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23.11.2024, 09:00



Elektroautos - Wo bleiben sie?
03.01.2024
Crash Override Abwesend
Faust
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Beiträge: 14.545
Registriert seit: 10. Feb 2013

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
du vernachlässigst allerdings eines: die heizung des "hauptakkus" ist im winter aktiv und verbraucht auch im stand etwas energie - was schonmal einen reichweitenverlust von 15-30km (je nach batteriegröße) darstellen kann - denn die Li-Ionen Zellen fühlen sich nur bei einer bestimmten temperatur wohl und "wandern" dann mit der geschwindigkeit die man erwartet. ist es zu kalt, sind nciht nur die Ionen langsamer - es gibt dann auch das problem, das jene nicht an den Polen "andocken" können, und der akku würde somit einen leichten schaden nehmen.

somit ist der hauptverbraucher nicht nur der Motor - sondern im winter auch die "heizung des Hauptakkus" - weswegen man nicht bedenkenlos mehrere tage im stau stehen sollte (zumindest im winter - im sommer wird der akku auch weniger "belastet", da die heizung jenen nicht beheizen muss und somit auch inaktiv bleibt).

sowas sorgt dafür, das z.b. ein Dacia Spring, welcher mit 250km Reichweite in der Liste dasteht, im Winter nur auf max. 220km reichweite kommt - oder weniger, da die "reichweiten" auch wieder wie die Verbräuche der verbrenner auf einem Prüfstand ermittelt wurden (der WLTP dient bei den E-autos auch nur zu ermittliung der verbrauchten leistung, nicht aber zur ermittlung der Reichweite).

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03.01.2024
Ayu Offline
Faust
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Beiträge: 11.952
Registriert seit: 29. Nov 2013

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Was in diesem Fall aber nicht das Thema ist, sondern die Panikmache dass der Akku eines E-Autos schon nach wenigen Stunden im Stau leer ist und desshalb für Deutschland untauglich weil im Winter durchgehend überall Meterweise Schnee liegt der Tagelange Staus verursacht (garnicht).

Die Winter hierzulande sind inzwischen so Milde dass die Akkuheizung moderner E-Autos erst garnicht anspringt, wir haben bei mir aktuell 16°C und bei meinem QQ springt diese erst ab 5°C an.

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2024 von Ayu.)
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03.01.2024
Meganium Offline
Busfahrerpony
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Beiträge: 11.197
Registriert seit: 15. Jan 2012

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Ich denke mal, in der Realität ist es völlig egal, ob die Reichweite tagsüber nur 220 statt 250km beträgt, nur weil es draußen -10°C hat. Benziner von vor über 50 Jahren legten ebenfalls solche Reichweiten zurück. Der typische Pendler wird nicht täglich 200km am Tag zurücklegen, sondern vielleicht 100km.

(03.01.2024)Ayu schrieb:  Was in diesem Fall aber nicht das Thema ist, sondern die Panikmache dass der Akku eines E-Autos schon nach wenigen Stunden im Stau leer ist und desshalb für Deutschland untauglich weil im Winter durchgehend überall Meterweise Schnee liegt der Tagelange Staus verursacht (garnicht).
Ich erinnere an ein Winterchaos von 2019 oder 2020 um die Gegend Bielefeld bis Hannover, wo auch Verbrenner den Geist aufgegeben haben. Die Fahrzeuge standen nach einem Schneechaos z.T. tagelang auf der Autobahn fest.

...
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03.01.2024
Crash Override Abwesend
Faust
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Beiträge: 14.545
Registriert seit: 10. Feb 2013

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Ayu, im "flachland" ist sowas nichts, wo man sich gedanken machen sollte - sobald es aber gebirgiger wird, ist das zumindest ein grund zum nachdenken wie weit die reicheweite "abfallen könnte" (auch wenn die winter mild sind - ich mein, die leute bekommen ja schon panik wenn 3 schneeflocken vom himmel fallen und am nächsten tag wieder weggeschmolzen sind) - da kann es durchaus kälter werden; aber nen grund um panik zu bekommen ist es dennoch nciht. und: der letzte "mega-stau" war 2020 im norden deutschlands (wo es öfter mal kälter wird als in süddeutschland und österreich) - jenes was Meganium nannte. Da kann's schonmal zu extremfällen kommen, was ideal als panikmache dient und von den E-auto-hatern als argument genutzt wird. die verbrenner übrigens haben dort oft nur wegen kraftstoffmangel (ohne nen laufenden motor keine heizung) nicht mehr funktioniert - ergo: die hatten im grunde das selbe problem. Sowas ist aber eher selten, weswegen man sich da nciht so sehr einen Kopf drüber machen sollte... aber erzähl' das mal den anderen Homo Sapiens.

