RPG: Der Abgrund

[Whisky]

[Monty]

Es dauerte einige Augenblicke bis sich die Tür öffnete.
Eine Stute stand in der Tür und blickte ihn kalt und ausdruckslos an bevor sie schließlich Ja, bitte? fragte.
Oho, eine von der prüden Sorte! Hier werd ich wohl den guten alten Monty Charme einsetzen müssen.
Mit einem Huf schob er seinen Hut lässig nach hinten, setzte ein keckes lächeln auf und Fischte mit dem anderen Huf seinen Ausweis aus der Tasche. Danach verbeugte er sich, leicht übertrieben, vor der Stute.
Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich der schönen Dame, und bedauere es zugleich sie belästigen zu müssen. Mein Name lautet Vermilion Parish und ich bin Mitglied der Ponyzei.
Er zeigte seinen Ausweis vor.
Ich habe den Auftrag erhalten einem gewissen Chaser und seiner Familie diesen Brief zu überreichen.
Er zeigte der Stute den Brief.
Allerdings ist er direkt für ein Familienmitglied bestimmt und mir soll eine eventuelle Antwort darauf übermittelt werden....Was wohl eine gewisse Diskretion erfordert.
Auf diese weise wollte er deutlich machen das sie ins Haus gehen sollten.

[Lykran]

Bei Darklight

Sharruk kam gerade ebenfalls runter um zu Frühstücken. Sie sagte etwas gleichgültig. "Morgen..."
Sie nahm sich etwas von dem Essen und kaute lustlos das Müsli.

Igaam war schon etwas länger unten und blickte mit herausgestreckter Zunge als wenn er sich übergeben möchte Dark und Shadow an. "Beim Abgrund nehmt euch ein Zimmer."

Boulder schlief noch friedlich in seinem Zimmer.

Jester hatte gerade nicht viel zu tun. Er baute in Darks Kopf ein Kartenhaus. Nicht das es viel Mühe erforderte da hier eh alles stand wenn er es wollte. Er nahm eine Karte und sah sie sich genauer an. Eine Jokerkarte... wie alle anderen auch.


Haus Venture

Xarfal war schon früh wach. Er hatte einfach zu viele Sorgen das irgendwer seiner neuen Familie Schaden zufügen würde. Besorgt blickte er aus dem Fenster. Durch das was in der Eingangshalle geschah wurde er aufmerksam. Er ging in die Eingangshalle und schaute zu Cassandra und stellte sich neben sie. "Morgen Cassandra, wer ist das? Der Postbote... oh sie sind es."

Er schaute zu Monty hoch. "Was wollen sie? Etwas wegen Gestern noch?"


Park

Erwartungsgemäß fand Cask nichts. Auch sonst war der Park sehr leer. Gerade waren ein paar Gärtner dabei sich um die Pflanzen zu kümmern. Gut ein paar aßen einfach ein paar Blätter anstatt sie zu schneiden. Also alles normal.


Thunder

Thunder schlief nur recht schlecht. Angst hing ihm im Nacken.
Er wachte mit einer besorgten Miene auf. Sweet lag direkt neben ihm. Sie hatte schon wieder einen Huf zwischen seinen Beinen. Doch es war gerade egal.

Er schaute gerade aus und sah nicht das Sweet wach war. Was sollte er nur tun? Chaser war fort. Würde er wohl noch heute sterben? Er rieb sich mit einem Huf durchs Gesicht. Das hier war einfach nur ein Albtraum. Selbst Sweet... jemand sollte sich um sie kümmern. Er würde das nicht machen könne. Wer sollte das dann machen?


Unterwegs bei Chaser

Nach einen kurzen Frühstück und ein zwei Worte die gewechselt wurden das wohl als Gespräch zählen könnte ging es weiter.
Hier über den Wolken schien wohl nur die Sonne. So tauchten sie in die Wolken ein und weiter runter bis sie wieder einen Blick auf den Boden hatten.

Sie waren noch unterwegs. Eine Stute mit einem Fernrohr schaute etwas besorgt. "Da hinten, ein Schlachtfeld. Ehr kleiner. Wohl *nur* ein Geplänkel gewesen. Dort sind ein paar Krater. Möglicherweise durch Magie ich weiß es nicht. Von hier kann ich das nicht erkennen."

