MW Die neue Welt Alicia

[Fluttershy87]

Dekar ließ sich das Angebot der Venencianerin garantiert nicht entgehen. Um es schnellstmöglich in Anspruch nehmen zu können verstaute er sein Schwert und seine Rüstung in seiner Kabine. Danach ging er in das Zimmer der Venencianerin.
Was sich ihm dort bot verschlug ihm den Atem, die Dame lag vollkommen unbekleidet in Ihrem Bett. Er beschloss sich zu ihr zu legen.
"Die Fahrt wird wohl noch etwas dauern, wir zwei können als gerne noch etwas Spaß haben."

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula][Schiff „Naireboon“ / Umbras Kajüte]

Es dauerte auch nicht lange und der Gener kam zu ihr in die Kajüte. Er konnte es wohl kaum erwarten und Umbra gefiel das. Zumindest einen Spielgefährten hatte sie schon mal gefunden. Er legte sich zu ihr ins Bett und meinte das die Fahrt noch dauern würde und die zwei gerne etwas Spaß haben könnten. Genau das was Umbra hören wollte. Sie schmiegte sich mit ihrem Fell ganz dich an den Krieger damit ihr Duft, wie er auch immer für ihn riechen mochte, ihn richtig willig machte. „Oh, du kannst mit mir sogar mehr als nur etwas Spaß haben, mein Großer. Wir können richtig großen Spaß zusammen haben, solange du kannst.“, hauchte sie ihm verrucht in Ohr und ließ langsam ihre Hand über seinen Körper herunter zu seiner Hose gleiten. Ob er nun auf ein nettes Vorspiel stand oder nicht war ihr egal.

[Appeltank]

[Hafenstadt Birine vor dem Schiff „Naireboon“] [Gron`Xarong ]

Gron`Xarong sah zu wie diesem Bürokrat gerade das Herz in die Hose rutschte als er sich umdrehte und bemerkte wen er da gerade an blaffen wollte.
„Schreiben? Schreiben kann ich schon länger als du Atmest.“
Gron`Xarong nahm sich Klemmbrett und Stift schrieb seinen Namen darauf. Bevor er dem Mann alles zurück gab musste er unbewusst schnaufen so das zwei hauchdünne Rauchwölkenchen aus seinen Nüstern entwich.
„Hier und wie geht es jetzt weiter?“
Gron`Xarong blickte auf den immer noch verängstigten Beamten herab und wartete auf eine Antwort während er seine Waffe und den Seesack auf seinem Rücken zurecht rückte dabei schwang sein Schwanz in Bögen hinter ihm hin und her.

[Mactatus]

[Hafenstadt Birine - Naireboon - Zeromus Kajüte][13.5.50nGTA][7:35][Matrose]

Der Matrose nickte Zeromus kurz als Bestätigung zu.
"Folgen sie mir"
Sagte der Matrose knapp und eile in einem recht schnellen Schritt voraus. Er lief durch ein paar verwinkelte Gänge, und Blieb vor einer schmalen Tür stehen.
"Hier eure Kajüte Herr"
Mit diesen Worten machte der Matrose auf seinen Hacken kehrt und eilte zurück.
Als Zeromus in die Kajüte hinein ging sah er einen einfachen kleinen schlichten Raum. zu seiner Rechten gleich ein Schrank und direkt an dem Schrank war ein schmales Bett montiert das mit einer einfachen harten Matratze ausgestattet war. Auf der gegenüberliegenden Seite War ein kleiner Tisch und ein Stuhl. Kristallfackeln an der Wand spendeten ruhiges klares Licht. viel besser als Öl, Petroleum oder gar Pechfackeln. Das magische Licht der Kristallfackeln war ruhig und stetig, kein nerviges flackern das die Augen beim lesen ermüden lassen würde.
Als Magier spürte Zeromus sofort das diese Fackel seine Zauberkraft anzapfte. Es war nur ein schwacher Zug aber er war da, sicher würde es Zeromus nicht Schaden der Fackel ein wenig Zauberkraft zu spenden um im Gegensatz Licht zu erhalten.
Im Schrank fand Zeromus noch eine Hängematte die man entweder zusätzlich aufhängen könnte oder zusätzlich....


