haben pokemonspiele zu spielen, weil die für sie wegen immer niedriger werdenden schwierigkeitsgrades den reiz verlieren.
Diese Master-Challenges aus den Let's go-Spielen fände ich nice, wenn die in die Hauptspiele eingebaut werden. Zwar nicht für jedes Pokemon einen Master, aber schon so 50 Stück. Oder, wenn die Arenaleiter in etwa so schwer werden, wie Trainer im Kampfbaum ab 50 gewonnenen Siegen. Vielleicht reicht es auch, wenn es 8 Arenaleiter gibt, die einen so richtig herausfordern, wie das legendäre Miltank von Bianca.
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05.08.2019 |
Atomicorn
Girltalk-Katze
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RE: Pokemon Games
hauptsache das hauptspiel wird wieder mehr zu einer herausforderung und nicht nur das postgame. irgendwann hab ich sonst wahrscheinlich auch keine lust mehr drauf
was ich auch gut fände wäre eine art questlog. in sonne/mond gabs ja schon so ne art nebenquests, wäre cool wen die irgendwo notiert werden würde wenn man die annimmt. und entscheidungsmöglichkeiten in zb dialogen mit vllt kleinen konsequenzen fänd ich auch gut. mit dem pokemonuniversum hat man finde ich ne gute möglichkeit in so eine richtung zu gehen
> [1:46:18 AM] VinyVanDaCore: Atomi Hotwing – Heute 01:45
> und dann hab ich gemerkt dass da mehr kommen will und dann dachte ich mir so: okay, kommando zurück XD
>Das kenne ich aber auch. Da denkste dir: "Erstmal einen Rausdrücken" und dann kam der Penner mit Verstärkung.
Und schon waren die Grenzen wieder dicht
Herrmann hat einen sehr großen Penis.
>Iron
ja, immer doof wenn die schokopresse sich plötzlich einschaltet XD
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06.08.2019 |
Meganium
Busfahrerpony
Beiträge: 11.197
Registriert seit: 15. Jan 2012
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RE: Pokemon Games
Wird mal Zeit für etwas Wissenschaft. Im Fokus alle acht Eeveelutions. Als Quellen wurden Pokedex-Einträge, Analogien aus dem RL und hochoffizielle und manchmal qualvolle Versuchsreihen genannt.
Eine beeindruckende Fähigkeit des Aquanas findet sich in Kombination mit seinem Element Wasser. So sind die Zellen dem Wasser sehr ähnlich aufgebaut. Die Zellen eines Aquanas sind durchsichtig, rotes Licht wird jedoch stark gedämpft, während blaues Licht tiefer eindringen kann, wodurch Aquana meerblau erscheint. Sämtliche Zellen sind unausgerichtet, weswegen blaues Licht bereits in einer geringen Tiefe (durchschnittlich 1mm) reflektiert und für Aquanas Farbe verantwortlich ist. Hellviolette Aquanas haben eine Häufigkeit von etwa 1:4000 und beinhalten Purpurpigmente in den Zellen.
Durch Relaxionen der Muskeln können binnen weniger Sekunden sämtliche Zellen "ausgerichtet" werden, der Brechungsindex der Zellen erreicht sehr nahe den Wert des Wassers (ein Unterschied von 0,001 Promille bei einem Temperaturbereich zwischen -6°C und +34°C), wodurch Licht um die inneren Organe ungehindert durch kann und Aquana nahezu unsichtbar im Wasser wird. Die Relaxionen verursachen auch eine Art von "Verflüssigung" von Aquanas Körper im Wasser, bedingt durch die wasserähnlichen Zellen, die sich lokal im Wasser lösen. Infrarotaufnahmen zeigen, dass Aquanas Körper um 40% verlängert und 30% verbreitet wird, die Organe innerhalb des Aquanas verändern ihre Position nur leicht. Ohne den nahezu gleichen Brechungsindex im Wasser würde ein verflüssigtes Aquana eher hellblau-milchig mit einer irregulären Körperform aussehen, ähnlich wie Aerogel im Durchlicht.
