Aktuelle deutsche Politik

[Firebird]

(25.05.2023)Ponyfan2011 schrieb:  Wann ist der Ausgleich erreicht? Heute leben oft mehr Menschen aus den ehemaligen Kolonien in Europa, als in ihrer Heimat je europäische Kolonisten gelebt haben. Die meisten Kolonien etwa hatten Siedler-Anteile unter 1% der Bevölkerung.

Für diese Aussagen hätte ich gerne Quellen.

[D4rkni9htblue]

1% reicht, mit Schusswaffen bestückt

Ausgleich ist warscheinlich erst erreicht, wenn die Reichtümer und der Schaden bezahlt ist . . .

[Ponyfan2011]

Ich hab keine Links oder so parat, mein Wissen stammt vorallem aus Büchern.

Bis auf primäre Siedlerkolonien, wie alle Kolonien in Nord- und Südamerika und Australien, oder Südafrika, hatten die meisten Kolonien nur einige 10,000 bis mehrere 100,000 europäische Kolonisten. In Indien etwa kam zum Höhepunkt ein britischer Kolonist auf 100 Einheimische. Ich glaube zum Höhepunkt lebten im Britisch-Raj 400 Millionen Einheimische und 300,000 bis 700,000 weiße Briten.

Die deutsche Kolonie Togo hatte immer nur einige 100 Kolonisten. Die Deutschen haben dort fast nur durch lokale Eliten geherrscht, d.h. Schutzverträge mit den Stämmen geschlossen, oder Häuptlinge durch Bestechung oder Erpressung zur Kooperation gebracht. Das taten die meisten Kolonialmächte in Afrika.

Die durchschnittliche afrikanische Kolonie (außer Südafrika) hatte um die 10,000 weiße Kolonisten, die wie gesagt, wann immer es ging, durch lokale Eliten Macht ausgeübt haben. Die meisten Einheimischen hatte nie einen Weißen in ihrem Leben gesehen. Ausnahmen waren z.B. Kenia, dass immer etwa eine Viertelmillion Weiße hatte, genauso wie Rhodesien. In Namibia haben bis zum 1. Weltkrieg etwa 30,000 weiße Deutsche gelebt (knapp 10% der Gesamtbevölkerung).

[Meganium]

Der "Ausgleich" ist dann erreicht, wenn der Wohlstand zwischen allen Menschen auf dieser Welt gleich ist. Egal ob in Burkina Faso oder in Frankreich. Kolonialismus, Sklaverei, Ausbeutung und ähnliches bedingten doch erst den Wohlstand, den wir heute kennen. Spanier nahmen den Mayas ihr Gold weg, Engländer Land von den Ureinwohnern Australiens und Amerikas, Franzosen erpressten Länder wie Haiti.

Tatsächlich werden wir auf keinen guten Nenner kommen, wenn du die Fakten zwar akzeptierst, aber dich weigerst, dich für dein Privileg einer weißen Hautfarbe und einer Herkunft eines wohlhabenden und womöglich kolonialistischen Landes zu schämen und Verantwortung zu zeigen.

Ähnliches macht Deutschland aus: Nach dem dritten Reich die ewig währende Scham über die Genozide und die ewig währende Verantwortung, dass dies niemals wieder geschehen wird. Völlig egal, ob du beteiligt warst oder nicht. Es liegt an dir.

[Ponyfan2011]

(25.05.2023)Meganium schrieb:  Der "Ausgleich" ist dann erreicht, wenn der Wohlstand zwischen allen Menschen auf dieser Welt gleich ist. Egal ob in Burkina Faso oder in Frankreich. Kolonialismus, Sklaverei, Ausbeutung und ähnliches bedingten doch erst den Wohlstand, den wir heute kennen. Spanier nahmen den Mayas ihr Gold weg, Engländer Land von den Ureinwohnern Australiens und Amerikas, Franzosen erpressten Länder wie Haiti.