[Notar Virson, Luke]

Der Notar schaute Luke skeptisch hinterher nach dem er den Namen auf das Papier schrieb und zu dem nächsten Matrosen ging.
Dieser Typ wirkte unheimlich, von ihm ging etwas aus was der Notar nicht deuten konnte aber seine Nackenhaare stellten sich auf und das war noch nie ein gutes Zeichen.


Kurz nach dem sich Virson erholt hatte und durchatmete und tausendmal sich dafür bedankte das er diese Reise nicht mit machte, stand plötzlich ein Kind vor ihm.
.oO(Bei Hones Bart, was soll das sein ein schlechter Scherz?)
Kurz schaute sich der Notar um ob er irgendwo ein kicherndes Pack sah das ihn veräppeln wollte.
"Also meine Kleine"
Schnaufte der Arbiner genervt.
"Wieso will ein so kleines süßes Kind wie du auf ein so großes gefährliches Schiff das in große Gefahren reisen wird?"
Virson tätschelte ihr den Kopf dabei, wie man es nun mal bei einem kleinen Kind so tat.
Doch als er den Brief sah den Rico dem Notar hin hielt überlegte er einen Moment.
.oO(Ein Kind mit einer persönlichen Einladung? Wird wohl schon alles stimmen... ihr Vater ist bestimmt schon an Bord oder so was.... naja ich bin nicht auf dem Schiff wenn es ablegt.)
"Nagut. Wenn du des Schreibens schon mächtig bist schreib deinen Namen hier auf die Liste und dann gehst du mal da zu dem lieben Matrosen meine Kleine und der zeigt dir dann dein Zimmer... vielleicht findest du ja auch deinen Papa dort"
Virson winkte einen Matrosen zu sich der zu ihm Eilte.
"Bring die Kleine hier in ein Zimmer mit Einladung"
Der Matrose nickte nur und wartete darauf das Rico ihm folgenwürde.


[Notar Jonsen]

Jonsen konnte nur noch auf einen der Matrosen zeigen, der auch gleich herbei kam.
"Bringen sie den Herren in eines der Zimmer für Geladene"
Der Matrose nickte Jonsen zu, schaute sich den Dragonier kurz neutral an. In seinen Augen war Ehrfurcht zu erkennen aber keine Angst. So ging der Matrose mit Gron in das Schiff.
Erstaunlicherweise musste sich Gron kaum Bücken, die Gänge waren sehr hoch gebaut. Nach einem Etagenwechsel und zwei weiteren Ecken öffnete der Matrose eine große Tür.
Ein recht großes Zimmer mit breitem und übergroßem Bett war dort zu sehen. Ein edler Tisch stand im Raum mit zwei Stühlen. Kristallfackeln erhellten den Raum friedlich und klar. Ein großer Schrank zierte eine Seite der Kajüte der mit kunstvollen Schnitzereien verziert war. Eine weitere Tür führte in einen Waschraum mit Wanne, Spiegel und allem was man benötigt seine Haut.. Fell oder Schuppen sauber zu halten. Sogar eine Toilette war dort eingebaut.
Gorn viel auf das jeder Raum an der Decke einen Schacht hatte der mit einem kunstvollem Messinggitter verschlossen war aus dem ein Windzug kam.
"Wenn sie etwas benötigen ziehen sie nur an der Schnur dort und öffnen sie das Sprachrohr"
Der Matrose zeigte Gron noch die schwere rote Samtkordel die neben dem Bett hing und in der Decke verschwand und auf das Sprachrohr das direkt daneben war.
Dann verabschiedete sich der Matrose und verließ den Raum. Kaum war der Matrose verschwunden spürte der Dragonier die Präsenz eines Freundes der Alten, einen Drachenreiter oder einen Drachenkrieger, es könnte auch ein Drachenmagier sein. Diese Aura die Gron spürte war stark und alt und vertraut.

