OK, wieder eine neue Auflage von: "Was ist diesmal schief gelaufen?"
Wir beginnen unsere Geschichte dort wo wir aufgehört hatten letztes mal... Vor dem Wirtshaus prüften wir unser Arsenal an Waffen und Ausrüstung und bemerkten schnell, dass einer von uns Schuppen hatte. Ein alchemistischer Echsenmensch hat sich unsere Gruppe angeschlossen. Keiner wusste woher er kam, aber anscheinend kümmerte es die Gruppe nicht.
Als wir aufbrechen wollten sahen wir, dass wir einen halben Helden zu wenig haben. Im Wirtshaus saß noch unser kämpfender Meter und aß seinen Salat weiter. Anscheinend ließ er sich damit zeit und wir entschlossen uns ohne ihn aufzubrechen.
Auf dem Weg zogen sich hinter uns schwere Unwetterwolken zusammen und wir befürchteten das schlimmste. Als unser Prospektor das Wetter prüfte waren wir auf alles gefasst außer dem, was er dann zu uns sagte: Sonniges Wetter, leichte Briese und angenehme Temperatur für den rest des Weges. Als wir zu den Wolken sahen waren sie auch schon wieder verschwunden. Mit einem meteorologischem Fragezeichen über dem Kopf aller Beteiligten gingen wir den Weg nach oben. Selbst unser wandelnder grüne Daumen war so verwirrt, dass er normal gegangen ist und nicht tanzte.
Auf halben Wege entdeckten wir ein Schild, welches uns mitteilte, dass es nur noch 13 Meilen zum Dorf der besessenen Dorfbewohner, welche die Kinder einem Dämonen opfern wollten waren. Schon begann die nächste Diskussion ob dies nun normale Landmeilen oder nautische Meilen waren. Klaudibus hielt sich aus dieser Diskussion raus, da er keine Kopfschmerzen bekommen wollte. Dies schien die Hexe ebenfalls zu tun, welche ihr Kätzchen kraulte. Eine echte Katze! Sie hat diese als magisches Haustier! Nicht das was IHR wieder denkt! Holt eure Gedanken mal wieder aus dem Dreck ihr Clopper!
Als sie sich entschieden das dies nun nautische Meilen sind und unser Echsenfreund Schnappi sich fragte was gerade geschehen war entdeckten sie einen Bauern auf einem Feld. Alle legten vorsorglich das Amulett an, welches von dem Wirt ihnen gegeben wurde. Alle außer ein gewisser Baumliebhaber, den man dazu überreden musste indem sie ihm fast die Ohren abrissen.
Als sie zu dem Bauern gingen der auf dem Feld arbeitete drehte der sich um und er hatte glühend rote Augen, welche aussahen wie Kohlen... Aber keine Kohlen waren... Aber so aussahen und deswegen zu einer Diskusion mit dem Spielemeister führten, der nun auch wieder Kopfschmerzen bekam, da er sich schon mit dem Meilen Dilemma auseinander setzen musste.
Jedenfalls hatte er leuchtend rote Augen und brabbelte nur vom Namenlosen seinem Meister und dem Dämonen seinem Gefährten, wie sie die Zwölfe beherrschen würden.
Als sie versuchten aus dem gebrabbel schlau zu werden und mit der Hexe argumentierten ob sie ihn nun zerfleischen dürfte oder nicht lief er schon davon in Richtung des Dorfes. Anscheinend von der Macht des Dämonen beflügelt schaffte er den Marathon relativ schnell und man sah nur noch eine Cartoongerechte Staubwolke am Horizont.
Zwar zauberte die Hexe noch schnell Raben zu ihrer Seite um ihn zu jagen, aber die waren leider auch nicht wirklich in der Lage ihn zu erwischen.
Da nun für die Hexe nichts mehr zu töten da war, entschieden sie sich die 13 restlichen nautischen Meilen zum Dorf zurück zu legen.
Hinter einem Feld sahen sie die Häuser des Dorfes, welche nicht so verkohlt waren wie die im anderen Dorf. In der Mitte des Dorfes ragte ein riesiger Baum gen Himmel, welcher den Dorfplatz einnahm. Gespannt schauten sich unsere Helden das treiben im Dorf an, wo sich die Leute nahe des Baumes versammelten. Außer natürlich Baum Bobby, der mehr darauf bedacht war den Baum sich genauer anzuschauen um zu sehen WAS für ein Baum das war. Oh und mit Schnappi dem Alchemisten zu klären was für Pflanzen auf dem Feld wachsen.
Nach kurzem Warten und beobachten traf es einem der Helden wie ein SCHOCK die Realisierung was er vor sich sah. Alle warteten auf seine Aussage: "Das hier ist Weizen!", sagte Schnappi das Gärtnerdil. Baumbobby war sehr interessiert in dieser Enthüllung, jedoch der Rest hat sich entnervt schon wieder dem Dorf gewidmet.
Als sie beschäftigt waren mit dem Dorf bemerkten sie eine Gruppe besessener Dörfler, welche den Weg nahe des Feldes prüften.
Schnell versteckten sich alle so gut sie konnten. Jedoch schien "verstecken" für einige ein relatives Fremdwort zu sein. Der eine stand auf und streckte die Arme als würde er versuchen so zu tun als wäre er eine Vogelscheuche, Herr Echserich ging auf alle Viere und tat so als wäre er eine harmlose 3 Meter lange Riesenechse... mit Kleidung, Ruchsack und Waffen... Ein anderer, wessen Namen ich nicht sagen will versuchte sich hinter dem Setzling eines Baumes zu verstecken wo er drüber nachdachte ihn vielleicht mit Haselbusch größer zu zaubern für mehr Deckung.
