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23.11.2024, 08:59



Joe Biden als 46. Präsident der USA
#41
10.11.2020
Mc Timsy Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 2.316
Registriert seit: 01. Jul 2013

RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Biden's Programm muss aber nunmal zu einem guten Teil sein die Destruktionspolitik von Trump zu beenden.
In sofern, um 100% ehrlich zu sein. Biden kann null Dinge schlechter machen als Trump. Weil Trump außer Selbstbereicherung keine Ziele und außer der Verbreitung von Leid gegenüber Minderheiten keine Politik hatte.

Aber wenn du anfangen willst über Bidens eigene Politik zu reden, darf ich dich dann bitten einfach mal konkret darauf einzugehen wobei du bei seinen Versprechen oder deinen Erwartungen Probleme siehst, anstatt einfach vergangene Politiken in den Raum zu werfen und irgendwie anzudeuten, da könnte es schlechter werden?

Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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#42
10.11.2020
Leon Offline
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Registriert seit: 12. Sep 2012

RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Nur basierend auf Bidens Versprechungen zu spekulieren halte ich nicht für viel sinnvoller als über seine politische Vergangenheit zu diskutieren. Einige Dinge sind im Moment auch relativ vage bzw. ungwiss, in wie weit sie so realisierbar sind. Konkret stört mich u.a., dass er relativ klar für breite Steuererhöhungen ist, zwar angeblich nur für Firmen und höhere Einkommen, aber am Ende hat das Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Auch beim Mindestlohn, der an sich ja nicht schlecht ist, bin ich mir unsicher, ob eine so starke Erhöhung wie geplant am Ende nicht sogar Arbeitsplätze einfach ganz wegfallen lässt.
Bevor man sich aber jetzt in Mutmaßungen verliert, würde ich erst mal abwarten wie, er sich in den ersten Monaten macht. Am Ende geht es schließlich darum, wie die Ideen tatsächlich umgesetzt werden.

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#43
10.11.2020
Mc Timsy Offline
Wonderbolt
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Beiträge: 2.316
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Normalerweise würde ich hier zwar keine Diskussion fortsetzen, wenn du schon selber sagst, dass dThemen wie Steuererhöhungen und Mindestlohn erstmal einige Zeit brauchen, bis wir überhaupt anfangen können zu spekulieren. Aber so wie deine Argumentationskette hier verlief bin ich jetzt doch interessiert was genau du damit in deinen eigenen Worten bezwecken willst.

Deine ursprüngliche Kritik an Biden war ausschließlich außenpolitisch bestimmt. Ich spare mir jetzt Details, weil ich nicht davon ausgehe, dass ein erneutes runterkauen der Unterschiede zwischen dem Afghanistan und dem Irakkrieg, oder das Thema der chinesischen Eindämmung hier überhaupt sinnvoll sind.
Biden's Anhänger seien auch nicht so überzeugt wie die Anhänger Trumps, was ganz nebenbei ein völlig normaler Zustand bei Mehrheiten in Demokratien ist und jetzt, gefragt nach den Punkten wo du selbst drüber reden willst, oder was dich stören würde, kommt keine Außenpolitik mehr, auch keine Entgegnung auf eine irgendwie wichtige Politik Trumps, die du im Kern doch gut findest, sondern ein Diskussionsstopper wie: "Steuersenkungen können vielleicht "falsch" umgesetzt werden, da sollten wir abwarten."