[Reimu]

[Hafenstadt Birine, Rico auf Naireboon]


Der erste Blick des Mannes war Verwunderung, wie sie es erwartet hatte. Ihr linker Arm wurde noch angespannter. Während der Mann sprach, prallten die meisten unwichtigen Dinge an ihrem eisernen Blick ab. Es war für sie ersteinmal nur wichtig, seine Absicht zu überprüfen. Als der Mann begann, seine Hand in Richtung ihres Kopfes zu bewegen, umfasste ihre linke Hand bereits das Jadgmesser in ihrer Jackentasche, doch sie musste es nicht benutzen. Ohne Ahnung, was der Mann da eigentlich tat, warum er ihren Kopf tätschelte, sah sie ihn nur weiter an, während sie ihm den Brief etwa so vorhielt, das er ihn besser lesen konnte. Eine kurze Stille traf daraufhin ein, als er wohl etwas nachdachte, doch er erlöste Rico recht schnell. Gegen allen Erwartens gewährte der Notar ihr den Zugang zum Schiff, sie sollte nur ihren Namen aufschreiben und konnte dann bereits ein "Zimmer" beziehen. Sofort ließ sie das Messer in der Tasche los und lächelte leicht über ihren Triumph in die Leere, begann dann, die Liste zu nehmen und ihren Namen darauf zu schreiben, während ein Matrose auf Wunsch des Notars bereits herbeieilte. Es war ein normal gebauter Mann, der sie ebenfalls mit einem anfangs leicht verwunderten Blick musterte.
"Sicher. Vielen Dank." Sagte Rico mit einer Portion Fröhlichkeit in ihrer Stimme und ging dann zu dem Matrosen, welcher sie ber die Rampe auf das Schiff führte. Rico befand sich zwar schoneinmal auf einem, aber noch nie auf so einem großen. Um wirklich jede Ecke dieses Schiffes zu erfassen, musste sie sicherlich über eine ganze Stunde investieren. Ihr Blick fiel vorallem aber auch auf die Masten, die höheren Positionen waren für Gefahrensituationen meist die besten Orte, um sicher zuzuschlagen...

[Mactatus]

[Die Naireboon][13.5.50nGTA][7:40][Matrose]

Der Matrose führte Rico in eine höhere Ebene, dort brachte er die Kleine zu einer Tür durch die locker ein Talequaner oder Troll passen könnte. Der Matrose öffnete die Tür und trat ein.
Er zeigte Rico kurz den Badebereich und erklärte ihr die Samtkordel neben dem großen Bett und das Sprachrohr.
"Einfach ziehen und warten bis jemand durch das Sprachrohr spricht"
Sagte der Matrose hinzufügend.
Das Zimmer ist definitiv für Wohlhabende eingerichtet und für sehr große Wesen. Man konnte es wirklich Zimmer nennen, denn bis auf das Bullauge verriet nichts das man auf einem Schiff sei. Selbst das typische schwanken war kaum zu spüren.
Der Matrose verabschiedete sich mit einer Verbeugung und verließ das Zimmer. Die Tür viel ins Schloss. Rico war nun alleine in diesem übergroßen "Zimmer".

[Reimu]

[Auf Naireboon, Rico]



