13.07.2021 |
BlackT0rnado
Faust
Beiträge: 13.614
Registriert seit: 11. Jun 2013
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(13.07.2021)Magic Twilight schrieb: Die Grünen sind doch auf unserer Seite seitens mehr Liebe und Toleranz.. schon vergessen? D:
Ok. Ich hoffe das ich weiterhin Liebe und Toleranz spreaden darf, da ich ab sofort nichts mehr versteuern lasse.
Steuern sind ja schließlich Raub.
Ansonsten bin ich auch immer, ganz, ganz, ganz doll ehrlich, wirklich.
Ich hoffe wir sind uns einig.
|
|
|
13.07.2021 |
Pezi
Gold-User
Beiträge: 376
Registriert seit: 28. Jul 2019
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
Grüne sind genau wie Linke oder AfD politischer Nonsens.
Das Parlament sollte vor derartigen Spinnern geschützt werden.
Wenn man sich aber den Rest ansieht hat man die Wahl zwischen einem Rieseneinlauf und einer Kotstulle.
Dann lieber bei der CDU bleiben, da kann man nicht viel falsch machen. Und die letzten Jahre lief doch alles super.
|
|
|
13.07.2021 |
Magic Twilight
Doku-Pony
Beiträge: 6.777
Registriert seit: 01. Dez 2013
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(13.07.2021)Pezi schrieb: Grüne sind genau wie Linke oder AfD politischer Nonsens.
Das Parlament sollte vor derartigen Spinnern geschützt werden.
Also ergo keine Partei? :-(
Ich würde jedem raten, dass man die CDU/CSU nicht wählt und die SPD und die FDP. Die sind sehr auf euer Geld aus und wollen ihre Versprechen nicht einhalten.
|
|
|
13.07.2021 |
Pezi
Gold-User
Beiträge: 376
Registriert seit: 28. Jul 2019
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(13.07.2021)Magic Twilight schrieb: Also ergo keine Partei? :-(
Das würde ich so nicht sagen.
Es gibt ein paar Parteien, die ich nicht im Parlament (und wenn doch, höchstens in der Opposition) sehen möchte.
Daher finde ich es auch sehr wichtig immer wählen zu gehen. Und wenn ich meine Stimme einer Partei gebe, von der ich weiß das sie es nicht über die 5% Hürde schafft, dann hat zumindest eine andere Partei eine Stimme weniger.
Beschränke ich mich aber auf die Übrigen Parteien die es, voraussichtlich, ins Parlament schaffen, bleibt wirklich nicht viel auswahl.
SDP - Erinnert mich immer wieder an Gerhard..
FDP - Kann ich nicht einschätzen. Bisher haben sie nix gemacht... Kann man sie als 'weiße Weste' in Betracht ziehen?
CDU - (ja, ohne CSU - komme nicht aus Bayern und es wird Zeit, dass die sich endlich mal Bundeseinheitlich zu einem Namen zusammenschließen) Puh.. hatten wir jetzt viele Jahre. Klar, verlogene Lobbyisten sind dabei. Aber so schlimm war es die letzten Jahre auch nicht. Wäre eher was für die 'War halt die letzten Jahre so' Stimmung. Da weiß man zumindest was einen erwartet.
Muss jeder letztlich selber wissen.
Bei einem bleib ich aber: Grüne, Linke oder AfD will ich im Parlament nicht sehen.
|
|
|
13.07.2021 |
Meganium
Busfahrerpony
Beiträge: 11.202
Registriert seit: 15. Jan 2012
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(13.07.2021)BlackT0rnado schrieb: Ich hoffe das Annalena Dummsprechbock wahlkampftechnisch im Dreck landet. Mal gucken ob Roooobert das Ruder noch rumgerissen bekommt.
Meinst du damit Robert Habeck? So schnell wird er nicht auf die Bühne kommen, gar als Kanzlerkandidat.
Nicht auch deswegen, weil Habeck genauso Dreck am Strecken hat, wie Baerbock, nur mit dem Unterschied, er ist jetzt im Hintergrund aktiv, also lohnt es sich nicht, ihn anzugreifen.
Oder: Wäre Habeck Kanzlerkandidat, würden alle nach Baerbock schreien. Aber dass man nicht nach den Hampelmännern der CDU schreit wegen der Wirecard-Affäre spricht schon Bände. Oder Laschet, der ebenfalls im Lebenslauf schummelte oder "damals" (weil was damals geschehen ist auch als Skandal für die heutige Bundestagswahl gilt) seine frisierte Noten.
Kritik kann ich an Baerbock trotzdem in sofern nachvollziehen, da sie den Schulterschluss mit den Wirtschaftsmächten sucht. Das gilt aber auch für Habeck, wie man hier lesen kann.