Ich verstehe ja auch den Appeal in Diskussionen Kontrapunkte reinzuwerfen. Mache ich auch. Aber es ist meiner Meinung nach nun wirklich nicht so, als wäre hier das Forum voll mit fanatischen Biden Anhängern, deren überfließende Erwartungen dringend wieder auf den Boden zurückgeholt werden müssen. Aber selbst wenn, sobald du deine Kritik mit einem Fokus auf die Außenpolitik beginnst, würde ich eigentlich erwarten, dass du dann auch bei der Außenpolitik deinen Kritikpunkt hast und nicht auf Steuererhöhungen ausweichst. Aber ok, wenn Steuererhöhungen dir nicht gefallen, wie genau stellst du dir vor soll der Staat mit Trumps phänomenalem Schuldenberg umgehen, oder überhaupt das breite Ungerechtigkeits- und Sozialstaatsproblem angehen? Da interessiert mich dann mal doch ein bisschen warum dieses Thema dir so wichtig ist, dass du die gesamte Außenpolitik scheinbar nur als Aufwärmer begreifst, bevor du das Problem von Steuererhöhungen ansprichst.

Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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#44
10.11.2020
Magic Twilight Offline
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Beiträge: 6.777
Registriert seit: 01. Dez 2013

RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
(10.11.2020)Leon schrieb:  
(10.11.2020)Magic Twilight schrieb:  Na und? Er sieht seine Fehler jetzt ein. Außerdem kann es nicht sein, dass man ihn nur aus »Trump muss weg«-Taktik gewählt hat.
Na ja. Das bloße Eingeständnis eines Fehlers Jahre später hilft wenig, wenn man dadurch einen Krieg begonnen und ein ganzes Land destabilisiert hat. Erst recht nicht, wenn man auch danach immer wieder neue Fehler macht. Oder wie Robert Gates sagte: Biden ist jemand, "der über vier Jahrzehnte hinweg fast in jeder wichtigen aussenpolitischen Frage falschgelegen sei."
Zumindest ca. 1/3 der Biden-Wähler hat ihn laut Umfragen übrigens nur gewählt, weil sie nicht Trump wählen wollten. Bei Trump waren es umgekehrt um die 10-20%. (Leider finde ich das Diagramm nicht mehr.)

Jeder macht mal Fehler und man kann immer noch Frieden schaffen.

2/3 dann , weil sie Biden gut gefunden haben.

(10.11.2020)Leon schrieb:  
(10.11.2020)Nic0 schrieb:  Dann erklär doch bitte, was das bedeuten soll, außer dass sie Biden Trump vorziehen.
Ich sagte bereits, dass sie eben Biden nicht bevorzugten, weil sie von seinem Wahlprogramm oder ihm als Person überzeugt waren, sondern ihn - auch aus Mangel an Alternativen - wählten, weil sie Trump nicht wollten, d.h. diese hätten potentiell jeden Kandidaten gewählt, der nicht Trump ist. Das Wahlergebnis ändert sich dadurch nicht, aber diese Umfragen zeigen, dass Biden verhältnismäßig wenig Rückhalt bei seinen Wählern hat.

Nenne bitte weitere Gründe. So ganz überzeugen konntest du nicht.
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#45
10.11.2020
Leon Offline
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
(10.11.2020)Mc Timsy schrieb:  Aber selbst wenn, sobald du deine Kritik mit einem Fokus auf die Außenpolitik beginnst, würde ich eigentlich erwarten, dass du dann auch bei der Außenpolitik deinen Kritikpunkt hast und nicht auf Steuererhöhungen ausweichst.
Du verdrehst die Kritik an Bidens bisheriger Politik mit der an Bidens aktuellem Wahlprogramm. Das ist beides Kritik an Biden als Politiker, sind aber dennoch zwei völlig unterschiedliche Themen. Das was passiert ist, ist so passiert und lässt sich dadurch genau analysieren, ein Wahlprogramm ist dagegen nur eine Sammlung aus Ideen, deren Umsetzung meist unklar ist. Diskussionen darüber sind immer recht spekulativ und bringen einen nicht viel weiter. Daher habe ich nur besondes konkrete Themen ausgewählt wie Steuererhöhungen und Mindestlohn, da diese wesentlich greifbarer sind als z.B. so etwas "klimagerechte Modernisierung". Ich hätte gerne auch zu Bidens potentieller zukünftiger Außenpolitik etwas erwähnt, aber mit Aussagen dazu hat er sich zurückgehalten, wodurch dort vieles sehr allgemein gehalten oder unklar ist. Wo nichts ist, kann man auch nicht viel kritisieren. Das könnte man wiederum natürlich auch kritisieren, was aber nicht weiterhilft.