Aquanas Körper fühlt sich sehr weich an, was mitunter ein Grund für den schwachen physischen Angriff ist. Sofern man ein Aquana im verflüssigten Zustand lokalisieren kann, fühlt sich dieses "schleimig" an. Diese schleimige Konsistenz steckt Angriffe aufgrund der Elastizität gut weg, weswegen Aquanas Verteidigung als erhöht betrachtet werden kann. Der Name der Attacke "Säurepanzer" bzw. "Acid Armor", der in Verbindung gebracht wird, ist irreführend, da man früher geglaubt hat, Aquana würde sich im Wasser auflösen, wie in einer Säure. Tatsächlich sind oben beschriebene Ursachen zutreffend.
Aquanas besitzen, wie viele Wasserpokemon, ein Organ unterhalb des Rachenraums, mit der sie Wasser aus vier Reservoirs, zwei auf jeder Seite, heraussprühen und gar die Temperatur kontrollieren können. Der Temperaturbereich variiert von -25°C, mit der sie auch Eisstrahl oder Aurorastrahl einsetzen können bis zu +85°C, mit der ein Aquana die Attacke Siedewasser verwenden kann, aber auch ein dichter Weißnebel. Der Dunkelnebel wird mithilfe von gespeicherten, dunkelblau gefärbten Kupferpigmenten innerhalb des Organs verursacht, ähnlich vielen Kopffüßern. Aquanas, die mit AP-Tops oder AP-Plus gefüttern wurden, können bis zu knapp 50 Dunkelnebel ausstoßen.
Aquanas Schwanzflosse reagiert auf Luftdrucks- und Feuchtigkeitsunterschiede und somit auf herannahende Regenwolken. Die Empfindlichkeit der Schwanzflosse konnte mittels Versuchen auf ein zehntel Bar, und auf 0,05% Luftfeuchte bestimmt werden.
Aquanas entstehen, wenn die Zellen des Evolis sehr häufig mit Wasser in Berührung kommen, etwa in Seen oder Flüssen, jedoch auch innerhalb weniger Sekunden, wenn sie einer radioaktiven Strahlung mit einer bestimmten Strahlungsmenge ausgesetzt werden. Dies wird bei sogenannten "Wassersteinen" ausgenutzt, hierfür eignet sich der bläuliche Mourit, welcher in vielen Orten auf der Pokemonwelt in reinem Zustand gefunden werden kann.
Das Elektropokemon Blitza ist in der Lage, Stromstöße mit einer Spannung von bis zu 10 000 Volt (manche Quellen sprechen gar von 45 000 Volt) zu erzeugen. Möglich wird dies durch eine veränderte Zell- und Muskelstruktur. Die meisten dieser elektrischen Zellen (bis zu 99%) befinden sich auf den Lungenflügeln und stellen eine umgewandelte Atemmuskulatur dar, die als eigenständiges Organ angesehen wird und "Elektroplax" genannt wird, der Rest verteilt sich spärlich über den gesamten Körper. Verdichtungen befinden sich in den Haarspitzen (bis zu 0,9%).
Sämtliche Zellen innerhalb der Atemmuskulatur werden wie bei Batteriezellen "in Reihe" geschalten, wodurch sich die Spannungen aufaddieren, und aus dem Mundbereich, sowie aus den durch die aufbauende Spannung statisch aufgeladenen, spitzen Haaren Blitze entladen können. Werden die Blitze nicht vollständig entladen, so hört man mit jedem Atemzug ein leises Knistern.
Auch der Entzug von Ionen aus der Luft kann Spannungen ohne Atemmuskulatur erzeugen. Diese sind jedoch weitaus schwächer, bis zu einigen 100 Volt. Die Stromstärke der ausgeschleuderten Blitze beträgt um die 50 Ampere.
Blitzas können natürlich ihre Fähigkeit, hohe Spannungen zu erzeugen, kontrollieren. Geübte Trainer sind daher in der Lage, Blitzas gefahrlos zu streicheln, lediglich kleine Stromstöße durch die elektrisch aufgeladenen Haare sind möglich.
Mittels Dunkelkammer-Experimenten konnten schwache, violettfarbene Koronaentladungen bei wütenden Blitzas festgestellt werden. Die Violettfärbung entsteht durch die Ionisation von Sauerstoff und Stickstoff in unmittelbarer Nähe des elektrisch aufgeladenen Fells von Blitza.