Und da macht es aus meiner Sicht keinen guten Eindruck mit Wirtschaftslobbyisten einen Pakt zu schließen. Kann man denen mal sagen, dass die immer mehr zu einer grünen CDU werden? Einer Partei für Unternehmen, die man einfach grün anmalt, aber weiterhin für erhöhte Emissionen sorgen werden? Kann mich da nur HMND! anschließen, ein paar Grad mehr werden schon drin sein! Ich meine, ich halte solche Temperaturen aus, hunderte millionen andere Menschen aber nicht.
...
|
|
|
13.07.2021 |
RipVanWinkle
Wonderbolt
Beiträge: 2.368
Registriert seit: 03. Apr 2015
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
Zitat:Wenn man sich aber den Rest ansieht hat man die Wahl zwischen einem Rieseneinlauf und einer Kotstulle.
Ja.
Zitat:Dann lieber bei der CDU bleiben, da kann man nicht viel falsch machen. Und die letzten Jahre lief doch alles super.
Nein. Wenn du mit "alles" eigentlich "gar nichts" meinst, dann lief "alles" super. Ja. Die Union lässt Deutschland einfach den Bach runtergehen. Stecken sich viel in die eigene Tasche und sparen das Land überall kaputt, damit man international schön immer weiter den Anschluss verliert. Digitales, Bildung, Verkehr, Energiewende ganz zu schweigen. Den Elefanten im Raum namens Klimawandel mal außen vor. An allen Ecken und Enden passiert nichts oder viel zu wenig. Noch ein paar Jahre mehr davon und es gibt nichts mehr zu retten.
Ist zwar jede Wahl scheiße, die wir haben, aber die Union hats definitiv nicht verdient weiter zu machen.
Ich kann die Grünen zwar auch nicht leiden, aber das mit Baerbock ist ne Hexenjagd, jeder hat irgendwo Leichen im Keller, bei ihr wird nur gerade mehr drauf rumgehackt als bei jedem anderen. Vor allem Laschet, der das mehr als verdient hätte und der wesentlich mehr Mist verbockt hat. Schon ekelhaft diese Manipulation der öffentlichen Meinung im Moment. Da will jemand die Grünen offensichtlich sehr hart verhindern.
Zitat:Daher finde ich es auch sehr wichtig immer wählen zu gehen. Und wenn ich meine Stimme einer Partei gebe, von der ich weiß das sie es nicht über die 5% Hürde schafft, dann hat zumindest eine andere Partei eine Stimme weniger.
Same. So lange Sonstige wählen, bis mal was vernünftiges im Parlament landet, anders gehts ja nich. Alle Parteien die derzeit im Parlament sind, sind Mist. Jede auf ihre eigene Weise.
Bin mal gespannt, wenn die Union sich nach der Bundestagswahl diesmal als Mehrheitsbeschaffer ranholt, der dann ausbluten darf. Das können die ja so gut, elende Aasgeier. Die Hoffnung das wer anders dran kommen könnte hab ich schon längst aufgegeben.
Dost thou love life? Then do not squander time, for that’s the stuff life is made of.
|
|
|
13.07.2021 |
Crash Override
Faust
Beiträge: 14.548
Registriert seit: 10. Feb 2013
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(13.07.2021)Pezi schrieb: Wenn man sich aber den Rest ansieht hat man die Wahl zwischen einem Rieseneinlauf und einer Kotstulle.
Dann lieber bei der CDU bleiben, da kann man nicht viel falsch machen. Und die letzten Jahre lief doch alles super.
... naja, das würde ich da mal nicht so sagen - die CDU'ler haben sich da auch einige fauxpas erlaubt, u.a. haben die die digitalisierung quasi "vergessen", sprechen sich gegen das "neuland internet" aus oder aber sind so alt und eingefahren das man sich frägt ob man dort immer noch in den '70ern ist. Da sind einige andere Parteien etwas "moderner" geworden, allerdings hat man aktuell egal was man wählt meist immer nur die wahl zwischen Pest und cholera. sind eben zuviel "alte" in der regierung - und nen alten esel bekommt man nciht mal schnell was neues beigebracht. Wirecard, kohl's Schwarzgeldaffähre, die ganzen Probleme die es damals mit der Flüchtlingshilfe gab, dem ignorieren des Klimawandels, dann auch dem mist den der Verkehrsminister ständig baute (u.a. Toll collect, oder auch dem "ich muss eine PKW-Maut machen, aber die deutschen bekommen die KFZ-Steuern in mauthöhe erstattet - ja, auch den mist den die CSU baut gehört mit zur CDU)... oder auch das lieferketten-Gesetz, bzw. dem "ablehnen" der überarbeitung des TSG - alles mist, der auf die CDU zurückzuführen ist. Im grunde bekommt man nciht viel mit, ausser das die Steuern wieder erhöht wurden (hatte zufällig da jemand vergessen, das die CDu mal mit der idee aufkam, 21% MWST haben zu wollen - und "angeblich" die lohn-nebenkosten zu senken?). CDU - Nein danke...
