Es war einmal
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Man erinnere sich zurück, als man scherzhaft darüber sprach andere Planeten zu besiedeln. Schon früh, vielleicht nur ein Jahrhundert nach der Entstehung dieser Idee wurden wir in unsere Grenzen gewiesen. Auch wenn es erst einmal das naheliegendste war interstellar auszusiedeln, so war die Idee aufgrund der harten Bedinungen anderer Planeten zum scheitern verurteilt.
Eine Lösung ist allerdings unabdinglich. Immer dichter drängt sich die Besiedelung und immer knapper werden die Rohstoffe. Schon bald wird das Leben wie wir es kennen nicht mehr möglich sein.
Doch an dieser Stelle machte man nicht Halt. Wenn es nicht möglich ist einen fremden Planeten zu besiedeln, müsste man sich einen eigenen Planeten bauen. Wie eine Raumstation, nur größer...vielleicht eine Stadt? Oder heute bekannt als Eden.
Die Umsetzung dieser größenwahnsinnigen Idee erhielt oberste Priorität und Jahrhunderte lang wurde dieses Projekt gefördert und mehrere Generationen arbeiteten unermüdlich an dessen Umsetzung. Es wurden sogar ganze Planetarkörper und Sterne in ihre unkonventionellen Rohstoffe zerlegt, wiederverwertet und sind nun Teil Edens. Und tatsächlich sollte die Arbeit früchte tragen. Etwa 400 Jahre nach Beginn des interstellaren Großprojekts öffnet Eden 01 seine Pforten. Natürlich nicht für jeden. Nur für jene die über ausreichend Mittel herrschten sich einen Platz im Paradies zu erkaufen. Das Paradies in Form einer Schwebenden Großmetropole im Weltall, mit künstlich generierter Athmosphäre, Sonnenlicht, Wetter. Eine Idee die Jahrhunderte reifen durfte hat endlich eine Form angenommen. Die Futuristische Superstadt, deren grüner Gürtel der sie umgibt und außreichend Flora und Fauna für ein natürliches Leben bietet. Wie viele heute dort leben? Niemand weiß es. Doch schnell war klar, dass es nicht reichen würde, wo wir bei unserem Sorgenkind und erstem Fehlschlag Eden 04 landen.
Denn anders als seine Vorgänger hätte jede weitere reproduktion der Idee nur besser werden können. Immerhin liegen zwischen jedem weiteren Eden ein bis zwei Jahrhunderte, doch machte man am vierten Klon der interstellaren Zivilisation einen folgenschweren Fehler, den man nie zu korrigueren vermochte. Denn anders als die Vorigen Paradiesstädte eröffnete man die Pforten der vierten jedem verbleibenden auf der Erde. Das Währungssystem wurde gänzlich abgeschafft, sodass selbst jene, die in Jahrhunderten keine Chance auf einen Platz an der Sonne gehabt hätten über freien Entscheid verfügten Eden 04 zu beziehen. Doch wenn es für sie keine Währung zum Horten gibt, dann werden sie um alles, was nicht niet und nagelfest ist kämpfen. So brach sehr schnell das totale Chaos los. Anfangs versuchte die interstellare Regierung, die die Zuständigkeit über Eden 04 hatte einzugreifen, ihren Fehler auszubügeln und von neuem zu beginnen, doch gab es kaum noch etwas zu retten. Kleine Gruppen von der Erde ausgesiedelter Krimineller, die sich zu großen Clans zusammenschlossen und einander um das Gut bekämpften regierten schon längst den Alltag gewordenen Alptraum. Schließlich gab man Eden 04 auf. Mitsamt allen dort lebenden. Die utopisch große Metropole verfiel in einen schweren Krieg, unter dem die Lebensqualität und der Fortschritt erheblichen Schaden erlitt. Bis zur Gegenwart ist es jetzt nicht mehr als einen Katzensprung.