Blitzas entstehen, wenn die Zellen des Evolis sehr häufig statisch aufgeladen werden, etwa in der Nähe von Gewittern, jedoch auch innerhalb weniger Sekunden, wenn sie einer radioaktiven Strahlung mit einer bestimmten Strahlungsmenge ausgesetzt werden. Dies wird bei sogenannten "Donnersteinen" ausgenutzt, hierfür eignet sich der grünliche Derriksit, welcher in vielen Orten auf der Pokemonwelt in reinem Zustand gefunden werden kann.
Flamaras Organe sind, für ein Feuerpokemon typisch, äußerst hitzebeständig. Ihre Eigenschaften ähneln stark derer von mineralischen Fasern, jedoch mit weitaus höherer Temperaturbeständigkeit (Steinwolle nur bis zu 1000°C). Die Körpertemperatur beträgt im Mittel zwischen 700 und 800°C, selten auch bis zu 900°C.
Doch nicht nur die Körpertemperatur ist bei Flamaras hoch. Mittig, unterhalb der feuerfesten Lungen von Flamara befindet sich ein Flammensack, ein umgewandelter "dritter Lungenflügel", der mit der Luftröhre über einen dritten Zweig verbunden ist, mit denen Temperaturen von bis zu 1700°C erzeugt werden können. Diese Temperaturen werden jedoch nur selten erreicht, etwa wenn Flamaras in Rage geraten. Hierbei wird auch die Zündtemperatur des ansonsten feuerfesten Flammensacks überschritten (etwa 1450°C), der sich ab dieser Temperatur selbstenzündet. Hierdurch wird Energie freigesetzt und lässt Schwefel und Kohlenstoff zu Schwefelkohlenstoff (auch Kohlenstoffdisulfid) reagieren. Schwefelkohlenstoff entsteht zunächst unter Luftausschluss bei Temperaturen von 800-1000°C. Bei Kontakt mit der Luft innerhalb des Flammensacks entsteht eine tiefgelbe Flamme, die über den Atemtrakt aus dem Mund geleitet wird. Dies kann bei Attacken, wie Flammenwurf oder Feuersturm der Fall sein. Aufgrund der hohen Reinheit des Schwefelkohlenstoffs riechen Flamaras Flammen sehr süßlich. Kranke Flamaras speien Flammen aus, die extrem stark nach Schwefel riechen. Oftmals wird auch brennender Schwefel ausgespuckt, der in der Luft bläulich verbrennt, etwa in der Attacke Irrlicht.
Die sehr hohen Temperaturen innerhalb eines Flamaras bedeuten, dass regelmäßig Wärme abgegeben werden muss. Das geschieht mittels des Pelzkragens und des pelziges Schweifes.
Flamaras Haut ähnelt stark Mineralwolle, welches durchaus eine Härte aufweisen aber leicht beschädigt werden kann. Dies resultiert den hohen Angriffswert, bzw. die unterdurchschnittliche Verteidigung eines Flamaras.
Flamaras entstehen, wenn die Zellen des Evolis sehr häufig erhöhter Wärme ausgesetzt werden, etwa in der Wüste oder nahe Vulkanen, jedoch auch innerhalb weniger Sekunden, wenn sie einer radioaktiven Strahlung mit einer bestimmten Strahlungsmenge ausgesetzt werden. Dies wird bei sogenannten "Feuersteinen" ausgenutzt, hierfür eignet sich der gelblich-rote Fourmarierit, welcher in vielen Orten auf der Pokemonwelt in reinem Zustand gefunden werden kann.
Das Psycho-Pokemon Psiana ist in der Lage über quantenphysikalische Effekte in der Pokemonwelt sogenannte "psychokinetische Kräfte" auszuführen. Dies kann über die Attacken Konfusion oder Psychokinese geschehen. Kämpferisch ist Psiana jedoch auch in der Lage, die Attacken des Gegners über Luftströmungen wahrzunehmen.
Ähnlich wie Haie sogenannte "lorenzinische Ampullen" verfügen, um selbst geringste Hirnströme von Fischen zu spüren, so spüren Psianas mittels Elektrorezeptoren Hirnströme der Gegner. Elektrorezeptoren befinden sich überall in den feinen, samtweichen Häärchen, und besonders ausgeprägt in der geteilten Schwanzspitze, welche bei gleichzeitger Erregung aller dortigen Elektrorezeptoren stark zittern kann. Diese sind mit den Nervenzellen an Psianas Gehirn verbunden. Es analysiert innerhalb von Sekundenbruchteilen die möglichen Züge des Gegners, weswegen man einem Psiana nachsagt, es könne "voraussehen", was der Gegner als nächstes macht. Auch das Wetter kann es so vorhersehen.