Da mache ich es wie RvW:
(13.07.2021)RipVanWinkle schrieb: So lange Sonstige wählen, bis mal was vernünftiges im Parlament landet, anders gehts ja nich. Alle Parteien die derzeit im Parlament sind, sind Mist. Jede auf ihre eigene Weise.
Traditional Avatar by Darksittich
|
|
|
13.07.2021 |
404compliant
GalaCon Volunteer-Stratege
Carrot Not Found
Beiträge: 8.346
Registriert seit: 23. Okt 2011
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(13.07.2021)Pezi schrieb: Und wenn ich meine Stimme einer Partei gebe, von der ich weiß das sie es nicht über die 5% Hürde schafft, dann hat zumindest eine andere Partei eine Stimme weniger.
Da muss ich dich aber enttäuschen. Die Sitze werden im Verhältnis der Stimmen verteilt, von den Parteien, die über 5% sind. Eine Verliererpartei wählen ist also genauso effektiv wie nicht wählen, oder die Stimme entsprechend des Ergebnisses auf alle Parteien zu verteilen.
(13.07.2021)Meganium schrieb: Kritik kann ich an Baerbock trotzdem in sofern nachvollziehen, da sie den Schulterschluss mit den Wirtschaftsmächten sucht. Das gilt aber auch für Habeck, wie man hier lesen kann.
Als ob die der Wirtschaft wesentlich in den Arsch kriechen könnten, da ist doch vor lauter CDU/SPD/FDP gar kein Platz mehr.
Und die Vorwürfe gegen Baerbock? Peinlich. Haben die echt nichts richtiges aus dem Dreck ziehen können? Man könnte meinen, wer so wenig Scheiße am stecken hat, ist für die Politik eh nicht hart genug.
|
|
|
14.07.2021 |
Firebird
Royal Guard
Beiträge: 4.368
Registriert seit: 25. Aug 2012
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(13.07.2021)Pezi schrieb: Und die letzten Jahre lief doch alles super.
Alles lief super? Ich hätte mich fast verschluckt. Nichts lief super. Netzpolitik, verkackt, lieber auf starke Regulierung und Zensur setzen als auf Freiheit, Verkehrswende, verpatzt, Energiewende, absichtlich verschleppt, Klimaschutz, mit der Union am liebsten gar nicht, Bildungspolitik so schlecht, dass alles am Rande des Kollaps steht, Gesundheitspoliitik ebenso desaströs. Wo bitteschön lief alles super wenn wir uns in vielen Bereichen Richtung Zusammenbruch nähern, wenn nicht endlich effektiv gegengesteuert wird?
|
|
|
14.07.2021 |
BlackT0rnado
Faust
Beiträge: 13.614
Registriert seit: 11. Jun 2013
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(14.07.2021)Firebird schrieb: (13.07.2021)Pezi schrieb: Und die letzten Jahre lief doch alles super.
Alles lief super? Ich hätte mich fast verschluckt. Nichts lief super. Netzpolitik, verkackt, lieber auf starke Regulierung und Zensur setzen als auf Freiheit, Verkehrswende, verpatzt, Energiewende, absichtlich verschleppt, Klimaschutz, mit der Union am liebsten gar nicht, Bildungspolitik so schlecht, dass alles am Rande des Kollaps steht, Gesundheitspoliitik ebenso desaströs. Wo bitteschön lief alles super wenn wir uns in vielen Bereichen Richtung Zusammenbruch nähern, wenn nicht endlich effektiv gegengesteuert wird?
Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.
Angela Ferkel~
Wir leben heute in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.
Frank-Walter Steinbeißer~
/Ironie off
|
|
|
16.07.2021 |
mowny
Wonderbolt
Beiträge: 1.897
Registriert seit: 09. Mai 2014
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(13.07.2021)404compliant schrieb: (13.07.2021)Pezi schrieb: Und wenn ich meine Stimme einer Partei gebe, von der ich weiß das sie es nicht über die 5% Hürde schafft, dann hat zumindest eine andere Partei eine Stimme weniger.
Da muss ich dich aber enttäuschen. Die Sitze werden im Verhältnis der Stimmen verteilt, von den Parteien, die über 5% sind. Eine Verliererpartei wählen ist also genauso effektiv wie nicht wählen, oder die Stimme entsprechend des Ergebnisses auf alle Parteien zu verteilen.