Durch ihre gekonnten Techniken der Tarnung gelang es ihnen von den Bauern nicht entdeckt zu werden... besser gesagt schienen sie sich gar nicht wirklich umzusehen, da sie glücklicherweise nie in die Richtung blickten wo die Helden herum hampelten.
Durch das Weizenfeld... ähem... "schleichend"... näherten sie sich den Häusern. Diesmal von einem der dämonisierten Bauern entdeckt schickte er Hunde mit ebenso leuchtenden Augen auf die Truppe. Schnell wurde klar, dass sie gegen die Hunde kämpfen mussten um voran zu kommen... bzw. ohne Zähne im Hintern zu entkommen.
Pfeile zischten, Bolzen flogen, Raben attackierten und Messer verfehlten die Hunde, welche schnell anscheinend keine Lust mehr hatten eins auf die Nase zu bekommen und flüchteten. Der Bauer, welcher die Hunde auf sie hetzte schien ein wenig intelligenter als die Hunde gewesen zu sein, denn er ist schon vor dem Kampf in eine Hütte gerannt, so dass er auch keinen Pfeil abbekommen würde... zum Leid von Klaudibus, welcher sich beim Bauern für den Lärm den er verursachte "bedanken" wollte mit einem Bolzen.
Die Hunde in die Flucht geschlagen rannten sie durch das Feld wieder zur Ausgangsposition zurück und überlegten was sie nun tun sollten.
Taktisch gingen sie vom einen Feld zum anderen.. welches Papa Bär vorsorglich schon einmal Baumbobby beteuerte, dass dies ebenfalls Weizen sei... und versuchten ihr Glück an der anderen Seite des Dorfes.
Angekommen waren sie in einer Position in eines der Häuser einzubrechen um einen strategischen Punkt im Dorf einnehmen zu können um von Dort die Kinder retten zu können.
Klaudibus nahm seine Dietriche zur Hand und suchte schon nach dem passendem Werkzeug um den Riegel des Fensters von Außen zu öffnen, als ihm auffiel, dass dort kein Riegel war... oder Glas... oder ein Holzrahmen... Erfolgreich im öffnen des Loches in der Wand schwang sich die Truppe durch das einfache Loch in der Wand, welches anscheinend den Bauern als Fenster diente und schauten sich um nach Hinweisen des Aufenthaltsortes der Kinder.
Papa Bär fand eine kleine Schatulle unterhalb des Bettes und Super Sayan Druide in einem Loch eine Golddukate. Währenddessen fragte sich der Einbrecher, warum er dies nicht getan hat und wer hier in der Gruppe nun der Einbrecher wäre.
Es war klar, dass die Kinder nicht in diesem Haus waren, was die Gruppe veranlasste aus den Fenstern und dem Türspalt zu schauen nach Hinweisen in WELCHEM Haus sie nun waren. Baumbobby schaute durch den Spalt der Tür... Um ehrlich zu sein hat er die Tür gerammt, sie ist aus den Angeln gefallen und er stand mitten in der Tür als sich alle Bewohner zu dem Haus umdrehten wo gerade die Tür aus den Angeln geflogen und mit lautem Knall auf dem Erdboden aufkam. Die Gruppe war schon extrem sauer auf ihn gewesen während er die Tür aufhebte, sie wieder in die Angeln hing und sie schnell wieder zu machte, aber jeder hätte ihm gerne den Hals umgedreht als er noch zu seiner Verteidigung sagte: "Vielleicht haben sie uns nicht bemerkt?"
Jedoch hatten sie ein größeres Problem gerade, welches 20 Personen vor dem Haus war, welche nun... an die Tür klopften...
Die Gruppe sprang schnell aus dem Haus und Klaudibus kramte eine Alkoholflasche aus seiner Tasche um schnell ein Feuer zu legen als Ablenkung. Der Druide welcher eine Spezialisierung in Feuermagie und fähig in alles was mit Pyromanik war legte seine Hand auf die Schulter um ihn zu erinnern, dass sie einen fähigen und mächtigen Flammenwerfer als Kompagnon haben. Klaudibus schaute ihn an und danach auf die Flasche, nahm einen Schluck, hustete ein wenig, da das Zeug anscheinend für das Entfernen für Farbe erstellt wurde und lies dem Druiden den Schauplatz. Der Druide nahm Zwei Runen aus seiner Tasche und rammte seinen magischen Vulkanglasdolch in die Erde, beschwor die Mächte des Elementes des Feuers UND... biss sich versehentlich auf die Lippe und zündete lediglich eine Maus an. Gratulation! Soeben entstand ein neuer Nickname: Willkommen in der Gruppe "Feuermaus"! Klaudibus feuerte die Flasche auf die Maus und entfachte das Feuer mehr "Flächendeckend".
Währenddessen außerhalb des Hauses kletterte Papa Bär auf das Dach der Hütte um Pfeile auf die Bauern hernieder regnen zu lassen, als er merkte, dass seine Füße warm wurden und doch lieber wieder vom Haus sprang wo er elegant wie eine Elfe... auf seinem Gesicht landete. Selbst sein Bär schaute ihn komisch an.
One Hit tat das, was ein mutiger Held in dieser Situation halt nun mal machen muss und stürmte mit stählernen Blick... so schnell ihn die Beine Tragen konnten aus dem Dorf. Papa Bär direkt hinter ihm her und Schnappi hatte wohl auch nichts anderes vor. Klaudibus dagegen rannte direkt zum nächsten Haus und da anscheinend Feuermaus nun nicht wusste wem er folgen sollte rannte er Klaudibus nach. Währenddessen schwang sich Wolverine auf ihren Besen und begann einen anderen Weg einzuschlagen. Nach oben!
