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Scootadash
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RE: User vs. Team (Die Bilderziffernflut ist zurück!)
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RE: User vs. Team (Die Bilderziffernflut ist zurück!)
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RE: User vs. Team (Die Bilderziffernflut ist zurück!)
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RE: User vs. Team (Die Bilderziffernflut ist zurück!)
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RE: User vs. Team (Die Bilderziffernflut ist zurück!)
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D4rkni9htblue
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RE: User vs. Team (Die Bilderziffernflut ist zurück!)
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25.01.2025 |
Railway Dash
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RE: User vs. Team (Die Bilderziffernflut ist zurück!)
Das stimmt natürlich, ohne Pause geht eigentlich wirklich nicht
Bei den Früh- und Tagschichten haben wir eine solche: in Chemnitz im Hbf. Der Pausenraum ist eine winzige Horntzsche und meistens gnadenlos voll mit gnadenlos quietschdoppelturbomunteren Kollegen vom E-Netz, die natürlich lautstark und angeregt schnattern , Erholwert dort für mich: null. Ich mach in der Pause gerne mal eine Viertel- oder auch halbe Stunde lang die Augen zu, kann man bei dem Gedadder in der Bude dort natürlich glatt vergessen - aber der Betriebsrat hat der Pause dort zugestimmt, nur hat sie für mich eben keinerlei Erholwert Wenn es endlich mal wieder wärmer wird, verziehe ich mich raus in mein Auto, dort hab ich meine Ruhe, leider ist es dazu aktuell schlicht zu kalt und ich habe keine Standheizung.
Spätschichten: wir haben da nur Pausen in der Wendezeit in Leipzig. Mir auch recht, da bin ich gerne auf meiner gemütlichen Lok , Rollo runter (muß nicht jeder sehen), Sitz hinter und Ruhe ist Förderlich und bei den bisherigen alten Wagen auch problemlos möglich wäre es natürlich, wenn der Dieselmotor der Lok dazu aus wäre. Mache ich das bei den brutal undichten Doppelstöckern, ist auf denen ruck-zuck die Luft runter , und die Karren produzieren die dollsten Störungen Wir haben ja sogar Wegezeit in die Meldestelle und dort einen Pausenraum. Mache ich das aber, bin ich ja weg vom Zug; eine Diesellok unbeaufsichtigt laufen lassen ist aber zweifellos keine gute Idee Latsche ich also erst rüber ins "Weiße Haus" und gemäß Zeitplan wieder zurück, würde ich gnadenlos mit Verspätung losfahren: weil es ewig dauert, den derweil luftleeren "tollen Dosto94-Park" wieder aufzupumpen - Gestern und vorgestern hatte ich außerdem zweimal Bundespolizei am Zug: Aufnahme Vandalismusschäden, gemeint ist: massiv mit Edding und Farbe zugeschmierte WCs (inklusive Hakenkreuzen und Sigrunen ), muß durch die BPol aufgenommen werden. Dazu muß aber auch jemand da sein, die Lok muß laufen, damit Druckluft für die Türen da ist und Strom für die Beleuchtung, die Akkus der Wagen sind auch nur noch Bleisulfat-Schrott Dann noch Störungsbeseitigung... und ja, eigentlich stimmt es, ich müßte trotzdem die Pause durchziehen, aber dann würde es massive Verspätungen hageln, die sich auf der "wunderbar ausreichend ausgebauten" eingleisigen Strecke natürlich direkt auf sämtliche anderen Züge übertragen, und die Leidtragenden wären wieder sämtliche Fahrgäste (und unsere Kundenbetreuer, die sich dann wieder das ewige Gepöbel und Gemecker anhören dürfen)... also, was tun
Wäre es nach mir gegangen, hätten wir unsere "langen Halberstädter", also die Bomz und den Bybdzf, behalten, bis die Akkukarren für die Strecke endlich irgendwann kommen. Nöööööööö: die "Kulturhauptstadt" Chemnitz kotzte ja im Strahl: "die Touristen können doch nicht mit den alten Buchten anreisen, neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnn, es MÜSSEN Fahrzeuge mit Tiefeinstieg und zwingend Klimaanlage verkehren" - Seit wir die Mistkübel an der Backe haben (ich kenne sie noch als tatsächlich sehr gute Neufahrzeuge, aber das ist über ein Vierteljahrhundert her , die sind in der Zwischenzeit nicht besser geworden), haben wir nur noch Streß und Ärger damit, der Krankenstand ging, wie zu erwarten war, auch ordentlich nach oben - aber nööööööööö, wir MÜSSEN ja mit den Kübeln fahren, nein, die sind doch so toll und so wunderbar und so prima, ach naja, es sind ja nur die doofen Lokführer, die nicht richtig geschult sind und die Segnungen dieser Eimer nicht zu würdigen wissen Ich hab schon gesagt: es soll sich EINER trauen, mir das ins Gesicht zu sagen, ich dreh an Ort und Stelle den Schlüssel rum, nehm meine Tasche, laß den Scherbel stehen und geh direkt nach Hause