Also das stimmt so jetzt auch wieder nicht. Jede gültige Stimme erhöht die Basis zur Berechnung der 5%-Hürde; wenn also nichts weiter beabsichtigt ist, als eine andere Partei unter 5% zu drücken, ist es egal, ob die bestimmte Partei die Hürde schafft oder nicht.
|
|
|
18.07.2021 |
HeavyMetalNeverDies!
Beiträge: 13.956
Registriert seit: 11. Mai 2012
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
Bilde ich mir das nur ein, oder verstecken die Grünen derzeit ihre Kanzlerkandidatin? Letztens saß Robert Habeck bei Markus Lanz und musste Rede und Antwort stehen. Zugegeben, ich halte Annalena Baerbock jetzt nicht für die talentierteste Öffentlichkeitskommunikatorin. Alleine dass sie sich für ihre Skandälchen zehntausendmal entschuldigt, finde ich eher kontraproduktiv. Da macht sie sich selbst zum Opfer. Wenn die Grünen schlau sind, versuchen sie jetzt die Hochwasserkatastrophe etwas zu instrumentalisieren und Laschet seine Aussagen vor die Füße zu werfen.
|
|
|
18.07.2021 |
Crash Override
Faust
Beiträge: 14.548
Registriert seit: 10. Feb 2013
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
naja, jener "behindert" grade zusammen mit Steinmeier in NRW diverse Hilfseinsätze weil sie "gucken wollen" (also von wegen sich die situation anschauen und dann große reden schwingen das jeder "unbürokratisch" geld bekommt)... würden sie nciht auftauchen könnts aber auch heißen "kein arsch der Politiker interessiert sich dafür". Tante Merkel will die tage sogar in die Pfalz um dort zu "gaffen" (technisch ist das ja nichts anderes - zuerst gaffen und dann große reden schwingen)... is' halt ein zweischneidiges Schwert mit der Politik und der Flutkatastrophe. is' ja nicht so, das wir in vorherigen jahren keine Flutkatastrophen hatten...
im gegensatz zu den deutschen haben die Niederländer "gelernt" damit umzugehen - sprich, sie haben auffangbecken für so ne situation angelegt, und weil's knapp wird werden schonmal vorsorglich Sandsack-Wände aufgebaut - kilometerlang. an denen könnte man sich ne Scheibe abschneiden.
Traditional Avatar by Darksittich
|
|
|
18.07.2021 |
Meganium
Busfahrerpony
Beiträge: 11.202
Registriert seit: 15. Jan 2012
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
(18.07.2021)HeavyMetalNeverDies! schrieb: Bilde ich mir das nur ein, oder verstecken die Grünen derzeit ihre Kanzlerkandidatin? Letztens saß Robert Habeck bei Markus Lanz und musste Rede und Antwort stehen.
Baerbock war im Urlaub. Die brauchte ein, zwei Tage um wieder nach Deutschland zurückzukehren.
...
|
|
|
18.07.2021 |
Mc Timsy
Wonderbolt
Beiträge: 2.316
Registriert seit: 01. Jul 2013
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
HMND schrieb:Bilde ich mir das nur ein, oder verstecken die Grünen derzeit ihre Kanzlerkandidatin?
Die Wahlkampfstrategie der Grünen ist tatsächlich etwas geändert worden in den letzten Wochen. Da sich die anderen Parteien so sehr auf die Personalie Baerbock eingeschossen haben, will die Partei Personalfragen aus dem Weg gehen und stattdessen mehr auf die Inhalte ihres Programms setzen.
Crash Override schrieb:im gegensatz zu den deutschen haben die Niederländer "gelernt" damit umzugehen - sprich, sie haben auffangbecken für so ne situation angelegt, und weil's knapp wird werden schonmal vorsorglich Sandsack-Wände aufgebaut - kilometerlang. an denen könnte man sich ne Scheibe abschneiden.
Hallöchen.
Als im Moment wieder Erftstädter, der hier aber auch aufgewachsen ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen und dir mitteilen, dass, wenn man keine Ahnung hat wovon man redet, man auch einfach mal die Tugend des Schweigens praktizieren darf. Da ich dank dem langsam wieder zurückkehrenden Stromnetz jetzt nicht nur in der Lage bin mein Wasser einfacher abzukochen, sondern auch wieder ein langsames Internet habe, werde ich die Gelegenheit nutzen und einfach mal ein bisschen was dazu schreiben wie das mit Hochwasser entlang der Flüsse hier in der Gegend so abläuft. Das ist nämlich nicht ganz so einfach sich mit irgendwelchen Regionen herauszureden, die mehr oder weniger gelernt hätten.
