Es tut mir leid dass ich auch einer von wohl vielen bin, die wegen Akira Toyarama was schreiben, aber ich muss es aus persönlichen Gründen los werden.
Mit Akira Toyarama verbinde ich zwar "nur" Dragon Ball, weil ich mit anderen von seinen Werken nie richtig warm geworden bin, aber Dragon Ball war für mich persönlich sowas wie eine gern gesehene Pflichtlektüre.
In den 90er Jahren, als Dragon Ball auf RTL II damals gelaufen ist (die älteren kennen wohl die beste Zeit von RTL II noch als den ganzen Tag Animes gelaufen sind), habe ich immer Dragon Ball mir angeschaut. Sch... auf Hausaufgaben oder sowas. Erst die Sendung gucken
War damals voll der Dragon Ball Nerd. Auf der damaligen besten Seite die es gab, Dragonballz.de gabs so viele gute Informationen. In der Schule haben mich andere Fans der Serie immer gefragt wie was wohl ist. Tja ich kannte die Antworten.
Wenngleich ich mit der nachfolgenden Sendung von Akira, Dragon Ball Z, ein eher eigenartiges Erlebnis hatte will ich es mit euch teilen:
11.9.2001
Jeder weiß ja was passiert ist. Für mich war das so ein Tag wo wir nach einem Besuch von Verwandten dann nach Hause gefahren sind, habe mich da am Abend voll auf die neueste Folge von Dragon Ball Z gefreut, dann sah man überall im Fernsehen nur die Breaking News wegen New York. Ich dachte da echt, der dritte Weltkrieg bricht aus.
Dragon Ball hat meine Kindheit und Jugend mehr geprägt, als Pokemon, Digimon und Yugioh zusammen.
Daher danke ich Akira, für sein Meisterwerk. Aus eigenen familiären Gründen kenne ich es nur zu gut, wenn jemand aufgrund von Krebs stirbt, mein Vater ist letztes Jahr erst an 3 Krebsarten verstorben.
Ruhe in Frieden Akira, jetzt kannste im Jenseits Enma ein wenig auf die Finger schaun, ob er seine Arbeit als König des Jenseits gut macht