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04.01.2024
Meganium Offline
Busfahrerpony
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Beiträge: 11.197
Registriert seit: 15. Jan 2012

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Achja, zum Thema Heizung/Klima in E-Autos und dass die nicht schon nach drei Stunden den Geist aufgeben hat der ADAC einen Test gemacht.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/el...ektroauto/

"Sieben verschiedene Elektroautos mit unterschiedlicher Akkugröße wurden in einer Kältekammer bei -10 Grad Celsius darauf getestet, wie lange der Akku hält, wenn die Klimaanlage in den Autos auf 20 Grad Celsius eingestellt ist. Das Ergebnis: "Die Heizleistung ist mit 1,5 bis 2 kW so gering, dass niemand Angst haben muss, im Elektroauto im Stau frieren zu müssen – vorausgesetzt, der Akku ist zu Staubeginn nicht schon weitgehend entladen."

Die Klimaanlagen brauchen je nach Modell zwischen 1,5 und 2,3 Kilowattstunden. Die Akkus fassen jedoch selbst bei kleinen Modellen wie dem VW e-Up etwa 30 Kilowattstunden. Größere Modelle, wie der Tesla Y, fassen 57 Kilowattstunden und der ebenfalls vom ADAC getestete BMW iX fasst mehr als 100 Kilowattstunden.

ADAC-Unternehmenssprecherin Katja Legner erklärte CORRECTIV.Faktencheck dazu: "In einem zwölfstündigen Stau, was ja ein äußerst seltenes Szenario darstellt, wäre demnach mit einem Stromverbrauch von 18 bis 24 Kilowattstunden zu rechnen – die meisten Elektroautos haben heutzutage Akkus mit deutlich größerer Kapazität verbaut." Zudem hätten in der Kältekammer beim Test keine Menschen gesessen, deren Körperwärme die benötigte Heizleistung zusätzlich reduzieren würde."

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12.01.2024
rtry Offline
Bronies Hamburg-Holstein e.V. Chef
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Beiträge: 2.302
Registriert seit: 13. Mai 2012

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
paar Tage hätte ich keinen Bock in einem Stau zu stehen Big Grin
Bei mir, mit Wärmepumpe, wände ich für das Heizen auf 18° Innenraum bei -5° so 800W auf. Dazu die Popoheizung mit evtl 100? Watt, kA was die zieht. Dazu kommen Nebenaggregate von 500W.
Akkuheizung habe ich diesen Winter noch nicht gehabt. Kommt imo bei meinem Modell erst unter -10°. Oder man steht an der Schnell-Ladesäule, dann auch beim Laden

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24.07.2024
Herrmannsegerman Offline
staatlich geprüftes Gurkenpony Bronies Bayern e.V. Vizechef
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Beiträge: 3.943
Registriert seit: 08. Feb 2014

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Leeeeeeeeel Hallo Leute,

vielleicht haben es ja schon einige in den Telegramm-Gruppen gelesen, ich war im Urlaub! Und zwar in Schottland, was schön war was aber nicht so schön war das lustige von Hertz-Semi-gesponserte Elektroautoevent das wir miterlebt hatten, weil ich Abenteuer wollte und ein Elektroauto gemietet habe. (war irgendwie deutlich billiger als ein Verbrenner, vermutlich so ein verschwurbeltes UK-Steuerding keine Ahnung mir egal).

Ich dachte mir daher, ich probiere das mal aus mit den Elektroautos und gesagt getan, am Flughafen stand ein 2 Jahre alter Polestar 2 vor mir.

