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22.11.2024, 10:13



Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
19.07.2020
Railway Dash Offline
~Chief Plush~ Lokführerpony
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Bei geplanten Umgehungsstraßen kommen doch auch sofort wieder die Grünen mit ihrer Verhinderungspolitik und ningeln, heulen und plärren, daß durch diese Umgehungsstraße ja eine besonders seltene Tierart (in der Mainzer Rheinaue wahrscheinlich die Gemeine Sperrmüllratte oder das Sondermüllheimchen Trollestia ) in ihrer Gesamtexistenz gefährdet wird Do not want Und selbstredend kommt sofort die neu gegründete Bürgerinitiative “Mein grüner Grashalm eV.“, die auch direkt das gesamte Verhinderungsregister ziehen Twilight: No, Really?

Aber in Mainz sind sowieso keine Umgehungsstraßen geplant oder sinnvoll. Ich sehe die “Maßnahmen“ der grünen Verkehrsreferentin als reine Schikane Twilight: No, Really?

E-Fahrzeug: käme für mich schon deshalb nicht in Frage, weil ich keine Chance hätte, die Akkus zu laden. Öffentliche Ladeinfrastruktur in fußläufiger Entfernung zu meiner Wohnung? Gibt es selbstredend nicht. “Ja, installieren Sie sich eine Wallbox“ - äääääh, nein? Glaube, da hat der Vermieter was dagegen, wenn einfach seine Außenwände umgestaltet werden... außerdem sind die sowieso nicht anfahrbar, und eine Tiefgarage gibt es nicht. Also, wo und wie laden...? Twilight: not bad Würde ich mir wieder ein Auto kaufen wollen (was von den ganzen neuen Restriktionen hier in Mainz ja genauso betroffen wäre, völlig unabhängig von seiner Antriebstechnik), wäre das mein Hauptgrund gegen ein E-Auto.

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19.07.2020
Crash Override Abwesend
Faust
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Zumal ein E-Auto in 2 weiteren (ich geh später noch genauer ein, esondefs von dem gefàhrlichen Halbwissen - Bullshit was Meganium da ablässt, bei dem er sich alles zurecht dreht wie er es für richtig empfindet, obwohl es immernoch komplett falsch ist) punkten ein Problem darstellt: wenn die kiste z.b. beim Laden feuer fängt (passierte auch schon mehrmals) kann man jene nicht löschen - wer versucht nen Lithiumakku mit Wasser oder Schaum zu löschen, der wird feststellen das die Idee nicht grade gut ist. Auch kommt dazu, das man noch weit davon entfernt ist, überhaupt eine solche E-Auto - Infrastruktur vollumfänglich zu fahren (haben wir in anderen Threads auch schon zig mal durchgekaut, und dennoch haben die "Grünen" hier im thread das immer noch nicht gefressen) - und: viele vermieter "Verbieten" eine eigene Wallbox, somit muss eigentlich eine Stadt, die "E-Auto-Freundlich" sein will billiarden investieren - um jeglichen Parkplatz u.a. an Bahnhöfen, Supermärkten tauglich Für E-Autos zu machen (damit jeder eine Lademöglichkeit hat) und auch wieder "d' Schtroß uffrisse um kabel zu verlesche" - und das in der Kompletten stadt. Dabei ist noch nicht die Hochspannungstrasse erwähnt, die vom Kraftwerk aus gebaut werden muss (welche man ja auch nicht will, ebensowenig wie Windräder) oder gleich ein Kraftwerk jeglicher art direkt neben die Großstadt.

Aus meiner sicht hat nahezu keiner der Umweltspinner eine ahnung was sie im endeffekt verlangen - und auch was sie in kauf nehmen müssen um auch das zu bekommen. Denn selbst ein E-Auto verursacht Dreck - und den nennt man "Feinstaub"...

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20.07.2020
Meganium Offline
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Wie lautet nun dein Resümee, Crash? Fossile Verbrenner sind auf niedrige Geschwindigkeiten (Tempo 30) optimiert/sind nicht optimiert, weil? Erkläre das mal widerspruchslos (sodass ich auch bloß nichts verdrehen kann, wie es mir passt) in wenigen Worten.

