Leben nach dem Tode?

[Trony]

Also mir hat die Vorstellung von Dieter Nuhr vom Leben nach dem Tod gut gefallen.
Er hat die Tunneltheorie, mit dem hellen Licht am Ende, angesprochen. Er hat gesagt, dass es Gottes letzter Scherz sei. Ein riesiger Insektenvernichter.
Wir gehen dann so auf das Licht zu:"Oh ich seh ein Licht, ein LICHT... Bbzzzz".
Und das wars dann.

Ne, Spaß beiseite. Ich will eigentlich garnicht wissen was danach kommt und ob überhaupt etwas kommt. Werds irgendwann herausfinden. Der Zeitpunkt darf sich ruhig noch ein bisschen Zeit lassen. Noch einen Kaffee um die Ecke trinken gehen oder einen richtig großen Einkauf machen. Bin nicht wirklich scharf darauf.
Was mir wahrscheinlich am liebsten wäre, wenn man in eine höhere Ebene der existenz aufsteigen würde.
Was auch noch akzeptabel wäre, wäre die Wiedergeburt. Aber als anderes Wesen.
Vielleicht ein Vogel oder so. Wollte schon immer mal fliegen wie ein Vogel. Das muss herrlich sein. Oder ein Pegasuspony.

[TheZombieBLITZ]

Ich wäre für wiedergeburt. Oder nochmal leben, den selben schwachfug nochmal. Aber dran glauben tu ich nicht. Is irgendwie traurig zu denken das man nach dem tode einfach nur weg ist. Gibt ein ätzendes gefühl in der magengegend über sowas nachzudenken. Derp.

naja, was solls! Ich werd eventuell bald in gießen studieren und da ich weiss wie die leute da auto fahren find ichs bestimmt bald raus was nach dem tode passiert, ich schreib euch dann ne postkarte

[Psycake]

(10.01.2012)Shantyman schrieb:  Naja, letzten Endes kann man sich einreden was man will, ob's nu das Paradies, das fliegende Spaghettimonster oder was auch immer ist. Wer dran glauben will, wird das tun. Aber er möge bitte keinen Respekt von mir dafür erwarten (Was den meisten wohl eh schnurz sein dürfte^^).

Yup, ist mir schnurz. Weil deine Argumente zwar durchaus Sinn machen, du meine Argumentation aber dennoch nicht widerlegen.
Du hast Recht, ich nehme Dinge an, auf die es keine Hinweise gibt? Aber tust du im Grunde nicht dasselbe?
Du sagst, wir verroten, und es kommt nichts danach. Gut, beweise es.
Doch kannst du es beweisen? Es gibt keine Hinweise auf meine Theorie, was nicht zweifelsfrei beweist, dass sie falsch ist. Du brauchst ebenso Beweise auf deine Theorie.
Du gehst davon aus "Du kannst nix beweisen, du liegst falsch, also habe ich Recht."
Dennoch: Trotz allem ist es dir schlicht nicht möglich, mich zu widerlegen.

Wir werden es erst herausfinden, wenn wir Tod sind. Das ist einfach so.
DAS ist ein unumstößlicher Fakt, nicht mehr, nicht weniger.

[Livid]

(09.01.2012)Psycake schrieb:  Der Gedanke, nicht weiter existieren zu können, kann uns sogar schier in den Wahnsinn treiben.
...
Worauf ich hinaus willie Theorie der Beendigung der Existenz nimmt uns diese Angst nicht, im Gegenteil: sie schürt sie noch.