Ich könnte jetzt sehr lange erzählen das die Ladestationendichte ausreichend ist und das ChargePlace-Scotland und Tesla-Supercharger-Netz super dicht ist und das man Problemlos zurecht kommt; auch da wir es mittlerweile geschafft haben einfach Webpay-Funktionen einzurichten. Mit den in Schottland durchschnittlich zu fahrenden Strecken und der Reichweite von 260 Meilen haben wir es geschafft ca. alle 2 Tage eine Ladestation aufsuchen zu müssen.

Der große Nachteil: Aufgrund des Mangels an 3 AC - Ladestationen in der Nähe unserer Unterkünfte, an denen der Polestar nur mit gemächlichen 11 kW laden kann mussten wir meistens Schnelladen. Der Preis liegt zwischen 40 p und 80 p pro kWh (tbh eher bei 80 p) und das Vergnügen den Wagen mit seinem 78 kWh-Akku aufzuladen ist somit 74 € teuer. Für ca. 400 Kilometer reichweite also bei ca. 18,5 € pro 100 Kilometer. Autsch. Mein Volvo V60 braucht auf diesen Strecken weniger Geld um zu fahren. (Bei Englischen Spritpreisen würden hier knapp 15 € reichen um 100 Kilometer zu fahren).

Dafür hat das Mitschwimmen im Verkehr sehr gut funktioniert und die knapp 200 PS waren bei nahezu 100 % Landstraßennutzung durchaus hilfreich, da auch Lastwagen oder Wohnmobile überhohlt werden mussten.

im großen und ganzen war ich sehr zufrieden und habe schon Scherzhaft überlegt mir den neuen EX 30 zu kaufen, weil ich den Wagen witzig fand bis:

Das Auto katastrophal kaputt ging.

Mitten im Schottischen nirgendwo wurde mir plötzlich ein ESC-Fehler angezeigt. Ich dachte mir nichts dabei und habe das Auto neu gestartet woraufhin der Fehler verschwandt. Mein Verdacht war ein verdreckter ABS-Kranz da wir durch sehr viel Matsch gefahren sind.

Leider tauschte wenige Kilometer später der selbe Fehler erneut auf, und ich hielt den Wagen kurz an um wieder neuzustarten, worauf hin sich keine Fahrstufe mehr einlegen lies.

Und dann war Ende Gelände. Und zwar genau hier.

In dem Moment blinkten auch noch weitere Fehlermeldungen auf; darunter

-ESC Fehler
-ABS Fehler
-Antrieb Fehler
-Abstandstempomant Fehler
-Notbremsassistent defekt

Ich als Ingenieur dachte mir natürlich in meinem jugendlichen Leichtsinn es wäre nun vielleicht eine clevere Idee sich mal alle Sicherungen und die Masseklemme anzusehen, weil solche wild eskalierenden Fehlermeldungen ja gerne mal Massefehler sind oder vielleicht auch einfach eine Sicherung geflogen ist.

Haha, dachte sich der Volvo; Sowohl Sicherungskasten als auch Masseklemmen sind vollständig verbaut. (!). Man müsste den gesamten Vorderen Laderaum auseinandernehmen um an den Sicherungskasten zu kommen. (!!!!!!!)

Nun, das war ein Fall für den Pannendienst.

Dieser kahm auch nach 2 h; Allerdings war seine Fachmännische Meinung "Oh, it's one of them fucking nice Electrics; we cant do nothing".

Wir versuchten dennoch unser Glück und Schlossen einen 12V-Puffer-Akku an die 12V-Batterie an, die ebenfalls unter 2 Plastikabdeckungen verbaut war.

Magie passierte, der Wagen startet wieder.

2 Kilometer später war dann allerdie Luft wieder raus und wir erlebten eine Feuerwerk an Fehlermeldungen

-Antrieb defekt
-Antrieb defekt; kritischer Fehler (d.h. bei Volvo übrigens "Antriebssystem Wartung dringend; Fahrzeug sicher anhalten")
-Fahrassistenzsysteme defekt
-ESC defekt
-ABS defekt
-Ausfall ABS
-Abstandstempomant nicht verfügbar
-Antriebssystem Notlauf
-Fahrzeugstart nicht möglich
-Abschleppmodus nicht verfügbar
-Akku leer (obwohl noch 74 % Ladung angezeigt worden sind)
-Soundsystem außen nicht verfügbar

Das Auto war zu diesem Zeitpunkt so im Eimer, das es sich weder abschließen lies noch der Leergang eingelegt werden konnte, was perfekt ist wenn man es abschleppen muss weil man es defacto nur noch anheben kann.

