Und es begab sich anno dazumal, dass in einem Forum das Meer der Empörung unruhig wurde und sich die Gischt auf den hohen Wellen in der Form von Beiträgen manifestierte...
Zu theatralisch ? Okay; dann anders...
Ich beteilige mich persönlich nicht allzusehr am Forum und habe vielleicht ein Promille der Beiträge gelesen. Umso interessanter scheint es mir, dass gerade die Beträge, in denen Leute ihrem Unmut Luft machen, oft das größte Potential besitzen, auch zu Leuten wie mir vorzudringen. Interessant - aber nicht überraschend. Es ist nun mal das gleiche Prinzip, welches in den Medien auch funktioniert: Niemand will von Friede, Freude und Muffins lesen, wenn man sich alternativ auch über den Schokoladenregen des Frustes informieren kann.
Btw - wäre nicht 'Schokoladenregen' eine tolle Alternative zum Wort 'Shitstorm'... ? Aber ich schweife ab...
Was mich nun eigentlich bewegt, dass hier alles zu schreiben ist folgendes: In einem Beitrag habe ich von 'sinnlosen Threads' und dem Bestrafen der Ersteller eben dieser Werke durch die Moderatoren gelesen. Ich finde dies sehr beunruhigend.
Im besagten Beitrag ging es vorrangig um die Art und Stärke der Bestrafung, dazu möchte ich aber erst gleich kommen. Woran ich mich gestossen habe, ist die Kategorie 'sinnloser Beitrag'; dies schien aber niemand anderen weiter zu Stören. Warum stört mich das aber nur so ?
Erstmal muss dazu gesagt werden, dass mit 'sinnlos' nicht Off-Topic gemeint war - zumindest habe ich es so gelesen. Off-Topic und On-Topic sind klar definierte Kategorien, die vom Grundgedanken her erstmal über 'sinnhaftig' und 'sinnlos' stehen. Aber was bitteschön ist ein sinnloser Thread ?
Für mich klingt das ein bisschen nach 'sinnloser Kunst' und ich hoffe mal, die meisten hier würden es zumindest fragwürdig finden, wenn jemand Kunst in sinnvoll und sinnlos unterteilt.
Aber gehen wir doch mal der Frage nach: Was macht einen Beitrag sinnvoll, wenn es so etwas überhaupt gibt ?
Fangen wir doch mal mit was Einfachem an; den Beiträgen zu den physischen Treffen, die so schön nach den Himmelsrichtungen eingeteilt sind, wobei niemals so richtig der Bezugspunkt definiert wurde...
Die meisten Beiträge sind für mich 'sinnlos', da ich zu weit weg wohne. Hmm... das kann es aber nicht sein; denn für andere könnten sie ja sinnvoll sein.
Aha! Sinnhaftigkeit ist auf jeden Fall subjektiv! Oder vielleicht auch nicht ? Eventuell liegt es hier an dem Real-Life Aspekt.
Schauen wir doch mal in den Bereich der Fanart; Unterpunkt Dienstleistungen:
Hier bieten einige Leute die Erstellung diverser Werke (Signaturen usw.) an. Das meiste ist aber auch hier für mich sinnlos, da ich es nicht brauche.... hmm... schon wieder subjektiv. Da scheint was dran zu sein.
Wenn ich mir das recht überlege; die meisten Beiträge, die nicht für mich relevant sind, sind irgendwie sinnlos. Nagut, kommen wir doch mal zu ein paar Arbeiitshypothesen:
1. Sinnlosigkeit von Beiträgen ist eine subjektive Wahrnehmung
2. Forumsmitgleider haben keine homogene Persönlichkeitstruktur und daher unterscheiden sich ihre subjektiven Wahrnehmungen
Das klingt doch ganz nett - müsste halt noch bewiesen oder widerlegt werden...
Aber wie kommen jetzt die Moderatoren ins Spiel und wie kann man objektiv einen sinnlosen Beitrag finden ?