[flutterguy]

Als Shadow Darklight wieder warnte, wollte Dark schon sagen das sie sich keine sorgen musste und das er sie mit seinem eigenen leben schützen würde. Doch entschuldigte sie sich dann, kurz darauf wollte er das sagen doch kam dann auch schon die Zwillinge runter und da Igaam schon recht angeekelt zu sein schien sagte Dark einfach "keine Problem bin ja schon daran gewöhnt".

"Oh guten morgen ihr beide" Danach sagte er lachen zu Igaam "tut mir leid ich wusste ja nicht das du schon da warst aber deine zeit wird auch schon kommen also stelle dich mal nicht so an" und wuschelte ihm durch die Mähne. Dann wendete er sich an Sharruk "na was hat dich den heute gestochen ?"

Doch der Satz von Igaam ließ ihm einige Gedanken kommen <kann es sein das Belhalhar ihnen irgendwas gesagt hat das uns hier vielleicht helfen könnte ? das müsste ich sie später vielleicht mal fragen>

Mittlerweile hatte Dark fertig gefrühstückt und stand auf er hörte Sharruk noch zu musste aber bald zu Boulder den er würde sich bald sicher auch melden.

[Anonymer Brony]

[Star Torch]

Star hatte nicht mitbekommen, das an der Haustür geklopft wurde. Sie war grade mit ihren Zwillingen fertig geworden, als sie langsam nach unten ging. Sie sah wie Cassandra und Xarfal bei der Haustür standen und mit jemanden sprachen. Ihr Sohn schien den Hengst zu kennen und da Cassandra ebenfalls da war, machte sich Star grade keine Sorgen darum. Eher macht sie sich Sorgen darum das Xarfal jetzt schon wach war. Sonst stand er nie so früh auf. Das er den Hengst etwas fragte bekam Star mit und ging nun selber zur Haustür.

„Guten Morgen der Herr. Was möchten sie von uns?“, fragte sie ihn höflich, aber sie war auch auf der Hut, falls der Hengst etwas falsches machen sollte. Zu Riskant war es Fremden in diesen Zeiten zu vertrauen.

[Whisky]

Als das Fohlen von Gestern auftauchte war Monty nicht wenig überrascht.
Hallo kleiner. Ich muss zugeben ich hätte nicht gedacht dich nocheinmal wiederzusehen. Wie gehts dir heute? Hast du denn schreck von Gestern verdaut?
Monty bedachte das Fohlen mit einem freundlichen lächeln.
Unerwarteterweiße Gesellte sich noch eine Stute dazu.
Einen wunderschönen guten Morgen die Dame.
Er verneigte sich wieder.
Mein Name lautet Vermilion Parish und ich gehöre zur Ponyzei von Canterlot.
Ich habe die Aufgabe ihnen diesen Brief zu übergeben, sofern sie zur Familie eines gewissen Chasers gehören. Allerdings wurde ich um eine gewisse Diskretion gebeten, weswegen ich sie fragen möchte ob wir nicht vielleicht ins Haus gehen können?
Sein Gesichtsausdruck zeugte von ehrlicher freundlichkeit, obwohl er keine Ahnung hatte worum es hier überhaupt ging.

Sobald er eingelassen werden würde würde er sofort den Brief übergeben.

[DaS BaDOS]

Hiatus hatte diese Nacht zum ersten Mal wieder gut geschlafen.
Dieser Darklight ging ihm irgendwie nicht aus dem Kopf.
Gestern sah es außerdem so aus, als hätte er sich mit seiner Freundin gezofft...
Vielleicht, aber nur vielleicht......
Hoffen konnte man ja mal.
Hiatus hatte sehr... direkte Träume von ihm gehabt.
Es hatte ihn sogar selbst erschreckt...
So rossig war er noch nie gewesen und vor allem nicht so auf einen Hengst fixiert.
Vielleicht war es ja mal Zeit, einen festen Freund zu finden?
Hiatus gähnte und schaute auf die Uhr.
So früh wollte er dann doch nicht aufstehen.
Er hatte eigentlich nichts zu tun heute.
Wenn diese Star vorbeikommen würde, würde er natürlich aufstehen.
Früher aber nicht.
Zurück in die Welt der Träume.
Zurück zu Darklight.
Zurück... IN Darklight...