Nun kamen sie endlich in die Gänge, die Holzwände, welche eigentlich einen erdrückenden Eindruck hinterließen, wenn Rico auf einem Schiff unterwegs war, begrüßten sie auf diesem hier mit einem sehr großzügigen Platzangebot. Selbst die Freiluft über ihrem Kopf bis zur Decke war extrem großzügig. Der Matrose sprach kein einziges Wort, bis sie zu der Kajüte kamen. Sowie er die Tür öffnete, offenbarte sich jedoch etwas anderes, als das, was Rico sonst kannte. Ss war ein großes Zimmer. Der Matrose erklärte ihr das Badwesen und wie sie Kontakt über eine eigenartige Sprechanlage nehmen konnte. Dann verließ er a Zimmer eher er sich noch kurz verbeugte und schloss die Tür. Sie war nun allein. Das Zimmer war größer als jedes, welches sie bisher gehabt hatte. Sir musste schon einige Schritte laufen um zu dem Tisch zu gelangen, welcher vor dem Bullauge stand.
(Es hat funktioniert. Es ist schön, endlich hat etwas funktioniert, ohne das ich Munition verschwenden muss.)
Sie blieb vor dem Tisch stehen und legte das on Leinen gehüllte Gewehr darauf ab, sowie auch ihre Pistole, ihre ganze Munition und ihre beiden Messer. Anschliessend entwickelte sie die Leinen vom Gewehr und öffnete das Säckchen mit dem Zielfernrohr, welches sie geübt und flink an das Gewehr montierte. Danach nahm sie ihre Pistole und entlud diese, säuberte die Pulverkammer und füllte diese mit neuem, völlig trockenem Pulver. Sie ließ die Pistole von einer Hand in die andere gleiten und überprüfte jede Kontur und jeden Verschluss auf Dichte und Unversehrtheit, dann legte sie die Pistole auf den Tisch, auch ihr Gewehr nahm sie nun in die Hand und zielte damit provisorisch durch das Zielfernrohr. Sie stellte fest, das alles in Ordnung war und legte das Gewehr zur Reinigung und Inslektio auf dem Tisch. Konzentriert begann sie, das Gewehr in allen Ecken zu mustern, zu säubern und zu kontrollieren.

[Appeltank]

[Hafenstadt Birine Schiff „Naireboon“] [Gron`Xarong ]

Der Beamte winkte einen nahestehenden Matrosen herbei und sagte er solle Ihn in eines der Zimmer für Geladene bringen. Anders als der Blick des Beamten war der Blick des Matrosen frei von Furcht was Gron nicht sonderlich störte.

Der Matrose führte ihn durch einige Gänge des Schiffes die so hoch waren das er seinen Kopf nur leicht senken Musste dann blieb er vor einer großen Tür stehen. Als die Tür geöffnet wurde konnte man ein reich verziertes gerade zu verschwenderisch eingerichtetes Zimmer erkennen während der Matrose Gron alles zeigte begann er eine alte vertraute Aura zu spüren als der Matrose fertig war erklärte er noch kurz was es mit dem Roten Seil auf sich hatte und machte sich daran wieder zu gehen.
„Danke.“

Dann war er alleine. Erst ein mal warf er seinen Seesack auf das Bett dann begab er sich auf den Flur und suchte die Quelle der Aura.
>>So was, irgend wie kenne ich diese Aura nur bei den Urdrachen ich komm einfach nicht auf den Namen seines Besitzers.<<

Nach einiger Zeit stand Gron vor einer Tür die genauso groß war wie die in seinem Zimmer
>>So, hier müsste die Quelle der Aura sein. Hoffe ich zumindest.<<
Er Ergärte sich kurz darüber das die Magie seines Volkes nie stark in ihm ausgeprägt war. Doch dann hob er seinen Arm und Klopfte Feste an den Türrahmen gespannt wartete er wer sich hinter der Tür wohl aufhalten Möge.

[Valsion]

[Schiff Naireboon, Zeromus]

Zeromus inspizierte seine Kajüte und war froh hier alleine zu sein. Dadurch waren die Chancen geringer dass jemand ihn im Schlaf umbringen könnte. Er verstaute schnell seine Ersatzkleidung, seinen Proviant und die Bücher, bevor er sich aufmachte um das Schiff zu erkunden. Die Kristallfackeln waren für ihn schonmal ein großes Plus. Wenn er später in ruhe lesen wollte könnten diese ihm für einen kleinen Teil seiner Magie sehr gutes Leselicht spenden. Mit seinen Sachen verstaut, entschloss Zeromus sich noch ein bisschen auf Deck umzusehen. Während er sich auf den Weg machte, wollte ihm dieser bekannt riechende Mensch nicht aus den Kopf gehen.