Jetzt zum Inhalt. Die Erft ist seit tiefstem Mittelalter besiedelt und wie die meisten Flüsse westlich des Vorgebirges ein sehr beschauliches Gewässer von geringer Tiefe und Fließgeschwindigkeit. Allerdings ist das alles auch schon genau so lange Hochwassergebiet und damit können die Menschen hier auch grundsätzlich umgehen. Außerdem gibt es eine ganze Menge Schutzanlagen in Form von Dämmen, Auffangbecken, Fluttoren und Talsperren, die die Flüsse von der Eifel bis zu ihrem häufigstem Ende, dem Rhein, kontrollieren.
Es gibt vieles was man über die Hochwasserschutzmaßnahmen schreiben kann und viel über die Strategien zu diskutieren wie damit umgegangen werden soll. Tatsache ist aber, dass es hier in der Gegend seit Jahrzehnten keine Hochwasser mehr gegeben hat, die den Schutzvorkehrungen irgendwie gefährlich geworden wären. Es hat aber auch in den vergangenen Jahrzehnten niemals so viel geregnet. Wochen lang fast täglich und dann gingen hier letzte Woche innerhalb von 24h 150-200 Liter pro Quadratmeter runter. Das ist die Niederschlagsmenge die wir hier normalerweise in 5 Monaten bekommen.
Darauf ist keine Hochwasseranlage ausgerichtet, dass die Wassermassen alles bisher bekannte um ein Vielfaches übersteigen. In der Gegend von Schuld beispielsweise haben sie normalerweise mit ca. 3 Metern Hochwasser zu kämpfen. Ausgelegt sind die Wehranlagen also auf bis zu 5 Meter. Angekommen sind aber 8,8m.
Diese Wassermassen mussten Strom abwärts natürlich auch irgendwo hin und im Falle der Erft bedeutet dies, dass dieses Wasser in die Talsperre Steinbach geflossen ist. Die war irgendwann voll, genau wie andere Auffangbecken, Talsperren und Flutgebiete. Und wir können nur von Glück sagen, dass diese Anlagen teilweise schwer beschädigt wurden, aber gehalten haben. Weil sonst aus dem nur teilweise kontrollierbaren Überlaufen einfach Sturzfluten geworden wären.
Trotzdem haben wir es mit Wassermengen zu tun gehabt, die es einfach noch nicht in so kurzer Zeit gegeben hat und da kommen wir zu den Gründen für die katastrophale Situation. Wenn sich große Mengen Wasser durch Engstellen quetschen müssen, dann diktiert die Physik, dass der Druck entsprechend ansteigen muss. Das Wasser hat sich also nicht nur immer weiter erhöht, sondern hat Strömungen aufgebaut die ganze Häuser einfach wie Kartenhäuser haben einstürzen lassen. Und dazu kam dann, dass Erftstadt zum Beispiel auf sehr sandigen Böden steht. Die Strömung wurde also stark genug sich nicht nur durch Häuser und Straßenbelag zu fressen, sondern einfach ganze Schneisen in den Boden zu pferchen. Und spätestens wenn dir der Boden selbst unter den Füßen weggezogen wird, kannst du dich von Häusern und persönlichem Besitz verabschieden.
Sagen wir es mal so. Einzelne Orte, wie beispielsweise Erftstadt-Bliesheim, hätten mit mehr Zeit vermutlich durch Sandsackbarrieren noch ein paar Meter Innenstadt trocken halten können. Aber viel Spaß bei deinem Versuch eine Sandsackbarrikade gegen Wasser aufzubauen, was sich hier auch erfolgreich durch Beton, Stahl und mehrere Meter Erdreich fressen konnte, wie es bei einem Fluttor hier ganz in der Nähe von mir passiert ist. Das Fluttor hat wohl eine ganze Weile gehalten, also hat sich der Fluss seinen Weg einfach neu durch den Boden geschnitten. Jetzt stehen ein paar verlassene Betonpfeiler statt direkt am Flussrand, einfach mitten drin und der Fluss ist an der Stelle einfach breiter geworden.
Lange Rede kurzer Sinn. Es ist nicht so als gäbe es keine Schutzvorkehrungen und hier hätten ein paar dumme Deutsche einfach nicht gewusst was an Flüssen alles passieren kann. Es gab aber noch nie ein Hochwasser wie das was jetzt hier passiert ist. Klimawandel sei dank.
Und die Holländer haben auch deswegen die Möglichkeit sich mit Sandsäcken zu schützen, weil der Hochwasserschutz hier in der Gegend trotz allem vorbildlich im Rahmen seiner Kapazitäten funktioniert hat. Der größte Teil des Erft-Hochwassers ist etwas nördlich von hier bereits gestoppt worden, als die Wassermassen Platz in einem renaturierten Auenwald zwischen Kerpen und Bergheim fanden, der zusätzlich durch einen präparierten ehemaligen Tagebau erweitert ist, der viele Millionen Liter Hochwasser aufnehmen kann bevor sie sich in den Rhein ergießen und Richtung Niederlande weitergetrieben werden.
