18.08.2014 |
Xerxes
Great and Powerful
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Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
Jaaaaaaaa.... Hallo zusammen . Wie meinem Profil zu entnehmen ist, bin ich ein großer Fan von Creepypastas. Ich dachte mir also: "Diggeri, warum versuchst's du nicht selber mal?". Tia... Das kam dabei heraus. Es tut mir leid, das keine Ponys vorkommen, aber ich arbeite noch an eine Idee. Na ja, hier ist sie:
--------Descole-------
Es war dunkel um Descole. Das gefiel ihm, er mochte die Dunkelheit. Vor ihm befand sich ein großes, majestätisches Gebäude. Die Oper. Wie er sie doch liebte. Und heute würde sein Lieblingsstück gezeigt. Alles passte. Heute würde nichts geschehen, da war er sich sicher. Nicht heute, am einzigen Tag im Monat in dem er sich was gönnte. Mit einen Seufzer näherte er sich dem Haupteingang .
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"Leute? Alles fertig?", rief ich, als ich durch die Tür in die Garderobe trete. "Seid ihr bereit?". Überall zustimmendes nicken. Das gefiel mir. Das war gut. "Ihr wisst genau , das das heute das wichtigste Stück des Jahres ist! Also versaut es nicht!". Wieder nicken. Ich sah mich um, und entdeckte Sarah am Ende des Raumes. "Sarah! Bitte komm kurz mit, es gibt noch was wichtiges zu bereden!". Sie nickte und kam vorsichtiges näher, ich führte sie aus den Raum in die daneben liegende Bar. "So , meine liebe...". Ich ertaste das Messer in meiner Tasche und umklammerte es krampfhaft. "Ja-a?", stotterte sie. "Was erhoffen sie sich von heute Abend?", fragte ich, und näherte mich ihr vorsichtig. "Wie meinen sie das?", stotterte sie. Ohne einen Kommentar sprang ich auf sie zu und rammte ihr das Messer in die Brust.
"Egal". Ich lächelte.
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Descole zeigt dem Türsteher seine Eintrittskarte und betritt die Oper. Der große, gewölbte Raum erschlug ihn jedes mal wieder. Aus irgendeinem Grund musste er Lächeln , als er sich durch die Menschen wühlte und sich seinen Weg zu einem Platz bahnte. Erschöpft setzte er sich hin und sah sich seinen Nebenmann an. Das tut er immer , aber dieses Exemplar war wirklich unerklärlich fett. "Der braucht ja 2 Plätze.", dachte er kichernd und sah wieder nach vorn.
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Ich zog das Messer aus ihrem Anmutigen Körper. Sie Atmete nicht mehr, und ich legte behutsam ihren Kopf auf den Tresen. Dann stand ich auf und verließ die Bar wieder, wobei mir Tränen über die Wangen liefen. "Wieso tue ich das hier?", flüstere ich zu mir selbst, erhielt aber keine Antwort. Ich musste Grinsen und betrat wieder die Garderobe. In der nächsten halben Stunde lagen sämtliche Schauspieler tot in der Bar. Mit Stichwunden . Manche hatten gekämpft, und sie zu erwürgen war wirklich kein netter Anblick. Ich warf meinen Umhang um und setzte mir die Maske auf. Dann konnte der Spaß wohl beginnen ...
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Descole wurde langsam ungeduldig. Warum ging das hier nicht los, fragte er sich und sah sich in dem Raum um. Überall wurde es jetzt unruhig. Viele spürten , das etwas nicht stimmte. Er sah zu seinem Nebenmann. Er schnarchte. Oh mein Gott, dachte Descole , wie kann man einschlafen, bevor die Vorstellung begann? Dann geelte ein Schrei von einem der oberen Ränge.