Als Klaudibus das bemerkte rief er ihr zu, sie soll ein paar Kreise ziehen als Ablenkung. Da ihr 6 Meter über dem Boden eh nichts passieren kann begann sie mit ein paar Flugeinlagen.
Das dynamische Duo, welches nicht weit ab in einer Staubwolke am Horizont verschwand, schauten in die Fenster der in der Nähe liegenden Häuser um die Kinder zu finden bevor sie geopfert werden. Da ein riesiger Scheiterhaufen aufgestellt wurde neben dem großen Baum welches lichterloh brannte war schon klar WIE sie geopfert werden sollten. Das einzige was Klaudibus dachte war, dass er froh war, das Bonzaibanzai mit den anderen den taktischen Rückzug vorgezogen hatte und nicht anfing einen Anfall zu bekommen, da sie dem brennendem Holz langsam immer näher kamen.
Ein Schrei war zu hören. Als erstes dachte der Rest im Dorf Baumbobby kam zurück und sah das Lagerfeuer, aber es stellte sich raus, dass es eine Frau in den Wehen war. Das irritierte dann doch ein wenig, da damit gerechnet wurde, dass die Kinder die sie retten sollten DIESEN Tunnel schon durchschritten haben sollten. Da dies anscheinend nicht der Fall war sahen sie im Haus von dem der Schrei kam Öffnungen sich dehnen, welche in ihrer privaten Gedankenwelt sich nicht so weit dehnen sollten. Das Kind geboren war das einzige, welches anscheinend keine roten Augen hatte und zur Tür gebracht wurde direkt in Richtung Scheiterhaufen. Währenddessen hatte der Rest der Party das Dorf wieder erreicht um sich dem Kampf mutig anzuschließen.
"Greif das Kind, ich Hämmer ihm eine" sagte Klaudibus zu Feuermaus. Achselzuckend und anscheinend immer noch ein wenig verwirrt vom zu tiefen Einblick in die Anatomie einer gebärenden Frau nickte er und rannte los das Kind sofort greifend. Der große Augenblick des Heldentums war da für den Einbrecher. Er flexte seine Muskeln, ausholend zum Schlag, welches selbst einen Bären umhauen konnte und... verfehlte.
Der Dorfbewohner konnte das Kind festhalten und gleichzeitig das Amulett vom Hals von Klaudibus reißen. Nach einem leichten Nebel vor den Augen hörte er eine Stimme und erwartete vom Bösen übernommen zu werden, wo sich die Stimme dann doch als die des Bauern welcher nun normal sprach heraus stellte. Er sah, dass der Bauer keine roten Augen mehr hatte und ihn fragte ob er nun wieder bei Bewusstsein sei. Irritiert schaute Klaudibus zu seinem Kameraden der Feuermaus und bemerkte, dass er nun die Augen zu haben schien. Das nächste was ihm auffiel war, dass die selben Augen auch das Kind hatte. Er wusste wenigstens von Kindern, dass sie diese eigentlich nicht haben... Und auch keine Hörner, Klauen, Fangzähne und was auch immer das Ding war was da sich unter der Haut des "Dings" bewegte.
CUT! Ab hier merkt man, dass die Welt doch ein wenig anders scheint, als angenommen. Weswegen ich dies hier schon preisgegeben habe ist eigentlich nur um aufzuzeigen, was die Gruppe (Minus einem Einbrecher) versucht hier zu retten. Um ehrlich zu sein baue ich hier einen regelrechten "Mindfuck" auf, da jetzt jeder im Kopf weiß, was wirklich vor sich geht.
Ähem. Wo waren wir? Ah ja! Unsere Tapfere Gruppe angeführt von One Shot Lorz dem Elfen stürmt wieder auf das Dorf zu. Alle Kampfbereit und drauf und dran das Dorf mit all seinen bösen Einwohnern dem Erdboden gleich zu machen! Am Dorfrand angekommen sahen sie wie ihre Vorhut schon dabei ist das arme kleine Baby zu retten als sie sahen wie Klaudibus das Amulett vom Hals gerissen wurde. Kurz geschockt stand dieser da und seine Augen fingen an rot zu leuchten. Bei diesem Anblick... Drehten sie wieder um und rannten erneut davon. Immer noch verzweifelt ringend das süße Kind aus den Klauen des besessenen Dorfbewohners zu befreien wurde Feuermaus auf einmal von seinem ehemaligem Mitstreiter zu Boden gerungen. In diesem Augenblick blitzte Wolverine vom Himmel und griff sich schnell das Kind. Gleichzeitig flog das zweite Amulett, diesmal von Feuermaus, auf den Boden. Da die Hexe nichts tun konnte um beide zu retten (und wohl auch nicht wirklich Lust dazu hatte) entschloss sie sich mit dem süßen kleinen Baby, welches unschuldig in ihren Armen schlief, ihren schon zum zweiten mal mutig geflohenen Kumpanen zu folgen. Als die Gruppe sah, dass aus dem Dorf geflogen ihre Hexe mit dem Kind kam winkten sie ihr schon triumphierend zu, als ein Bolzen sie fast traf und durch den Schock gegen einen Schuppen nahe des Kornfeldes knallte. Die Truppe geschockt am Anblick tat etwas, was nun die Leser garantiert nicht erwartet hätten: Sie stürmten nach vorn um ihr zu helfen und das Kind zu retten!