Heute hat sich der schlimmste Terror beruhigt. Die meisten der dort lebenden fügten sich der Situation. Aus der Zivilisation heraus kommt eine neue Währung, der Omnycredit, in den Umlauf, welche zwar einen Ersatz bietet, jedoch den Schaden nur minimal zu begrenzen vermag. Noch immer toben heftige Schlachten auf den Straßen und Plätzen der heruntergekommenen Stadt und jeder Bürger, der einfach nur sein Leben zu leben versucht muss allzeit darum bangen, wann der nächste unerbitterte Kampf um Macht, und Materiellen Wert zwischen den beiden großclans entsteht, der unter der Gesetzlosen Fittiche des Stadtgewordenen Alptraums toben wird, und einmal mehr das Leben in seinen Grundfesten erschüttern wird.
Eine Lösung ist allerdings unabdinglich. Immer dichter drängt sich die Besiedelung und immer knapper werden die Rohstoffe. Schon bald wird das Leben wie wir es kennen nicht mehr möglich sein.
Doch an dieser Stelle machte man nicht Halt. Wenn es nicht möglich ist einen fremden Planeten zu besiedeln, müsste man sich einen eigenen Planeten bauen. Wie eine Raumstation, nur größer...vielleicht eine Stadt? Oder heute bekannt als Eden.
Die Umsetzung dieser größenwahnsinnigen Idee erhielt oberste Priorität und Jahrhunderte lang wurde dieses Projekt gefördert und mehrere Generationen arbeiteten unermüdlich an dessen Umsetzung. Es wurden sogar ganze Planetarkörper und Sterne in ihre unkonventionellen Rohstoffe zerlegt, wiederverwertet und sind nun Teil Edens. Und tatsächlich sollte die Arbeit früchte tragen. Etwa 400 Jahre nach Beginn des interstellaren Großprojekts öffnet Eden 01 seine Pforten. Natürlich nicht für jeden. Nur für jene die über ausreichend Mittel herrschten sich einen Platz im Paradies zu erkaufen. Das Paradies in Form einer Schwebenden Großmetropole im Weltall, mit künstlich generierter Athmosphäre, Sonnenlicht, Wetter. Eine Idee die Jahrhunderte reifen durfte hat endlich eine Form angenommen. Die Futuristische Superstadt, deren grüner Gürtel der sie umgibt und außreichend Flora und Fauna für ein natürliches Leben bietet. Wie viele heute dort leben? Niemand weiß es. Doch schnell war klar, dass es nicht reichen würde, wo wir bei unserem Sorgenkind und erstem Fehlschlag Eden 04 landen.
Denn anders als seine Vorgänger hätte jede weitere reproduktion der Idee nur besser werden können. Immerhin liegen zwischen jedem weiteren Eden ein bis zwei Jahrhunderte, doch machte man am vierten Klon der interstellaren Zivilisation einen folgenschweren Fehler, den man nie zu korrigueren vermochte. Denn anders als die Vorigen Paradiesstädte eröffnete man die Pforten der vierten jedem verbleibenden auf der Erde. Das Währungssystem wurde gänzlich abgeschafft, sodass selbst jene, die in Jahrhunderten keine Chance auf einen Platz an der Sonne gehabt hätten über freien Entscheid verfügten Eden 04 zu beziehen. Doch wenn es für sie keine Währung zum Horten gibt, dann werden sie um alles, was nicht niet und nagelfest ist kämpfen. So brach sehr schnell das totale Chaos los. Anfangs versuchte die interstellare Regierung, die die Zuständigkeit über Eden 04 hatte einzugreifen, ihren Fehler auszubügeln und von neuem zu beginnen, doch gab es kaum noch etwas zu retten. Kleine Gruppen von der Erde ausgesiedelter Krimineller, die sich zu großen Clans zusammenschlossen und einander um das Gut bekämpften regierten schon längst den Alltag gewordenen Alptraum. Schließlich gab man Eden 04 auf. Mitsamt allen dort lebenden. Die utopisch große Metropole verfiel in einen schweren Krieg, unter dem die Lebensqualität und der Fortschritt erheblichen Schaden erlitt. Bis zur Gegenwart ist es jetzt nicht mehr als einen Katzensprung.