...
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20.07.2020
Crash Override Abwesend
Faust
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Fangen wir mal an - denn wie gesagt, du drehst dir einiges zusammen, obwohl es schön zu lesen ist, wo an bestimmten punkten das Problem liegt - und bei allen 3 zitaten, die gleich darauf folgen, ist es das gleiche.

(18.07.2020)Meganium schrieb:  Sehr interessant, dass du es so ausdrückst, weil es voll in meine Karten spielt. Weißt du, mit Leon hatte ich mal vor ein paar Monaten so ne Diskussion, wo ich auch davon gesprochen habe, dass man sich mit Verbrennern zu Tode zu optimiert, nachdem Leon schon um die Ecke kam, das wir immer optimiertere Motoren haben, und wir solange die Zeit bis zur Energiewende überbrücken sollten. Leon kennt sich ja auch gut mit Autos aus, und natürlich war uns beiden klar, dass die Motoren, sowohl bei Diesel, als auch bei Benzinern immer effizienter werden. Mir war die Überbrückung natürlich trotzdem ein Dorn im Auge, weil wir mit der heutigen Technologie bereits nahe einer Asymptote befinden in Sachen Effizienz, also kaum noch mehr weiter können (außer nun auf Hybrid oder ganz auf Elektro umzusteigen) und mit "Optimierung" der Käufer weiterhin zum Verbrenner animiert wird.
Und nun kommst du daher. Auch du kennst dich gut in KfZ-Technik aus, und kannst nahelegen, dass auch bei modernen Motoren in niedrigen Gängen der Spritt- und CO2-Verbrauch weiterhin miserabel ist.
Warum es mir in die Karten spielt: Egal, wie sehr man optimiert, der Verbrenner wird umwelttechnisch weiterhin eine sehr schlechte Bilanz aufweisen, und die Idee, daran weiter festzuhalten, sollte man endgültig zu Grabe tragen. Neue Motoren sind trotz Optimierungen also miserabel, und alte Motoren (oder sowas wie mein Niva) können "optimiert" fahren, aber blasen aufgrund alter Technik, keinen Kat, etc. noch mehr aus, was den Braten nicht mehr fett machen wird. Danke, dass ich von euch beiden lerne

Fangen wir mal an - du sprichst von einem "ende der Optimierung, weil quasi nix mehr geht" - und genau das ist der Erste fehler. eine Optimierung ist jegliche kleingkeit, die am ende zu einem besseren ergebnis führt- und an einigen Stellen hat sich seit Jahren nicht viel geändert, und genau da liegt noch viel Potential.

angefangen bei den Hybriden - würde man nur noch autos mit solchen Systemen (egal ob nur einfacher "mildhybrid", "Plug-In-Hybrid" oder "Vollhybrid" ) bauen, hätte man schon eine Optimierung. Alleine ein E-Motor, der beim Stop & go den Motor unterstützt, optimiert bereits den Verbrauch wie auch den Schadstoffausstoß; deswegen hatte fiat auch (wie einige andere Hersteller, z.b. suzuki) ihre Kleinwägen mit einem Mild-Hybrid-System ausgestattet - einem Startergenerator, der eben beim Stop&go den Motor nicht nur Startet, sondern auch kurz unterstützen kann. Das dir Verbrenner ein Dorn im auge zeigt mir da nämlich nur, das du nicht weit genug denkst - sondern "sofort" ein umschwung willst; das ist aber per se nicht machbar, und wenn man jetzt ab morgen jeglichen Verbrenner wegen deiner Beschwerde stillegt, würde ich nicht in deiner Haut stecken wollen.