Währenddessen sprang Feuermaus aus dem Feld hervor um die Hexe zu attackieren, welcher über den Besen der Hexe stolperte und ebenso gegen den Schuppen schepperte. Als dann auch noch Klaudibus dazu kam schien die Lage aussichtslos als er im stehen einschlief. Baumbobby hat es tatsächlich geschafft einen anderen Zauber zu wirken als Haselbusch um die Hexe zu schützen. Ein Bauer tauchte aus dem Schuppen auf und nahm sofort das Kind aus den Armen der Hexe, die sich gerade mit Feuermaus am Boden rangelte, welche sich durch den Schlamm rollten welches das Kleid der Hexe vollkommen durchnässte und transparent im Mondlicht schimmern ließ und gleichzeitig sie ein wenig zum frieren brachte, was man an ihrem Körper und ihrem schweren Atem erkennen konnte. Rangelnd und verknotet, so dass man nicht erkennen konnte wessen Gliedmaßen wessen waren, fest aneinander gepresst und kräftig atmend... Sekunde wo war ich? Ach ja!
Während der Farmer mit dem Kind zurück zum Dorf rannte riss Feuermaus, Wolverine der Hexe das Kleid... argh! ... ich meinte das AMULETT vom Hals, was sie ebenso zum Diener des Bösen mutieren lies.
Die Gruppe lief am, im stehen schnarchenden, Klaudibus vorbei und dem Bauern hinterher. Dieser sprang auf ein Pferd, welches zufälliger weise in der Nähe war. (Fragt den Spielemeister. Jeder Fragte sich wo das nun wiedermal her kam)
Leider kamen unsere Helden zu spät. Als sie am Dorf waren sahen sie nur wie das Kind in die Flammen geworfen wurden und in den Flammen sich ein riesiger Dämon formte, welcher schreiend wieder verschwand. Währenddessen tauchten zwei Ritter von der Straße her reitend auf. Sie fingen an den Dämonenanhängern nacheinander den Kopf abzuschlagen, welche im hohen Bogen durch die Luft flogen. Blutfontänen schossen aus den Rümpfen dieser unheiligen Monster welche das arme Kind gerade opferten. Mindestens ein Dutzend wurden in dieser Art ihrer gerechten Strafe zugeführt, als einer der Reiter vom Pferd gezogen wurde und das Amulett welches ihm ebenfalls um den Hals hängend entrissen wurde und aufhörte sich gegen die Sklaven der Unterwelt zu wehren. Der andere Reiter schien die gleich Moral zu haben wie unsere Truppe und ritt sofort in Höchstgeschwindigkeit aus dem Dorf. Die Gruppe überlegte zwar ob sie sich mit den restlichen 50 Dorfbewohnern nun anlegen wollten, aber haben nach 0,24 Sekunden den Gedanken schon wieder verworfen und verschwanden ebenfalls in einer Staubwolke. Unsere MUTIGEN Helden meine Damen und Herren.
Neu Formiert dachten sie über einen Plan nach. Sie mussten wenigstens das andere Kind aus den Klauen dieser perversen, emotionslosen, unsäglichen, übelriechenden, Justin Bieber liebenden Teufelsanbetern befreien. Nur noch aus vier Mann bestehend schlichen sie sich in die Dorf um das Kind zu befreien. Diese widerwärtigen Kreaturen schienen jedoch Manieren zu haben, da sie beschäftigt waren die toten zu begraben. Vielleicht taten sie dies auch nur um sie dramatischer aus der Erde als Untote wieder auferstehen zu lassen. Übrigens habe ich geschrieben, dass sie sich in die Dorf "schlichen". Muss ich mehr sagen?
Ähem. 5 Minuten später beschloss One Hit Lorz, welcher nun der einzige war, der NICHT sein Amulett verloren hatte, in die Hütte zu schleichen, aus der die Wehklagen einer gebärenden Mutter kamen. Währenddessen zauberte Dämon Baumbobby den Baum im Dorfzentrum 30 Meter größer. Anscheinend ist er als Diener von Erzdämonen immer noch so verrückt, dass er einen Baum größer zaubern konnte und anfing zu tanzen. Als Lorz das Haus betrat hörte er ein bekanntes knallen und musste sich nicht mal umdrehen um zu wissen, das Baumbobbies Tanzeinlage tragisch endete. Als die Hebamme ihn mit ihren glühend roten Augen sah hatte er ihr schon das Kind entrissen. Durch den Schrei kamen seine ehemaligen Kameraden an um ihn wohl zu töten oder ebenso wie sie zu einem Diener der Unterwelt zu machen. Klaudibus rannte direkt zum Fenster, welches Lorz am nächsten war, was er beantwortete, dass er die Treppe nach oben lief. Oben angekommen sah er außerhalb des Fensters den geflohenen Ritter und warf ihm das Kind zu. Auch wenn er nicht überleben würde, hat er es geschafft das unschuldige Kind aus den Klauen des Kultes zu befreien. Nieder gerungen und nun ebenso ohne Amulett erwartete er sich gegen den Einfluss des Dämons zu wehren bis er wahnsinnig wurde, jedoch merkte er schnell, dass nun alle wieder normal aussahen und er sich eher besser als schlechter fühlte.
Nach langen Erklärungen erfuhr die Gruppe, dass ein Dämon versuchte Teufelskinder zu kreieren und die Mütter dieser Kinder in Betten schliefen, welche heimlich vom Dämon mit unheiligen Symbolen versehen war um die darin schlafenden Frauen mit den Seelen von Dämonen zu beschmutzen, so dass die Kinder, die geboren werden Teufelskinder sind. Die Mütter starben bei der Geburt und die Kinder müssen getötet werden, da sie sonst ausgewachsen zu Erzdämonen heranwachsen, welche ohne Körper eines Menschen auf dieser Erde wandeln können.
Die Antwort auf diese Geschichte wurde von allen gleichzeitig in syncroner Einheit beantwortet: "Upps..."