Offenbar bin ich schon total von der Realität abgekapselt. Ich glaube nämlich nicht an ein Leben nach dem Tod, und das ängstigt mich nicht noch treibt es mich in den Wahnsinn. Ich bin auch eigentlich der Meinung, dass es keinen richtigen Sinn im Leben gibt, denn irgendwann stirbt man, dann sterben alle, die sich an einen erinnern, und sollte man große Taten vollbracht haben wie Napoleon oder Martin Luther King - die Welt geht sowieso irgendwann unter, da sich die Sonne zu einem roten Riesen aufbläht (sollte ich das richtig in Ernnerung haben) und niemand erinnert sich dran. Und auch das macht mich jetzt nicht rasend deprimiert, warum auch.
Was mich ja fasziniert ist: Das Bewusstsein ist bei einem Embryo ja auch nicht von Anfang an da. Es entsteht irgendwann im Laufe der Zeit. Warum genau sollte es nach dem Tod weiterbestehen? Der Sinn davon entzieht sich mir etwas.
Mich macht eher der Gedanke an Wiedergeburt nervös. Den ganzen Mist im Leben nochmal erleben, und wenn man Glück hat, als drogensüchtiges Baby oder so wiedergeboren werden. Und das alles wird nie enden. Na danke.

Aber wenn das andere Leute glücklicher macht, soll sein, über Geschmack kann man ja nicht streiten.

[Shantyman]

(10.01.2012)Psycake schrieb:  Weil deine Argumente zwar durchaus Sinn machen, du meine Argumentation aber dennoch nicht widerlegen.

Zugegebenermaßen stimmt das. Ich kann besser Thesen widerlegen, die auf einer Grundlage aufbauen.

Zitat:Du sagst, wir verroten, und es kommt nichts danach.

Ich sage nicht, dass nichts kommt, nur dass es derzeit danach aussieht (zugegeben "Verrotten und fertig" war sehr unpräzise formuliert), da es schlicht und ergreifend keinen brauchbaren Grund zu der Annahme gibt. Nenn mir einen, dann könnt ich auch mal schauen ob ich da etwas widerlegen kann. ^^

Zitat:Doch kannst du es beweisen? Es gibt keine Hinweise auf meine Theorie, was nicht zweifelsfrei beweist, dass sie falsch ist.

Das man verrottet, die zellen verfallen und die Hirnaktivität aufhört wurde wohl mehrfach beobachtet. Mehr sage ich nicht. Eben nur das. Und ich sehe da keine Lücke, die gefüllt werden müsste, nichts wo man etwas dazuerfinden müsste, damit es stimmig ist.

Zitat:Du gehst davon aus "Du kannst nix beweisen, du liegst falsch, also habe ich Recht."

Nein, es ist eher so: "Du denkst dir etwas aus und siehst dann das Nichtvorhandensein eines Gegenbeweises als Argument an." Ich zweifle weniger an deiner Hypothese, sondern vielmehr an der Begründung.

Zitat:Wir werden es erst herausfinden, wenn wir Tod sind. Das ist einfach so.
DAS ist ein unumstößlicher Fakt, nicht mehr, nicht weniger.

nicht wenn ich richtig liege. Dann werden wir nicht mehr in der Lage sein, etwas herauszufinden. ^^


Edit: Ach ja, was deine Vorstellung von dem Tod eines Zellhaufen-Menschen sind, würde mich immer noch interessieren.

[Psycake]

(10.01.2012)Livid schrieb:  Offenbar bin ich schon total von der Realität abgekapselt. Ich glaube nämlich nicht an ein Leben nach dem Tod, und das ängstigt mich nicht noch treibt es mich in den Wahnsinn.

Ach, was. Von der Realität abgekapselt bist du nicht. Ich habe es vielleicht etwas unglücklich formuliert.
Es KANN unsere Ängste schüren, sofern wir uns in größerem Maße damit beschäftigen.
Eine Möglichkeit ist natürlich auch, das Leben und den Tod einfach so hinzunehmen, es in Ordnung zu finden.
Diese Möglichkeit ist alles andere als schlecht, im Gegenteil...
Ich glaube vielmehr, ich bin diejenige, die sich übermäßig mit dem Thema beschäftigt...