Es stimmt so nicht, dass der Westen nur durch Ausbeutung anderer Gebiete reich geworden ist, und Orte wie Afrika deshalb arm sind. Diese Idee hält sich hartnäckig und wird fast immer als offensichtlicher Fakt angesehen, ist jedoch leicht zu wiederlegen. Europa war schon im 15. Jahrhundert pro Kopf am wohlhabendsten. Nach der Dekolonialisierung ist der Wohlstand in Europa und den USA weiter gestiegen, während die ehemaligen Kolonien Jahrzehnte an stagnierender oder sogar schrumpfender Wirtschaft gesehen haben.

Auch heute werden andere Länder nicht ausgebeutet, weil der Westen von dort Rohstoffe oder Billigprodukte erhält. Die Länder verkaufen ihre Ressourcen freiwillig, weil sie so Geld bekommen. Und westliche Firmen zahlen mindestens genauso gut wie örtliche Betriebe. Unterentwickelte Regionen verkaufen Rohprodukte an Hochentwickelte und erhalten dafür Fertigwaren. So funktioniert Wirtschaft.

Dass alle Orte und Menschen wirtschaftlich/finanziell gleich sein werden, ist unrealistisch. Allein schon deshalb, weil manche Gebiete oder Leute eben von Natur aus benachteiligt oder bevorteilt sind, und es Glück und Pech gibt. Einige Länder haben z.B. eine schlechte Topografie und Ökologie, während andere zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Beziehungen hatten. Manche Menschen haben sich ihren Reichtum hart und ehrlich erarbeitet. Andere sind könnten das nie, weil sie nicht das Zeug dazu haben... aber sie haben Glück, und werden so mit nichtstun steinreich und super berühmt.
Ist unfair und schlecht, ja. Aber ist halt so. Die Welt und die Menschen sind nicht perfekt, im Gegenteil, die Welt ist von Natur aus ein schlechter und unfairer Ort. Die menschliche Natur ist auch nichtmal ansatzweise "gut" - aber auch nicht schlecht, sondern... kompliziert.

Zitat:dich für dein Privileg einer weißen Hautfarbe und einer Herkunft eines wohlhabenden und womöglich kolonialistischen Landes zu schämen und Verantwortung zu zeigen.

Ich bin nicht weiß bzw. vom Aussehen her definitiv nicht, aber genetisch zum Großteil.

Ich schäme mich nicht für mein Aussehen oder meine Herkunft. Wofür ich mich allerdings schäme ist...
...dass ich Clopper bin.
Aber wenigstens bin ich kein Wizard.

Zurück zum Thema des Threads:
Was haltet ihr eigentlich von Gunnar Lindemann, dem dicken Sternekoch aus Marzahn? Ich sehe ihn zwiespältig. Einerseits finde ich sein Aussehen lächerlich (no offence, aber ist so) und für seine Koch"kunst" sollte er sich wirklich schämen, sein ganzer Youtube-Kanal ist eine armseelige Lachnummer. Andererseits kommt er mir wegen seiner total scharfsinnigen und nahezu genialen Meinung zur Migrationspolitik extremst sympathisch rüber.

[Firebird]

(25.05.2023)Ponyfan2011 schrieb:  Europa war schon im 15. Jahrhundert pro Kopf am wohlhabendsten. Nach der Dekolonialisierung ist der Wohlstand in Europa und den USA weiter gestiegen, während die ehemaligen Kolonien Jahrzehnte an stagnierender oder sogar schrumpfender Wirtschaft gesehen haben.

Diese Aussage ist schlichtweg falsch und vernachlässigt außereuropäische Reiche. Aber klar, wenn man nur eurozentristisch denkt, wird man wohl kaum die mesoamerikanischen Großreiche berücksichtigen oder gar einen der reichsten Staaten der Geschichte, der noch dazu sehr lange überdauert hat, vergessen, das Kaiserreich Abessinien in Afrika. Oder was ist mit der Ming-Dynastie, eine der wohl wohlhabendsten aller chinesischen Reiche

[Ponyfan2011]

Wohlstand in der vorindustriellen Zeit zu messen ist generell schwer und ungenau, da ein Großteil der Wirtschaft nicht im Geldsystem stattfand. Die meisten Menschen waren mehr oder weniger Selbstversorger. Generell hing der materielle Lebensstandard in der Ära der Landwirtschaft (also Entdeckung der Landwirtschaft bis Industrialisierung) vorallem von Fruchtbarkeit des Landes, Wetter/Klima und Bevölkerungsdichte ab.