[Friendship_Warrior]

[Cassandra]

"Morgen." sagte sie einfach und simpel zu Xarfal. Als dann auch noch Star kam, sah sie es als nicht weiter nötig, dass sie hier bleiben muss. "Ich werde weiter durch das Haus gehen und den Garten prüfen, wenn etwas sein sollte." So ging sie dann, um eben jenes zu machen.

______________
[Rain]

Als die Stute auf das Schlachtfeld aufmerksam machte, sah auch Rain hin. Natürlich sah er, gelinde gesagt, überhaupt nichts, aber die Krater sah er angedeutet.
"Das könnte vielleicht etwas sein. Kann ich mir das mal ansehen?"
Ihm war klar, dass vielleicht noch Feinde unterwegs waren. Vielleicht würden sie auf welche treffen. Deshalb wollte er sich das auch alleine ansehen.

[Anonymer Brony]

[Star Torch]

„Ist in Ordnung Cassandra. Ich rufe wenn ich deine Hilfe brauchen sollte.“, meinte Star zu Cassandra, ehe sie sich anhörte, was dieser Vermilion Parish zu sagen hatten. Dabei gab sie Xarfal eine guten Morgenkuss auf die Stirn. Was sie nicht so recht ihm abkaufen wollte, war das ein Ponyzist sich als Briefträger betätigte. Sie musterte ihn von oben bis unten.
„Chaser ist mein Ehemann und somit können sie mir den Brief übergeben, da mein Mann grade nicht zuhause ist.“ Da Cassandra da war, und sie selber sich auch sehr gut verteidigen konnte, sollte es kein Problem sein, den Hengst kurz rein zu lassen. „Aber wenn es sein muss, kommen sie kurz rein. Von wem ist der Brief eigentlich?“ Star bat Monty einzutreten.

[Whisky]

[Monty]

Obwol die Stute sichtliche bedenken hatte bat sie ihn herein.
Mit der Antwort auf ihre Frage wartete er bis er im Haus war und die Tür hinter ihm Geschlossen wurde.
Er stammt von einem Kollegen von mir mit Namen Cask Stenght. Er gab mir mit Nachdruck zu verstehen ihn hier abzuliefern, fragen sie mich allerdings nicht warum. Er war, nicht gerade gut drauf diesen Morgen. Wenn sie ihn kennen verstehen sie sicherlich.

Monty übergab den Brief.
Während der Wartezeit schaute er sich die Räumlichkeiten an.

Der Brief:

Spoiler (Öffnen)

Chaser, Star, Xarfal.
Wer auch imer diesen briev von euch list, ihr seit in gefar!
Die inkwi Inkwi Inkuisizion hat es auf Xarfal abgesehn!
Ich habe den auftrag von Inkuistor Greihamer bekommen, Xarfal zu töten!
Das pony das disen briev übergeben hat ist vertrauenswürdig, wurde aber nicht eingeweit.

grus

Cask

[Anonymer Brony]

[Star Torch]

„Cask? Von dem habe ich je ewig nichts mehr gehört. Wusste nicht mal das er noch hier in Canterlot ist.“, meinte Star und nahm sich den Brief. Er war grauenhaft geschrieben, doch Star konnte entziffern was der alte Trunkenbold geschrieben hatte. Und es gefiel ihr überhaupt nicht. Ihr blick wurde immer ernster mit jedem Wort.

„Sagen sie ihm, wenn er sich gegen uns stellt, das wir uns zu wehren wissen. Wenn er noch immer ein Freund von uns sein will, dann soll er uns helfen jene Person, wegen welcher er diesen Brief an uns geschrieben hat, zu bekämpfen. Er sollte wissen, wie das gemeint ist. Wenn er zu seinen alten Freunden steht, soll er sich mir uns treffen. Andernfalls soll er sich von uns fernhalten.“ Star sprach die Worte nüchtern und Trocken aus. Es hatte die Gesamtlage nicht wirklich verbessert, das im Moment einer ihrer alten Kameraden zu einem Feind wurde. Jetzt lag es an Cask sich zu entscheiden.

[Hari龜]

Tom wachte auf. Er stregte sich und schaute sich um. Er fühlte sich voll geladen. Er könnte förmlich einen Baum ausreisen. Nach so langer Zeit hat er mal wieder in einen Bett geschlafen.