@Shantyman: Ich denke, es ist für uns schwierig, in dieser Sache zusammen zu kommen. Ich finde deine Argumente schlüssig, bin aber ebenso von meinen überzeugt.
Ich respektiere deine Meinung (auch wenn du meine nicht respektierst, wie du ja selbst schriebst ), finde es aber immer interessant, über so ein Thema zu diskutieren.
Hoffe, das kam auch so rüber, ich finde es aber wichtig, für meine Überzeugungen einzustehen.

[Shantyman]

(10.01.2012)Psycake schrieb:  Ich glaube vielmehr, ich bin diejenige, die sich übermäßig mit dem Thema beschäftigt...

Realistisch betrachtet is nun mal schnell das Ende der Fahnenstange erreicht. ^^

Zitat:@Shantyman: Ich denke, es ist für uns schwierig, in dieser Sache zusammen zu kommen. Ich finde deine Argumente schlüssig, bin aber ebenso von meinen überzeugt.

Ersteres stimmt wohl. Ich würde sagen wir haben eine grundlegend andere Art, Schlussfolgerungen zu ziehen. Ich gehe Stückchen für Stückchen vor. Erstmal wird die Nichtexistenz angenommen. Wenn es dann Hinweise auf mehr gibt oder Widersprüche wird erstmal offen gelassen.
Zweitens, auch wenn ich mich nu wiederhole und unnötig bissig klinge: Dein einziges Argument ist das Fehlen eines Gegenbeweises. Und das ist kein Argument.

Zitat:Hoffe, das kam auch so rüber, ich finde es aber wichtig, für meine Überzeugungen einzustehen.

Wer kein Interesse an dem Thema hat schreibt hier nix rein. Was die Überzeugungen angeht... zugegebenermaßen, der Post, auf den ich mich erst bezog, kamm mir zu überzeugt vor, in Anbetracht der Grundlage. Da wollte ich doch gerne Gegensteuern. ^^


Und das Ableben eines Menschen im Frühstadium, mit nicht vorhandenem Bewusstsein... du weißt ja

[KoMaSlAp]

Also ich denke ganz einfach das wenn man Tod ist es genauso ist wie schlafen nur ohne zu träumen.
Wenn man Tod ist dann ist das einfach so da geht nichts weiter (was eigentlich schade ist xD )
Aber egal irgendwann muss sowieso jeder sterben.

[Hooflinger]

Ich finde es schade oder irgendwie unverständlich das wenn man Stirbt.. Alle Erfahrungen, Träume, Errinerungen.. Einfach so weg sind.. Was mich dazu bringt daran zu denken das es doch ein Leben nach dem Tode weil ich mir nicht vorstellen kann/will das man alles verliert was man sich erarbeitet hat.

[Buddy]

Ich hab mir noch nie groß darüber Gedanken gemacht und werde es auch nicht tun um mich nicht selbst verrückt zu machen. Ich lass es einfach auf mich zukommen!

[Hihie]

So,jetzt kommt meine Meinung!

Also zu aller erst die Urknall Theorie.
Wie zur Hölle soll aus den nichts,etwas entstehen O.o?

OK...Ich glaube an Gott,ich bin ein Moslem(Ja ich nenns Moslem ).
Nur ich bin nicht streng gläubig,eher gesagt bin ich sehr verwirrt obwohl ich an Gott glaube.Immer denke ich darüber nach obwohl ich es nicht will,weil es mich langsam verrückt macht.Natürlich raste ich nicht aus sondern in meinen innern passiert irgendwas....Ein trauriges Gefühl halt.Laut unserer Religion,werden alle ungläubige
in der Hölle "gebraten". Da eine Seele unsterblich ist spürt man in der Hölle auch den Schmerz.