Aber wieder zurück - ich habe nahegelegt, das in niederen Gängen der Verbrauch Miserabel ist; Aber ich sprach nur vom Verbrauch - nicht aber von den Schadstoffen, die die Regelung auf einem maß von 14,3:1 hält - bekannt als "lambda 1". Das du alleine den Verbrauch da als ansatz nimmst, das Verbrenner Scheiße sind, zeigt nur noch mehr Unwissen, das du als "Bullshit" (wie ich es nenne) hinausposaunst - in dem fall sollte man erstmal jeglichen "motorroller" oder "mofa" mit einer automatik abschaffen, denn die Motoren Laufen dauerhaft auf Vollgas um die Geschwindigkeit zu erreichen - schon hätte man da ein problem weniger mit Schadstoffen (und einem Verbrauch, der von einem 50ccm - roller über die Hälfte dessen ist, was mein 1.600ccm Diesel auf 100km verbrät). Auch hier zeigt sich schon - selbst bei den neusten Rollern, die nur noch mehr als 4-Takter zu haben sind (und nicht mehr als "zwiebacksäge", also 2-Takter) sinkt der verbrauch nicht soo viel; diese laufen immernoch mit 2-2,5L /100km - und das mit 50km/h max. hier ist ebenfalls das Gleiche Problem wie das der nachfolgenden 3 Zitate zu erkennen:

(17.07.2020)Crash Override schrieb:  [...] Ich fahr' ja nen Diesel, und bei 30 dreht der zwar nieder (aber noch so, das man schnell wegkommen kann) - aber der verbrauch ist in den Unteren gängen höher als in den höheren gängen und bei Stop&Go erhöht sich das auch noch Massiv. Da spielen die Benziner auch keine Ausnahme, da kann der Verbrauch auch schon mal bei 7-8L liegen (je nach Motorisierung, Modell, Klasse etc) - aber auf "niedere verbräuche" runterreduzieren mittels Mathematik ist nicht nur unlogisch, sondern auch vollkommen Blödsinnig, weil das nicht die Realität wiederspiegelt. [...]
(17.07.2020)LucasDash schrieb:  [...] Welches Auto verbraucht im dritten Gang den bitte so wenig? Mein Auto mag den dritten bei 30km/h nichtmal weil er wie kurz vom sterben klingt. Ich muss das im 2. Gang fahren mit hoher Drehzahl weil ich fast am Geschwindigkeitspunkt für den dritten bin aber halt nicht ganz um vernünftig zu schalten. Mein Zeiger im Tacho schwankt bei 30km/h im 2. Gang so zwischen 12-14l/100km was nicht wirklich ökologisch sinnvoll für mich ist zudem ist er dadurch auch nicht gerade leise. [...]
(18.07.2020)Railway Dash schrieb:  Ich weiß eben auch nicht, ob man die Motoren-Getriebe-Verhältnisse von Bussen auf PKW übertragen kann AJ hmm Meines Erachtens nach sind die Gänge bei Bussen ohnehin deutlich kürzer übersetzt als beim PKW, weil es ja auf die Kraft ankommt, nicht auf eine sonderlich hohe Endgeschwindigkeit. [...] Bei meinem Auto (1,1 l Benziner, 5 Gänge manuell) nuddelt der Motor im 3. bei 30 auf jeden Fall, das ist kurz vorm Abwürgen - da geht es mir wie LucasDash. 35 oder 38, okay, läuft, aber Strich 30 sind bei mir für den 3. zu wenig. [...]

Nun lasse ich dich raten, aber wenn du genau hinsiehst, wirst du das wort erkennen, das ich Meine. Dort haben auch ältere E-autos ein Problem mit, bei den neueren (speziell nur ein Hersteller, die anderen machen es ebenfalls weiterhin Falsch) wird das aktuell auch nciht besser, somit ist und bleibt die Effizienz - egal welcher Motor verwendet wird - "am Arsch".

Ich wüsste auch, wie man das Problem da lösen kann, damit es keines mehr ist - die Lösung gibt es bereits seit jahren, wenn nicht gar jahrzehnten, man muss sie nur "passend adaptieren".