Dazu müssen wir vielleicht erstmal schauen, was so ein Moderator eigentlich ist. Ich bin kein Experte für die Moderatorenauswahl in diesem Forum, aber meiner Beobachtung nach, basiert der Prozess auf einer Mehrheitsentscheidung von einer Gruppe, die aus nicht-gewählten Gründern des Forums und anderen Moderatoren besteht. Die Auswahl an Moderatorenmaterial besteht dabei aus Leuten, die sich dafür Melden sowie aus Personen, die direkt von den existierenden Moderatoren angesprochen werden. Interessanterweise gibt es keine (öffentlich) einsehbaren Grundsätze für einen Moderator. Ich vermute momentan, dass der Moderatorenjob auf einem Learning-By-Doing Prinzip besteht.
Also nochmal in Kurzform: Moderatoren werden nicht demokratisch gewählt, d.h. die Auswahl spiegelt die Präferenz der bestehenden Moderatoren wieder, welche wiederum im tiefen Grund die Präferenz der Gründer darstellen. Evtl. verwässert das natürlich über die Zeit - so wie in jeder anderen Monarchie.
Das soll jetzt aber kein Angriff auf die Moderatoren als solche sein. Was bei einer Demokratie auf Verwaltungsebene passiert, sehen wir ja in Deutschland...
Jedenfalls bleibt nun im Grunde eins stehen: Moderatoren sind Forumsmitglieder, die den bestehenden Moderatoren gefallen. Sie sind damit nicht unbedingt repräsentativ für den durchschnittlichen Forumsbenutzer.
Ich persönlich finde das gut. Wer will schon vom Durchschnitt regiert werden ?
Jetzt hab ich mir aber ein neues Problem eingehandelt... der durchschnittliche Forumsbenutzer. Gibt es sowas überhaupt ?
Ist es nicht vielmehr so, dass es im Kern das ominöse Bronytum gibt, welches die atomaren User im Forumsmolekül hält ? Aber dieses Bronytum ist nicht wirklich definiert - das sieht man auch an der großen Bandbreite der Themen, an dem mehr oder weniger lockerem Umgang mit NSFW-Themen und dem guten alten Trolling. Es ist ja schon seit längerem so, dass jeder, der als Definition vom Bronytum mit 'Love and Tolerance' ankommt, ohne weitere Fragen erschossen wird. Und das ist auch gut so, denn auch das ist nur eine Worthülse - zugegeben, eine schöne Hülse wars...
Nein, das Bronytum ist auch etwas, dass man subjektiv wahrnimmt. Das gilt sowohl für Bronies als auch nicht Bronies und sogar für die Hater. Wäre ja auch schlimm, wenn das Bronytum so einfach zu definieren wäre.
Aber da will ich gar nicht hin. Ich bin weder kompetent noch dumm genug zu versuchen, das Bronytum geschlossen zu definieren. Ich bin aber bereit zu sagen, dass es nicht 'das Bronytum' gibt.
Was passiert nun aber, wenn so ein radikalisiertes User-Atom auf ein Moderator-Atom trifft ? Nunja... vermutlich oft gar nichts, aber im Prinzip kann es dazu kommen, dass dem Moderator ein Elektron abgeht und er oder sie dann erstmal geladen ist. Und wie das nun mal so ist, wenn man geladen ist, sucht man natürlich erstmal objektive Gründe, warum der andere der Böse ist. Das ist natürlich viel leichter, wenn man selbst eine gewisse Autorität hat.
Aber im Grunde ist es so, dass ein Moderator an seine Persönlichkeit gebunden ist - das ist ja eigentlich der Sinn von spannender Moderation. Aber wenn man also auch noch subjektive Betrachtungen im Entscheidungsprozess hat, d.h. man ist nicht innerlich tot, dann ist eine Entscheidung nie wirklich gerecht. Über Gerechtigkeit kann man sich natürlich auch noch auslassen, aber das will ich erstmal nicht.
Lange rede, kurzer Sinn: Ein Moderator wird zwangsläufig irgendetwas als sinnlos einstufen, was jemand anderes als sinnvoll erachten wird. Sinnvoll muss dabei nicht heissen, dass es dem Gros der Mitglieder sinnvoll erscheint. Es kann vielleicht auch nur ein Akt von konstruktivem Trolling sein (ja, sowas gibt es auch, siehe dieser Beitrag) oder - vermutlich häufiger - ein Fall davon sein, dass man einfach nicht die richtigen Worte gefunden hat, um seinen Gemütszustand auszudrücken und damit anderen auf die Füße getreten ist.