Ich bin aber klar dagegen das nicht gläubige in die Hölle landen!
Ein Beispiel:Ich hab schon 1 Menschen das Leben gerettet und hab ein Mittel gegen AIDS gefunden bin aber nicht gläubig und komm zur
Hölle. Das finde ich einfach nicht fair.
Ich hab ein eigenes Lebensmotto:

Du darfst alles tun,nur dich selbst oder andere keinen Schaden hinzufügen!

Obwohl meine Familie dagegen ist

Als ich noch klein war(3-10 Jahre halt ;P) dachte ich immer,2-4% der Menschen sind Atheisten,das ist aber falsch.
Da ich tolerant bin,hab ich nichts gegen Atheisten.

Wenn ich jetzt sage:Ich bin ein Atheist,wäre es klar eine Lüge.Ich meine was war vor dem Urknall?Nichts?Was war vor dem Nichts? Und aus was besteht denn dieses sogenannte "Nichts"?

Und jetzt? 60-90 Jahre abwarten,dann sehen wir ja die Wahrheit ^^.

[LuR]

(28.01.2012)Hihie schrieb:  OK...Ich glaube an Gott,ich bin ein Moslem(Ja ich nenns Moslem ).

Heißt dass nicht so?

[xFL4nK3D]

(28.01.2012)LuR schrieb:  

(28.01.2012)Hihie schrieb:  OK...Ich glaube an Gott,ich bin ein Moslem(Ja ich nenns Moslem ).

Heißt dass nicht so?

Ich glaube das heißt Muslim?

Leben nach dem Tod.
Das kann keiner von uns Recht haben wie es dannach aussieht oder jeder hat Recht. Wer weis, vielleicht ist für jeden das Leben nach dem Tod genauso wie er es sichs vorstellt.

Ich bin orthodox (kein Jude!), und ich glaube dass das Leben nach dem Tod genauso ist wie es in der Bibel steht.

Spoiler (Öffnen)

http://www.bibelkurs.com/erwachsene/die-zukunft/beilagen/was-sagt-die-bibel-ueber-das-jenseits/

Wäre ich Atheist, könnte ich mir nicht vorstellen das dass Leben einfach so vorbei wäre wenn man stirbt.

[DustyDasher]

Bin zwar Atheist, aber ich glaub schon das nach dem Tod etwas gibt wo man verweilt. So viele Leute auch 2 davon die ich kenne die gestorben sind, haben mir noch gesagt, das was passiert und das sie was gesehen hab, obs einbildung ist oder nicht sei ejtzt mal danebengestellt...
Selbst wenns nur einbildung wäre, solange ich dort meine nächsten jahre verbringe wär mir das total egal!.

Langer Text mal kurz:
Ich glaub dran und wenn mans sich aussuchen kann (wo man hinkommt), dann könnt ihr mich in Ponyville besuchen

[Chillarmy]

Ich bin zwar christlich erzogen worden, aber ich halte da nicht so viel von.
Ich glaube das wenn man stirbt, der Geist oder auch die Seele je nach dem in einen Ort einfährt (weder Himmel Noch Hölle) an dem man sein geistiges Wesen auslebt, heißt man kann alles machen, aber nicht so Superkräfte-mäßig wie einfach so fliegen oder sowas in der Art. Eher in Humaner Art. Und nach unbestimmter Zeit wird man Wiedergeboren, egal ob als Mensch oder Tier.

[xFL4nK3D]

(28.01.2012)CuteRainbowDash schrieb:  Langer Text mal kurz:
Ich glaub dran und wenn mans sich aussuchen kann (wo man hinkommt), dann könnt ihr mich in Ponyville besuchen

Da bist du nicht der einzige!

(28.01.2012)Chillarmy schrieb:  Und nach unbestimmter Zeit wird man Wiedergeboren, egal ob als Mensch oder Tier.

Hört sich nach Hinduismus an.

[Doofta]

...