[Whisky]

[Monty]

Monty bemerkte wie der Blick von Star immer finsterer wurde und sie schließlich zu ihm sprach.
Als sie fertig war gab der Hengst ein Seufzer von sich.
Ich weiß nicht wovon sie sprechen, oder worum es hier überhaupt geht.
Monty nahm den Hut ab und schaute wieder zu Star.
Aber hören sie. Ich bin jetzt seit fast drei Jahren mit ihm zusammen im Dienst. Er hat sehr wenige gute Eigenschaften, das stimmt. Aber Loyalität seinen Freunden gegenüber gehört dazu. Er hätte euch keine Warnung geschickt wenn er sich gegen euch wenden würde, sondern hätte ohne Vorwarnung zugeschlagen....Im übrigen eine seiner wenigen guten Eigenschaften.
Monty pausierte kurz und schaute Star eindringlich an, jedoch wurden seine Züge gleich wieder freundlicher.
Ich möchte ihnen einen kleinen Schwank aus unserer Dienstzeit erzählen:
In der Anfangszeit hatte er schwierigkeiten wegen, naja dubioser Kontakte, welche ihm halfen so manchen Lumpenhund hier in Canterlot festzunehmen.
Diese Kontakte waren von der Dienstaufsicht natürlich nicht gerne gesehen. Er stand alos unter Beobachtung und jeder Fehltritt hätte mit Rauswurf und vielleicht sogar Haft geendet. Nunja...Er hält sich ungern an Regeln, hätte aber auch nicht seine Freiheit riskiert. Also schickte er mich. In der Folge gelangen uns einige Festnahmen, aber was ich eigentlich sagen wollte: Mich schickt er wenn er selbst nicht kann....
Monty schaute auf die Uhr, setzte seinen Hut wieder auf und sagte:
Aber es ist schon spät. Ich werde mich jetzt mit unserem lieblingssäufer im Park treffen. Und ich möchte ihn noch treffen so lange er noch halbwegs nüchtern ist. Ich werde ihm ihre Antwort übermitteln, empfehle aber sie nocheinmal zu überdenken. Wenn sie mit mir sprechen wollen fragen sie auf der Wache einfach nach Monty. Und nun, werde ich mich verabschieden müssen. Ich wünsche ihnen und ihrer Familie einen schönen Tag.
Das Einhorn lächelte und verbeugte sich zum Abschied.
Er ging richtung Tür um dann in den Park zu gehen.

[Atra Demonica]

Sweet sprach ein leises "Hey" aus und lächelte Thunder an, während er seine Augen öffnete. Doch schnell bemerkte sie, wie er förmlich an ihr vorbeischaute und nicht auf ihre Begrüßung reagierte. Sie fragte sich ob er gerade nur mit ihr spielen wollte und ließ ihren Huf zwischen seine Beine gehen und spielte dort herum, doch keine Regung war von dem Hengst zu vernehmen.

Sweets glückliches Gesicht verkam zu einem Ausdruck der Besorgnis, während sie sich aufrichtete und ihrem Hengst in die Augen schaute. Auch ihren Arm hatte sie von der Bettdecke hervorgeholt und ließ ihn über Thunders Gesicht gleiten. "Thunder. Schatz. Was ist los? Bedrückt dich etwas? Kann ich was für dich tun? Du kannst mir alles erzählen." Voller Mitgefühl schaute sie auf den Pegasus herab und versuchte in ihrem Kopf zusammenzuführen, warum er so abwesend reagierte.

[Anonymer Brony]

[Star Torch]

„Glauben sie mir, ich weiß was er kann. Ich habe nur Sorge um meine Familie. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag noch und grüßen sie Cask dennoch freundlich von uns.“, reif Star Monty noch hinterher, ehe die Tür zu war. Nun hatten sie noch jemanden der auf Xarfal angesetzt wurde von Greyhammer und dieses mal eine alten Kampfgefährten. Cask wollte sich nicht gegen sie stellen, das war Star klar, aber was wenn er keine andere Wahl hätte. In jedem Pony gibt es ein Ego das mehr auf sich selber als auf andere Bedacht war. Es blieb nur zu hoffen das Monty recht behielt und Cask sich nicht gegen sie stellt.