Aber was bedeutet es nun, dass solche Dinge passieren ? Sollte man das Prinzip der Moderation abschaffen und nur noch Karmapunkte durch die Mitglieder verteilen ? Oder einfach gar keine Postings mehr zulassen, ohne vorherige Überprüfung durch ein Tribunal ?
Okay... ich überspitze es gerade. Was ich sagen will ist, dass sich seit Menschen gedenken, die einen über die anderen aufregen. Für die Außenstehenden ist das meistens mehr oder weniger amüsant, aber wenn dann beide Seiten die Knüppel rausholen, wird es hässlich.
Wenn man die Postings im Forum über den RSS Bot im IRC Channel verfolgt, fühlt man sich ein bisschen wie ein Gott im Olymp (oder eher wie in einer VIP Loge in der Arena in Cloudsdale ?). Jedenfalls kommt schon manchmal Popcorn-Stimmung auf, nur wenn man den Titel eines neuen Posts liest... Ist das menschlich traurig: Klar... Wollen wir es anders: Nein...
Es gibt einige, die sich die Frage stellen, ob so ein Forum eigentlich repräsentativ für das Bronytum sein kann; das hat natürlich auch direkt Auswirkungen darauf, wie viel 'durchschnittlicher, subjektiver Sinn' in einem Beitrag steckt. Ich glaube, kein Forum kann jemals repräsentativ sein; schon allein deshalb nicht, weil nicht jeder (deutsche) Brony hier im Forum sein wird. Dieses Forum kann also nur für sich selbst repräsentativ sein, aber was heisst das eigentlich ?
Im Prinzip bedeutet dies, dass es Grundsätze geben kann, wie sich die Betreiber des Forums dessen Inhalt vorstellen. Einiges zeichnet sich ja darin ab, dass einige Bereiche nicht öffentlich sind bzw. einiger Inhalt nicht aufgenommen wird. Anderes sieht man darin, was die Moderatoren so raus filtern.
Dies wiederum bedeutet natürlich, dass sich einige Leute, 'ungerecht behandelt' fühlen. In gewisser Weise stimmt das natürlich, je nachdem, wie man Gerechtigkeit definiert. Aber was man als aller erstes als Forenbenutzer verstehen muss: Der Zugang zum Forum ist ein Privileg und kein Recht. Jemand wendet Geld auf, um eine kostenlose Plattform zu schaffen - diese Plattform könnte von heute auf morgen auch wieder weg sein. Das wäre nicht das Ende der Welt, aber schade und irgendwie nervig...
Jedem Nutzer sollte also daran gelegen sein, es dem Betreiber nicht zu schwer zu machen, Geld für die Geschichte aufbringen zu wollen bzw. wertvolle Lebenszeit zu investieren. Das gilt natürlich auch ähnlich für die Moderatoren. Ich unterstelle Moderatoren einmal, dass sie - ihrem Gewissen nach - im Interesse des Forums handeln. Eine kühne Behauptung, aber ich steh erstmal dazu. Daher haben in meiner Weltanschauung die Moderatoren einen gewissen Bonus bei der Interpretation ihrer Handlungen. Wenn sie etwas ermahnen, zensieren oder was auch immer, ist da natürlich immer jemand, dem das nicht gefällt. Aber: die Moderatoren haben den Auftrag, Unkraut zu jäten. Und jeder, der mal im Garten gearbeitet hat weiß, dass man dabei manchmal auch eine gewollte Pflanze leiden kann.
Wo stehen wir also jetzt: Moderatoren formen die Beiträge im Forum und damit auch die Außendarstellung dieser Plattform. Einige könnten das evtl. mit der Darstellung des Bronytums insgesamt verwechseln, aber das sei ihnen verziehen.
Es gibt also keine sinnlosen Beiträge im philosophischen Sinn, sondern nur sinnlose Beiträge im Bezug auf das anvisierte Bild unserer geliebten Gönner.
Na bitte, das war doch gar nicht so schwierig. Und damit kann ich jetzt auch leben, wenn ich im Geiste diese Definition der Sinnlosigkeit verwende.