Die Kugel auf Psianas Kopf ist ähnlich wie eine Solarzelle aufgebaut. Mit dieser Kugel kann es Energie aus dem Sonnenlicht aufnehmen und im Körper speichern, um z.B. Psychoattacken zu verwenden. Die Kugel ist in der Lage, polarisiertes Licht zu erkennen. Auch Helligkeitsunterschiede werden wahrgenommen, wie es bei Parietalaugen der Fall ist.
Psianas können in eine Art "Nachtstarre" übergehen, sobald sie abwesend vom Sonnenlicht sind. Bei bewölktem Himmel geht Psiana nicht in einer Nachtstarre über, da mithilfe der Kugel auf dem Kopf die Richtung der Sonne und des Lichteinfalls bei bewölktem Himmel erkannt wird. In dieser Nachtstarre fallen Psianas innerhalb von Sekunden in einen Schlaf, auch stehend, lediglich die feinen Sinneshäärchen überwachen die Umgebung von Psiana. Bei Gefahr reagiert es im Dunkeln jedoch sehr träge und die psychokinetischen Kräfte sind nur sehr schwach.
Psianas entstehen, wenn Evolis unter ständigem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Gleichzeitig müssen die Hormonpegel mancher "Glückshormone", wie Endorphin, Oxycotin oder Dopamin, erhöht sein, um die Mutation zu beschleunigen. Entgegen mancher Erwartungen kann ein Psiana nicht durch radioaktive Strahlung entstehen.
Nachtaras sind gekennzeichnet durch ihr dunkelgraubraunes (daher die engl. Bezeichnung Umbreon), nahezu schwarzes Fell mit gelben Ringen. Unter etwa 4000 Exemplaren kommen auch blaufarbige Ringe vor, was eine Analogie zu Albinos sind, welche wesentlich seltener auftreten.
Die Ringe können durch unterschiedliche Einflüsse leuchten, etwa bei Aufregung, und strahlen monochromatisch gelbes Licht aus mit einer Wellenlänge die jener von Natrium ähnlich ist (589,5nm). Blaufarbene Versionen strahlen Licht mit einer Wellenlänge von etwa 445nm aus.
Nachtaras gehören zu den wenigen Pokemon, die legitim Toxine produzieren können (die meisten Pokemon können aus nicht näher genannten Gründen über eine TM auch Toxin erlernen). Ähnlich wie beim Baumsteigerfrosch sondern Nachtaras bei Aufregung, Gefahr oder Drohung aus ihren Schweißporen Tetrodotoxin aus. Tetrodotoxin ist ein starkes Nervengift, und auch für Menschen bei geringsten Mengen tödlich. Gezielt wird beim Giftschuss auf die Augen des Feindes.
Das Toxin wird carnivor sequestiert. Mögliche Quellen kommen von Gift-Pokemon, wie Zubat, Molunk oder Nidoran.
Die Augen von Nachtara sind sehr gut entwickelt. Die Dichte an Stäbchen, die zur Hell-Dunkel-Wahrnehmung dienen, ist bis zu 300 mal höher, als bei einem Menschen. Auch die Pupillen sind sehr groß. Bereits einzelne Photonen reichen aus, um Reize auszulösen.
Extreme Helligkeiten schädigen Nachtaras Haut und Augen irreparabel. Die einst schwarze Haut verwandelt sich in ein fahles grau und die Leuchtfähigkeit der Ringe wird zerstört. Wegen der Panik treten die Toxine unkontrolliert aus den Schweißporen aus. Auch Herzfrequenz und Blutdruck steigen bei großen Helligkeiten in lebensbedrohliche Höhen. Sollen Nachtaras in Pokemon-Kämpfen tagsüber eingesetzt werden, wird dringend empfohlen, Nachtaras Stück für Stück an die Helligkeit zu gewöhnen, um Panikreaktionen zu vermeiden.