(18.07.2020)Meganium schrieb:  1. Man will den Verkehr unattraktiv machen.
2. Wer eine Umfahrung um einen Ort haben möchte, muss dem Land und dem Regierungspräsidium natürlich zeigen, dass man es ernst meint. Wer also Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung aufstellt, der kommt in der Prioritätenliste weiter nach oben, und aus einem "vordringlichen Bedarf" kann z.B. ein "dringlicher Bedarf" entstehen. Dann müssen auch die lieben Bürgermeister nicht so tief in die Tasche greifen. Unterm Strich: Tempo 30 wird deswegen gemacht, damit eine Umfahrung möglichst zeitnah fertiggestellt wird, und ihr Autofahrer wieder eure Freiheit mit Tempo 100 genießen dürft. Man könnte also voll die Grünen wählen, die sich für Tempo 30 einsetzen, und dann zusehen, dass Umfahrungen um Dörfer gemacht werden.

dumm nur, das das einem Teufelskreis ähnelt... Man zieht in ein Dorf, die Wohung ist billig weil hauptstraße - man beschwert sich, es gibt Tempo 30 und eine "umfahrung", damit man den "verkehr weg hat" (Ironie dabei: es geht eigentlich nur um den LKW-Verkehr in erster linie) - je nach Lage des Dorfes ziehen einige wieder weg, es stirbt langsam aus - und Jahre später kaufen einige Firmen die Bauplätze billig und bauen eine Industrie auf, während die, die Weggezogen sind, sich darüber ärgern, das die in der Stadt so viel Miete zahlen...

Ich hoffe du siehst worauf ich hinaus will. Früher waren die Dörfer nahezu Autark, seit dem auto ist das nicht mehr so der Fall - und je "attraktiver" ein gewerbegebiet oder z.b. hotel / supermarkt / etc. liegt, umso eher steigert sich der Verkehr. die Welt wandelt sich eben - von denen, die es einfach hingenommen haben zu denen, die nichts anderes können außer "mimimi".

Ich merke es selbst - früher in einer Nebenstraße gewohnt, wobei allerdings eine Spedition einige hundert meter weiter zu finden war, wie auch ein Reisebüro mit mehreren Bussen. Es war meist ruhig, aber man merkte auch wenn die LKW durchgefahren sind - jetzt, direkt an der Hauptstraße, interessieren mich die LKW weniger; mich Stören da nur eben die "hambstarken", die Meinen sie müssten mit ihren "voll -Baumarktgetunten" oder "illegal geöffneten Schalldämpfern" an den Motorrädern mit Vollgas aus dem Ort brettern - teilweise sigar von der Ortsmitte aus beschleunigend, damit man mit mindestens 120km/h (geschätzt) aus dem Ort "pfeift". Das einzige, was ich da heben wollen würde - anstelle einer Umfahrung - wäre eines: die Verlegung des Ortsschildes 300m weiter und ein Fest intallierter blitzer, der gnadenlos alles was schneller als 50km/h fährt - aus dem ort wie in den ort - blitzt. das bei den aktuellen "regelungen" würde bedeuten, das einige ihren Lappen gleich mal für 4 Wochen abgeben dürfen; würde mir gefallen - denn wenn man urplötzlich auf die ÖPNv ausweichen muss und Feststellt, das jene eben sehr beschissene Fahrpläne haben, wird man sich das ganze eher merken und vielleicht auch die Fahrweise anpassen.

Was die LKW angeht: man müsste Gnadenlos jegliche LKW direkt mit "lkw-Geeignete" Navis ausstatten, die dann auch eher die Vermeidung über die Ortschaften direkt mitnehmen (denn, das sie über die Ortschaften fahren als über die autobahn zeigt nur, das "toll collect" - welches damals das Mautsystem aufgebaut hatte bevor die firma während dem aufbau bankrott ging und die systeme nicht funktionierten, so das es den Staat noch mehr geld kostete - das die Speditionen die Fahrer dazu anweisen, um geld zu sparen).

(18.07.2020)Meganium schrieb:  In den USA war es noch schlimmer. Da haben Autofirmen, wie GM, ganze Straßenbahnbetriebe aufgekauft, diese absichtlich ruiniert, damit der Bürger zu Autos wechseln kann.
Gerechte Strafe wäre ja Enteignung, und mit dem Erlös dieser Enteignungen wieder den Straßenbahnverkehr in den USA wieder aufzubauen. Aber selbst als der Skandal aufgedeckt wurde, hat es leider keinen mehr interessiert. Schade.