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Ich fluchte."Verdammt!". Das passte überhaupt nicht! Wie hatte diese Frau ihn gesehen? Jedenfalls zeigte sie nun auf ihn. Na ja, das Messer im Hals des Mannes vor mir war ja recht eindeutig... Trotzdem lächelte ich, und rammte der Frau vor mir ebenfalls das Messer in den Hals, woraufhin sie zur Seite kippte. Immer mehr Leute schrieen nun, und die ersten rannten zum Ausgang. "Nicht so wichtig.", dachte ich. Das Messer sauste mit voller Wucht in den Rücken des Mannes neben ihn, welcher zu seinem Pech immer noch dort stand.
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Nun entdeckte auch Descole den Mann. Er trug das Kostüm des Phantoms der Oper und mordete sich Fröhlich grinsend durch die Ränge nahe an der Decke. War der komplett verückt?, dachte er bei sich. Der dicke Mann neben ihm war nun erwacht und blickte sich erschrocken um und versuchte sich hochzuschieben, was ihm irgendwie nicht gelang. Auf dem Gang drängelten sich nun die Leute in Richtung Ausgang . Descole tastete nach dem Degen an seinem Gürtel. Dann stand er auch auf, und sah sich nach dem verrückten um. Dieser befand sich nun weiter unten, und Descole ging ihm entgegen.
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Ich hörte Schritte hinter mir und trete mich um. "Es muss halt immer welche geben, die den Helden spielen müssen.", dachte ich bei mir. Aber der Typ hinter mir war anders. Er trug einen Anzug, aber das, was mich wirklich erschreckte, war der lange, geschwungene Degen, welcher an seiner Hüfte baumelte. Er sah mich an und legte den Kopf schief, wie ein Hund es machen würde. Ich hob mein Messer und rannte auf ihn zu.
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Als der Mann auf ihn zugestürmt kam, hob Descole einfach seinen Degen. In dem Moment, als der Körper des Mörders aufgespießt wurde, sah Descole alles um sich herum klarer als je zuvor. Die letzen Gäste verließen Grade den Raum, einige starrten noch kurz noch zu ihm hoch , bevor auch sie den Raum verließen. Als der Körper des Toten erschlaffte, war keiner der Gäste mehr Anwesend. Er zog den Degen aus ihm heraus, der Tote rutschte herunter. Blut lief von dem Schwert, als Descole ihn zurück ihn die Scheide steckte. Er sah sich den Toten genauer an. Das Kostüm sah echt aus.... Plötzlich überkam ihn ein komisches Gefühl. Ohne mit der Wimper zu zucken zog er dem Toten die Maske von dem verzerrten Gesicht und setzte sie sich auf. Dann nahm er den Anzug an sich und zog sich auch ihn an. Lächelnd sah er sich um. Wenn die Toten zur Seite Geschaft waren, würde er sich den wichtigen Sachen zuwenden. Die Show würde noch steigen.
Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2014 von Xerxes.)
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19.08.2014 |
Torren
Ponyville Pony
Beiträge: 115
Registriert seit: 09. Feb 2014
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RE: Xerxes Creepypastas und Fanfictions
Für deine erste Creepypasta ziehmlich gut.
Die sprünge bei den Absätzen sind etwas verwirrend, aber sicherlich von dir so gewollt.
Mach nur weiter so und arbeite an deiner Idee.
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20.08.2014 |
Xerxes
Great and Powerful
Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014
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RE: Xerxes Creepypastas und Fanfictions
So , fertig. Leider könnte man die Ponys auch durch Menschen ersetzten , aber egal.