Nachtaras entstehen, wenn Evolis unter ständiger Dunkelheit ausgesetzt sind. Mondlicht soll die Entwicklung begünstigen. Gleichzeitig müssen die Hormonpegel mancher "Glückshormone", wie Endorphin, Oxycotin oder Dopamin, erhöht sein, um die Mutation zu beschleunigen. Entgegen mancher Erwartungen kann ein Nachtara nicht durch radioaktive Strahlung entstehen.
Folipurbas sind nicht genau erforscht, da sich dieses Pokemon i.d.R. tief in einem Wald aufhält. Analysen anhand toter Folipurbas haben dennoch einige wichtige Merkmale dieses Pokemons hervorgebracht.
So sind die Zellen von Folipurba stark mit Pflanzenzellen verwandt. Es ist in der Lage Photosynthese zu betreiben. Unter Gegenwart von Wasser (z.B. aus der umgebenen Feuchtigkeit) kann Kohlendioxid unter Lichteinwirkung zu Zucker und Sauerstoff umgewandelt werden. Die Attacke Synthese funktioniert 1:1 nach diesem Prinzip und wird genügend Energie gesammelt, so kann auch ein Solarstrahl gefeuert werden. Die Photosynthese ist aber bei diesem Pokemon nicht für Angriffe gedacht, resultierend auch der geringe Spezial-Angriff. Lediglich die Attacke Solarklinge verursacht hohen Schaden, wenn die aufgeheizten, rasiermesserscharfen Blätter auf ein Ziel einschlagen. Einige Folipurbas erreichen das doppelte ihrer Geschwindigkeit, wenn sie genügend Energie durch das Sonnenlicht erhalten.
Junge Folipurbas haben eine hohe Regenerationsrate. Luft kann schnell und effektiv gesäubert werden, und ein grasartiger Geruch verströmt um junge Folipurbas. Bis zu 10l Luft können Folipurbas pro Sekunde regenerieren, besonders bei Folipurbas mit sehr sättigenden, schillernden Fellfarben, ist dies zu bemerken. Mittels Versuchen konnte festgestellt werden, dass junge Folipurbas auch bei einem Sauerstoffgehalt von lediglich 13% und einem erhöhten Kohlendioxidgehalt Luft weiterhin effektiv reinigen. Ältere Folipurbas hingegen sind nicht mehr in der Lage, die Luft herum effektiv zu reinigen, weswegen die Luft stickig wirkt und der Geruch eher an verfaultem Laub erinnert.
Die flüchtigen Komponenten aus Folipurbas Blättern bestehen aus sogenannten Grünen Blattduftstoffen, bekanntester Vertreter ist das cis-3-Hexenol. Mit der Zeit verlieren die einzelnen Blattduftstoffe ihren charakteristischen Geruch. In der Galar-Region werden grüne Blattduftstoffe aus den Blättern extrahiert und als teures Parfüm verkauft.
Der Evolutionsmechanismus von Folipurba ist derzeit unbekannt. So sollen gewisse, mit Moos bedeckte Felsen radioaktive Strahlung erzeugen. Evolis in der Galar-Region können jedoch mit einem Blattstein weiterentwickelt werden, hierzu wird Demesmaekerit verwendet.
Im Gegensatz zu den sehr heißen Flamaras sind Glaziolas als typische Vertreter der Eispokemon mit niedrigen Körpertemperaturen ausgezeichnet.
Damit z.B. das Blut jedoch nicht gefriert, ist das Blut mit einer Art Frostschutz angereichert. Auch auf der Erde gibt es Tierarten, die mit "Anti-Frost-Proteinen" ausgestattet sind, die Konzentration bei Glaziolas ist jedoch 200 mal höher als bei arktischen Fischarten. Das Blut ist bei Glaziolas leicht violettstichtig. Die Körpertemperatur kann bis auf -60°C sinken und verursacht in unmittelbarer Umgebung eines Glaziola Polarschnee durch Resublimation umliegender Feuchtigkeit. Mit diesem Polarschnee kann es auch Gegner attackieren, etwa in der Attacke Eissplitter. Gerne wird Glaziolas Polarschnee in den Skilandschaften Galars eingesetzt.
Auch verursacht die niedrige Temperatur, dass das Fell von Glaziola nadelförmig kristallisiert, was einen Schutzfaktor darstellt und somit die recht hohe Verteidigung eines Glaziolas erklärt. Diese Kristalle kann Glaziola auch zum Angriff nutzen, siehe hierzu die Attacke "Eisspeer". Glaziolas mit hellerem Fell sind in der Lage, tiefere Temperaturen auszuhalten, als andere.