Aber man darf nicht vergessen: jeder 'sinnlose' Beitrag spiegelt einen gewissen Teil der Gemeinschaft wieder. Ich kenne viele, die auch gern mal etwas trollen - ich zähle mich selbst dazu; aber das ist nicht schlimm, solange man ein gesundes Maß Empathie hat und auch weiß, wo die Grenzen (des guten Geschmacks) sind. Eine gute Gemeinschaft verträgt einiges - aber es ist auch nicht schlimm, wenn es mal Meinungsverschiedenheiten gibt.
Und schlussendlich gilt - wie in jeder online Gemeinschaft: wenn es Dir nicht passt, dann geh doch nach Hause!
Ich muss der Fairness halber sagen, dass ich vor ein paar Monaten noch ein etwas anderes Weltbild hatte. Mich hat es gestört, wenn sich Leute erdreistet haben, in MLP Gemeinschaften auch mal über Themen zu reden, die komplett nicht zu MLP gehören. Und eigenständige Off-Topic Bereiche waren für mich schon beinahe Ketzerei.
Aber vor kurzem machte es dann 'Klick': Die Gemeinschaft ist ein lockerer Verbund mit einem bröckeligen Leitthema. Dieses Leitthema ist der perfekte Eisbrecher für soziale Interaktion (innerhalb dieser Gemeinschaft). Eben weil man einen gemeinsamen Rückzugspunkt hat, ist es viel einfacher, auch mal andere Themen anzusprechen. Als kleines Beispiel dazu: ich habe einen Brony in der Umgebung kennengelernt und am Ende haben wir Street Fighter auf dem SNES gespielt...
Soll also heissen: Fremd-Themen in MLP Foren: Win/Win.
So... nun noch ein kleiner Ausflug in die Bestrafungsfairness:
In einem Betrag, der den IRC vor kurzem erheiterte, wurde in etwa folgender Sachverhalt geschildert:
Ein User hat vorsätzlich und in vollem Wissen Beiträge erstellt, die gegen die Forenregeln waren und wurde daher ermahnt. Ausserdem wurde er durch das neue Bestrafungssystem und der aufsummierten Strafpunkte für 6 Tage aus dem Forum gebannt.
Nun aber regte sich der User darüber auf, dass andere, mit ähnlichen Tatbeständen, weniger oder gar nicht bestraft wurden und dass der Moderator dahinter daher unfair sei.
Nun kann man natürlich darüber spekulieren, ob oder ob nicht der Moderator dem User eins reinwürgen wollte. Mir persönlich war der User allein durch seinen Post schon unsympatisch - evtl. hat er einfach nen provokanten Stil - wer weiß.
Aber spannender ist natürlich dich Forderung nach Fairness. Was soll das sein, diese 'Fairness' bei Bestrafungen. Es klingt in etwa so, als wollen Leute genau wissen, wie viel Blödsinn sie sich Leisten können, bis ihnen der 'Führerschein' abgenommen wird. Das kann es nicht sein...
Eine gewisse Willkür - ach ne.... Ermeßungsspielraum heisst das - muss gegeben sein, damit ein Täter eben nicht taktiert. Mal trifft es einen 'kleinen Fisch' eben härter als nen großen im Vergleich. Dies ist in einem Rechtssystem ungemein wichtig, damit eben gerade das Risiko nicht genau kalkuliert werden kann.
Wie gesagt: in einem Rechtssystem. Aber ein Forum ist etwas anderes. Wie vorher bereits gesagt, ist es ein Privileg hier zu sein. Rein im Prinzip, kann man auch einfach so für immer rausgeschmissen werden, weil dem Admin dein Name nicht gefällt. Dagegen gibt es keinen Rechtseinspruch. Punkt.
Und gerade daher ist ein weiterer Punkt enorm wichtig: Ein Moderator wird niemals die Entscheidung eines anderen Moderators offen kritisieren oder gar umstellen. Das wäre das aus für die gesamte Autorität in diesem System.
Nein - Strafen müssen nach Ermessen der Mods gemacht werden. Wenn Persönliches mit rein spielt - Pech gehabt. Die Mods gehören halt auch zur Gemeinschaft und sind auch Teil der Außenwirkung.