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2020 von Leon.)
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#46
10.11.2020
Ayu Offline
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
(10.11.2020)Leon schrieb:  Konkret stört mich u.a., dass er relativ klar für breite Steuererhöhungen ist, zwar angeblich nur für Firmen und höhere Einkommen, aber am Ende hat das Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft.
Nicht nur angeblich für Firmen und hohe Einkommen, es steht schon länger als "ab einem Einkommen von $400,000 pro Jahr" am Papier mit einer Erhöhung von 37% auf 39.6%, was im weltweiten Vergleich eine lachhaft niedrige Erhöhung ist. Ausserdem bitte nicht vergessen dass die Einkommenssteuer in den USA bis in die späten 80er 70% betrug (direkt nach WWII 94% für Reiche), die Auswirkung war die Entstehung eines der goldenen Zeitalter in der US-Geschichte (in dem auch die Baby-Boomer aufgewachsen sind) da man sich endlich einen Ausbau und die Sanierung der Infrastruktur leisten konnte.

Falls wer nachlesen will: Steuergeschichte der USA.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2020 von Ayu.)
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#47
11.11.2020
Meganium Offline
Busfahrerpony
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
(10.11.2020)Ayu schrieb:  Ausserdem bitte nicht vergessen dass die Einkommenssteuer in den USA bis in die späten 80er 70% betrug (direkt nach WWII 94% für Reiche), die Auswirkung war die Entstehung eines der goldenen Zeitalter in der US-Geschichte (in dem auch die Baby-Boomer aufgewachsen sind) da man sich endlich einen Ausbau und die Sanierung der Infrastruktur leisten konnte.

Falls wer nachlesen will: Steuergeschichte der USA.
Sowas soll auch Adenauer gemacht haben, nach dem Krieg. Dank des Lastenausgleichs hat er Superreiche zur Kasse gebeten. Aber pls, Ayu... du weißt doch, Reiche besteuern geht doch nicht. Weil sowas hat doch "am Ende negative Auswirkungen auf die Gesellschaft". Zum Beispiel eine bessere Wirtschaft. Oder, um den Kapitalismus nicht noch mehr Nahrung zu verpassen: Eine faire Wirtschaft.

...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2020 von Meganium.)
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#48
11.11.2020
Lord Zymix Offline
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Mal schauen was die Zukunft so bringt. Vllt packt er ja ne zweite Amtszeit, wenn da keine Krise ist.

Capitalism turns luxuries into necessities
Socialism turns necessities into luxurires
Fragt einen Kapitalisten
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#49
11.11.2020
Leon Offline
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Man sollte erst mal abwarten, ob er eine erste Amtszeit bis zum Ende packt. (Zynismus beabsichtigt.)

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#50
11.11.2020
Firebird Offline
Royal Guard
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
(11.11.2020)Leon schrieb:  Man sollte erst mal abwarten, ob er eine erste Amtszeit bis zum Ende packt. (Zynismus beabsichtigt.)

Selbst wenn er es nicht schafft, dann wird doch eh Harris automatisch nachrücken.

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#51
11.11.2020
Magic Twilight Offline
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Alaska hat jetzt Trump. Ändert immer noch nicht etwas am Ergebnis.

In Georgia wird immer noch per Hand ausgezählt.

(07.11.2020)Ayu schrieb:  Bzw hat Biden mal in einem Interview gemeint, dass er nicht unbedingt die ganzen 4 Jahre durch Präsident bleibt. Ist also nicht unwahrscheinlich, dass wir die nächsten Jahre die erste weibliche Presidentin bekommen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Biden als eher konservativer Demokraten-Kandidat genommen wurde, um so Kamala per Hintertür durchzubringen, da dieser am ehersten gewählt werden würde.

