Lebensmittel wegwerfen

[AppleSnack]

In anderen Threads wurde es schon erwähnt, dass die Menschen oft Lebensmittel wegschmeißen - weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, weil man es nicht mehr möchte etc.

Da mir das insbesondere in Geschäften auffällt - da werden Lebensmittel zum Beispiel beim Bäcker - abends in große Müllsäcke direkt von der Theke reingewischt und weggeworfen - dutzende Kuchen, Torten, Gebäck und natürlich Brot und Brötchen.

Ich frage mich: Wieso?

Wenn man es den Leuten am nächsten Tag nicht mehr anbieten kann, dann kann man es doch wenigstens Altenheimen, der Tafel oder Obdachlosen spenden. Warum wird das weggeschmissen?

Verschenken darf man es an die Kunden nicht (es wäre ja auch irgendwo unfair - dann kauft irgendwann einfach niemand mehr etwas und wartet auf die gratisverteilung kurz vor Ladenschluss) - aber wieso dürfen die Angestellten zum beispiel nicht etwas mitnehmen? Oder wie gesagt: Warum wird es nicht gespendet?

Ich verstehe das nicht und finde diese Handhabe einfach unverantwortlich und verschwenderisch.

Es ist schon schlimm genug, dass Leute Essen einfach wegwerfen, weil es zu viel ist - anstatt es noch einmal in den Kühlschrank zu packen, einzufrieren oder eben einfach zur nächsten mahlzeit aufzuwärmen. Oder dass Kinder ihre Schulbrote wegschmeißen, weil sie lieber ein Käsebrötchen vom Bäcker essen wollen und die Mutter schimpft, wenn man dann das Essen wieder mitbringt.

Oder dass alles weggeschmissen wird, nur weil das MHD abgelaufen ist. Das kann man doch in den meisten Fällen noch essen. Wenn die Packung ungeöffnet ist sowieso fast immer und eigentlich sieht/riecht man auch, wenn etwas schlecht ist. Das muss doch nicht sein.

Wie denkt ihr darüber und wie handhabt ihr das?

Ich esse viele Dinge auch noch, wenn sie bereits abgelaufen sind, natürlich prüfe ich vorher, ob sie noch "gut" sind. Haben Wurst und Käse schon "Haare", fliegen sie natürlich in den Müll, aber einen Joghurt nicht mehr essen, nur weil er vor einer Woche abgelaufen ist? Auf keinen Fall. Der fliegt, wenn er Blasen wirft, der Deckel aufgebläht ist oder mir der Schimmel hallo sagt.

Ärgerlich finde ich jedoch auch, dass manche Lebensmittel sich so gut wie gar nicht halten - und da scheint es nur manchmal auf den Markt anzukommen, in dem sie verkauft werden.

Tomaten aus dem Supermarkt - halten ewig.

Tomaten aus dem Laden um die Ecke - schimmeln nach einer Woche.

Besonders ärgerlich finde ich das bei Erdbeeren, wobei ich da keinen Unterschied zwischen frisch vom Markt, Supermarkt oder direkt vom Bauern feststellen kann. Vor ein paar Jahren hielten die sich wenigstens 3 Tage, seit letztem Jahr nicht einmal mehr 24 Stunden und schon schimmeln die Dinger. Die meisten sind ja schon haarig, wenn man sie sich im Laden ansieht...und das wird auch von Jahr zu Jahr extremer. Vor fünf Jahren konnte ich noch bedenkenlos Erdbeeren kaufen, da waren pro Schale vielleicht eine oder zwei schimmlig. Heute fliegt bis zu 2/3 der Packung direkt weg - und das obwohl sie direkt nach dem Ankommen in der Küche gewaschen und zubereitet wurden.

Bei Weintrauben kann ich ähnliches feststellen. Geht das nur mir so? Gekauft wurden sowohl Erdbeeren als auch Trauben in mindestens 6 verschiedenen Märkten.