Nun, wir hier sind nciht Amerika - und die MEG hier (von Bühl bis Kehl; KBS 305k - bis 1944) wurde damals als "reperationsleistung", bzw. weil sie irreparabel beschädigt wurde (im WK2) komplett abgebaut. Der witz dabei: ein Teil der Strecke existiert noch, und auch die Gesellschaft - nur heisst jene jetzt "SWEG" (früher einmal SSG - Straßburger Straßenbahn-Gesellschaft). Das ganze wäre sogar heute Salonfähig, würde die Strecke noch existieren - da jene Strecke eben "meterspurig" war.

doch, wie üblich - man hat eher Busse eingesetzt, da man so die Linien besser planen konnte und auch einen besseren anschluss zu anderen Dörfern hatte, und somit geriet irgendwann die MEG, auch bekannt als "entenköpfer", eben unter den Hammer. Einige der Fahrzeuge sind noch heute erhalten auf der Selfkantbahn. Ich werde dazu mal einen kleinen post im EFC schreiben - mit Bildern vom "zustand der Strecke", oder dem, was davon im Jahre 2012 noch übrig war.

(17.07.2020)Meganium schrieb:  Ja, aber dann ist der Motor, wenn er so sauber ist, ja doch so weit optimiert, dass Tempo 30 gerechtfertigt ist? Wie ich gestern schon vermutet habe.

Die Lösung, was das Problem dabei ist, ist die gleiche wie das, was als Lösung beim ersten "block" bei herauskommt.

Nebenbei denke ich nur, Leon ist Auto-Affin und hat nicht wirklich viel "fachspezifische" ahnung (als das man in nem Käseblatt wie z.b. der Autobild - ja, man liest es, "Bild" - geschrieben steht).

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27.07.2020
Crash Override Abwesend
Faust
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Mal nebenbei was, was mir grade über den weg lief:

OPEL:
Obligatorische Panne erledigt das Losfahren
Ohne Panne ewig laufen
Optische Perfektion ersetzt Leistung
Ohne Pariser erhöhte Lust
Ohne Power einsam leben
Ohne Panne ewig laufen

BMW:
Blasphemous motorized Wreck
Bin maßlos wichtig
Bierdosen müssen weg
Big money waste
Besser man wandert
Berliner Motorrad Werke
Besser Mercedes wählen

SKODA: So kennen Ossis das Auto

DATSUN: Diese Autos töten sanft unsere Nation

FIAT:
Fahren in atemberaubender Technik
Fahrzeug innerhalb allgemeiner Toleranz
Fahrer im Auftrag des Todes
Flick ihn alle Tage
Fährt in Autoklasse Trabant

HONDA: Habe ohne Nachdenken dich angeschafft

SUZUKI: Sinnlose, unzusammenhängende Zusammenstellung unzähliger Konstruktions-Irrtümer

OLDSMOBILE:
Old Ladies driving slowly make others behind infuriatingly late everyday

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29.11.2020
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Es gibt ne neuerung auf dem Lampenmarkt:

Die Erste in Deutschland zugelassene LED für H7 - Hauptscheinwerfer ist da!

Die Osram Nightbreaker LED ist aktuell nur für 12 fahrzeuge zugelassen, das wird aber stetig erweitert. Somit bekommen LED-Fans auch die Möglichkeit, ihre Halogenscheinwerfer mit LED-Technik Legal aufzurüsten. Das ist die EINZIGE, die euch eine Deutsche zulassung hat - und auch das Geforderte Lichtbild (scharfe hell/dunkelgrenze inkl. der besseren ausleuchtung der Rechten Fahrbahnseite) so wiedergibt wie es sein muss. Dagegen wirken Halogenlampen wie Kerzen in den Scheinwerfern.

Leider auch eine Downsite: Bisher können nur H7-Hauptscheinwerfer Aufgerüstet werden, H4-scheinwerfer müssen weiterhin mit Halogenlampen auskommen. ebenso sind jene nicht grade billig, die kosten um die 100 - 150/ das set, und bei manchen fahrzeugen muss zusätzlich noch ein Schaltgerät eingesetzt werden, damit das CAN-Bus system keinen alarm schlägt. alles in allem kann das ganze (inkl. Adaptern!) zwischen 170 und 250€ kosten, je nachdem wo man das ganze kauft.