[Fluttershy87]

Dekar wusste nicht genau, warum diese Venencianerin gerade ihn wollte, aber er hatte so eine Ahnung. Es musste eindeutig an seinen unglaublichen Muskeln, seinem Charme und natürlich seinem Sexappeal liegen. Der Duft der von ihrem Fell strömte roch nach purem Adrenalin und beflügelte ihn in seinen Gedanken, schließlich beschloss er sich dem ganzen hinzugeben und ein wenig Spaß zu haben während der Fahrt zum neuen Kontinent.
"Ich bin für jede Art von Spaß zu haben! Legen wir los damit ich dir zeigen kann wie ich nicht nur Berge versetze!"

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula][Schiff „Naireboon“ / Umbras Kajüte]

Die Worte von Dekar waren wie Musik in Umbras Ohren. Auch wenn sie es nur alle paar Tage brauchte um zu überleben, so hatte sie doch eine sehr große Freude am Sex entwickelt. Zwar konnte man damit nicht alles lösen, aber wenn es ging hatten immerhin zwei was davon. Und sie wusste das wenn sie es drauf anlegte, kaum ein Mann ihr wieder stehen konnte. Und wenn doch, so suchte sie sich halt einen neue 'Beute'. Sie konnte jetzt nur hoffen das die Worte des Gener auch wirklich stimmte. „Oh, da bin ich mir sehr sicher, du schöner, starker Mann. Sag mir nur, wie ich dich verwöhnen kann.“ Sie streichelte kurz über den Mittelteil seiner Hose, es sie sich auf den Rücken legte und darauf wartet das er seinen Worten gerecht wurde.

[Reimu]

[Auf der Naireboon, Rico]


Sorgsam, nachdem sie das Gewehr vollends überprüft hatte, nahm sie ihr langes Lederband und befestigte das Gewehr ohne die Leinen an ihrem Rücken.

Es war an sich nicht ausergewöhnlich, doch dennoch eine Spezialanfertigung. Das Gewehr enthielt keinerlei verbautes Holz, viel mehr war es eine Mischung aus Leichtmetallen und robusten Schwermetallen. Der Schaft war aus hellem, rau geschliffenem Leichtmetall, welches gräulich schimmerte. Der Körper bestand untenherum, in dem Teil, wo der Lauf eingebettet war aus schwarz glänzendem Schwermetall, darauf befand sich eine Halterung aus einer Leichtmetalllegierung, ebenfalls mit rauem Anschliff, worauf das schwarze Zielfernrohr befestigt war. Aus dem Körper drang der ebenfalls aus Schwermetall bestehende Lauf, der lang und dünn war und sehr stabil wirkte, ein umrundetes Korn befand sich knapp vor dem Ende des Laufs.

Rico nahm auch ihre Pistole wieder vom Tisch und steckte sie in die davor gesehene Hlterung am Gürtel. Sie dah nocheinmal das große Zimmer an, welches wirklich schön eingerichtet war, so fand sie. Anschliessend ging sie zur Tür und trat in den Gang hinaus, das Gewehr baumelte leicht an ihrem Rücken entlang. Sie wanderte einfach ziellos den Gang entlang, bis sie zu einer Abzweigung kam, es war ihr wichtig, ihre Umgebung zu kennen, falls etwas unvorhergesehenes passieren würde, wollte sie nicht ohne Plan da stehen. Sie ging an einigen Leuten vorbei, erntete manch unglaubliche Blicke. Es interessierte sie nicht, schliesslich würde sie, so dachte sie, wegen dem Gewehr nun nicht sonderlich aus der bunten Meute herausstechen. Nach geraumer Zeit sah sie eine humanoide Echse vor sich herlaufem am Ende ihres Ganges, sie hatte zwar schon alles mögliche gesehen, doch das Schuppenmuster dieser Rasse gefiel ihr ein bisschen. Neugierig schloss sie leise zu ihr auf, sie wusste nichteinmal, welches Geschlecht diese Kreatur dartellte. Nachdem sie unmittelbar hinter der Echse war, konnte sie sich nicht zurückhalten.
"Entschuldigen Sie meine Aufdringlichkeit, aber wissen Sie, wo wir hinfahren werden?"
Rico lächelte das Wesen an, höflich, obwohl sie noch nichteinmal das Gesicht sah.