Die obigen Anmerkungen bedeuten natürlich nicht, dass es in den Hochwassergebieten nichts zu diskutieren gäbe. Im Moment ist erst einmal zu klären wie viele Bestandteile von bestimmten Ortschaften noch zu retten sind. In Erftstadt-Blessem sind weite Teile des Ortes unterspült worden und es kann sein, dass der Ort in Teilen einfach aufgegeben werden muss. Die Schäden würde ich in den Milliarden vermuten, bis alles wieder hergerichtet ist und dann kommt die Diskussion über zukünftige Hochwasserschutzmaßnahmen. Die durchweg unterfinanzierten Kommunen werden mit dem Land irgendwie klären müssen, welche Dämme vergrößert, welche Auffangbecken hinzugefügt und welche Flussabschnitte renaturiert werden können, was einen hohen wirtschaftlichen Verlust für die betroffenen Regionen bedeutet, da jeder Hektar renaturierte Aue für die Landwirtschaft oder Einnahmen durch Steuern von Anwohnern verloren sind. Mag dem inneren Naturschützer egal sein, aber wie gesagt, die Gemeinden hier sind eigentlich alle pleite und wer sich wünscht, dass die Kommune weiterhin ihre Feuerwehr, Kindergärten etc. finanzieren kann sollte zumindest nicht die Augen vor der Bedeutung verschließen, die ein großer Abschnitt Zuckerrübenfelder für die Finanzkraft der Stadt haben kann und warum man erschlossene Gewerbegebiete ungerne aufgeben will. Das wird teuer, es werden politische Machtkämpfe und vor allem, wegen dem Klimawandel wird es eine fast unlösbare Aufgabe sein. Wenn man sich jetzt auf 8 Meter Hochwasser einstellt und es kommen wegen noch schlimmerem Wetter 10 Meter sieht es beim nächsten Mal vielleicht genau so wieder aus. Außerdem bräuchten die Regionen das Geld genau so um sich statt auf Hochwasser auf Dürren einzustellen.
Nur noch eine allgemeine Nachricht. Ich weis, es ist einfach sich irgendwelche Beispiele herauszunehmen wo es auf den ersten Blick besser funktioniert und zu sagen, da müssten sich die Verantwortlichen doch einfach ein Beispiel nehmen. Aber können wir uns bitte versuchen anzugewöhnen, bei der Fehleranalyse etwas mehr Arbeit zu investieren als uns Bilder von Sandsäcken anzusehen? Das war jetzt zwar nur das nahegelegene Beispiel, aber es war hier kein Mangel an Sandsäcken der die Katastrophe mitgebracht hat. Hier in Erftstadt ist der Fluss in ca. 30 min von einem Hochwasserstand der kontrollierbar war zu einem reißenden Strom geworden, der Autos aufrecht aufs Feld gestellt hat. Wegen dieser geringen Reaktionszeit habe ich die letzten zwei Tage damit zugebracht hier mit anderen Anwohnern durch das Dickicht zu marschieren und ertrunkene Schafe, Schweine und Rehe zu bergen. Tiere die man einfach in Sicherheit gebracht hätte, wenn genug Zeit für das auffüllen von Sandsäcken gewesen wäre. Und wie gesagt, mancherorts hat es einfach den Boden unter den Füßen weggerissen. Wenn jemand versucht hätte sich dagegen mit Sandsäcken zu verteidigen wäre die Person eben unter ihren Sandsäcken ertrunken.
Gilt aber natürlich nicht nur für Hochwasser. Ich reagiere nur naheliegend jetzt auf dieses Beispiel, weil ich es manchmal doch interessant finde, wenn Menschen einfache Lösungen für Probleme präsentieren wollen, mit denen sie sich nicht auseinander gesetzt haben. Es liegt in den seltensten Fällen daran, dass Menschen in traditionellen Hochwassergebieten über Jahrhunderte aber zu blöde gewesen wären was zu lernen und einfach in der Nase gepopelt hätten während andere Regionen auf die brillante Idee kamen, man könnte doch Sand in Säcke füllen.
So, jetzt hab' ich aber fürs erste genug dazu geschrieben. Ich trink' jetzt noch mit meinem abgekochten Wasser einen Tee und genieße die Rückkehr des Stromnetzes.
Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2021 von Mc Timsy.)
|
|
|
18.07.2021 |
Quantum Flux
Great and Powerful
Beiträge: 456
Registriert seit: 21. Dez 2018
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
@Mc Timsy: Hallo Nachbar. Ich kann mich da nur voll und ganz anschließen.