Eine schnelle Google-Suche brachte dann das Ergebnis, das dies wohl bei Elektro-Volvos öfter passiert und entweder ein Softwarefehler sei oder der Inverter defekt ist. Das ist btw. eine Reperatur die mehrere tausende Euro kosten wird.

tl:dr; Ich glaube ich lasse das mit dem Elektro-Volvo erstmal sein lol. Als Ersatz erhielten wir dann einen Peugeot 308; den haben wir dann mit einem einzelnen Tank durch die zweite Hälfte des Urlaubs gebracht was am Ende des Tages billiger war.

[Bild: ladawcol5.jpg]
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Ich bin heimlich schwul
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2024 von Herrmannsegerman.)
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24.07.2024
BlackT0rnado Offline
Faust
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Registriert seit: 11. Jun 2013

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Ich würde eher von allen europäischen E-Autos die finger lassen. Die hängen einfach hinterher. Einzig zuverlässig sind die Asiaten und tesla. Ansonsten fahre ich als poolfahrzeug einen opel mokka (2022) der war bis jetzt allen langfahrstrecken zuverlässig. Ich lade auch nur am hyperchargern (im bereich immer von 20% bis 80% batterieschonend, ab 80% wird eh gedrosselt) und AC nur bei der wallbox in der firma, da ich bei AC Ladesäulen auch etwas im konflikt stehe mit der handhabe.
Ich glaube bei volvo hanen die noch was vor sich, aber sollten erstmal mit ihren verbrennern weiterdüdeln.
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26.07.2024
Crash Override Abwesend
Faust
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Registriert seit: 10. Feb 2013

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Opel = PSA (Peugeot / Citroen) = Stellantis. *Hust*

So schön die Elektromobilität auch ist, da zeigt sich eines @herrmann, was da die ganzen E-Autofahrer auch gern unter'n Teppich kehren: wenn man schon nicht mal mehr an den Sicherungskasten kommt un die 12V - Sicherungen tauschen zu können, dann sind die Kisten nur noch einnfall für den ADAC. Und die Mechaniker fluchen dann das sie das halbe auto zerlegen dürfen nur um ne sicherung zu wechseln... Wie dumm ist das denn bitte? Dazu kommt eben der punkt mit dem Laden - hierzulande sind die Ladesäulen nicht fur Kreditkarten freigeschaltet (oder wenn, dann nur wenige), so das man quasi ein Abo zum Laden setzen muss... Und dann kommts auch drauf an, ob man nur schnelladen kann (weil nix anderes in der nähe ist, oder man es eilig hat - was ich da auch nicht zum E-Auto passt, also "man hat es eilig") oder ob man die Möglichkeit hat über nacht irgendwo laden zu können... Nebst dem provlem, das Ladesäulen in einem Ladepark sich die eine Zuleitung teilen.

[Bild: ministryofwartimetech8brjf.png]
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26.07.2024
BlackT0rnado Offline
Faust
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Registriert seit: 11. Jun 2013

RE: Elektroautos - Wo bleiben sie?
Das was dir der Ladepark zur Verfügung stellt, ist das was der Anbieter vom Netzbetreiber kommt. Das ist vor der Errichtung leider immer Verhandlungssache, was möglich und umsetzbar ist.
Zum Zweiten kommt es drauf an was dein Fahrzeug maximal laden kann. Wenn bzw. dein Auto nur maximal 150 kw lädt und du ne 300kw ladesäule hast ist es nun mal halbiert. Vor dem eigentlichen Laden kommuniziert das Auto vorab mit der Ladesäule die Spezifika der Batterie des Fahrzeuges für optimiertes Laden. Ansonsten kommt es drauf an ob die Ladesäule ein dynamisches oder statisches Lastmangement hat. Also wie viele Autos an der Ladesäule stehen und ggf. Uhrzeiten können entscheidend sein, wie viel der Energieversorger zur Zeit xy zur Verfügung stellt. Das sind allerdings Individualfälle und keine Pauschalannahmen.
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