Heute hatte ich immerhin die Lint. In Leipzig natürlich Motore aus, deutliche Durchsage, daß dieser Zug hier endet und verschlossen wird (sonst müßte ich ja, damit mir die Batterien nicht zusammenbrechen, die Motore die ganze Zeit rasseln lassen) und ausgestiegen wird, und nein, das ist auch nicht "das Bahnhofsklo, was nichts kostet" , rums, Bude zu, ab in den Mittelführerstand: erst mal so ca. 20 Minuten Augen ZU. Klar demmeln die Massen dann draußen rum und drücken ununterbrochen auf die (inaktiven) Türöffner, aber da bin ich gnadenlos: was denn?! Die Leute unterwegs in Bad Lausick oder Geithain haben auch kein fahrbares Wartehaus da stehen! Eingestiegen wird bei mir 10 Minuten vor der Abfahrt, nicht früher , ist so. Hat sich zum Glück auch keiner gewagt, zu meckern oder gar zu klopfen, ich glaube, dann hätte ich wirklich gesagt, ich laß die Kiste stehen und geh nach Hause oder erstmal in die Meldestelle und komm so in 'ner Stunde oder so wieder. - Solcherart hatte ich zumindest heute zweimal in LL etwas, was mir als Pause auch was brachte, da hab ich meinerseits dann auch die Anfrage der Leitstelle erfüllt, bei der dritten Runde die Lint'e abzustellen (liegt an den seltsamen Umlaufplänen), ich hab sie sogar noch vollgetankt, um den Kollegen der Nachtschicht, der die Nacht mit dem Dosto-Schrottscherbel zum Tauschen nach Halle (Werkstatt) eiern darf, zu entlasten.
Die durchgemachten Pausen lasse ich mir selbstverständlich bezahlen bzw. die Arbeitszeit gutschreiben Geschenkt gibt es das nicht.
Ich will nur auch nicht, daß wir bei den Spätschichten dann auch noch zwischendrin in Chemnitz absteigen und dort eine "tolle Pause" in der winzigen Horntzsche absitzen müssen
Naja... genug ausgekotzt Morgen, ach nee, nachher wieder... bin schon gespannt, womit die Karren mich dann wieder überraschen
Die Plinkerdiplonk-Ponys habt ihr also nochmal
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Vor 5 Stunden |
Pezi
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RE: User vs. Team (Die Bilderziffernflut ist zurück!)
Nanu, solange gar nix los hier? Ok, ich war den Tag auch nicht da gewesen...
(25.01.2025)Railway Dash schrieb: ... Ich mach in der Pause gerne mal eine Viertel- oder auch halbe Stunde lang die Augen zu, kann man bei dem Gedadder in der Bude dort natürlich glatt vergessen - aber der Betriebsrat hat der Pause dort zugestimmt, nur hat sie für mich eben keinerlei Erholwert Wenn es endlich mal wieder wärmer wird, verziehe ich mich raus in mein Auto, dort hab ich meine Ruhe, leider ist es dazu aktuell schlicht zu kalt und ich habe keine Standheizung.
Absolut nachvollziehbar! Mache ich ja selber nicht anders. Nur kann ich in meinem Dienstwagen leider keine Fenster versperren xD
Aber lieber schlafe ich hier in Ruhe, als mir in der Pause unnötiges gequasselt anzuhören.
PS: Standheizungen sind etwas absolut wunderbares!
(25.01.2025)Railway Dash schrieb: Spätschichten: wir haben da nur Pausen in der Wendezeit in Leipzig. Mir auch recht, da bin ich gerne auf meiner gemütlichen Lok , Rollo runter (muß nicht jeder sehen), Sitz hinter und Ruhe ist Förderlich und bei den bisherigen alten Wagen auch problemlos möglich wäre es natürlich, wenn der Dieselmotor der Lok dazu aus wäre. Mache ich das bei den brutal undichten Doppelstöckern, ist auf denen ruck-zuck die Luft runter , und die Karren produzieren die dollsten Störungen Wir haben ja sogar Wegezeit in die Meldestelle und dort einen Pausenraum. Mache ich das aber, bin ich ja weg vom Zug; eine Diesellok unbeaufsichtigt laufen lassen ist aber zweifellos keine gute Idee Latsche ich also erst rüber ins "Weiße Haus" und gemäß Zeitplan wieder zurück, würde ich gnadenlos mit Verspätung losfahren: weil es ewig dauert, den derweil luftleeren "tollen Dosto94-Park" wieder aufzupumpen - Gestern und vorgestern hatte ich außerdem zweimal Bundespolizei am Zug: Aufnahme Vandalismusschäden, gemeint ist: massiv mit Edding und Farbe zugeschmierte WCs (inklusive Hakenkreuzen und Sigrunen ), muß durch die BPol aufgenommen werden. Dazu muß aber auch jemand da sein, die Lok muß laufen, damit Druckluft für die Türen da ist und Strom für die Beleuchtung, die Akkus der Wagen sind auch nur noch Bleisulfat-Schrott Dann noch Störungsbeseitigung... und ja, eigentlich stimmt es, ich müßte trotzdem die Pause durchziehen, aber dann würde es massive Verspätungen hageln, die sich auf der "wunderbar ausreichend ausgebauten" eingleisigen Strecke natürlich direkt auf sämtliche anderen Züge übertragen, und die Leidtragenden wären wieder sämtliche Fahrgäste (und unsere Kundenbetreuer, die sich dann wieder das ewige Gepöbel und Gemecker anhören dürfen)... also, was tun
AUTSCH!