[Whitey]

Der Grund ist einfach: Wir tun das weil wir verwöhnt sind und weil wir es können. Muss ja immer das Beste und das Frischeste sein, egal ob das von gestern noch gut ist. Hier basiert nunmal alles auf konsumieren, verschwenden, mehr konsumieren. Ich mag das auch nicht.

Mein Bruder zum Beispiel raucht seine Zigaretten nur bis zur Hälfte und schmeißt alles weg was er nicht mehr isst, statt das nochmal warm zu machen. Wer sowas tut dem gehts eindeutig zu gut.

[AppleSnack]

Gerade wo heutzutage fast jeder eine Mikrowelle hat, kann man doch so gut wie alles noch einmal aufwärmen... (Spinat, Pilze, Fisch mal ausgenommen).

Meistens schmeckt das Essen doch aufgewärmt sogar nochmal besser!

[Silky Skene]

Zu der Geschichte mit den Tomaten:
Im Supermarkt liegt meist konventionelle Ware, die mit Chemie vollgespritzt ist, sodass sie schön lange hält. Wer auf den Medizinschrank im Gemüse und im Fleisch verzichten will, muss halt vom Konventionellen Abstand nehmen und sich nicht für einen Monat, sondern vielleicht für die nächsten zwei Tage eindecken.
Und das mit den Erdbeeren kann ich nur nachvollziehen, wenn es an sehr heißen Tagen war. Da hat sich unser Obst auch nur gerade einmal einen Tag gehalten und schon abends hatten wir Obstfliegen im Haus. Nervig, aber dann muss man sich einfach anpassen, wenn man Obst/Gemüse/Fleisch mit weniger Schadstoffen zu essen wünscht.

Wir prüfen auch immer sehr akribisch, ob etwas noch haltbar oder abgelaufen ist... wenn wir uns nicht sicher sind, entscheiden wir immer im Zweifel gegen den Angeklagten und schmeißen das kritische Lebensmittel weg - auf eine Lebensmittelvergiftung können wir nämlich verzichten.
Dennoch versuchen wir sparsam und sorgfältig mit dem Essen umzugehen, schließlich geben wir viel Geld dafür aus.
Auch unser altes/hartes Brot wird nicht weggeworfen, sondern einem naheliegenden Bauernhof übergeben, wo das Brot dann an Pferde, etc. verfüttert wird.

Und wieso sich die Bäcker so faul zeigen, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich ist es zu viel Arbeit, die Lebensmittel zu einer Tafel zu bringen... dann müsste man sich ja für etwas minimal anstrengen

[MaSc]

Bei mir fliegt jede Woche ziemlich viel an Lebensmitteln weg, entweder weils abgelaufen ist oder weil ich es ohnehin nicht mehr esse. Ein schlechtes Gewissen hab ich deswegen aber nicht

[Whitey]

(30.09.2012)MaSc schrieb:  Bei mir fliegt jede Woche ziemlich viel an Lebensmitteln weg, entweder weils abgelaufen ist oder weil ich es ohnehin nicht mehr esse. Ein schlechtes Gewissen hab ich deswegen aber nicht

Das ist auch son Punkt. Fleisch, Gemüse und Milchprodukte werden schnell schlecht, klar, aber so ziemlich alles andere ist mindestens Wochen über das eigentliche Haltbarkeitsdatum noch gut. Sachen in Dosen und vor allem Sachen die wenig Flüssigkeit enthalten, wie Nudeln zB, sind im Grunde unbegrenzt haltbar.

Diese Haltbarkeitsdaten sind einfach nur so früh wie möglich gewählt, damit auch ja niemand verklagt werden kann falls doch mal was passiert. Danach kann man sich nicht unbedingt richten.

[Kruemelmonster]

Zu der Sache mit Geschäften, die Produkte entsorgen: Teilweise wird es tatsächlich schon an Tafeln und andere Organisationen gespendet. Das ist aber eine gesetzliche Grauzone soweit ich mich erinnere, da sie abgelaufene Produkte weitergeben, die theoretisch gesundheitsschädlich sein können.