Heute hat sich der schlimmste Terror beruhigt. Die meisten der dort lebenden fügten sich der Situation. Aus der Zivilisation heraus kommt eine neue Währung, der Omnycredit, in den Umlauf, welche zwar einen Ersatz bietet, jedoch den Schaden nur minimal zu begrenzen vermag. Noch immer toben heftige Schlachten auf den Straßen und Plätzen der heruntergekommenen Stadt und jeder Bürger, der einfach nur sein Leben zu leben versucht muss allzeit darum bangen, wann der nächste unerbitterte Kampf um Macht, und Materiellen Wert zwischen den beiden großclans entsteht, der unter der Gesetzlosen Fittiche des Stadtgewordenen Alptraums toben wird, und einmal mehr das Leben in seinen Grundfesten erschüttern wird.
Das Setting. Hier nochmal zusammengefasst.
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-wir schreiben das Jahr 2843. Seit Start des Eden projekts gibt es in der Technik erhebliche Fortschritte. Modifizierungen für den ganzen Körper und Waffen, wie man sie sich damald nur hätte erträumen können gibt es frei erhältlich für jeden der es sich leisten kann. Wenn du also erpicht bist einen herumtragbaren Plasmaschild in deine Hufe zu integrieren, dann ist es nur noch eine Frage der Kostendeckung ob du jemanden findest der dir duesen Traum erfüllt. Die riesige Metropole, unterliegt keiner Führung und keinem Gesetz. Es gillt in den Straßen das Recht des Stärkeren und zwischen den Zeilen stehen Moralische Werte sehr weit oben. Sei dir also lieber zweimal sicher mit wem du dich anlegst. An der umkämpften Spitze der Stadt stehen zwei große Zusammenschlüsse. Auf der einen Seite kämpfen die letzten Wiederständischen für das Recht des Bürgers, für die Aufstellung eines neuen Systems und Errichtung einer neuen Obermacht, die das Leben in Eden 04 der Ordnung zuwendet. Auf der anderen Seite steht die Gesetzlosigkeit, der große gebündelte Mob von Dealern, Auftragsmördern, bis hin zu kleinen Straßenschlägern. Viele von ihnen tragen Namen, die sich unter der Bevölkerung großer Ehrfurcht und Angst erfreuen, einige nutzen diese Nische lediglich um über die Runden zu kommen. Teilweise bekämpfen sie sich auch untereinander, doch wiegen die größeren unter ihnen genug, um den Wiederständen die Stirn zu bieten.
Sehenswürdigkeiten von Eden 04
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Im Zentrum dieser Gigantischen Metropole liegt der central plaza, ein großer Parkähnlicher Platz, an dem das Leben noch einigermaßen in Ordnung zu sein scheint. Diese Gegend blieb vom alltäglichen Kampf bisher weitesgehend verschont, bietet neben einer Vielzahl unterschiedlichster Läden an seiner Außenseite, einen großen bepflanzten Park im Zentrum. Bist du inkognito, oder ein einfacher Bürger der seiner täglichen Arbeit nachgeht und sich dort vielleicht nach ein wenig auszeit sehnt, dann ist das dein favourite place to be.
Auch der Westen der Stadt blieb weitesgehend verschont. Das könnte aber auch daran liegen, dass hier die meisten Werkstätten und Fabriken ihre Ware produzieren. Mittlerweile ist das Eden system völlig unabhängig und verwendet Rohstoffe, welche in Künstlichem Anbau und größtenteils nachwachsend sind und verarbeiten sie im Westen zu allem weiter, was benötigt wird. Neben futuristischen Automobilen, über Computertechnik, waffen und auch den der Lebensmittelindustrie findet man hier viele kleinkrimminelle Labore und Werkstätten, die sich auf transplantationen und implantationen verstehen
Östlich, unweit des Central plazas erstreckt sich das riesige, verworrene Wohngebiet der Metropole. Bis hierhin hat es die Kämpfe getragen und einigen Ecken dieser Gegend ist es sehr gut anzuerkennen. Dennoch wohnt hier ein großer Teil der hier lebenden Bevölkerung von Eden 04. Luxuriöse Bauwerke, große Wohnblöcke und kleine kabuffs der Marke Eigenbau in irgendwelchen Gassen stehen hier dicht an dicht und bilden ein undurchsichtiges Blätterdach für Kriminalität und Ungerechtigkeit. Während die gewöhnlichen Bürger die großen Straßen und lichten Plätze dieser Gegend beleben, so sind die dunklen Gassen gesäumt von dunklen Gestallten, kleinkriminellen und dem unterschicht gesindel dieser Stadt. Mord, entführung, Kampf stehen hier fast an der Tagesordnung.