Aber ich meinte nur im 15. Jahrhundert (Beginn des Zeitalters der Entdeckungen) und pro Kopf. Großreiche waren kollektiv natürlich am wohlhabendsten, aber eben nur weil sie so groß waren. Wenn 10 Leute 1000€ haben ist das insgesamt auch mehr als wenn 3 Personen je 2000€ haben.

Die Inka und Azteken waren technologisch sehr unterentwickelt im Vergleich zu Europa, und intern sehr, sehr, ungleich (finanziell). Das Aztekenreich war totalitär, eine kleine Elite besaß fast alles und es hatte schon Gründe das benachbarte Indianer-Stämme anfangs mit den Spaniern kooperiert haben, um das Aztekenreich loszuwerden.

China war von Anbeginn der Zivilisationen bis zur Industrialisierung die allermeiste Zeit über die wohlhabendste Gesellschaft, sowohl kollektiv als auch pro Person.

[Firebird]

(25.05.2023)Ponyfan2011 schrieb:  Wohlstand in der vorindustriellen Zeit zu messen ist generell schwer und ungenau, da ein Großteil der Wirtschaft nicht im Geldsystem stattfand. Die meisten Menschen waren mehr oder weniger Selbstversorger. Generell hing der materielle Lebensstandard in der Ära der Landwirtschaft (also Entdeckung der Landwirtschaft bis Industrialisierung) vorallem von Fruchtbarkeit des Landes, Wetter/Klima und Bevölkerungsdichte ab.

Aber ich meinte nur im 15. Jahrhundert (Beginn des Zeitalters der Entdeckungen) und pro Kopf. Großreiche waren kollektiv natürlich am wohlhabendsten, aber eben nur weil sie so groß waren. Wenn 10 Leute 1000€ haben ist das insgesamt auch mehr als wenn 3 Personen je 2000€ haben.

Die Inka und Azteken waren technologisch sehr unterentwickelt im Vergleich zu Europa, und intern sehr, sehr, ungleich (finanziell). Das Aztekenreich war totalitär, eine kleine Elite besaß fast alles und es hatte schon Gründe das benachbarte Indianer-Stämme anfangs mit den Spaniern kooperiert haben, um das Aztekenreich loszuwerden.

China war von Anbeginn der Zivilisationen bis zur Industrialisierung die allermeiste Zeit über die wohlhabendste Gesellschaft, sowohl kollektiv als auch pro Person.

Du kannst nicht einfach behaupten, dass das Europa des 15. Jahrhunderts am wohlhabendsten auf der Welt war. Der Großteil der Bevölkerung war nach wie vor agrarisch orientiert und unterschied sich von keinem der mir genannten Großreiche.

[Ponyfan2011]

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_re...per_capita

Sind halt alles Spekulationen, und mit willkürlichen Grundannahmen.

[161pony]

(25.05.2023)Ponyfan2011 schrieb:  Trotzdem - allen Völkern ein Recht auf Heimat und Selbstbestimmung zu gewähren, außer Europäischen, ist pure Doppelmoral.

Z.B. wenn Antifa-Punks "kein Gott, kein Staat, kein Vaterland" rufen und Schwarz-Rot-Gold-Flaggen von irgendwelchen Fußballfans abbrechen, aber auch "Free Palestine" rufen oder mit Tibet-Flaggen rumlaufen.

rechte sind am heulen wenn die gesellschaft nicht mehr ganz so weiß ist

jajaja fragile deutsche männlichkeit

Zitat:Z.B. wenn Antifa-Punks "kein Gott, kein Staat, kein Vaterland" rufen und Schwarz-Rot-Gold-Flaggen von irgendwelchen Fußballfans abbrechen, aber auch "Free Palestine" rufen oder mit Tibet-Flaggen rumlaufen.

kein gott kein staat kein patriarchat du weichkäse

bitte mehr deutschlandflaggen abschaffen

hoch die internationale, proletarier aller länder vereinigt euch

[Crash Override]

Falls man es noch nicht gehört hat: Habek kam mit der nächsten Dummen Idee um die Ecke: man will die Deutsche Bahn in die Vereinigten Arabischen Emirate verkaufen.