Nicht schlecht die Idee. 2 Jahre Er, 2 Jahre Sie.
Das wäre sogar die Variante 1.
Variante 2 wäre, er dankt gesundheitlich ab.
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#52
12.11.2020
Myreal Offline
Great and Powerful
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
(11.11.2020)Leon schrieb:  Man sollte erst mal abwarten, ob er eine erste Amtszeit bis zum Ende packt. (Zynismus beabsichtigt.)

Hast du schon mal was vom Curse of Tippecanoe gehört? Es gibt nämlich ein vermeintliches Muster an Todesfällen, welches US-Präsidenten betrifft, die in einem Jahr gewählt wurden, das auf "0" endet. Benannt wurde dieser "Fluch" nach der Schlacht bei Tippecanoe (1811), in der damalige Gouverneur William Henry Harrison gegen die indianische Konföderation unter Tecumseh siegte. Im Jahr 1840 wurde eben dieser William Henry Harrison zum amerikanischen Präsidenten gewählt und er verstarb bereits einen Monat nach seiner Angelobung an einer Lungenentzündung. Im Anschluss daran verstarben alle Präsidenten, die in einem Jahr gewählt wurden, das auf "0" endet im Amt an natürlichen Ursachen oder fielen Attentaten bzw. Attentatsversuchen zum Opfer:
  • 1840 Wahl von William Henry Harrison, starb 1841
  • 1860 wurde Abraham Lincoln gewählt und wurde 1865 kurz nach Beginn seiner zweiten Amtszeit ermordet
  • 1880 wurde James A. Garfield gewählt und ein Jahr später erschossen
  • 1900 wurde William McKinley gewählt und starb 1901 an den Folgen eines Attentats
  • 1920 Wahl von Warren G. Harding, er starb drei Jahre später an einem Herzinfarkt
  • 1940 Wahl von Franklin D. Roosevelt, er verstarb im Amt an einer Hirnblutung
  • 1960 wurde John F. Kennedy gewählt und 1963 ermordet
  • 1980 Wahl von Ronald Reagan, er überlebte ein Schussattentat
  • 2000 Wahl von George W. Bush, 2005 wurde während einer Rede in Georgien eine Handgranate in seine Nähe geworfen welche jedoch nicht detonierte
Natürlich ist das alles nur ein statistischer Zufall, aber unter den acht US-Präsidenten, die bisher während ihrer Amtszeit starben, war mit Zachary Taylor (gewählt 1848) nur einer der nicht in diese Reihe fällt. Attentatsversuche auf amtierende Präsidenten der Vereinigten Staaten gab es dagegen bereits etliche.

(pronounced: mi-re-al)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.1777 19:77 von Myreal.)
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#53
12.11.2020
Magic Twilight Offline
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Der Fluch ist aber gebrochen. Vielleicht dankt Biden ab, nach einem Schlaganfall?! :o

Aber Ja, die Geschichte kenne ich.
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#54
12.11.2020
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
ähm, nö.
Zitat:The winner of the 2020 election will, hypothetically, be the next in line to fall to this purported curse.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der Gewinner der Wahlen von 2020 wird hypothetisch der nächste in der Reihe sein, der diesem angeblichen Fluch zum Opfer fällt.
Noch ist der Fluch nicht gebrochen.

Biden wäre der nächste, und er könnte aus gesundheitlichen gründen (er ist auch nciht mehr der Jüngste) abdanken. Es könnte in dem fall auch nur dann der fluch gebrochen werden, wenn Trump irgendwas dummes täte und daran verstirbt. Aber: noch ist die Wahl nicht ganz rum, bisher hat Biden nur mehr Wahlmänner als Trump und somit die höhere gewinnchance. Würden jene Trump wählen, dann kann man nur hoffen, das dieser fluch zeitig einsetzt, dann würde es nämlich eher Trump erwischen. so aber steht es eher dar, das biden wohl dem ganzen zum Opfer fällt.