Alle Unklarheiten beseitigt fingen sie an sich im Dorf wieder neu auszurüsten. Da ein Kornfeld in der Nähe war und Baumbobby mit seiner Quote an Haselbusch wohl nicht zufrieden war hat er dieses in ein 3 Meter hohes Kornfeld mit gigantischem Erlass von mindestens 30 Kilo Korn gezaubert. Das Dorf hat davon jedoch 90% für sich verlangt, was sie leider nicht abschlagen konnten, da sie doch ein klein wenig Unruhe im Dorf gestiftet haben. Klaudibus schaute nur auf seine Armbrust mit strenger Miene, als er fragte ob sie irgendwo gutes Holz im Dorf hätten, da er dies dringend bräuchte. Einer der Dorfbewohner gab ihn eine glänzende Stahlaxt und zeigte nur auf den Baum in der Mitte des Dorfes, welches schon gigantisch war bevor er größer gezaubert wurde. Er fing an sich einen mächtigen Ast zu schlagen, welcher Ideal schien. Baumbobby schaute ihm zu, wie er immer wieder auf den Ast einschlug und lächelte, denn er wusste, dass durch seine Magie der Baum größer ist als zuvor und ein lausiger Ast nichts gegen seine Pracht machen könne. Eine einzelne Träne floss seinem Gesicht herab.
Als Klaudibus fertig war mit dem Schnitzen hatte er einen recht seltsamen Armbrustschaft welcher anscheinend extrem komplex und bedrohlich ominös aussah. Anscheinend fehlten aber noch eine menge Teile.
Das Korn geerntet war die Frage ob sie nun wieder Brot für die Reise backen sollten. Jedoch schlug der Alchemist vor, dass wir Alkohol daraus brauen könnten. Endlich hatte die Gruppe jemanden, der tatsächlich in der Lage ist zu brauen und gleichzeitig durch alchemistische Methoden dies sogar in sehr kurzer Zeit!
Die Priesterin des Dorfes führte sie in den Wald zu einen alten Schrein und bat die anwesenden um ihre Waffen. Diese gaben sie ihr und fing an Früchte auf ihnen auszudrücken. Als sie ihnen diese zurück gab klebten sie und keiner war wirklich glücklich darüber, außer Baumbobby, der anfing seine Hellebarde zu lecken. Keiner schaute in seine Richtung, da sie sein Verhalten schon gewohnt waren. Die Priesterin zeigte mit dem Finger auf ihn und wollte gerade etwas sagen, aber dann ließ sie es doch sein. Jeder nickte verständnisvoll mit dem Kopf, da sie wussten was sie fragen wollte.
Sie erklärte, dass sie die Waffen mit dem Segen der Götter versehen hat und diese ihnen helfen werden gegen das, was auf sie erwartet, wenn sie los zogen um das Kind zurück zu holen.
Zuerst schauten sich die Gruppenmitglieder gegenseitig an und versuchten ausfindig zu machen, wann sie zugestimmt haben so etwas dämliches zu machen, aber dann fiel ihnen ein, dass sie eh nichts besseres zu tun hatten.
Im Dorf wieder angekommen wollten sie sofort los, wo der Spielemeister fragte ob sie nicht wenigstens eine Nacht schlafen wollten. Den Spielemeister ignorierend ging die Gruppe aus dem Dorf und traf auf vier Ehrengardisten, welche sie aufmerksam machte, dass sie beschuldigt wurden von einem Wirt, ihm wertvolle Amulette gestohlen zu haben. Nach der Durchsuchung entschuldigten sich die Gardisten für die Verwechslung, denn keiner hatte diese Billigamulette noch bei sich. Die Dinger waren nicht mal aus Metall!
Bevor ich weiter schreibe muss ich hier einhängen um eine bestimmte Magie zu erklären, welche die Hexe besitzt. Sie hat einen Heilzauber, der sie heilen kann ohne Magie zu verbrauchen. Er braucht etwas länger um ausgeführt zu werden und die Voraussetzung zum Einsatz ist eine weitere Person des entgegengesetztem Geschlechts. Und die Dauer der Ausführung und wie viel sie heilt ist ganz von der Konstitution des Gegenüber abhängig. Wer meine Anspielung immer noch nicht verstanden hat sollte seinen Biolehrer fragen wo Kinder herkommen.
Da alle angeschlagen waren und unsere Hexe auch einige Verletzungen erlitten hatte fragte sie die vier Ehrengardisten ob nachdem sie so gründlich durchsucht wurde dies bei ihnen nun auch machen dürfte.
Drei sagten sofort JA zu dieser Frage, aber einer hatte anscheinend keine Lust darauf. Anscheinend schien er sich dafür mehr für unseren männlichen Prospektor zu interessieren.
Die Gruppe schlief erst einmal durch, so gut es beim Gestöhne halt ging, und versorgten ihre Wunden, während unsere Hexe (welche ihren Nicknamen von Wolverine nun auf Nympfomania aufgewertet hat) mit den drei Gardisten spielte... Gleichzeitig! Lorz, der übrigens ihr Halbbruder ist fand dies natürlich nicht so lustig und knirschte ziemlich mit den Zähnen.
Am nächsten Morgen waren alle ausgeruht (bis auf drei Gardisten) und besonders der Hexe schien die Gesundheit aus sämtlichen Körperöffnungen... ähm... Poren zu fließen.
Als die Gruppe nun sich fragte was sie nun machen sollten schlug die Hexe vor, dass sie die Gardisten, die ihnen auf den Hals gehetzt wurde zu töten und unterstrich dies indem sie einem der Drei gleich einen Dolch in den Nacken rammte. Lorz schien mit dieser Idee gar keine Einwände zu haben, da er so schnell dem nächsten einen Pfeil durch den Körper schoss. Anscheinend war er aber noch nicht ganz wach, da der Pfeil extrem Tief angesetzt war.