------A Change in the Weather-------
Ich lag am Waldesrand, der Wind Strich mir durch die Mähne und keine Wolke bedeckte den Himmel. Es war wunderschön. Fast schon lüsternd zog ich die Reine Frühlingsluft durch meine Nüstern und füllte meine Lungen damit. Mit einem Seufzer ließ ich sie wieder heraus. Ich dachte ein wenig über meine Freundin nach. Wie gerne ich sie jetzt bei mir hätte. Aber das ging ja nicht, sie würde nie wieder mit mir hier liegen. Eine einzelne Träne lief mir die Wange herunter und fiel in das satte, Grüne Grass. Der Arzt hatte gesagt, ich währe darüber hinweg, aber das wahr ich nicht. Immer noch ließ eine Erinnerung an sie die Tränen laufen. Sie wahr wunderschön gewesen. Sie hatte zitronengelbes Fell, welches im Licht wie die Sonne selbst aussah und sie Strahlen ließ wie einen Engel. Und ihre Mähne. Eine wunderschöne , Orange Mähne, durchsetzt mit einigen Roten Strähnen. Sie war das Sinnbild der Schönheit gewesen , sie hatte einen Körper wie keine andere Stute in Pomyville. Ich hatte sie geliebt, und ich liebe sie immer noch. Doch sie ist von uns gegangen. Nein, vielmehr wurde sie mir entrissen. Und ich trug die Schuld daran. Es war ein Frühlingstag gewesen, so wie dieser. Ich war auf dem Weg hierher, so wie immer. Dies war nämlich wirklich ein einzigartiger Platz. Er liegt am Rande einer Lichtung, unter drei großen, mächtigen Weiden. Wenn der Wind wehte, bewegten sich die Weiden anmutig hin und her, als wollten sie tanzen. Und wir haben dann immer getanzt , unter den Weiden, zur Musik des Winds. Genau dorthin wollte ich, machte Aber unterwegs noch einen Abstecher in den Blumenladen. Das dauerte zwar nur 10 min, aber in dieser Zeit hatte sich ein ganzer Stau auf den Straßen gebildet, Sodas ich schließlich eine halbe Stunde zu spät war. Doch sie war nicht da. Ich suchte alles ab, konnte sie jedoch nicht finden. Ich gab eine Vermisstenanzeige auf, und nach einwöchiger suche fanden sie sie. Sie war von den Klippen gestürzt , eine halbe Stunde von der Lichtung entfernt . Währe ich damals nicht zu spät gekommen... Wieder lief mir eine Träne aus dem Auge, und beim wegwischen verrieb ich sie mir über das ganze Gesicht . Plötzlich wurde es dunkel , und ich sah in den Himmel. Dunkle Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben und auch der Wind wurde stärker. In der Ferne war ein grummeln zu hören. Ich richtete mich also auf, nahm meinen Hut und ging verließ schnell die Lichtung. Die ersten Tropfen vielen bereits auf das Blätterdach, und obwohl ich hier gut geschützt war, wollte ich mich dennoch nach einer Hütte umsehen. Ich fand sogar oeine, deren Tür aber mit einem Schloss verriegelt war, welches ich aber ohne große Umstände aufbrechen konnte. Ich betrat zitternd die Hütte und schlug die Tür hinter mir zu. Die Hütte wahr spärlich eingerichtet, es gab nur einen Tisch und ein kleines Bett. Das Holz an den Wänden war modrig und alt, und es roch muffig. Ich setzte mich an den Tisch und lauschte darauf, wie der Regen auf das Blätterdach prasselte und der Wind die Bäume zum Knirschen brachte. Und dann wurde es plötzlich still. Ich hörte kein Geräusch mehr, nichts. Und ich bekam Angst, furchtbare Angst. Erschrocken sah ich mich in der Hütte, und plötzlich hörte ich eine leise, fast gehauchte Stimme:" Komm zu mir.". Ich erschrak mich fast zu Tote und rannte schnell aus der Tür, wo zu es erstaunlicherweise noch immer Stürmte. Trotzdem wollte ich auf keinen Fall zurück in diese Hütte .sie machte mir Angst. Also lief ich durch den Wald, und bald war ich draußen. Doch ich war nicht auf dem Weg nach Ponyville, wie ich gedacht hatte, sondern stand vor den Klippen. Und dort , auf den Klippen, sah ich sie. Sie lächelte mich an, und ich rannte auf sie zu. Ich wusste nicht, was ich Tat, doch ich war zu schnell. Sie sah mich erschrocken an, als die vor meinen Augen in die Tiefe stürzte. Ich blickte hinunter, nichts war zu sehen. Doch mir, war alles wieder eingefallen. Ich wusste es wieder. Leider. Ich brach in Tränen aus, u d blickte hinunter auf die Riffe. Ich wichte mir die Tränen weg. Dann drehte ich mich um und warf aus der Ferne einen Blick auf die Lichtung unter den Weiden. Ich begann zu Lächeln, und als ich auf den Riff aufprallte, lächelte ich noch immer.
Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
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21.08.2014 |
Torren
Ponyville Pony
Beiträge: 115
Registriert seit: 09. Feb 2014
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RE: Xerxes Creepypastas und Fanfictions
Die Creepypasta ist gut, sie gefällt mir sogar noch mehr als die erste.
Meiner Meinung nach gibt es an dieser nichts auszusetzen.
Ich freu mich schon darauf weitere von dir zu lesen.
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21.08.2014 |
Crash Override
Faust
Beiträge: 14.548
Registriert seit: 10. Feb 2013
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RE: Xerxes Creepypastas und Fanfictions
Ich weiß ja nicht, aber wäre das nicht besser im Fanfic - Bereich aufgehoben...? Is' nur ne Frage. Nicht das sich nacher noch jemand deswegen aufregt...
Traditional Avatar by Darksittich
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22.08.2014 |
Xerxes
Great and Powerful
Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014
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RE: Xerxes Creepypastas und Fanfictions
So, mal was anderes.
Die Party.
Als du die Tür öffnest, wirst du vom Licht geblendet und schlägst sie schnell wieder zu. Aber auch in dieser kurzen Zeit hast du die Massen gut gesehen, welche sich vor der Bühne tummelten. Puh, aber deine Karte hast du zum Glück, denkst du und lächelt. Und du hast dich solange auf diese Party gefreut, schon seit Monaten fieberst du ihr entgegen. Schließlich würde Vinyl Scratch auf der Bühne stehen, was man deutlich an den Plakaten, welche überall aufgehangen waren, sehen konnte. Trotzdem bist du aufgeregt, war schließlich deine erste größere Party. Du hörst die Massen schon toben, aber betrittst die riesige Halle noch nicht, hier draußen war es doch viel schöner, und du würdest schließlich bis 3 bleiben, hattest also noch Zeit. Und schließlich sollte es erst um 20 Uhr losgehen. Jemand rempelt dich an, du drehst sich um und lächelst die Stute an, welche Grade ihr Cello hinenschleppte. Sie zwinkert die zu und verschwindet dann durch die Tür. Dann hörst du den Gong, die Menge verstummte . Es wurde zeit. Also wichst du dir den Schweiß von der Stirn, öffnest die Tür. Und dann legst du die erste Platte auf.
Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
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24.08.2014 |
Torren
Ponyville Pony
Beiträge: 115
Registriert seit: 09. Feb 2014
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RE: Xerxes Creepypastas und Fanfictions
Ja, das ist wirklich mal was anderes.Hat mir aber auch gefallen.
Ich hab jetzt auch mal eine CP geschrieben, die Idee hatte ich schon länger, hatte aber nie die Lust oder Zeit sie zu Schreiben.Aber jetzt ist es geschafft und hier ist sie:
Halluzinationen
Es ist geschafft meine Erfindung ist ein voller Erfolg, dies wird die Art der Kommunikation für alle Zeit verändern.Ich hätte nie gedacht das es tatsächlich möglich sei, aber nach langer Zeit hat es endlich geklappt, Halluzinationen sind einfach wunderbar.
Vielleicht bedarf es einer Erklärung was ich meine.
Ich habe ziemlich schnell festgestellt das es viel zu aufwendig ist so etwas wie Hologramme zu erstellen um Texte und Bilder oder gar Personen in den Raum zu projizieren.Warum also nicht etwas nutzen was es schon lange gibt.Richtig ich rede von Halluzinationen, aber nicht von den normalen an die du gerade denkst.Diese werden von Drogen oder Krankheiten ausgelöst und sind viel zu willkürlich um sie zu nutzen.