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#55
12.11.2020
Magic Twilight Offline
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Der Fluch ist seit Reagan gebrochen, da er nicht an den Folgen des Attentats umkam.
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#56
12.11.2020
Crash Override Abwesend
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
das muss dennoch ncihts heißen - es waren da "attentate", aber schau dir mal harding oder Teddy roosevelt an - sie kamen nicht durch ein attentat um, was dann die aussage "der fluch seih gebrochen" annulliert. Sonst wäre der Fluch vorher schon gebrochen gewesen und man hielt ihn nur noch künstlich am laufen.

Hitler fiel seinerzeit auch mehreren Attentaten zum opfer, kam aber da nicht um - und so wie Trump sich anstellt, könnte ich mir auch vorstellen, das einer seiner anhänger es auf biden abgesehen hat, weil er die Lügen von Trump glaubt. Somit wäre da auch ein Attentat möglich, wie auch eine "natürliche" Todesursache.

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#57
12.11.2020
Malte279 Offline
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Eisenhower war der letzte Präsident auf den kein Attentatsversuch bekannt geworden ist. Ich habe zwar selber gerne mal den Tecumseh Fluch / Fluch von Tippecanoe in Vorträgen erwähnt aber immer als eine Kuriosität mit einem Augenzwinkern und nicht als irgendetwas was mit ernstgemeinten Zukunftsvorhersagen einhergehen sollte RD wink
Spätestens G.W. Bush der ja bei keinem der Attentate auf sich verletzt wurde (auch wenn er sich fast selber mit einer Bretzel ermordet hätte) hat ja den "Fluch" gebrochen.

Bis April 2020 war mein Name hier Mike84.
[Bild: ddvxj0k-2b272180-8426-4a2a-97c3-1140871b...7jLsAqn00g]     [Bild: meine_fanfiction_by_malte279-dao4mgb.png]
Ich freue mich sehr über Feedback und konstruktive Kritik zu meinen Projekten und meiner Fanfiction.
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#58
12.11.2020
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Iich glaube nicht dran, das man einen Fluch einfach so brechen kann... sonst hätte ich das wohl auch geschafft, aber das ist ein anderes Thema und gehört nicht hier her. außer, der Fluch heißt "Präsident donald trump", dann würde ich dem direkt zustimmen das Jener fluch gebrochen wurde.

Letztlich werden wir ja sehen was passiert - und dann kann man die Verschwörungstheoretiker wieder drauf hetzen damit sie den "fluch" wieder für ne kurze zeitspanne von ner Woche "wiederbeleben", wenn es nötig wäre. Das werden die wohl auch selbst machen...

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#59
12.11.2020
Magic Twilight Offline
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Nein. Stimmt nicht ganz. Sogar Obama hatte man auf den Gewissen.
Und Crash, du meinst den anderen Roosevelt.
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#60
12.11.2020
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RE: Joe Biden als 46. Präsident der USA
Anschläge hatten sie alle, und Seit JFK ist man da weit vorsichtiger als noch davor - wenn auch nicht immer so, das nichts passieren hätte können. Gut, bis auf Trump - dem hätte ich aber während der Amtszeit einen solche gegönnt... Bei Biden finde ich das jetzt eher bescheiden.

Wenn Bidens Amtszeit aber komplett durchläuft ohne Komplikationen, dann glaube ich daran (also auch ohne so einen anschlag wie bei Bush Sen. , Bei dem die Granate nicht hochging) das der Fluch gebrochen ist. Eher nicht.

Gut, ich hab mich im Vornamen vertan, aber letztlich wusstest du wen ich meinte.

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