Der Kampf war nicht gerade schwer, da vor ihnen zwar Ehrengardisten stand, aber diese noch nicht einmal Unterwäsche trugen, bis auf einen, welcher natürlich das Hauptziel war und daher schnell fiel.
Während die Plattenrüstungen und Waffen der Gardisten auf die armen Packtiere gehievt wurden suchte unser Prospektor nach einigen Heilpflanzen. Nachdem der Alchemist Tränke aus dem Gemüse gebraut hatte kam der Prospektor schon wieder mit Pflanzen wieder, welche er aber aus irgendeinem Grund auf einem Stock WEEEIT von seinem Körper weg balancierte. Nachdem der Alchemist drei kleine Fläschchen dunkelgrüne dicke Flüssigkeit hergestellte, gab er diese unseren Fernkämpfern.
Alle Bogenschützen fingen an ihre Waffen zu vergiften und die Gruppe war dann auch schon unterwegs zur Taverne wo sie das Kind vermuteten und dem Wirt unbedingt eine ins Gesicht schlagen wollten.
Auf dem Weg zogen wieder Gewitterwolken auf und Blitze schlugen überall ein. Wir durften wieder würfeln. Leider hatte unsere Hexe diesmal kein Glück und wurde vom Blitz getroffen. Sie war zwar noch am Leben, aber trotzdem nicht begeistert davon, dass sie nun verkohlt roch.
Angekommen an der Schänke trat Klaudibus vor und klopfte an die Tür, welche aus dem Rahmen fiel. Irgendwie fühlte er sich stärker als je zuvor, aber die Tür war anscheinend schon vorher demoliert gewesen, was ihn gleich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holte.
Die Gruppe ging hinein außer Schnappi, welcher außerhalb sich umschaute um einen Hinterhalt abzuwenden. Im Innern sahen sie nichts besonderes außer einen goldenen Stab an der Wand hängend und dem Zwerg, den sie zurück ließen, der immer noch, nach EINER WOCHE an seinem Salat saß und nun anscheinend noch einen Kamillentee zu sich nahm.
Klaudibus machte eine direkte Linie zum goldenen Stab und nahm ihn an sich, als der Wirt vom ersten Stock nach unten kam. Er lachte und erzählte ihnen was für Narren sie doch waren. Mit einer Handbewegung schlossen sich alle Fenster und Türen. Selbst die aus den Angeln geflogene Eingangstür sprang wieder in ihre Ursprungsposition. Mittlerweile außerhalb schaute eine Echse auf die Tür und fühlte sich etwas einsam. Im Inneren hebte der Wirt seine zweite Hand und alle aus der Gruppe wurden durch eine unsichtbare Kraft gegen die Wand geworfen und ihre Waffen zur anderen Seite der Bar. Sämtliche Waffen knallten gegen die Wand und verfehlten alle den Zwerg, welcher immer noch an seinem Mahl beschäftigt war. Lachend sprach der Wirt mit dämonischer Stimme, dass er mit ihnen Kämpfen würde und der Stärkste von ihnen sein neuer Körper werden würde. Er zählte uns durch mit seinem Finger bis er bei der Hexe stehen blieb und sie von der Wand fiel. "Du zuerst", sagte er schmunzelnd. Sofort rannte sie zu ihrem Blasrohr und lud einen ihrer Darts. Klaudibus rief ihr noch zu:"Bring ihn nicht um, es kann sein, dass er auch nur kontrolliert wird!", als aus dem Körper des Wirts ein 4 Meter großer gehörnter Dämon raus brach und Klaudibus hinzufügte:"Weist du was? Vergiss was ich sagte und mach ihn kalt!"
Als die Hexe schoss traf die geheiligte Giftnadel den Dämonen, was ihn schwer traf. Da die Waffen vorher geheiligt wurden von der Priesterin schienen die Waffen ihn Schaden zuzufügen, was der Dämon nicht erwartet hatte. Alle fielen zu Boden, als der Dämon geschwächt und verwirrt schien, worauf alle zu ihren Waffen rannten. Sofort flogen Pfeile, Bolzen und Darts und griffen Magier mit ihren Dolchen und einer abgeleckten Hellebarde an. Währenddessen fragte sich eine Echse außerhalb des Hauses, was da drin vor sich ging.
Der Dämon war enorm, Alle schauten auf seine Haut, welche Gesichter trugen, welche Lachten und schrien. Über ein halbes Dutzend Hörner brachen durch seine Schädeldecke und alle waren entsetzt bis auf die Hexe, welche zwischen seine Beine schaute und sich fragte ob sie, wenn sie mit ihm schlief für jeden einzelnen der Sieben... ihr wisst schon... Lebenspunkte zurück bekommen würde.
Wütend riss der Dämon die Theke aus den Fassungen und Schlug nach den Nahkämpfern, während er mit seinem Schwanz (Er hat Hinten einen riesigen Echsenschwanz... nicht die vorne!) die Fernkämpfer am anderen Ende des Raumes gegen die Wand schmetterte. Mit einem Feuerball zerfetzte er die Seitenwand um außerhalb des beengenden Hauses zu kämpfen, welches das Haus entzündete. Cholerius brummelte, ob das auch etwas leiser ging und aß weiter seinen Salat.