Außerdem ist es meistens billiger das Zeug einfach zu entsorgen als sich Gedanken über die Weiterlieferung an Tafeln zu machen. Geld geht nunmal vor Menschen bei Konzernen.

[Dr.Wandschrank]

Ich esse eigentlich auch Sachen von gestern.
Nur wenn sie schlecht werden schmeiße ich sie weg. Das passiert aber nicht so oft.

Manchmal vergesse ich nur das ich noch etwas im Kühlschrank hatte
Aber ich kaufe immer nur so viel wie ich brauche^^

[Bergkamener]

Gemüse und Obst vom Markt hält bei richtiger Lagerung auch ewig, unterstes Fach im Kühlschrank, Keller oder unter der Küchenspüle kann man vieles mehrere Tage aufbewahren. Außerdem kann man auch immer nur so viel kaufen wie man braucht, wenn man nicht gerade 20km vom nächsten Laden entfernt wohnt.

[Inimico]

(30.09.2012)Hausfreak schrieb:  Und wieso sich die Bäcker so faul zeigen, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich ist es zu viel Arbeit, die Lebensmittel zu einer Tafel zu bringen... dann müsste man sich ja für etwas minimal anstrengen

Naja, eigentlich lässt die Tafel gespendete Lebensmittel normalerweise von freiwilligen abholen ...

Allerdings ist scheinbar grade in den letzten jahren der trend zu sehen das (grade im supermarkt) nichts mehr mehr gespenden sondern lieber weckgeworfen wird...

P.s. mir persönlich is das haltbarkeitsdatum egal, einfach ma probieren, man schmeckt dan schon ob´s noch gutt is.

[Bergkamener]

(30.09.2012)Inimico schrieb:  

(30.09.2012)Hausfreak schrieb:  Und wieso sich die Bäcker so faul zeigen, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich ist es zu viel Arbeit, die Lebensmittel zu einer Tafel zu bringen... dann müsste man sich ja für etwas minimal anstrengen

Naja, eigentlich lässt die Tafel gespendete Lebensmittel normalerweise von freiwilligen abholen ...

Allerdings ist scheinbar grade in den letzten jahren der trend zu sehen das (grade im supermarkt) nichts mehr mehr gespenden sondern lieber weckgeworfen wird...

Einige sind der Meinung, die Lagerung der Ware für die paar Stunden wäre zu teuer. Ob das viel teurer als der Betrieb einer Nebelmaschine für die Gemüseauslage ist, ist fraglich, aber was die Kunden direkt sehen ist oftmals wichtiger als soziale Verantwortung.
Dagegen bringen viele kleinere Märkte ihre Waren zur Tafel, komischerweise ist es dort finanziell kein Problem.

[AppleSnack]

Das mit den Tomaten kann ich dennoch nicht nachvollziehen.

Meine Mutter hat die Dinger auch selbst angebaut. Ungespritzt. Die hielten sich auch ewig. Und die aus dem CAP-Markt sind teilweise schon schlecht, wenn man sie in der Auslage sieht. Das gleiche gilt für Paprika, Trauben, Früchte wie Nektarinen, Pfirsiche und Pflaumen - und natürlich Erdbeeren und Kirschen.

[Bergkamener]

Da muss man zwischen frisch angebauter Ware und Lagerware unterscheiden. Frisch angebaut halten sich ewig, kleine Märkte verkaufen saisonfremde Ware oftmals aus Lagern. Da die Kühlkette da oft nicht eingehalten wird, verderben diese Sachen schon innerhalb weniger Tage oder sind schon verdorben.