[Mactatus]

[auf der Naireboon - Deck 2][7:50][Luke, Nunuka]

Als Gron sich so durch die Gänge ging wichen ihm die Matrosen aus und andere Gäste die ihm entgegen kamen. Schließlich stand Gron vor der Tür und klopfte an. direkt neben der Tür hing eine dieser Kristallfackeln und als er sich einen Moment auf diese konzentriert, während er wartete, spürte er auch wie sie langsam und im geringen Maß die Zauberkraft absaugte.

Schritte hörte Gron nun die auf die Tür zukamen, es waren ledrige Solen mit harten Krallen die über die Planken liefen. Leichte Schritte waren es jedoch.
Plötzlich spürte Gron eine weitere Aura, es war klar das diese gedämmt war und nur auf wenige Meter reichte doch jetzt spürte er die Aura eines Drachens, eines sehr jungen Drachens aber die eines Drachens.
Die Tür öffnete sich und eine junge Dragonierin schaute ihn einen Moment überrascht dann aber lächelnd an.

Vorsicht, für manche könnte das zu saftig sein (Öffnen)

"Hallo äm..."
Sie schien einen Moment zu überlegen dann sagte sie auf einer Gron nur zu bekannten Sprache.
"Des Sun ke, Morgan qru Mequaenurevan" #Ich Grüße dich, Kind der Alten#
Diese Dragonierin die vor ihm stand wirkte zierlich mit ihren 2m Größe und sie hatte keine Schwingen an ihrem Rücken.

Aus dem Hintergrund kam ein Mann dazu der noch etwas kleiner war als die Dragonierin.

Spoiler (Öffnen)

Von ihm ging die alte und starke Aura aus die Gron gespürt hatte als er in seinem Zimmer war.
Er trug einen langen Mantel aus Leder der leicht grünlich schimmerte, Gron erkannte das es ein Drachenschuppenmantel war. Darunter hatte er eine schwarze Lederhose an und ein rotes Hemd. Sein langes schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sein Gesicht wurde von einem wohlgestutzten Bart umrahmt.
Mit seinen braunen Augen schaute der Mann den Dragonier an.
"Grüß dich Gron`Xarong"
Er hob zwei seiner Finger an die Mitte seiner Stirn so das die restliche Hand den Blick versperrte. Ein Gruß den Dragonier machten wenn sie ihrem gegenüber vertrauten oder sie als ehrenvoll hielten.
"Es ist lange her das wir uns sahen. Komm tritt ein."
Der Mann machte eine einladende Geste und trat zur Seite, ebenso auch die Dragonierin.


[Bei Rico][7:50]

Nach dem Rico zwei Decks hinabgestiegen ist und so auf Deck 4 ankam bemerkte sie einen riesen unterschied. Hier hingen in den Gängen nicht mehr so viele Kristallfackeln wie oben in Deck 2. Die Gänge waren enger und grade mal auf 1.80m Höhe. Kein Problem für Rico sich hier zu bewegen. Wenn zwei Männer auf dem Flur trafen mussten sie schon dichter an die Wände gehen. Hier war der Boden auch nicht poliert wie in ihrem Deck, es hingen keine Bilder an der Wand und auch kein langer Läufer lag in mitten des Flurs.
Sicher man wunderte sich nicht das es hier Pulverwaffen gab und auch nicht unbedingt das ein Kind durch die Gänge lief, aber beides zusammen machte ein paar Matrosen nachdenklich. Warum rennt ein Kind mit einem Gewehr und einer Pistole hier herum. Sie würden das dem Kapitän melden, soll nicht ihre Sorge sein.