Fluchend suchte Klaudibus Schutz unter der Treppe um nachzuladen, während Schnappi sich freute, dass er endlich was zu tun hatte und seine Wurfmesser nach dem Dämon, der nun das Haus durch das Loch verließ warf. Alle flüchteten das Haus durch die Tür, da es nun lichterloh in Flammen stand während die Fernkämpfer auf ihn schossen. Baumbobby sprach einen Schwächezauber, welcher das erste mal in seinem Leben funktionierte und auch noch gegen einen Dämon, welcher weiche Knie bekam. Weiter wurde gefeuert bis der Dämon endlich durch eine Explosion schreiend Starb. Alle wurden von der Welle getroffen und nun kurz vor dem Tod, aber noch auf ihren Beinen stehend im Gegensatz zu dem Dämon von dem nur seine Hörner und ein nach Schwefel stinkender Krater übrig war. Neben dem Krater lag ein Horn des Dämons, welches Klaudibus versuchte aufzuheben aber ihm die Finger verbrannte. Er trat es zur Seite zum abkühlen und fing an in den Krater zu pinkeln.
Alle waren erschöpft und schwer verletzt. Selbst die Tränke waren fast alle verbraucht, als Nymphomania sich Feuermaus und Klaudibus am Kragen packte und hinter sich her zog und meinte sie müssten ihr mal helfen sich zu heilen. Lorz war zwar nicht gerade begeistert davon, aber ihm war das nun auch egal, da er keine Lust hatte auch nur noch einen Finger für die nächsten 24 Stunden zu rühren. Nach einer längeren Ruhepause waren alle wieder Fit außer Feuermaus, welcher anscheinend weniger Skillpunkte in Konstitution hat und Das Wirtshaus bis auf die Grundmauern abgebrannt. Jeder suchte nach Hörnern des Dämons, da die anscheinend überlebten und gute Trinkhörner wären, während Klaudibus, der sein Horn ja schon hatte in den Überresten des Wirtshauses nach dem Kind suchte. Nur das Skelett war übrig und packte den Schädel ein als Beweis für das Dorf. Währenddessen hat der Zwerg seinen Salat am einzigen Tisch, welcher noch stand seinen Salat aufgegessen und trank seinen Kamillentee aus.
Als nächstes kam ein Kurzabenteuer nachdem jeder seine Erfahrungspunkte Vergeben hatte.
Auf dem Weg zur nächsten Stadt ging die Party durch ein Gebirgstal, welches unbewohnt schien am Anfang. Nach einer kurzen Zeit fanden sie jedoch Zeichen von Zivilisation. Eine Statue von Kor dem Krieger, wo jemand anfügte, dass Conan wie es aussieht nicht mal seinen Namen richtig schreiben kann.
Vor einer Höhle waren Säulen errichtet und ein Vorhang aufgehangen. Neugierig und Geldgeil wie die Gruppe nun mal ist gingen sie sofort in diese Behausung. Es war eine kleine Schlafstätte für Reisende wie es schien. Ein weiterer Vorhang ging tiefer in die Höhle aus dem ein kauziger alter Mann kam wo jeder in der Gruppe an Yoda dachte. Er hieß die Reisenden Willkommen und sagte, dass sie gerne hier schlafen könnten, wenn sie wollen, da des öfteren mal jemand vorbei kam und deshalb hier nun mehrere Betten für Reisende stehen.
Etwas verwirrt durch diese Erklärung führte er die Gruppe in die Höhle hinter ihm und zeigte ihm sein Labor. Er war Alchemist und studiere hier in Abwesenheit der Zivilisation. Was etwas unangenehm war, war die Feststellung, dass dieser alte Mann anscheinend Verrückt ist, und noch unangenehmer, dass er verrückter war als Baumbobby.
Nebenbei fragte Klaudibus nach dem Buch, welches er bei sich hatte, da es anscheinend etwas über Alchemie sei. Der alte Mann schaute es sich an und erkannte es als ein ziemlich altes Buch über Alchemie und die Menschheitsgeschichte in der Sicht dieser. Nachdem er sagte, dass so ein seltenes Exemplar bei einem Händler bis zu 20 Dukaten wert sei. Klaudibus bedankte sich bei dem weisen Alchemisten und nahm das Buch wieder an sich, als ihn Baumbobby fragte seid wann er so freundlich sei. Klaudibus hielt ihm nur das Buch vor die Nase und sagte mit glänzenden Augen "Zwanzig Dukaten... Wer wäre da nicht freundlich?"
Als sie sich um das Feuer setzten und ein wenig mit dem Alchemisten redeten schien er jedoch immer wirrer zu sein. Die Magier versuchten raus zu finden was mit ihm los sei und beim Gedankenlesen fanden sie raus, dass er angst vor den vielen Waffen hätte. Bei Gedankenbilder sah Baumbobby wie ein junger Alchemist auf einem blutigem Schlachtfeld langsam immer verrückter wurde. Auf einmal sprang er auf und Sprach einen Seltsamen Zauber während er seinen Stab um die Gruppe wirbelte. Der Stab zerbrach und eine Welle von magischer Energie expandierte wie eine Explosion nach außen durch die Felswände als der alte Mann sich krümmend zu Boden fiel und sich nicht mehr bewegte.
Die Gruppe saß immer noch fragend in der Höhle und fragte sich was passiert ist. Klaudibus nahm ein Stück des Stabes und bemerkte, dass ein Stück Papier daneben lag. Er gab es den Magiern zum prüfen, da er eine wichtigere Aufgabe gerade hatte. Mit dem Stück vom Stab in der Hand stocherte er am alten Mann herum um festzustellen, dass er tot war, was er gleich nutzte um nach Wertsachen in seinen Taschen zu suchen.