Und Hier kommt meine Erfindung ins Spiel, es ist eine kleine Platine die an die Synapsen im dem Hirnbereich gekoppelt ist, der für die Halluzinationen verantwortlich ist.
Somit ist es möglich zusteuern wann eine Halluzination sein soll und was gezeigt werden soll.Für den Anfang hab ich mich nur auf Texte beschränkt, da alles andere zu schwer für ein ungeübtes Hirn zu verarbeiten ist.
Meine Testperson konnte schon nach einigen versuchen den an ihn gesendeten Text vor seinen Augen erkennen und Lesen, sowie steuern wann er angezeigt werden soll.
Stell sich mal einer vor was damit in der Zukunft möglich ist, wenn nicht nur Texte übertragen werden können, sondern Echtzeit Aufnahmen von der Person mit der man sich gerade unterhält. Dann bräuchten wir so was wie Hologramm Technologien nicht, weil unser Hirn von alleine in der Lage ist etwas vergleichbares zu erschaffen, deshalb werde ich jetzt noch härter arbeiten um schnelle erfolge zu erzielen.
Zwei Wochen Später...
Ich kann es nicht glauben, meine Testperson hat sich das Leben genommen, in den letzten Tagen hat er sich seltsam verhalten, er war häufig benommen und hat etwas von Stimmen die mit ihm reden und Schatten die ihn holen wollen gefaselt, bis ich ihn heute morgen Tot in seinem Bett gefunden habe.
Er wollte zum Schluss immer wieder das ich die Platine entferne und jetzt bereue ich es nicht getan zu haben, aber er hat so große Fortschritte gemacht.Es fiel ihm so leicht sich die Texte anzeigen zulassen, dass ich mir sicher war, das es sicher sei.Zumal das Programm auch nur Texte verarbeiten konnte, was heißt das er keine Stimmen gehört haben kann, von Schatten ganz zu schweigen.
Nichts desto trotz müssen die Forschungen weiter gehen, ich werde die Platine nun selbst benutzen, da ich nach dem Vorfall wohl kaum eine neue Testperson finden werde.
Eine Woche Später...
Ich habe mich recht schnell an die Platine gewöhnt und große fortschritte gemacht.Bisher hab ich auch noch keine Nebenwirkungen gespürt, vielleicht lag es ja auch nur an der Testperson selbst.
Nun ich arbeite schon an einer Weiterentwicklung und hoffe sie bald fertig zustellen.
Am übernächsten Tag...
Ich habe wieder kaum geschlafen, es war als hätten meine Nachbarn eine riesige Veranstaltung in ihrem Garten gehabt, es wurde soviel geredet das ich kein Auge zubekommen habe.Das merkwürdige ist nur das ich Niemanden im Garten sehen konnte als ich aus dem Fenster sah.
Naja immerhin bin ich mit der Weiterentwicklung bald fertig, das ist immerhin etwas.
Am nächsten Abend...
Ich habe eine Dunklen Schatten im Augenwinkel gesehen, langsam bekomme ich es mit der Angst zu tun, vielleicht hatte meine Testperson doch recht und die Schatten existieren wirklich ?
Nein, das kann nicht sein, das war sicher nur Einbildung, weil ich die letzten Tage kaum geschlafen habe, aber diese Stimmen sie wollen nicht aufhören mittlerweile höre ich sie überall und je mehr ich versuche sie zu ignorieren desto schlimmer wird es.Ich dachte schon daran das Experiment abzubrechen, aber ich stehe so kurz davor die Welt zu verändern das ich hier nicht so einfach aufhören kann.
Zwei Tage später...
Es ist wieder alles beim alten, ich konnte endlich wieder richtig schlafen und die Stimmen haben auch nachgelassen, ich denke ich war einfach nur zu sehr unter Stress.