Nicht die ganze, sondern nur der Teil, der als einziger auch Gewinn erwirtschaftet - damit "will man Geld eintreiben um die Bahn zu Sanieren." : facehoof: Wie ich schonmal sagte: die Ampel fährt die Wirtschaft gegen die Wand mit ihrer extremen Sparpolitik.

Nichts dagegen dasan sparen muss, aber langsam wirds lächerlich - eher sollte man z.b. die unnötigen ausgaben drosseln, anstelle das eigene Land noch weiter auszuschlachten... Hat dem die Schlappe mit seiner Heizungswende nicht gereicht? Ganz ehrlich: ich hab bis heute keinen dümmeren Politiker gesehen. Selbst Spahn oder auch Lauterbach haben nicht so viel Dummes zeug gelabert wie der (auch wenn Lauterbach wieder erneut für eine Corona - impfsession ist).

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...g-100.html
https://www.dvz.de/unternehmen/detail/ne...enker.html

[Anonymer Brony]

So einfach kann er bzw. die Regierung das auch nicht Verkaufen, zumal sich ja schon wiederderstand aufbaut.
Was das dummes Zeug von sich geben und durchziehen hats du aber wohl die bisherige Oberpfeife vergessen, Andi "MAUT" Scheuer.

Aber man muss auch anbringen das gradei die FDP, CDU/CSU und so weiter halt auch so massiv zu einem Querschiss werden wenn es darum geht das man das Land finanzieren kann.
Zumal die CDU/CSU unter Merkel auch nichts besser gemacht hatte, wenn man bedenke was die alles an die Wand gefahren haben, was die alles einfach so verkauft haben und so. Die Ampel hat ja schon eine Ruine übernommen.

[161pony]

Die Union vergisst bei der Kritik an der Ampel gerne, dass sie selbst 16 Jahre an der Regierung beteiligt war.

[HeavyMetalNeverDies!]

(20.12.2023)Crash Override schrieb:  Falls man es noch nicht gehört hat: Habek kam mit der nächsten Dummen Idee um die Ecke: man will die Deutsche Bahn in die Vereinigten Arabischen Emirate verkaufen.

Auf der Tagesschau-Seite steht irgendwas davon, dass DB-Schenker, also ein Logistik-Subunternehmen der deutschen Bahn verkauft werden soll. Von den Vereinigten Arabischen Emiraten steht da nichts.

Zitat:Wie ich schonmal sagte: die Ampel fährt die Wirtschaft gegen die Wand mit ihrer extremen Sparpolitik.

Das ist ja hauptsächlich der CDU zu verdanken, welche der Regierung, mit ihrer Klage beim Bundesverfassungsgerichtshof, die Sparpolitik erst aufgezwungen hat. Lösung: Schuldenbremse reformieren. Da will die CDU aber auch nicht mitmachen. Man müsste sich halt mal von der Spar-Religion verabschieden. Die FDP ist diesbezüglich halt auch nicht viel besser, aber nichts desto trotz hätte es immer noch sowas wie Bürgergeld und Kindergrundsicherung gegeben, da will Merz ja gerne noch mehr sparen.

Zitat:Nichts dagegen dasan sparen muss, aber langsam wirds lächerlich - eher sollte man z.b. die unnötigen ausgaben drosseln, anstelle das eigene Land noch weiter auszuschlachten...

Die "unnötigen Ausgaben" wären dann was?

Zitat:Hat dem die Schlappe mit seiner Heizungswende nicht gereicht?

Meinst du die Heizungswende, die daran gescheitert ist, dass das Heizungsgesetz bereits geleakt wurde, bevor es überhaupt zur ersten Lesung oder Möglichkeit zur Revision kam? Jedes Gesetz ist in seinem Initialstatus erst mal nicht spruchreif, aber die Grünen regieren ja auch nicht alleine sondern müssten das Gesetz regulär zur Abstimmung in den Bundestag einbringen, wenn ich mich recht entsinne.