Der Zettel war irgendein Teil eines alchemistischen Gemisches, welches nicht weiter erklärt scheint. Da sie keine Ahnung haben was dies nun alles zu bedeuten hat gingen sie erst einmal nach Draußen um zu sehen, dass um dem Tal herum eine magische Kuppel war. Zuerst nahm Klaudibus einen Stein und warf ihn gegen die Kuppel um zu sehen wie dieser bei Berührung schmolz in Sekunden, was ihn dazu veranlasste der Gruppe zu sagen, dass sie anscheinend ein kleines Problem hatten was der Rest mit einem Blick des "You don't Say!" Memes beantworteten.
Da sie nun anscheinend viel Zeit hatten begannen sie nach diesen Zetteln zu suchen, da sie anscheinend irgend etwas mit dieser Kuppel zu tun haben. In der Höhle zurück suchten sie noch einmal alles durch fanden aber nicht wirklich viel. Ein verschlossener Schrank sollte von Klaudibus geöffnet werden, welcher sich beim Versuch den Finger verstauchte um danach zu sehen wie One Shot einfach die Tür aus den Angeln hob.
Nach längerer Zeit schaute sich erst einmal Schnappi die Bücher an um raus zu finden ob in einem der Bücher steht was für ein Erz und Stein gemeint ist. Im Buch wurden sie auch fündig und wussten welches Erz und welcher Stein gemeint ist. Nebenbei war ein weiterer Zettel im Buch mit einem weiteren Hinweis und einer vagen Beschreibung wo der nächste Zettel ist. SCHNITZELJAGD! Yay...
Nach einer nervigen Suche fanden sie alle Zutaten und eine mysteriöse Höhle. Als die Hexe einen Schritt hinein Trat roch sie Schwefel und drehte sofort um. Die Gruppe versammelt gingen sie vorsichtig in die Höhle um zu merken, dass sie einen Höhlendrachen geweckt hatten. Einer hatte einen Freundschaftszauber gezaubert, kann aber mich nicht mehr erinnern wer, da vor mir gerade ein 3 Meter Höhlendrache stand und mich anschaute. Da kann man auch mal nicht aufpassen, oder?
Jedenfalls brummte der Drache, dass sie ihn doch endlich mal schlafen lassen sollen. Die Gruppe beriet sich wieder über das übliche Thema, welches aufkam, wenn irgendwas oder irgendwer vor ihnen auftauchte: Sollen wir es töten? ...OK, die erste Frage war ob der Prospektor aus ihm einen Tanzdrachen machen könnte, aber als er es versuchte war der Drache nicht so begeistert von dieser Idee und knurrte ihn an.
Natürlich kam die offensichtlichste Antwort und fingen an ihn zu beschäftigen während Baumbobby versuchte ihn einzuschläfern mit einem Zauber. Anscheinend war aber das Ende seiner Glückssträhne erreicht und verpatzte, was dem Drachen natürlich nicht gefiel, dass er für dumm verkauft werden sollte. Er Griff an und die Hexe zauberte auf ihn dominieren. Nein, wenn ihr wollt dann fügt euch selbst einen Domina Witz ein, ich hab dazu keine Lust.
Der Drache wurde gehalten und konnte so von der Gruppe durch vergiftete Waffen tödlich verwundet werden. Im Innern der Höhle fanden sie 29 Dukaten! In Silberstücken... Also war es ein richtig schwerer Schatz. Klaudibus dagegen hatte sich mehr damit beschäftigt die Gruppe zu animieren die Echse aus der Höhle zu ziehen und zu Häuten. (Den Drachen, nicht Schnappi...)
Als dies fertig war gingen schon alle Stolz davon als Klaudibus fragte warum sie schon gingen und ob sie keine Klauen oder Zähne haben wollen. Nachdem die Leiche wirklich auf das letzte bisschen, was wertvoll sein konnte entnommen haben fingen sie an alle Sachen des toten alten Kauzes auf die Pferde zu laden. Einige hatten schon echt wackelige Beine bekommen. Währenddessen versuchte Schnappi das Mittel auf den Zetteln zu brauen, welches erfolgreich klappte. Alle zur Abreise bereit gingen zur Kuppelwand und... fragten sich nun was sie eigentlich mit dem Zeug machen sollten. Trinken? Werfen? Schütteln? Kochen?
Sie entschieden sich ein wenig gegen die Wand zu schütten, was den Schild an der Stelle durchlöcherte. Nach einer schönen großen Spritzpartie... gegen das SCHILD nicht auf die Hexe! >_< ...zogen sie auf zur nächsten Stadt.
Ab hier war ein extremer Shopping Spree. Die Hexe kaufte sich Ohrringe, sie ließen sich zwei Drachenleder Rüstungen schneidern für Baumbobby und Klaudibus, Klaudibus besorgte sich Silberbolzen und ließ sich von einem Schmied gewisse Metallteile schmieden, welche anscheinend für die seltsame Armbrust sind, Feuermaus der Druide wurde nicht allein gelassen, dass er nicht noch mehr Schulden machte als er schon hatte, One Hit besorgte für jeden ein Zimmer, Baumbobby verkaufte vor einem Freudenhaus seinen Giftpilz, welchen er für ein Potenzmittel hält. Weiterhin hatte Klaudibus die gesamte Ausrüstung der glücklich gestorbenen Gardisten für 250 Dukaten verkauft wo er diese 200 Dukaten ehrlich und gerecht unter allen 10 Mitgliedern aufgeteilt hat wovon er auch 20 Dukaten bekam. Was? Wer erwartet von einem Einbrecher Ehrlichkeit? Immerhin hat er geteilt!
Puh. Endlich ist auch der Absatz komplett... Das war doch ein wenig viel.
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Mal schauen.
Wildhearts Patient Deviant: 
![[Bild: broniessig.jpg]](http://img707.imageshack.us/img707/2737/broniessig.jpg)