Ich habe die Weiterentwicklung fertig gestellt und werde sie wohl bald koppeln können,die neue Platine sollte deutlich einfacher zu steuern sein und stabiler laufen und man wird mit ihr auch Bilder übertragen können.
Wenn das funktioniert, dann werde ich sofort das Patent beantragen und mit Hilfe der neuen Forschungsgelder endlich eine Serien Produktion starten können.
Einen Tag später...
Die Stimmen sie sind zurückgekehrt und das Schlimmer als zuvor. Sie dröhnen sosehr das ich kaum noch klar denken kann.Und dann diese Grauenhaften Schatten sie sind Überall und greifen nach mir .Ich halte das nicht mehr aus, die Testperson hatte recht, sie hatte recht mit allem.Ich hätte das Experiment schon viel Früher abbrechen sollen, ich werde die Platine jetzt entfernen damit es endlich ein Ende hat.
Am Abend...
Es hat nichts genützt, ich habe die Platine entfernt, es hat aber nicht aufgehört.
Dies sind meine letzten Worte, ich schreibe sie während auf dem Dach des Forschungsgebäudes stehe.
Das Experiment war so gesehen ein voller Erfolg, man kann tatsächlich auf eine völlig neue Art kommunizieren, allerdings kommuniziert man mit etwas von dem man lieber die Finger lassen sollte.Es ist etwas was der Mensch nicht verstehen kann, es ist etwas wie die Dunkelheit selbst.
Ich werde mich jetzt der Dunkelheit Hingeben und von diesen Dach springen, ich habe meine ganzen Forschungsunterlagen verbrannt und die Platinen zerstört auf das niemand mehr mit der Dunkelheit in Kontakt treten kann.
Am nächsten Tag in den Nachrichten...
Ein junger Entwickler wird seit Gestern Abend vermisst, sein ganzes Labor ist vollständig ausgebrannt, von ihm war aber keine Spur zu finden.Wo er jetzt ist oder an was genau er gearbeitet hatt, konnte noch nicht ermittelt werden. Falls sie etwas über ihn wissen sollten oder ihn gesehen haben melden sie sich bitte bei der Örtlichen Polizei.
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24.08.2014 |
Torren
Ponyville Pony
Beiträge: 115
Registriert seit: 09. Feb 2014
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RE: Xerxes Creepypastas und Fanfictions
Warum eigentlich nicht, ich bin einverstanden, klingt nach Spass.
Beim Ende hast du Recht, es ist wohl ein bisschen zu verwirrend geworden, ich werde versuchen die nächste besser zu machen.
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24.08.2014 |
Torren
Ponyville Pony
Beiträge: 115
Registriert seit: 09. Feb 2014
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RE: Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
Da hast du Recht, was ich erreichen wollte weiß ich selber nicht genau.
Ich werde das bei der nächsten versuchen besser zu machen.
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29.08.2014 |
Xerxes
Great and Powerful
Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014
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RE: Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
Ja , hi. Sorry das es solang gedauert hat, aber hiermit präsentiere ich euch meine Neueste Pasta:
Photopia
"Und jetzt, Lächeln!", sagte ich. Das Blitzlicht flammte auf, und ich nahm die Kamera vom Auge und lächelte. Meine Freundin lächelte auch, wohl immernoch. Ich ging zu ihr , nahm sie an der Hand und sagte:"Komm, Paris ist groß! Wir müssen uns noch viel Ansehen.". Sie nickte, und so machten wir uns auf den Weg zur nächsten Sehenswürdigkeit.