Sorry, aber da muss dein AG sich echt mal drehen - Pause ist Pause! Deiner Lok geht die Luft aus? Na dann muss er die Zeit zum wieder einschalten als Arbeitszeit einplanen. Die BP will in die Lok? Sorry, du hast PAUSE! Soll dein Chef sehen wer denen öffnen kann - du jedenfalls nicht!
(25.01.2025)Railway Dash schrieb: Heute hatte ich immerhin die Lint. In Leipzig natürlich Motore aus, deutliche Durchsage, daß dieser Zug hier endet und verschlossen wird (sonst müßte ich ja, damit mir die Batterien nicht zusammenbrechen, die Motore die ganze Zeit rasseln lassen) und ausgestiegen wird, und nein, das ist auch nicht "das Bahnhofsklo, was nichts kostet" , rums, Bude zu, ab in den Mittelführerstand: erst mal so ca. 20 Minuten Augen ZU. Klar demmeln die Massen dann draußen rum und drücken ununterbrochen auf die (inaktiven) Türöffner, aber da bin ich gnadenlos: was denn?! Die Leute unterwegs in Bad Lausick oder Geithain haben auch kein fahrbares Wartehaus da stehen! Eingestiegen wird bei mir 10 Minuten vor der Abfahrt, nicht früher , ist so. Hat sich zum Glück auch keiner gewagt, zu meckern oder gar zu klopfen, ich glaube, dann hätte ich wirklich gesagt, ich laß die Kiste stehen und geh nach Hause oder erstmal in die Meldestelle und komm so in 'ner Stunde oder so wieder. - Solcherart hatte ich zumindest heute zweimal in LL etwas, was mir als Pause auch was brachte, da hab ich meinerseits dann auch die Anfrage der Leitstelle erfüllt, bei der dritten Runde die Lint'e abzustellen (liegt an den seltsamen Umlaufplänen), ich hab sie sogar noch vollgetankt, um den Kollegen der Nachtschicht, der die Nacht mit dem Dosto-Schrottscherbel zum Tauschen nach Halle (Werkstatt) eiern darf, zu entlasten.
Ok, ich kann dich da voll verstehen. Wenn man sonst keine Pause bekommt ist das absolut nachvollziehbar. Erinnert mich ein wenig an meinen Schulweg; wenn man auf den Bus gewartet hat.. Endhaltestelle. Es war kalt, hat geregnet etc - aber der Bus war aus und zu. (Ok, wir hatten ein Dach - also alles gut, warm war es dennoch nicht) Warum manche Fahrer aber sich abgestellt hatten um mal Ruhe zu haben erschließt sich einem halt erst später.
Bleib Tapfer!
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Vor 4 Stunden |
Railway Dash
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RE: User vs. Team (Die Bilderziffernflut ist zurück!)
Daß die jetzigen Wagen so dermaßen ungeeignet für den Betrieb mit einer Diesellok sind, war tatsächlich nicht abzusehen, ich hatte sie selber auch besser in Erinnerung: die Bauarten kenne ich seit 1997, als sie hier in Mittelsachsen, damals als fabrikneue Neuwagen, in den Einsatz gingen. Ich vergaß nur leider, daß inzwischen etliche Jahre vergangen sind und das nicht spurlos an den Fahrzeugen vorbeigegangen ist Und: damals hingen sie hinter der Ellok, da ist aber "immer" Strom für den Luftpresser da, also Druckluft "satt" sozusagen, und auch die Zugsammelschiene für die Energieversorgung der Wagen bleibt immer eingeschaltet. Doof halt, daß diese beiden Sachen bei einer Diesellok nur so lange funktionieren, wie der Motor läuft
Heute lief es aber tatsächlich mal gut, muß ich ja auch mal sagen. Meine beiden Pausen auf der Lok hatte ich (in die Meldestelle und zurück latschen wäre freilich ziemlich knapp geworden, zumal bei gerade mal 15 min Kurzpause in der Meldestelle ich auch nicht erst versuchen brauche, die Augen zuzumachen ), der Zug war nicht ganz so undicht wie manch andere Kombination... so ging das schon, so ist das für mich schon annehmbar.