Südlich des Central plazas erstreckt sich der Luxus doeser Stadt. Riesige Grundstücke, Luxuriöse Villen und gut gesicherte Wohnanlagen stehen hier auf einer ziemlich verschwenderisch großen Fläche beieinander. An ihren Toren und Türen angeheuerte Söldner, die hier ihren Wachdienst verrichten. Große clanköpfe, reiche kriminelle, aber auch gewöhnliche wohlhabende Personen sind hier zu Hause. Bei Tag und auch bei nacht ist hier vielleicht der Sicherste Platz des Eden.
Über den Norden der Stadt spricht man kaum. Die größten Kriegsgeschehnisse sind hier geschehen, von dem einstigen Glanz des großen marktviertels und dem angrenzenden Wohngebiet ist kaum noch etwas übrig geblieben. In Trümmern stehende überreste großer Wohnhäuser, geplünderte Läden und allgegenwärtige Zerstörung säumen hier das Bild. Wer in der Stadt versagt hat landet aller wahrscheinlichkeit nach hier, kämpft den täglichen Kampf ums überleben, zieht zum schlafen in die großen Ruinen ein und plündert, was immer es zu holen gibt. Auch hier toben viele Kämpfe, doch kämpft man hier ums überleben und nicht um Macht oder Ruhm.
Der Untergrund der Stadt ist durchzogen von einem riesigen Kanalsystem. In alle Himmelsrichtungen verläuft das schier endlose Labyrinth aus Tunneln. Auch hier haben sich kriminelle verschiedener größen niedergelassen. Sie kennen das Kanalsystem wie ihre Westentasche und das Abtauchen fällt hier mehr als einfach. Man sagt sogar, dass einige der größten zusammenschlüsse und Waffengewalten hier unten wohnen.
Man nennt ihn den Grünen Gürtel, das Heiligtum und gleichzeitig die Grenzen Edens. Ausgedehnte Natur, zu einem großen Teil künstlich angelegte Landschaftsstriche, landwirtschaft, Wälder, kleinere Flüsse und Seen. Man könnte meinen es gibt hier immer Dinge zu entdecken die noch nie jemand zuvor erblickt hat. Schon jahrhunderte zuvor wurden unterschiedlichste Tierarten hier verwildert und mit ihnen schließt sich der atmende und wachsende Kreislauf der Natur. Einige wenige ex-Städtler haben sich hier zurückgezogen und leben selbstversorgend in totaler Isolation von allem.
Auch der Westen der Stadt blieb weitesgehend verschont. Das könnte aber auch daran liegen, dass hier die meisten Werkstätten und Fabriken ihre Ware produzieren. Mittlerweile ist das Eden system völlig unabhängig und verwendet Rohstoffe, welche in Künstlichem Anbau und größtenteils nachwachsend sind und verarbeiten sie im Westen zu allem weiter, was benötigt wird. Neben futuristischen Automobilen, über Computertechnik, waffen und auch den der Lebensmittelindustrie findet man hier viele kleinkrimminelle Labore und Werkstätten, die sich auf transplantationen und implantationen verstehen
Östlich, unweit des Central plazas erstreckt sich das riesige, verworrene Wohngebiet der Metropole. Bis hierhin hat es die Kämpfe getragen und einigen Ecken dieser Gegend ist es sehr gut anzuerkennen. Dennoch wohnt hier ein großer Teil der hier lebenden Bevölkerung von Eden 04. Luxuriöse Bauwerke, große Wohnblöcke und kleine kabuffs der Marke Eigenbau in irgendwelchen Gassen stehen hier dicht an dicht und bilden ein undurchsichtiges Blätterdach für Kriminalität und Ungerechtigkeit. Während die gewöhnlichen Bürger die großen Straßen und lichten Plätze dieser Gegend beleben, so sind die dunklen Gassen gesäumt von dunklen Gestallten, kleinkriminellen und dem unterschicht gesindel dieser Stadt. Mord, entführung, Kampf stehen hier fast an der Tagesordnung.