„Na komm, Xarfal. Machen wir erst mal Frühstück. Dann sehen wir mal weiter was wir wegen Greyhammer machen können. Zumindest steht schon mal fest, das weder du noch Glacier zur Kirch mit können. Also müssen wir überlegen wer dort hingeht.“ Star ging in die Küche und legte den Brief von Cask auf einen kleine Nebentisch.

[Hunoldo]

Thunder war vollkommen abwesend.

*Wenn ich Chaser heute nicht mehr finde? Was ist mit morgen? Ich darf niemanden zu nahe kommen oder jemanden auch nur im geringsten an mich heran lassen.*

Erst als eine Berührung in seinem Gesicht auf ihn traf wurde er ... naja sagen wir mehr oder minder in die Realität zurück gerufen.

Er drückte den Huf von Sweet vorsichtig auf das Bett. "Nein, bitte komm mir nicht zu nahe..."
"Ich bin ein Monster und eine Gefahr für jedes einzelne Pony."
Er strich sich mit dem Huf über die Stirn. Angstschweiß machte sich auf ihm breit. Er selbst hatte nur keine Angst. Er war selbst nur um seine Freunde, Bekannte, Anwerwante und alle die er mochjte besorgt.

"Hör mal Sweet. Ich habe doch einen Wunsch bei dir frei. Bitte erfülle mir diesen Wunsch den ich dir jetzt mitteilen werde."

"Ich werde gleich aus meinem Haus verschwinden. Bitte folg mir nicht. Ich habe etwas zu erledigen, etwas... bei dem ich niemanden aber wirklich niemanden der mir wichtig ist dabei haben kann. Ich schaue das ich abends wieder zurück bin damit du dir keine Sorgen machen musst. Aber den Tag über solltest du mir vielleicht nicht folgen."

Er stand auf nahm sich eine Fluppe ging auf den Balkon und starrte in den Himmel.

*So wie ich die kleine kenne, so stur wie Sweet manchmal sein kann wird sie mir trotzdem versuchen zu folgen.*

"Also Sweet" er hauchte en letzten Atemzug der Zigarette aus und drehte sich zu ihr um. Er versuchte seine Probleme unter einem vertrauendem lächeln zu verstecken.

"Kannst du mir diesen Wunsch erfüllen? Wenn ich heute Abend zurück komme, werde ich dir etwas zeigen. Du kannst dich derweil in meinem Haus frei bewegen."

Er drehte sich um flog über die Brüstung hinweg in die Lüfte. Ohne sich umzudrehen.

[Whisky]

Werde ich.
Sagte Monty lächeln und verschwand.

Im Park

[Cask und Monty]