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30.11.2020
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Hm. Interessant. Müsste bei meinem Auto reingehen. Nur ob man damit in Österreich auch (schon) fahren darf? AJ hmm

Umgekehrt könnte ich auch illegal umrüsten. Hat ein Freund von mir damals auch gemacht. Bei den Xenon-Style-Scheinwerfern fällt sowas von außen eh nicht auf. Shrug

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30.11.2020
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
wie es in Österreich aussieht, weiß ich nicht - für Alfa Romeo (also die Fiat-Gruppe) geht da bisher nur die Guilietta.

Fakt ist, das man nicht nur die Lampen kaufen, sondern sich über einen QR-Code die ABG dann runterladen + ausdrucken muss. Außerdem sollte man sich vergewissern, das die Nummer auf dem Scheinwerfer (genehmigungsnummer) in der Kompatibilitätsliste zu finden ist. die ist außerdem NUR für's Abblendlicht zugelassen.

Kompatibilitätsliste (Öffnen)

die Sind aktuell zugelassen, weitere folgen lt. Osram.

Funfact: Aufmerksam wurde ich auf jene durch "die Autodoktoren" - sonst hätte ich nciht gedacht, das die eine Zulassung in Deutschland haben.

Technisch könnte ich die bei meiner Pflaume auch einsetzen, aber ich gehe da noch kein Risiko ein. Letztlich scheitern die Werkstätten daran, das sie das Licht nicht gescheit eingestellt bekommen... daher ist es da "murks" jetzt bessere Leuchtmittel einsetzen zu wollen.

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30.11.2020
Lord Helmchen Offline
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Die Nightbreaker LED habe ich auch schon auf dem Schirm, nur ist mein Octavia eine Generation zu alt (Octavia II FL). Mal schauen, wie sich das ganze in nächster Zukunft entwickeln wird.
Und wegen der Zulassung in Österreich habe ich in einem Bericht von "Auto Motor und Sport" gelesen, dass der Einbau nur für in Deutschland zugelassene Fahrzeuge gilt.
Quelle

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30.11.2020
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
(30.11.2020)Crash Override schrieb:  für Alfa Romeo (also die Fiat-Gruppe) geht da bisher nur die Guilietta.

Was anderes brauche ich eh nicht.

(30.11.2020)Lord Helmchen schrieb:  Und wegen der Zulassung in Österreich habe ich in einem Bericht von "Auto Motor und Sport" gelesen, dass der Einbau nur für in Deutschland zugelassene Fahrzeuge gilt.

Too bad. Ich hoffe die reichen in Ö bald nach. Wobei ich auch nicht abgeneigt wäre auf die Original-Xenonscheinwerfer umzurüsten. Die haben adaptives Kurvenlicht. Kostet halt alles so viel. Do not want

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01.12.2020
rtry Offline
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Ob die LED das Radio stören? Das tun meine für HIR2 Fassung (Projektionsfassung, bei der mit Blende ... ja, abgeblendet wird). Laut Packung sollen sie ja nicht, aber tun es dennoch. UKW etwas schlechter, DAB deutlich schlechter.
Aktuell hab ich die Glühwendeln drin, muss mal einen Direktvergleich auf verlassener Straße machen

Bei meinem RX seit Jahren mit LED unterwegs. Allerdings Sealed Beam mit Zulassung

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01.12.2020
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
ehm, sind die HIR2-LED zugelassen? wenn nicht, dann würde mich das nciht wundern...

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01.12.2020
rtry Offline
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
rate doch mal Wink
das Licht ist aber gut, ohne zu blenden
und falls du dich fragst, warum: das Licht ist schlechter als manch H4, und die LED brächten es auf Normalniveau ähnlich H7 (aber noch immer schlechter)

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31.12.2020
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
ab Morgen (1.1.2021) gibt's 2 Änderungen für die, die in die Schweiz mit dem Auto fahren:

- Wer auf der rechten Spur fährt, darf bei dichtem Verkehr auf der Linken Überholspur "mit der nötigen Vorsicht" dran vorbei fahren. Allerdings gilt das nur, wenn man bereits auf der rechten Spur fährt - Rechts Überholen (ausscheren, Dran durchfahren, wieder einscheren) ist weiterhin Verboten.