Das einzige was die Grünen fundamental falsch machen ist mMn. dass die überaus dankbare Opfer sind und um die Burg nicht bereit sind die eigentlichen Schuldigen zu benennen. Die sind praktisch der ultimative Sündenbock, also eigentlich zu blöd für die Politik, weil nur mit Idealismus und Null Kampfgeist kommt man da nirgendwo hin. Wenn Habeck wusste wer das Heizungsgesetz geleakt hat und davon gehe ich stark aus, dann hätte der den Anprangern müssen, nötigenfalls sogar die Koalition aufkündigen. Das ist eigentlich eine absolute rote Linie.

Zitat:Ganz ehrlich: ich hab bis heute keinen dümmeren Politiker gesehen. Selbst Spahn oder auch Lauterbach haben nicht so viel Dummes zeug gelabert wie der (auch wenn Lauterbach wieder erneut für eine Corona - impfsession ist).

Ich schon. Friedrich Merz. Warum, das habe ich im CDU/CSU-Thread beschrieben.

[404compliant]

Wie man es halt sieht. DB Schenker ist ein weltweiter Konzern, der überwiegend Luftfracht, See- und LKW-Transport macht. ist jetzt nicht gerade das Kerngebiet eines Eisenbahn-Unternehmens. In Lieferketten gedacht passt das natürlich.

Andererseits kommt durch den Verkauf sicher ne Menge Geld rein, die man gut für die Sanierung der maroden Bahn nutzen könnte. Fokussierung auf die eigentliche Aufgabe und so. Was nützt einem Bahnkonzern ne LKW-Flotte, wenn die Schienen kaputt sind?

[Meganium]

(21.12.2023)404compliant schrieb:  Andererseits kommt durch den Verkauf sicher ne Menge Geld rein, die man gut für die Sanierung der maroden Bahn nutzen könnte. Fokussierung auf die eigentliche Aufgabe und so. Was nützt einem Bahnkonzern ne LKW-Flotte, wenn die Schienen kaputt sind?

Glaubst du wirklich, die Bahn wird ihre marode Infrastruktur sanieren? Glaube ich erst, wenn japanische oder schweizerische Standards erreicht oder übertroffen wurden.

Wenn das nicht innerhalb der nächsten 5 Jahre nach Verkauf passiert, dann sind die Gelder wieder in Bonuszahlungen von Wirtschaftsmanagern geflossen. Letztens hat Richard Lutz einen Bonus von 440.000 einkassiert. Nur ein Bonus. Nur ein Mann.

[Crash Override]

Der Parteivorstand der Grünen tritt zurück.

wer? alle! Scheinbar ist man sich langsam bewusst geworden - nach der erneuten wahlschlappe in brandenburg - das die Grünen nun "ausgedient" haben, u.a. auch durch Habeck's Vorstöße in "umweltschutz", welche allesamt nach hinten losgingen. Leider tritt nur der Parteivorstand zurück, nicht aber die bundesminister...

hier mal ein paar der vielen videos als links.
AFP Deutschland
WDR

[Anonymer Brony]

Wenn jetzt nur auch alle die ganzen Holzköpfe aus der CDU & CSU die schon so oft mit dem Rücktritt gedroht haben wenn nicht X gemacht wird, das wäre mal was.

Nur haben die Grünen NICHT ausgedient Crash, oder willst das nur noch rechte Parteien dies Land regieren und dorekt in den Faschismus von Hitler steuert? Weil so klingen deine Worte hier schon, die gleiche Hetzte undder gleiche Hass den die CDU, die CSU, die FDP und die AfD am vor sich hinotzen sind.

[Scootadash]

Die Grünen waren in letzer Zeit leider etwas zu Kompromissbereit. Im Zuge der Erhaltung der Ample machen sie fast alles mit, was geforderd wird, wie Aktuell Verschäfung der Grenzkontrollen und Asylrecht, und verlieren damit ihre Stammwähler entweder in Richtung der Linken oder an Kleinparteien oder an Nichtwähler. Wir bräuchten wieder eine Partei, die tatsächlich Liks-Grüne Politik beteib, und das nicht nur vom Namen her behauptet.

[D4rkni9htblue]

Funktioniert ja kaum, entweder sie kuschen oder kommen hinter die Brandmauer.