Auf einer Bank am Rande des Parks (und natürlich im Schatten) hatte sich Cask niedergelassen und setzte seine ermittlungen fort...Was soviel hieß wie das er friedlich vor sich hin döste. Bis ihn eine Papiertüte im Gesicht traf.
Aufgewacht! Das darf ja wohl nicht wahr sein. Den ganzen Scheiß Park such ich nach dir ab und dann finde ich dich hier beim Pennen im Schatten.
Monty seufzte.
Möge Celestia dir gnädig sein wenn du schon wieder voll bist. Ich hab dir im übrigen etwas zum Frühstück mitgebracht.
Schweigend setzte sich das Einhorn neben das Pegasus.
Cask rappelte sich auf, nahm die Tüte und schaute hinein: Heusandwiches.
Er biss hinein und sagte: Danke.
Schweigend saßen sie da und Aßen.
Und was sagt sie?
Hm.....Kurz zusammengefasst: Hilfs uns den Mistkerl zu erledigen oder fahr zur Hölle....Oh, und freundliche Grüße soll ich dir ausrichten.
Cask fing laut an zu lachen...Was bei Monty zu einer Gänsehaut führte.
Ja, das habe ich erwartet.
Worum in Celestias Namen geht es hier überhaupt?
Um dich zu schützen werde ich nicht ins Detail gehen. Was ich sagen kann ist, das es Grayhammer auf diese Familie abgesehen hat.....Und ich das nicht zulassen werde.
Monty war sprachlos. Die erwähnung des Names sorgte dafür das er mit offenem Maul dasaß. Jedoch faste er sich recht schnell wieder, da er dem Pegasus zweifelslos vertraute.
Also werden wir gehen ihn Kämpfen müssen?
Nein, IHR werdet gegen niemanden Kämpfen. Egal was ihr tut, den Kampf könnt ihr nicht gewinnen. In dieser sache ist Grayhammer der gute, ebenso die sache für die er eintritt. Jeder der gegen ihn vorgeht zählt als Feind von Equestria. Selbst wenn es euch gelingt ihn zu töten werden andere kommen....Und ihr hättet keinen Gesellschaftlichen Rückhalt mehr. Mörder, Verräter und schlimmeres würde man euch nennen.
Ihr wärt gejagte wohin ihr auch gehen würdet.
Nein, wenn ihr gegen in Vorgeht ist es das dümmste was ihr machen könntet.
Und was hast du dann vor?
Geh zu Star. Sag ihr sie sollen aus Canterlot verschwinden. Geh mit ihnen. Ein Kampf gegen Grayhammer ist Sinnlos, nach seinem tot würde nur ein anderer kommen und seine Arbeit fortführen.
Geh zu ihr, sag ihr das.
Ich lasse mir etwas einfallen. Zum Beispiel die ermittlungen hinauszögern und falsche fährten legen um eure Flucht zu Decken.
Und wie wird es dann weitergehen?
Tja, die Zukunft ist eine große, weite Unbekannte, pflegte ein weises Pony zu sagen. Geh erstmal zu ihr und rede mit ihr. Versuch sie zu überzeugen, das dies kein Verhasster Feind am Ende der Welt ist, dessen Tot jeder begrüßen würde. Jeder Angriff auf ihn wäre ein Angriff auf Equestria. Sag ihr das und komm später in die Baracke. Hoffentlich ist mir bis dahin etwas eingefallen.
Monty nickte nur und ging, sichtlich widerwillig.
Cask jedoch setzte seine Ermittlungen fort.....und döste friedlich ein.

[Lykran]

Xarfal

Xarfal sah sich das Schauspiel nur verwundert an.
"Was ist los Mama? Was stand in dem Brief?"

Doch er wartete nicht die Antwort ab und nahm sich den Brief um ihn zu lesen.
"Was?"

Er legte ihn zurück und lief wieder seiner Mutter hinterher.
"Cask wollte uns sicher nur warnen. Er hatte mich schon einmal gerettet."

In der Küche half er so gut es ging. Jedenfalls kam er noch nicht an alles dran. "Zur Kirche könnte ich auch einfach ein paar andere Stuten aussenden. Dann wären wir außer Gefahr."


Bei Darklight

Sharruk mampfte weiter das Müsli und trank ein Glas Orangensaft. "Wieso? Mir geht es gut. Keiner hat uns heute Nacht getötet. Also alles bestens oder? Hätte ich nicht mit gerechnet. Du solltest das Schwert besser wo anders hinlegen. Es will töten, wenn du es nicht befriedigst wirst du es noch bereuen." Dann trank sie noch mal aus den Glas. Sie wirkte müde und recht abwesend, als wäre alles nicht so schlimm.


Igaam blickte erschrocken als Dark das sagte und ihm dann durch die Mähne wuschelte. "Was?! Wie meine Zeit kommt noch?"

Sharruk starrte kurz zu ihren Bruder hin. "Na du findest auch mal eine Stute, du küsst sie und dann fickst du sie."

Igaam riss erschrocken die Augen auf und gab einen Schrecklauf von sich. Dann glühten seine Augen in den Moment des Schreis auf und schon explodierte die Packung Müsli in einem kleinen Funkenschauer. Mehr als das Müsli überall nun lag passierte aber nicht mehr.


Unterwegs der Spähtrupp

Die Stute gab Chaser das Fernglas.

Nun konnte er das Schlachtfeld auch besser sehen. 2 Krater ein Kleiner ein Größerer. In dem großen Krater glimmte noch ein Brocken.

Dort lagen noch ein paar dahin geschiedene Krieger. Ponys fast alle, 1 Greif. Jedenfalls konnte man das hier in der Ferne sehen.


Die Gruppe flog näher hin. Einige behielte den Gegen von ganz Oben im Auge das nicht einmal jemand auf den Wolken lauern konnte.