- Bei Baustellen und Autobahnauffahrten ist Künftig das "Reißverschlußverfahren" anzuwenden - man will damit einen vorzeitigen Fahrstreifenwechsel verhindern.

- Mofa und Fahrradfahrer dürfen in der Schweiz - wenn ein bestimmtes Schild an einer Ampel angebracht ist - auch bei Rot Rechts abbiegen. Das Gleicht u.a. dem "Grünpfeil-Schild" in Deutschland, ist aber nur für Mofa und Fahrradfahrer erlaubt - Autofahrer müssen weiterhin bei einer roten ampel stehen bleiben.

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31.12.2020
Railway Dash Offline
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Gibt noch eine Neuerung, aber in Deutschland: dank CO2-Preis der Bunteregierung kernig steigende Spritpreise Facehoof

Klar, gerade in der aktuellen Situation haben doch auch alle Geld im Überfluss, also warum denn auch nicht, immer feste weg damit Trollestia

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09.02.2021
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
naja, inzwischen sieht man, das die "steigerung" nur 10-15ct betraf. also humaner als man anfangs dachte...

btw, neuer Spruch: TFSI : total failed senseless invention

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09.02.2021
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
(31.12.2020)Railway Dash schrieb:  Gibt noch eine Neuerung, aber in Deutschland: dank CO2-Preis der Bunteregierung kernig steigende Spritpreise Facehoof

Klar, gerade in der aktuellen Situation haben doch auch alle Geld im Überfluss, also warum denn auch nicht, immer feste weg damit Trollestia

Deswegen habe ich meinen Wohnort im engeren Sinne zur Arbeit verfrachtet und habe jetzt so gesehen nur noch einen "Einkaufs- und Reisewagen". Aber letzten Endes war ein urbanes Ziel eh vorgesehen, da noch ein Mietvertrag auslaufen musste.
Und ja "KuG"-Leute gucken da schon doof aus der Wäsche.

@Crash, der Preis wird nochmal etwas weiter steigen durch die Folgen der Spriterhöhung, geb dem ganzen nochmal ein Jahr Zeit, dann schauen wir weiter.
Zulieferer und sogar Supermärkte werden da noch etwas nachjustieren mit ihren Preisen, da die auch betroffen sind. So gesehen trifft es noch ganz andere Bereiche, das eben genannte war nur ein Beispiel, ich selber mache mir jetzt erstmal etwas weniger Sorgen.
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09.02.2021
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Aktuell glaube ich da weniger dran - selbst wenn Corona irgendwann "nur noch ne grippe ist" von derrn gefährlichkeit her wird es da nicht so dramatisch steigen wie jetzt herumgequengelt wird. Frühestens dann, wenn Wasserstoff konkurrenzfähig wird kann esda nochmal nen Knall geben - aber dann kommts eh nur noch drauf an wie sich jeder einzelne Verhält. Aktuell verbarrikadiert sich sowieso jeder so das die "Abnahme an kraftstoff" nicht so hoch ist wie zu zeiten vor Corona... Und das treibt zusàtzlich den Preis nach unten, von wegen "Angebot und Nachfrage". Die E-Mobilität wird daran nicht viel ändern.