Jemand anderen zum BPol-Reinlassen schicken? Tja, nur wen...? Bereitschaften...? Wuhahaha , was'n das? Aktuell fallen schon wieder jeden Tag Züge auf der RB 110 aus wegen Personalmangel, weil einfach keiner mehr da ist, die Kisten zu fahren - geschweige denn eine Bereitschaft als "Zugbetreuer" für den RE 6 bei der Wende
Würden wir alle, egal bei welchem Eisenbahnunternehmen, nur noch strikt Dienst nach Vorschrift machen, tät der Eisenbahnverkehr in Deutschland binnen maximal eines Tages komplett zusammenbrechen. Allein schon durch den massiven Personalmangel - will doch auch kaum noch jemand machen, den Job. Arbeiten am Wochenende? "Nöööööö, da will ich mit meiner Clique abhängen!" Schichtarbeit? "Och nööööö, das ist ja so unbequem" - Tja... und Leute zwingen bringt auch nichts, wie die vlexx drüben im Dieselnetz Südwest (von Mainz, Bingen und Ludwigshafen aus westlich Richtung Saarbrücken, vereinfacht gesagt) bei ihrer Betriebsaufnahme vor... uff, auch schon wieder rund 15 Jahren lernen mußte. Die dachten, Personal-Billigtarife sind eine super Idee, die DB-Lokführer wechseln sicher alle in Scharen und arbeiten dann künftig fürs halbe Geld, nur um auf ihren Strecken zu bleiben - die DB-Lokführer haben denen mal eben den Mittelfinger gezeigt , da wechselte nicht einer. Da stand vlexx doof da. Aber wozu haben wir denn so viele Arbeitslose? Bildungsgutscheine vom Arbeitsamt, dieses zwang wiederum Arbeitslose, sich zu bewerben; die, die den Bahnarzt überstanden, wurden in die Ausbildung gesteckt. Bekamen natürlich mit, was am Lokführer-Beruf alles dran hängt (ihr seht es ja bei mir, wie oft bin ich bei Treffen eben nicht dabei, weil ich arbeiten muß), und - oh Wunder - fielen zu über 90% durch die Prüfung, ja so ein Ärger aber auch, das Amt konnte sie nicht sanktionieren (man kann ja niemanden zum Bestehen einer Prüfung zwingen), vlexx hatte immer noch keine Tf, und alle guckten doof aus der Wäsche, weil die Schlipsfuzzi-Hirngespinste allesamt nicht funktioniert hatten Das wurde erst besser, nachdem die GDL den Lokführer-Tarifvertrag, wie er auch bei damals schon den meisten anderen EVU galt, erzwungen hatte; bis dahin mußten sie sich mit wahnsinnsteuren Leihlokführern über Wasser halten (was deren Kalkulation einfach mal direkt zerschoß), und trotzdem fielen noch massig Züge einfach aus. Geld ist eben auch nicht alles - Uns ist aber bewußt: "... but with all great things comes a great responsibility" (Rainbow Factory), deshalb machen wir eben nicht Dienst nach Vorschrift, sondern gucken, daß - trotz aller Steine, die uns das oberaffengeile Eisenbahn-Behinderungs-Amt (EBA, das steht natürlich für Eisenbahn-Bundes-Amt, eine sich selbst finanzieren müssende Behörde , klar suchen deren Kontrollettis ständig nur das Haar in der Suppe, um dem jeweiligen EVU wieder neue Geldstrafen auferlegen zu können , ich hab schon gesagt: sollen es bei mir versuchen, von mir gibts keinen einzigen Cent, das geht vor Gericht streitig , da kann ich ein elender Dickschädel sein ), das ZK der EUdSSR mit ihren zahllosen Bürokratie-Vorschriften, eine kaputtgesparte Infrastruktur, der ständige Personalmangel und dazu noch oft völlig dysfunktionale Fahrzeuge zwischen die Beine werfen - der Laden wenigstens einigermaßen läuft
Beim Königsmeetup heute war ich ja folgerichtig auch nicht dabei... naja, klar, warum wohl Dafür ist es aber eben wirklich "kein Job wie jeder andere". Und stattdessen irgendwo "off Püroh" - Hilfe, allein die Vorstellung, den ganzen Tag Akten fressen zu sollen "off Püroh" ist ja schon ein Alptraum
Na gut... morgen dann Nachtschicht 18:18 - 3:36.
28.277. Hui, daß gleich mal den ganzen Samstag komplett tot ist hier, ist auch selten.
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