[Bei Zeromus][7:45]

Zeromus hatte die Kajüte hinter sich gelassen und wanderte durch die schmalen Gänge. Die Matrosen hatten scheinbar kein Problem mit seinem Anblick, sie lächelten, nickten und grüßten Zeromus beim Vorbei gehen. Lag es an der Magierrobe oder an ihm das die Matrosen so waren?
Grade als Zeromus dachte er hätte sich in den vielen Gängen verlaufen wurde er von einem Kind angesprochen.

[Valsion]

[Schif Naireboon, Zeromus]

Zeromus fand es seltsam dass die Matrosen ihm gegenüber so unerwartet freundlich waren. Dann fiel ihm wieder der Mann ein bei dem er sich eingetragen hatte. (Oh Mann, glauben die etwa alle ich wäre eine Frau und wollen mich angraben?) Zeromus schlug sich einmal mit der Handfläche gegen die Stirn als er ein Kind hörte. Er drehte sich um und sah ein junges Mädchen. "Ich weiß nicht wo wir hinfahren. Aber solange ich für diese Expedition gut bezahlt werde ist mir das relativ egal." Er wollte erst fragen was ein Kind auf der Expedition zu suchen hat doch sein Instinkt sagte ihm dass der Schein hier trügt.

[Reimu]

[Naireboon bei Zeromus, Rico]


Er antwortete einfach und ließ sich, ganz anderst als die anderen wirklich keine Verwunderung anmerken. Eher kam er genervt rüber. Rico schaute aufgrund seiner Reaktion nun weniger höflich drein, eher ein kalter Blick zierte ihr junges Gesicht. "Entschuldigung, ich will Sie eigentlich nicht weiter stören, aber was hat man Ihnen denn für einen Lohn versprochen? In meiner Einladung steht nichts von einer Entlohnung. Sie sagen auserdem, es sei eine Expedition, wissen Sie, wie lange wir bleiben und welche Zielgruppe genau derartige Einladungen erhielt?"
Ricos Blick haftete kalt an Zeromus, es war nicht nötig ihm weiterhin ein freundliches Mädchen vorzuspielen, er war scheints selbst nicht sonderlich an Höflichkeiten interessiert.

Während Rico still stand, konnte man sehen, dass sie immer wieder auf ein Schuppenmuster am Brustkorb starrte. Auserdem bewegte sie ständig geräuschlos ihre rechte Ferse leicht auf und ab. Es geschah völlig unbewusst.

[Valsion]

[Schiff Narieboon, Zeromus]

Zeromus versuchte nicht mehr ganz so genervt zu klingen. Dennoch hatte dieses Mädchen recht. "Stimmt eigentlicht." Sagte Zeromus während er überlegte. "Jedem Teilnehmer wurden Reichtümer versprochen, doch nicht wie viel. Ich werde nochmal fragen gehen solange wir noch nicht abgelegt haben."

Doch wie er vermutet hatte, dies war kein gewöhnliches Mädchen. Ihr Blick wurde kalt und sie fixierte ihn. "Stimmt etwas nicht?" Fragte er sie.

[Reimu]

[Naireboon, bei Zeromus, Rico]


(Wieso wurde man auf dieses Schiff eingeladen. Anderst als auf dem Deck, auf welchem ich mein Zimmer habe, ist es hier unten schon eher so wie ich es eigentlich kenne. Warum verspricht man den geladenen Reichtümer und versetzt sie in verschiedene Luxusgrade?)
Rico wurde aus dem Starren gerissen, als er sie fragte, ob etwas nicht stimmen würde. Daraufhin sah sie ihm ins Gesicht. "Ich möchte mich entschuldigen, dass ich bei Ihnen einen komischen Eindruck hinterlasse." Ricos Blick wurde etwas lockerer, als sie merkte, dass er doch mit ihr reden wollte.
"Hier unten ist es ganz anderst, als das Deck, auf welchem ich mich einquatieren lassen habe. aich frage mich, warum man mir als Kind ein übergroßes und gut eingerichtetes Zimmer gegeben hatte und Sie hier unten in den engen und niedrigen Gängen herumirren müssen."
Es interessierte Rico wirklich. Immer mehr überkam sie die Vermutung, dass die vielen geladenen mehr erleben werden, als eine einfache Expedition. Je nachdem wie lange die Reise nich gehen durfte, so musste sie nach jeder halben Stunde etwas aufmerksamer werden. Sie hatte das Gefühl, jeden Moment überrumpelt werden zu können.