Einzigartig ist auch die Fähigkeit, umgebendes Eis so zu kontrollieren, dass es eine Art "Spiegel" aus Eis aufbauen kann. Je nach Dicke des Spiegels sind Attacken, wie Barriere, aber auch Spiegelcape und Schutzschild möglich.
Überleben kann Glaziola in Kältekammertests auch bei Temperaturen von weit unter -100°C und völliger Lichtabwesenheit bei 24-stündiger Aussetzung. Hierbei sei auch die Regenerationsfähigkeit von geschwächten Glaziolas bei solch niedrigen Temperaturen zu erwähnen. So ist es in der Lage, auch -115°C kaltes Eis an sich zu nehmen, um sich z.B. von Verletzungen zu erholen. Möglicherweise können Glaziolas mit einem helleren Fell Temperaturen von bis zu -130°C widerstehen.
Der Evolutionsmechanismus von Glaziola ist derzeit unbekannt. So sollen gewisse, mit Eis bedeckte Felsen radioaktive Strahlung erzeugen. Evolis in der Galar-Region können jedoch mit einem Eisstein weiterentwickelt werden, hierzu wird Zirkon mit eingeschlossenen Uran(IV)-Ionen verwendet.
Das durchaus anmutig aussehende, rosafarbene Feen-Pokemon Feelinara ist mit vier bis zu 1,30m langen Fühlern ausgestattet. Diese Fühler sind multifunktionelle Organe und besitzen gleich mehrere Funktionen. So ist der über die gesamte Fläche verteilte Tastsinn der Fühler weitaus empfindlicher, als auf allen anderen Körperteilen von Feelinara. Messungen ergaben eine bis zu 800 mal höhere Empfindlichkeit. Doch der Tastsinn ist lediglich untergeordnet.
Viel ausgeprägter hat sich der Geruchssinn entwickelt, wobei hier nicht der klassische Geruchssinn gemeint ist. Vielmehr handelt es sich um Jacobson-Organe, mit denen Feelinara zwar keine kleinsten Mengen von Pheromonen, dafür kleinste Mengen von Hormonen aufspüren kann. Wenige ppb in der Luft reichen aus, damit die Sinneszellen reagieren. Die hellblau gefärbten Areale der Fühler sind mit diesen Sinneszellen ausgestattet. Über das "Fühlen" der Hormone, bzw. deren Ausschüttung, kann ein Feelinara den Gemütszustand seines Gegenübers klar erkennen.
Neben den hellblau gefärbten Arealen existieren auch dunkelrosa gefärbte Areale. Diese senden Pheromone aus, welche in geringer Konzentration zur Besänftigung und Heilung, in höheren Konzentrationen Benommenheit verursachen, um z.B. Beute zu betäuben und zu erlegen. Auch Nebelfelder können damit erzeugt werden. Die Haut von Feelinara enthält ebenfalls Pheromone, die bereits als "Kontaktgift" ausgelöst werden können.
Neuere Untersuchungen der dunkelblauen Areale (zwischen den hellblauen und den dunkelrosanen) legen nahe, dass Feelinara psychokinetische Kräfte steuern kann. So wurde nachgewiesen, dass Feelinaras dunkelblauen Areale eine erhöhte Körpertemperatur aufweisen, wenn Attacken, wie Magieflamme, Zauberblatt oder Psychokinese vorbereitet werden.
Daneben gibt es wenige Feelinaras, deren Fellfarben "umgekehrt" erscheinen. So sind die Spitzen der Bänder dunkelrosa statt hellblau gefärbt. Diese Feelinaras sind anders spezialisiert, so senden schillernde Feelinaras mehr Pheromone aus. Die olefaktorische Fähigkeit, Hormone aufzuspüren, ist dagegen reduziert. Der Tastsinn der Bänder ist gleich empfindlich, wie bei gewöhnlichen Feelinaras.
Die Entwicklung wird, ähnlich wie bei Psiana und Nachtara, durch erhöhte "Glückshormonwerten" eines Evolis ausgelöst. Unerforscht ist, warum Evoli hierfür eine Feenattacke erlernt haben muss.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2021 von Meganium.)
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