[Hihie]

(28.01.2012)CuteRainbowDash schrieb:  Langer Text mal kurz:
Ich glaub dran und wenn mans sich aussuchen kann (wo man hinkommt), dann könnt ihr mich in Ponyville besuchen

Möchte das denn nicht jeder Brony

[Stargaze]

Vorschlag. Lest das Buch
Mitch Albom - "Die fünf Menschen, die dir im Himmel begegnen"
Taschenbuch, Goldmann Verlag, 7,95 € (Buchpreisbindungsgesetz garantiert den Preis).

Nicht dick, an einem Wochenende durchgelesen, das bewegt. Und lässt nachdenken. Ich sag' nichts dazu, würde spoilern.



Meine Vorstellung ist recht klassisch. Wenn die Physik sagt, alles braucht einen Erstbeweger, ungeachtet multipler Urknälle, wo kam der erste Knall her? Und woher die Physikalischen Gesetze?
Muss ja kein "Gott" mit Bewusstsein sein.

Ich bin optimistischer als Descartes, ich bin mehr als nur durch mein Denken definiert. Ich erachte andere Menschen als real und sentient, die mir insofern gleich sind, dass sie fühlen; physisch und psychisch, ganz so wie ich.
Ich gehe davon aus, dass der Körper in seiner materiellen Form Mittel zum Zweck ist, dem Geist als Blitzableiter zu dienen, auf die materielle Ebe zugreifen zu können.
Der Geist ist alles an Charakter, Denken, Erinnerung und so weiter. Existiert auf einer Ebene, die nicht-materiell ist. Oder "anders" materiell, dunno.
"Seele" ist der "göttliche Funke", wenn man so will, das energetische Getriebe, das beides verbindet. Endet der materielle Körper, geht der "Kleber" flöten und der Geist ist losgelöst.

Der Charakter ist 50%-ig genetisch festgelegt, das ist erforscht.
Mir kam mal in den Sinn, was, wenn der genetische Code der Form des Geists entspricht, traskripiert durch die Seele womöglich? Ähnlichkeiten in Erscheinung und Genetik zu Affen, Schweinen etc. ergibt sich dadurch, dass die Grundform von Geist und/oder Seele für alles Leben (zumindest Erdenleben, dank Evolution nicht zuletzt) gleich ist und sich nur unwesentlich verändert.
Alles nur Ideen und Ansätze.


An Wiedergeburt glaube ich nicht. Wo kommen dann die neuen Menschen her? Obwohl das sich nicht ausschließt, aber was, wenn Stau entsteht? Verrotten Seelen/der Geist wenn nicht in ein Lebewesen gepackt? Klar, wenn es nicht auf die Spezies ankommt, würden vorherige Dodos jetzt Menschen sein, zu Beispiel.

Cooler wäre eine Art "Zappen" durch Planeten, Galaxien, Zeit (wenn's das überhaupt gibt, bei Zeit bin ich skeptisch) oder vollkommen neue Diemensionen/"Welten" geht? Awesome!


Ich bin überzeugt, dass da mehr sein muss. Nicht alle seltsamen Phänomene sind ergründbar. Wenn eigentlich getrennte Ebenen von Existenz durch ... ehm, physikalischen Schluckauf? ehm ... zeitweilen überlappen, dann passiert bestimmt komisches Zeug.

Sauer werde ich erst, wenn das die Betaversion ist, dann hat's sicherlich irgendwo massiv gebuggt!


Gedanke des Tages:
"You're getting into panic." - "Yeah, how about you join in?"

[Golden Bell]

Bin auch eher ein Vertreter der "Wiedergeboren werden"-Theorie.
Denke ich bin jetzt mindestens im 3. Leben, das eine war ein katzenartiges Tier und das andere, nya, ein Verbrecher.

Und wegen in der Hölle landen: Warum sollte Luzifer die bösen Menschen dort quälen? Er selbst mag doch auch böses, also würde er zb. einen Mehrfachvergewaltiger eher bewundern als zu foltern. Die machen sicher ne krasse Party dort unten. Aber sicher nicht Pinkie-like.