Der Greif hatte nur eine leichte Ausrüstung dabei. Aber auffällig waren die 2 großen Fackeln die er noch in den Klauen hielt. Sein Unterkörper war zerrissen. Die andern Ponys sahen aus wie zerrissen wie von einer großen Explosion. Diese Kugel strahlte einiges an Wärme aus. Ein schwarzer Brocken der glimmte wie Kohle. Der kleine Krater schien ein abgebrochenes Stück des großen zu sein.
Der Krieg machte die Völker sehr kreativ. Die Greifen haben keine Magie zur Verfügung dafür scheinen sie eine neue Waffe zu haben. Ähnlich der der Kugeln der Schießpulverwaffen nur immens größer.

Blaze starrte grimmig auf das Schlachtfeld. "Sie sollten nicht so weit im Inland sein. Das ist nicht gut. Wenn es auch nicht das ist was es sein sollte. Hier können wir nichts machen. Die Soldaten haben ihre Namenlosen Gräber. Wir sollten weiter Chaser."

Chaser sah sich noch einmal diesen Greif an als er sich weg drehen wollte. Die Mantelmachete hing neben seinem Hals. Das Symbol war ihm sehr wohl bekannt. Ein Abgrund.


Irgendwo

Eine Stute ging mit gesenkten Haupt in einem Raum. Es war von mehreren Kerzen beleuchtet. Der Raum wurde von roter Seide die an den Wänden hing in einen warmen Ton gehalten. Auf einen Berg von Kissen und Stofftieren hockte eine pechschwarze Stute mit roter lockiger Mähne und glühenden Augen.

Der Pegasus war es unangenehm zu dieser Stute zu gehen, zu Gleich hatte sie auch Angst.

Angst vor Strafe dafür das sie versagte. Unangenehm weil diese Stute gerade breitbeinig auf den Kissen hockte und ein Hengst sein Gesicht in ihrem Schritt hatte. Zudem noch die Geräusche.

Doch sie hatte keine Wahl man stieß sie in den Raum.

Die Stute auf den Kissenberg schaute zunächst sehr zufrieden auf die Stute.
"Mhmmmm,... nun? Wo sind meine Geee... Geschwister?"

Die Stute schaute mit einem roten Kopf zu ihr hoch.
"E-e-es tut mir Leid Herrin Lilithia... sie waren nicht so wie ihr sagtet... sie blieben bei diesem Dark.."

Ihr Blick wurde direkt sehr sehr wütend. "WAS?!"

Die Stute ging zitternd auf den Boden. "Ich kann nichts dafür wirklich! Sie hatten mich fast doch ich konnte entkommen. Bitte Herrin vergebt mir."

Lilithia entspannte sich aber direkt wieder und lehnte sich wieder zurück. "Nun gut meine Geschwister wollen also nicht mehr mitspielen? Schade... ach ich habe sie eh immer schon gehasst.
Also gut du bekommst noch ein Chance. Eeee... einer unserer Leute." Sie streichelte dem Hengst über den Kopf der da zwischen ihren Beinen war.
"Mhm... herausfand hat jemand ein paar Bücher die nicht erwünscht sind. Möglicher Weise hat dieser Hengst aber zu viel in den Büchern gelesen oder noch schlimmer er hat ein Kopie angefertigt. Räume ihn aus den Weg."

Die Stute nickte hektisch und verließ den Raum. Sie würde sich die Infos schon von einen der anderen holen um diesen Hengst zu töten. Der Name war das erste was sie erhielt Hiatus also...

[Anonymer Brony]

[Star Torch]

Star hörte genau was Xarfal sagte, während sie anfing mit den Vorbereitungen.
„Ich kann nur hoffen das Cask auf unsere Seite ist. Auch wenn wir seit der Feste keine Kontakt mehr mit ihm hatten, so ist er immer noch auf eine Art ein Freund. Ich hoffe einfach das dieser Monty recht hat. Niemand wird dich mir weg nehmen. Das mit den Stuten halten wir uns als Notfalloption offen. Wir sollten auf die anderen warten. Zusammen können wir dann entscheiden, wie wir vorgehen.“
Man konnte hören, das Star die ganze Sache schwer auf den Schultern lag. Wenn Rain hier gewesen wäre, hätte er sie beruhigt. Alleine mit ihm Sex zu haben, half ihr immer gut zu entspannen. Doch das war im Moment nicht möglich. Sie braucht einfach eine Ablenkung, etwas um den Kopf wieder klar zu bekommen. Vielleicht sollte sie mal wieder etwas Experimentieren.