Südlich des Central plazas erstreckt sich der Luxus doeser Stadt. Riesige Grundstücke, Luxuriöse Villen und gut gesicherte Wohnanlagen stehen hier auf einer ziemlich verschwenderisch großen Fläche beieinander. An ihren Toren und Türen angeheuerte Söldner, die hier ihren Wachdienst verrichten. Große clanköpfe, reiche kriminelle, aber auch gewöhnliche wohlhabende Personen sind hier zu Hause. Bei Tag und auch bei nacht ist hier vielleicht der Sicherste Platz des Eden.
Über den Norden der Stadt spricht man kaum. Die größten Kriegsgeschehnisse sind hier geschehen, von dem einstigen Glanz des großen marktviertels und dem angrenzenden Wohngebiet ist kaum noch etwas übrig geblieben. In Trümmern stehende überreste großer Wohnhäuser, geplünderte Läden und allgegenwärtige Zerstörung säumen hier das Bild. Wer in der Stadt versagt hat landet aller wahrscheinlichkeit nach hier, kämpft den täglichen Kampf ums überleben, zieht zum schlafen in die großen Ruinen ein und plündert, was immer es zu holen gibt. Auch hier toben viele Kämpfe, doch kämpft man hier ums überleben und nicht um Macht oder Ruhm.
Der Untergrund der Stadt ist durchzogen von einem riesigen Kanalsystem. In alle Himmelsrichtungen verläuft das schier endlose Labyrinth aus Tunneln. Auch hier haben sich kriminelle verschiedener größen niedergelassen. Sie kennen das Kanalsystem wie ihre Westentasche und das Abtauchen fällt hier mehr als einfach. Man sagt sogar, dass einige der größten zusammenschlüsse und Waffengewalten hier unten wohnen.
Man nennt ihn den Grünen Gürtel, das Heiligtum und gleichzeitig die Grenzen Edens. Ausgedehnte Natur, zu einem großen Teil künstlich angelegte Landschaftsstriche, landwirtschaft, Wälder, kleinere Flüsse und Seen. Man könnte meinen es gibt hier immer Dinge zu entdecken die noch nie jemand zuvor erblickt hat. Schon jahrhunderte zuvor wurden unterschiedlichste Tierarten hier verwildert und mit ihnen schließt sich der atmende und wachsende Kreislauf der Natur. Einige wenige ex-Städtler haben sich hier zurückgezogen und leben selbstversorgend in totaler Isolation von allem.
Ein paar Regeln:
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- co lead übernimmt Drakosan (hast was gut bei mir Bärchen)
-op/pp sind Tabu (muss man das noch anmerken?)
-[charakter/Ort --> bei ortswechsel im Post] ist bitte dem Postanfang beizufügen
-trotz des Settings ist gegenseitiges verletzen/töten nur in Absprache untereinander genehmigt
-achja und Forenregeln beachten seufz
-ich erwarte keine Posts in meinem Kaliber, versucht aber bitte eine länge zwischen 3-6 Zeilen nicht zu unterschreiten wenn die posts kürzer sind weil viel geschieht ist es eben so.
-es wird immer mal wieder eingriffe geben, passiert über Npcs, oder allgemeine Geschehnisse. Ihr werdet es in meinem Post erkennen wenn es soweit ist, die betroffenen charaktere sind dann direkt angesprochen.