Meine Familie lebt schon seit über 100 Jahren hier in Erftstadt und hat so einiges erlebt. Aber diese Wassermassen, welche da in wenigen Minuten vom Himmel fielen, waren absolut außergewöhnlich. In einer Minute schau ich im Keller nach der Drainagepumpe, in der nächsten kommt ein Sturzbach die Kellertreppe runter. Die Pumpe war für diese Mengen einfach unterdimensioniert und so stand keine viertel Stunde später das Wasser an den Steckdosen und ließ den Strom ausfallen.
Da blieb nur noch Eimer für Eimer zu schöpfen um wenigsten Zeit zu schinden, bis es etwas nachläßt.
Jetzt läßt sich natürlich sagen: Hätt ich eine leistungsfähigere Pumpe zur Hand gehabt, wären die Steckdosen doch einen halben Meter höher verbaut worden.
Alles richtig und durch aus hab ich auch schon in der Vergangenheit diese Überlegungen gehabt. Aber wie Mc Timsy schon richtig schrieb war das auf bisherige Wassermassen ausgelegt und ein Ereignis wie dieses ist statistisch nur alle 25000 Jahre hier zu erwarten. Natürlich wirbelt der Klimawandel diese Statistiken jetzt ordentlich durcheinander.
Aber man kann nicht einfach eine ganze Region in ein paar Jahren so anpassen um auf diese Ereignisse vorbereitet zu sein , ohne eine massives Investitionsprogramm im oberen zweistelligen Milliardenbereich.
Und Erftstadt ist pleite und wird per Nothaushalt von oben regiert, da ist ein zusätzliches Regenauffangbecken sehr schnell dem Rotstift anheim gefallen.
Ich hoffe, das jetzt mit entsprechenden Förderprogrammen von Land und Bund da Bewegung reinkommt.
|
|
|
19.07.2021 |
Crash Override
Faust
Beiträge: 14.548
Registriert seit: 10. Feb 2013
|
RE: Aktuelle deutsche Politik
@McTimsy, ich fang jetzt nicht an deinen Post zu zerlegen und dann passend drauf zu antworten, das is zuviel arbeit für eher wenig effort. Klar, ich gebe dir recht - wenn man bisher nicht mit solchem Hochwasser gerechnet hat hilft alles nichts - aber dennoch hat dort die Politik geschlampt, bzw. "alles kaputtgespart". wann waren die letzten hochwasser, dessen Schäden in die Milliarden gingen? 2016? oder war's 2017? 2013 wie auch später nochmal 2016 - scheinbar waren die aber nicht schlimm genug das man sich da bereits überlegen hätte können "was wäre wenn". DAS ist das problem dabei - nicht das nicht genug sandsäcke gestapelt wurden, sondern das man eben "nichts" getan hat anstelle soetwas abzuwenden, wie z.b. "kontrolliert" frühzeitig - bevor die flut kommt - wasser aus den entsprechenden talsperren abzulassen. Genau das tat man hier am Oberrhein - zwar kam der rhein hier ebenfalls recht hoch, aber durch das frühzeitge ablassen konnte man es schaffen das der Rhein nicht vor der Talsperre über den Damm trat und in den Sicherungs-Kanal lief (ja, wir hatten hier früher auch hochwasser - und hatten im zuge einer begradigung des Rheins auch gleich für passenden hochwasserschutz gesorgt; ich sage aber nicht, das jene vollkommen ausreichen - auch die können das irgendwann nicht mehr).
Was war der Fehler in den fällen wie Erkrath-Bliesheim, oder auch in Schuld? die Wetterlage hat wohl keinen interessiert. die 200l/Qm kamen ja "plötzlich" vom himmel... ist ja nicht so, das bereits tage vorher davor gewarnt wurde und man sich hätte "vorbereiten können". ja, die 200L/Qm kamen MIT ANSAGE! DAs ist der Fehler an der angelegenheit - darauf wurde nciht reagiert. In Schuld sind zwar bereits die aufräumarbeiten im gange, aber auch dort sieht es so aus, das sich "nur mal ein paar politiker haben blicken lassen", aber das war's dann auch - alles andere überlässt man den Bewohnern dieses Ortes. Oder hat man dort bis auf einen kleinen Kramer Allrad (ein kleinstbagger, der alternativ auch wie ein Stapler mit Gabelzinken ausgestattet werden kann) sonst irgendwelche Baumschienen gesehen, die dabei helfen, dieses Schlamassel zu beseitigen? NEIN. Auch was den hochwasserschutz angeht ist die Feuerwehr nciht Trainiert (egal wo) - meist heissts "die vorhandenen anlagen reichen, gab ja kein so hohes hochwasser das man sich hätte gedanken machen müssen". TJa, diese Rechnung wurde ohne die Natur gemacht - die dich und auch sehr viele andere überrascht hat. Ich kann mich daher nach dieser katastrophe - die vielleicht jetzt vielen bewusst wurde, oder nach 2016 wieder in das bewusstsein trat - nur noch Quantum Flux anschließen: jetzt sollte da auch bewegung reinkommen, da man deutlich gesehen hat, das auch bisherige systeme nicht vollständig ausgereicht haben. die entsprechenden Talsperren die jdadurch beschädigt wurden müssen jetzt auch irgendwann repariert werden - und das kann bei weiteren solchen fällen dann auch irgendwann bedeuten das diese reparaturen (oder neubauten, falls es wirschaftlich nciht sinnvoll ist jene zu reparieren) ebenfalls in die Milliarden gehen.