[Inimico]

(30.09.2012)Bergkamener schrieb:  

(30.09.2012)Inimico schrieb:  

(30.09.2012)Hausfreak schrieb:  Und wieso sich die Bäcker so faul zeigen, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich ist es zu viel Arbeit, die Lebensmittel zu einer Tafel zu bringen... dann müsste man sich ja für etwas minimal anstrengen

Naja, eigentlich lässt die Tafel gespendete Lebensmittel normalerweise von freiwilligen abholen ...

Allerdings ist scheinbar grade in den letzten jahren der trend zu sehen das (grade im supermarkt) nichts mehr mehr gespenden sondern lieber weckgeworfen wird...

Einige sind der Meinung, die Lagerung der Ware für die paar Stunden wäre zu teuer. Ob das viel teurer als der Betrieb einer Nebelmaschine für die Gemüseauslage ist, ist fraglich, aber was die Kunden direkt sehen ist oftmals wichtiger als soziale Verantwortung.
Dagegen bringen viele kleinere Märkte ihre Waren zur Tafel, komischerweise ist es dort finanziell kein Problem.

Irgendwie bezweifel ich das das an den Lagerungskosten liegt ich hätte eher den verdacht das da irgendwan mal jemand auf die Idee gekommen ist das man dan evt. doch noch irgendwas an jemanden verkaufen kann der es ansonsten gratis von der Tafel erhalten hätte.

Andererseits hab ich grad nachgelesen und die Zahlen sind, vom Verhältnis her, erfreulicher als ich angenommen hätte : 500.000 Tonnen im Jahr werden weckgeworfen (nur Supermärkte) aber immerhin 200.000 Tonnen gespendet !!
(man könnte jetzt natürlich (zu recht) behaupten das das immer noch furchtbar wenig (wobei ingesamt natürlich zu viel das weckgeworfen wird ...) ist, aber immerhin wird fast ein drittel gespendet)

[eyupstep]

Ich werde mittlerweile schon von allen dumm angemacht, weil ich immer frage, ob dies oder das noch gut ist (weil das Verfallsdatum abgelaufen ist)
Aber wie gesagt, das Mindestverfallsdatum ist halt ein MINDESTverfallsdatum... und solange die Sachen noch nicht schimmeln, kann man sie ja noch essen.... wenn sie nicht schmecken, kann man sie ja immernoch mit Käse überbacken

[Bergkamener]

Wobei die Tafel natürlich auch nicht alles gebrauchen kann, die ganzen Luxusgüter und exotisches Obst sind schnell verderblich und werden nicht unbedingt von Bedürftigen nachgefragt. Auch würde sicherlich keine Tafel abholen kommen, wenn 20kg Kartoffeln oder so überbleiben, etwas muss sich die Anfahrt auch rechnen.

[Colora Paint]

Da meine Mutter den Haushalt schmeißt, weiß ich nicht so recht, wie das mit dem Lagern macht...
Aber eins fällt mir schon auf: Reste vom gestrigen Abendessen kann man am nächsten Tag noch essen. Das mach ich gerne mal, wenn ich von der Schule heim komme und noch was da steht (:
Besonders toll ist es, wenn Suppe noch da steht, die schmeckt so abgöttlich geil

Wartet mal, ich frage kurz meine Mum...
Die Antwort: Typisches Verhalten!
Wenn sachen noch nach dem MHD noch gut sind, werden die weiterhin gelagert. Ansonsten: Weg damit.

Ich finde das selbst auch nicht grade toll, wenn Leute Sachen noch vor dem Verfallsdatum wegschmeißen, aber man kann leider oft nicht dieses Verhalten ändern >.>

[Koyo]

Ich hab mal eine zeitlang ein Praktikum in einem Supermarkt gemacht. Da wurden manche Sachen wieder an die Firmen zurückgeschickt - keine Ahnung was die dann damit gemacht haben.

Wieso so viel weggeschmissen wird? Bei Obst und Gemüse ist das oft einfach so, dass man das meiste wegtut, was nicht mehr gut aussieht, da es der Kunde einfach nicht mehr kaufen wüde, obwohl es noch essbar ist. So ist das leider.