Wenn jemand noch dreist genug ist, genau zu beschreiben, dass man wusste des es falsch ist, und sich am Beispiel anderer Orientiert, dann wäre es überlegenswert diesen 'Aufrührer' noch weiter zu bestrafen. Aber man kann es auch einfach ignorieren...
Was ich jedenfalls sagen will: Wenn man sich schon wissentlich falsch verhält (ja, manchmal kann man vermutlich nicht widerstehen), dann muss man halt auch mit Bestrafung rechnen. Danach den Moderator anzuklagen ist wirklich arm. Und wir reden hier von ein paar Tagen Schreib-Bann in einem Forum...
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Alles in allem habe ich für mich heraus gefunden, dass dieses Forum nicht das Bronytum repräsentiert. Und das ist auch gut so, denn es repräsentiert einfach nur seine Nutzer, die eine Untermenge des Bronytums und - noch viel wichtiger - einfach nur Menschen sind. Es gibt Gezanke, Raqequits, Machtmissbrauch und alles was sonst noch dazu gehört... und darum ist es irgendwie liebenswert.
Ich hoffe ehrlich, dass wir uns alle niemals vollkommen einig werden, was in dieses Forum gehört und dass es immer wieder dazu kommt, dass Moderatoren Beiträge entfernen und Leute kurzfristig bannen müssen. In MLP:FiM und in diesem Forum geht es viel um Emotionen und soziale Interaktion - warum sollten wir es leichter haben als die Charaktere in der Show ?
In diesem Sinne: L&T - Laughter and Trolling
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TL;DR
Warum hab ich das alles geschrieben und - noch viel wichtiger - warum mute ich anderen zu, es zu lesen ?
Ich maße mir nicht an, dass ich 'das einzig wahre Konzept' zur Führung eines Forums kenne. Aber in letzter Zeit habe ich ein paar Dinge im Forum gelesen, die mich nachdenklich gemacht haben, wohin diese Gemeinschaft eigentlich geht.
Für mich ist es ein gutes Mittel, meine Gedanken so aufzuschreiben, als würde ich eine Art offenen Brief verfassen. Die Sätze finden und selbst zu lesen, hilft mir dabei, zu verstehen, was ich eigentlich will.
Und da ich es nun mal geschrieben habe, kann ich es genau so gut auch offen posten. Ich weiß, dass Teile des Textes provokativ aufgenommen werden können. Wiederum könnten sich viele auch Fragen, was nun der Sinn sein soll.
Ich kann jedenfalls nur sagen, dass mir die Erstellung des Textes einiges an Klarheit gebracht hat. Wenn jemand darüber diskutieren möchte, bin ich unter Vorbehalt auch dazu bereit. Und wenn jemandem der Text nicht gefällt, kann er ihn ja ignorieren. Troll-Antworten nehme ich auch gern entgegen...
Ansonsten gibts hier noch einen netten TED Talk, der in jede Diskussion über Moral rein gehört:
TED - Do Animals Have Morals ?
p.s.
Meine Sätze sind aus Gründen der Verständlichkeit nicht Geschlechtsneutral geschrieben sollen aber auf beide Geschlechter bezogen werden.
*edit*
Es wurde mir glaubhaft versichert, dass ich (unter Anderem) im Bezug auf die Moderatorentätigkeit ein paar falsche Annahmen getroffen habe. Da mir die Moderatoren doch ein wenig am Herzen liegen, möchte ich eine Kleinigkeit anmerken:
Die Auswahl von Moderatoren ist komplexer, als ich sie hier darstelle und scheint wohl auch einige demokratische Züge zu haben. Ich soll wohl sogar irgendwo beschrieben sein, wie der Vorgang abläuft; allerdings habe ich das jetzt nicht mehr nachgeschaut (weil es auch hier nicht wichtig ist).
Moderatoren scheinen in diesem Forum doch teilweise in die Entscheidungen anderer einzugreifen - wobei mir gesagt wurde, dass dies eigentlich aus den genannten Gründen nicht die Regel sein soll.
Ganz allgemein ist mein Text in einigen Bereichen schwammig und stellt nur meine Meinung dar - ich bin keine Autorität auf dem Gebiet der Forumsabläufe.