[Appeltank]

[auf der Naireboon - Deck 2][Gron`Xarong]

während Gron darauf wartete das die Tür geöffnet wird bemerkte er das diese Kristallfackeln ihm ein wenig seiner Magie absaugten
>>Na Toll die wenige Magie die ich hab wird auch noch von diesen Kristallen absorbiert<<

Dann schwang die Tür auf und eine Kleine zierliche Dragonerin begrüßte ihn auf der Sprache der Alten worauf hin er Antwortete.
„Dronok Su Laggis Brexas #Mögen eure Flammen immer hell brennen#“
Dann entdeckte er die Quelle der Aura. Der Mann von dem sie aus ging war ihm sehr wohl bekannt und als dieser seine Finger an die Stirn legte um den alten Vertrauensbeweis der Dragoner zu machen tat es Gron ihm nach. Als dann seine Hand seinen Blick wieder frei gaben war die Kälte in seinen Augen einer Freundlichen Wärme gewichen. Außer dem Lächelte er fröhlich was für ihn eine absolute Seltenheit war.
„Seit gegrüßt ehrwürdiger Luke Dark Dragonheart wie lange ist es her das wir uns das letzte mal gesehen haben? Das sind bestimmt schon vorneweg 25 Jahre her. Habt ihr keine Lust mehr Drachenreiter auszubilden oder was treibt euch in diese Gegend und auf dieses Schiff?“
Nun Trat er ein, ging auf Luke zu schnappte ihn sich hob ihn hoch und Drückte ihn fest an sich. Während Gron ihn wieder absetzte sah er noch einmal zu der Dragonerin rüber.
„und wer bei den Urdrachen ist diese Reizende Dame an eurer Seite?"
Mit diesen Worten lies er sich mit Schwung auf einen Stuhl fallen der verdächtig laut zu knacken begann allerdings nicht kaputt ging. Erwartung voll sah er seinen Alten Freund aus den Drakensbergen an.

[Valsion]

[Schiff Naireboon, Zeromus]

"Ist schon gut Kleine." Es gibt also noch eine Luxusklasse für geladene Gäste? Zeromus Instinkte sagten ihm dass er sich eventuell auf etwas mehr eingelassen hatte als er sich wünschte. "Was die verschiedenen Luxusgrade angeht habe ich schon eine Vermutung. Sag mal, auf deinem Luxusgrad, was waren da alles für Leute dabei?" Er hatte schon genug von diesem König der Arbiner gehört um zu dieser Vermutung zu kommen.

[Reimu]

[Naireboon, bei Zeromus, Rico]


Rico lächelte Zeromus nun an, das Gespräch gefiel ihr, sicherlich hatte sie nicht immer die Gelegenheit, mit Fremden zu sprechen, da sie diese für gewohnt umbringt.
"Der Luxusgrad ist, so denke ich auf meinem Deck überall gleich bewertet. Meistens sah ich nur normale, also ich habe kaum andere.. Rassen? Gesehen als wie die, die aussehen wie ich."
Rico rib sich mit den Fingerspitzen kurz am Kopf, bevor sie Zeromus wieder ansah.
"Was sind denn für Leute bei dir? Ich habe in den Gängen bisher nur dich gesehen."
Sie sah sich nocheinmal kurz um, bevor sie wieder Zeromus ansah und lächelte.
"Willst du nicht auch mit an Deck? Der Himmel muss sicherlich sehr schön sein, bedauerlicherweise ist das meistens auch an Anzeichen von Windstille, eigentlich empfinde ich Windstille als sehr entspannend, das macht alles einfacher."
Rico freute sich wirklich mal reden zu können. Das hat sie gebraucht und man sieht es ihr an.