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25.04.2021
Crash Override Abwesend
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Neulich - ich schau ja auch zwischenzeitlich öfter mal E-auto-videos, auch wenn mein interesse da weniger für schlägt (allenfalls als Zweitwagen) - und auch ein Video mit nem Wasserstoff-auto hab ich gesehen, bei dem ich sagen muss (war ein Hyundai Nexo - nicht mein Fall, dieser "hausfrauenpanzer mit Flugzeug-cockpit" ) das ich inzwischen wieder weniger von der Brennstoffzelle halte als bisher, auch wenn ich dazu sagen muss, das zumindest vom "aussehen" das Tanken einer Brenstoffzelle sich nur leicht differenziert eines Erdgas-autos verhält... dennoch: ein voller tank ist da fast genauso teuer wie bei meinem diesel, nur das ich mit dem fast die Doppelte Strecke zurücklegen kann (der Hyundai Nexo hatte da ca. 500km, ich komme mit "verhaltener" Fahrweise knapp an die 950km). Da kommen die E-autos mit reichweiten (bei denen man meist so rechnet, das sie mit Restladung von etwa 6-8% an die Ladesäulen fahren und dann auch wieder mit 80% oftmals wieder das Laden beenden) von etwa 150 - 350km (jeweils bei verhaltener Fahrweise, entsprechender Akku-Kapazität und auch Motorgröße) fast noch schlechter daher, etwas was auch für mich eben eher für Wasserstoff spricht, aber eben nicht, was der "fußabdruck" angeht - egal mit welcher Antriebsart.

Jedenfalls fiel mir da was neues auf - etwas... "russisches", oder genauer: die Neuste Version der allseits beliebten "russischen Salatschleuder", dem Lada 2121 - oder bekannt als "Lada Niva".

Lada Niva Travel - Modell 2021 (Öffnen)

soviel mal dazu: die Schaltmöglichkeit von der Geländeuntersetzung und der Sperre wirkt gewöhnungsbedürftig, da man das so nirgends gesehen hat (oft war die Mitteldifferential-sperre nämlich elektrisch ausgeführt, und man hatte am 2.ten Schalthebel denn einen Allradantrieb zugeschaltet und auch die Geländeuntersetzung; bei nem Permanenten allradantrieb ist aber das schalten des allradantriebs nicht nötig).

interessant ist das allemal, aber was mich jetzt brennend interessieren würde: Wie schägt sich der "neue" Niva gegen ebenfalls "neue" der damaligen Konkurrenten - Fiat Panda und auch Suzuki Samurai (in dem fall der Jimny, da jener quasi dessen Nachfolger darstellt)? Das wäre da interessant zu sehen - zumal alle 3 dann auch "verschiedene" Allradsysteme zu tage bringen: Permanent mit Geländeuntersetzung und sperrbarem mitteldifferential beim Niva, "klassisch" beim Jimny (ja, der neuste - GJ - hat das ganze wieder "manuell" als Schalthebel, was dessen Vorgänger, der FJ nur anfangs hatte, später das aber gegen ein Elektrisches System mit knopfdruck ausgetauscht hat) und dem "intelligenten" allradsystem des Fiat Panda Cross, der bei bedarf auch "das mitteldifferential" sperren kann, aber keine Geländeuntersetzung vorweist.

Warum ich das fordere? Nun ja, wer die "alten" zeiten kennt, der weiß, das der "alte" lada niva oftmals gern für einen Vergleich mit dem Panda 4x4 - dem 141A - zum "kräftemessen" beistand, und da dennoch oft in die Röhre schaute (nicht immer, aber eben oft) - da konnten sich die Italiener immer wieder behaupten, alerdings war deren Allradantrieb damals von Österreichern entwickelt worden: Steyr; und jener hatte kein Mitteldifferential - somit war eigentlich immer Vortrieb gegeben, ausser man hatte wirklich 2 räder mit schlupf ohne ende. da konnte aber auch der Lada Niva dann nicht mehr viel reißen... dabei war der Niva eher mit einem Suzuki SJ413 (bzw. Später Samurai genannt; dessen nachfolger war dann der Jimny, und der macht spaß beim Fahren, auch wenn ich den selbst noch nciht gefahren habe, sondern nur bei nem Instruktor mit drin gesessen bin) vergleichbar, da beides eher "geländewagen" sind.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2021 von Crash Override.)
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26.04.2021
Railway Dash Offline
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RE: Auto-Fanclub [1 Fuhrpark mit 30 Fahrer-Ponies]
Uh, interessantes Video - der könnte tatsächlich richtig Spaß machen, könnte ich mir in Sachsen dann ab Juni als meinen neuen "daily driver" vorstellen Cheerilee awesome

Werd ich mir nur leider nicht leisten können Whining

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