[Atra Demonica]

Bedrückt blickte Sweet auf ihren Hengsten, der sich grad von ihr verabschiedete. "Du willst mich allein lassen?" fragte Sweet ängstlich, doch Thunder versicherte ihr anschließend, das er am Abend wiederkommen würde und sie in seinem Haus bleiben dürfte. Er stellte jedoch die Forderung das sie ihm nicht Folgen würde, da es jetzt etwas sehr persönliches für ihn war. Sweet verstand. So wie sie es auch schon gestern verstanden hatte. Es schien etwas zu sein das ihn sehr beschäftigt. Etwas das sich einfach nicht gelöst anfühlen würde, wenn er dabei Hilfe bekäme. "Ich werde hierbleiben..." sagte sie etwas bedrückt und sah den Hengst nach draußen fliegen. Sie musste gegen den Impuls ankämpfen nicht doch ihre Flügel auszubreiten und ihm zu folgen, doch gewann den Kampf.

Besonders half ihr dabei der gedanke, dass das ein unglaublicher Vertrauensbeweis von Thunder war, das er sie alleine in seinem Haus gleassen hatte. Mit der Erlaubnis überall umher zu gehen und sich quasi zu bedienen. oO(Er muss es wirklich Ernst meinen sonst... wäre es ihm doch egal was aus mir wird.. er möchte das ich bei ihm bin und ein Teil von ihm werde.... mein Hengst...) Sweets Herz sprang wieder vor Freude und sie errötete bei den Gedanken an Thunder. oO(Ich glaub ich bin nicht mehr alleine). Sie kicherte wie ein kleines Schulmädchen und sprang förmlich in dem Zimmer umher. Aus Zufall stoß sie auf ein Portrait von Thunder, das auf einem Nachtschrank stand. Schmachtend starrte sie dadrauf und nahm es an ihre Hufe, presste es gegen ihre Brust und ließ sich damit mit dem Rücken auf das Bett fallen. Erneut presste sie das Bild an sich und strampelte freudig mit den Hufen.

Dann drehte sie sich auf den Bauch und legte das Bild vor sich, so das sie es ohne Probleme anstarren konnte. Plözlich zwang sich eine Zecke aus ihrem rechten ohr und sprang auf das Bild. Sie guckte es an und schließlich Sweet. Diese lächelte nur bei dem Blick ihres Kindes und sagte: "Ganz recht mein kleiner. Das ist jetzt Papa. Der beste Papa den ihr euch wünschen könnt und der beste Hengst auf der ganzen Welt. Mein Thunder."

Sie stöhnte fröhlich und schmachtete weiter das Bild an.

[Friendship_Warrior]

[Rain]

Rain starrte auf den Leichnam des Greifes. Seine Miene wurde schlagartig finster.
Er wandte sich zu ihnen um. "Wartet." Er ging dann entgegen des Gemeckers zum Leichnam des Greifen und schnappte sich die Brosche, ging dann mit dieser zu Blaze, behielt immer noch
diesen finsteren Blick drein. "Das waren nicht die Greifen. Das waren die Hassbringer.
Das erklärt, wieso sie so weit inlands sind. Wir haben die erste Spur gefunden."
Er zeigte dann, um es Blaze zu verdeutlichen, die Brosche, die er noch von vor 4 Jahren hatte.
Sie mussten ihm einfach glauben.

Dann ging er zurück zu diesem kleinen Krater und sah sich den Stein näher an, stupste ihn sogar mit dem Kurzschwert an. Da steckte bestimmt mehr hinter. Aber einfach aufheben wollte er ihn nicht. Vielleicht war das Teil vollends dämonisch und hatte somit die Hitze eines Dämons.
Es war nicht so, dass ihm die ausgestrahlte Wärme viel ausmachte. Sonst würde er ja schon bei Xarfal Probleme kriegen. "Vielleicht sollten wir ein Stück davon abbrechen und mitnehmen.
Es ist eine Art von Waffe, die erforscht werden sollte."