Wieso nichts gespendet wird? Keine Ahnung.


Bei mir im Haushalt wird nicht allzu viel weggeschmissen, da mein Freund sehr drauf achtet und auch Plan von dem Zeug hat, wo eigentlich draufsteht, dass es abgelaufen ist, aber man trotzdem noch essen kann.

[InvaderPsi]

(30.09.2012)MaSc schrieb:  Bei mir fliegt jede Woche ziemlich viel an Lebensmitteln weg, entweder weils abgelaufen ist oder weil ich es ohnehin nicht mehr esse. Ein schlechtes Gewissen hab ich deswegen aber nicht

Sorry, dass ich das jetzt so direkt sage - aber meiner Meinung nach solltest du das. Verschwendung ist einfach eine unverantwortliche Sache und ich finde, wer verschwenderisch lebt, sollte sich dafür schämen. Vor allem große Konzerne/Märkte - aber es fängt auch schon bei Privatpersonen an. Wenn jeder sein Kauf/"Wegwerf"-verhalten mal etwas ändern würde, würde das insgesamt sicher einiges bewirken.

Neulich war ich im Kölner Zoo, habe mir dort eine Portion Pommes gekauft... Es waren dann noch einige Pommes übrig; ein Kumpel wollte auch welche - und was machte die Verkäuferin? Schmiss den Rest weg und machte neue, weil es für eine weitere Portion nicht gereicht hätte. Am liebsten hätte ich der so die Meinung gegeigt... Da hätte ich ja lieber die restlichen gegen kleinen Aufpreis genommen.

Und nein, ich komme jetzt nicht mit dieser Floskel, dass "in Afrika Menschen hungern" - auch wenn das eine schlimme Tatsache ist; Leute, hier hungern auch Menschen in unserem eigenen Land.

Insgesamt finde ich Verschwendung aus vielen Gründen unverantwortlich. Nicht zuletzt, wenn es dabei um tierische Produkte geht. Man sollte sich mal vor Augen führen, dass dafür ein Lebewesen gestorben ist und respektvoller mit diesen Lebensmitteln umgehen.

Ich selbst achte auch darauf, nicht viel wegzuwerfen und esse auch gern Aufgewärmtes. Viele Gerichte schmecken dann sogar nochmal besser, wie du schon sagtest, Applesnack.
Bei abgelaufenem Essen schauen wir auch meistens nochmal, ob es denn noch genießbar ist. Im Zweifelsfalle sollte man jedoch aufpassen.

[Voodooslove]

Hm also das MHD ist bei mir auch nur ne grobe Richtlinie. Bisher hab ich da selten schlechte Erfahrungen gemacht. Beim Mindestverbrauchsdatum sieht das aber anders aus, da bin ich immer hinterher (bei Hackfleisch und Fleisch z.b.). Da würd ich nix essen, was darüber hinaus ist. Aber das ist mir bisher nie passiert, da ich Fleisch immer direkt verarbeite. Selbst wenn vom Gehacktes was übrig ist, brat ich das durch und es kommt in den Kühlschrank.

Bei mir ist eher das Problem, dass ich angefangene Packungen nicht leer bekomme und diese dann auch wegtun muss. Bei Obts ists auch recht schlimm...

Oft eriwschts bei mir den Käse und das Brot.
Was mir sehr im Herzen weh tut, ist immer wieder Mais. Ich brauche 100g, und dann hab ich die halbe Dose noch übrig. Und ich bin eben kein Maisesser. Er landet dann im Kühlschrank aber nach 2 Wochen trau ich mich da auch nicht mehr ran. Der fliegt also quasi immer iwann weg...

edit: übriges vom Vortag wird bei uns natürlich immer nochmal gegessen (wobei ich oft ne Handvoll Nudeln wegtun muss, weil selbst fürs Resteessen die noch zu viel sind).