Wenn die Politik aus dieser situation auch ncihts lernt, dann ist eines sicher: dann zeigt sich, wie "dumm" die Menschen wirklich sind. auch wenn wirtschaftlich aus den entsprechenden feldern (wie dem beschriebenen zuckerrohr) dann ncihts mehr wird - die frage ist da in erster linie: würdest du weiterhin in dem gleichen haus, oder an dem gleichen ort wohnen wollen an dem man nichts macht nach einer naturkatastrophe? einer, die zeigt wo versäumnisse gemacht wurden oder einfach dinge "ignoriert wurden" ? Ich würde mir da eher einen anderen Platz suchen wenn nichts passiert - denn ich gehe davon aus, das die Hochwasser (auch wenn man das als Jahrhunderthochwasser beziffern kann) sicherlich nicht wieder "nur" 25.000 jahre auf sich warten lassen... die kommen viel eher wieder als das wir es uns vorstellen können - und daher ist es auch wichtig, das man sich auf soetwas vorbereitet, politisch wie auch auf allen anderen Ebenen.
Edith: z.b. wurden 2017 in Thüringen 165l/qm damals angegeben, ebenso gab es eine hohe alarmstufe beim hochwasser; damals war auch in werningerode sielstedt ein Dammbruch (ja, mir ist bewusst was da für kräfte drauf wirken können) und das Wasser stand über einen Meter hoch in den Straßen der Stadt. auch Niedersachsen hatte es damals erwischt - u.a. stand Goslar unter wasser.
2016 hatte es auch damals schon Bad Neuenahr-Ahrweiler erwischt; tja, diesmal wieder - 5 jahre später. Warum? ein Rückhaltebecken ist "unkontrolliert" im jahre 2016 übergelaufen - würde mich nciht wundern wenn das diesmal wieder der fall war, noch wurde da aber nichts gesagt - eher wird das gerücht verbreitet das es einen Dammbruch gibt, der so aber dementiert wird.
auch in 2013 gabs genügend hochwasser in Deutschland, aber auch dem restlichen mitteleuropa - alles kleinere Flüsschen, die alle über die Ufer traten und z.t. alles mitgenommen haben was existerte. Ich verharmlose die aktuelle situation nciht - im gegenteil, ich sage nur "das durch diese Hochwasser ncihts gelernt wurde", auch im bezug darauf das man dasteht und sich hätte überlegen können wo wieder ein Problem auftaucht. Das es ein Bad Neuenahr-Ahrweiler erneut zu einem hochwasser kam (gut, hier sind es auch extreme hochwasser, die man vielleicht nicht unter kontrolle hätte bekommen können - aber man hätte sicherlich mit vorbereitungen dafür sorgen können, das es KEINE TOTEN gegeben hätte - gleiches gilt auch für Schuld oder Erkrath-Bliesheim). Es gab warnungen, die wurden aber achtlos ignoriert - was soll man da sonst noch tun ausser den Personen Vorwerfen "sie haben nichts getan" , auch der Politik gegenüber? überall heisst es "das hochwasser habe sie überrascht..." - ja ne, is klar, wenn die Wassermassen zuviel werden und sie nicht mehr gehalten werden können ist das normal das eine Sturzflut alle Überrascht. Es wurde aber schon im vorneherein ncihts getan um dafür zu sorgen das es vielleicht nicht so Schlimm hätte werden können - ich meine damit nicht "sandsack-Stapeln", sondern das, was ich bereits oben beschrieb.
in Schuld sollen übrigens 2 tage nach dem ganzen mist erst irgendwelches Schweres gerät eingetroffen sein - hauptsächlich wohl deswegen, weil Merkel "gucken wollte". Oh, und bisher hat's auch erkrath oder Schuld nciht erwischt... dennoch, es wird sicher sein, das hauptsächlich dort, wo das hochwasser am schlimmsten war, was getan wird, der rest aber weiterhin ignoriert wird - und dann passiert das ganze in ein paar jahren erneut... und das geschrei ist wieder genauso groß.
Traditional Avatar by Darksittich
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2021 von Crash Override.)
|
|
|
|