Als wir am Abend wieder im Hotel ankamen , hielt mir der Empfangschef einen Brief entgegen. "Post für sie, Mr. Morris.", sagte er und ich nahm den Umschlag entgegen. Er war Schneeweiß, in der unteren Ecke stand mein Name und die Hoteladresse. Im Zentrum des Umschlages stand in schwarzen Buchstaben "Photopia", und darunter befand sich ein Kreis , bestehend aus den Farben des Regenbogens, wobei jede Farbe eine einzelne kleine Kugel war, welche sich Kreisförmig anordneten. Ich Kratzte mich am Kopf und drehte mich zu meiner Freundin um. "Von wem ist er denn?", fragte sie mich und sah auf den Brief in meiner Hand. "Keine Ahnung. Am besten, wir machen ihn oben mal auf", sagte ich und machte mich auf den Weg nach oben . In meinem Zimmer setzte ich mich an den Tisch und Ritzte den Umschlag mit einem Brieföffner auf. Nur ein einzelnes Blatt befand sich darin, und darauf war ein einzelner , gelber Kreis gezeichnet. Darunter stand in schwarzen Druckbuchstaben "Uhr". "Ist das ein Scherz ?", fragte ich meine Freundin und überreichte ihr das Blatt. Sie sah es sich an und schüttelte den Kopf. "Keine Ahnung", sagte sie und legte das Blatt auf den Tisch,"bestimmt nur ein Harmloser Scherz . Wollen wir uns nicht die Fotos anschauen , welche du heute gemacht hast?". Sie lächelte mich an. Ich nickte, und holte den Umschlag mit den Fotos hervor, welche ich vorhin extra noch hatte entwickeln lassen. Gemeinsam gingen wir die Bilder durch, wobei mir auf einem von ihnen etwas auffiel: Die Gelbe Uhr , welche meine Freundin trug, leuchtete unnatürlich hell. Ich sah mir es genauer an. Irgendwie musste die Uhr das Blitzlicht gebrochen haben. Irgendetwas viel mit ein. Uhr.... Uhr… Wo hätte ich das nur gehört. In diesem Moment kam mir der Brief in den Sinn und ich sah ihn mir nochmals an. Auch darauf stand ja Uhr , und so verglich ich den Gelben Kreis auf dem Blatt mit dem gelben leuchten auf dem Foto. Es war identisch.
Als ich Abends im Bett des Hotels lag, dachte ich noch immer über diesen komischen Vorfall nach, auch als meine Freundin schon eingeschlafen war.
Ich nahm mein Handy zur Hand und googlete "Photopia". Tatsächlich gab es einige Treffer, welche sich auf eine Art Computerspiel bezogen. Das Titelbild des Spieles sah genauso aus wie der Farbkreis auf dem Umschlag. War das also alles ein Spiel? Ich musste Lächeln, da es schon eine witzige Idee währe, auch wenn ich nicht wusste, warum die Veranstalter eines solchen Spieles Grade mich auswählten, einen Touristen. Vielleicht war der Brief aber auch an meine Hoteladresse weitergeleitet wurden, und das Spiel sollte eigentlich bei mir zu Hause stattfinden. Ich dachte noch ein wenig darüber nach und schlief dann ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich kurz nach 9. Meine Freundin lag nicht neben mir, sie musste wohl schon essen gegangen sein. Schnell zog ich mich an und ging nach unten. Als ich an der Rezeption vorbeikam, winkte mich der Mann am Empfang wieder 2 Briefe entgegen. Ich runzelte die Stirn, nahm die Briefe dann aber Achselzuckend entgegen. Auf einem der Beiden stand wieder Photopia, der andere war einfach nur ein weißer Umschlag. Ich beschloss , die Briefe später zu öffnen und ging ersteinmal essen. Das Frühstück war gut, nur beunruhigte es mich, das ich meine Freundin nirgends entdecken konnte. Vielleicht hatte sie einen Morgenspaziergang gemacht, das würde zu ihr passen. Ich dachtel nicht weiter darüber nach und ging nach dem Frühstück nach oben, wo ich die Briefe öffnete . In dem Photopia-Brief steckte wieder nur ein weises Blatt. Auf diesem befand sich eine blaue Kugel. Darunter stand "Fluss" geschrieben. Ich grinste. Wenn das hier wirklich ein Spiel war, war diese Aufgabe schnell gelöst. Dann öffnete ich den anderen Umschlag. Ein Internet-Adresse stand darauf, mehr nicht. Ich überlegte, was das sein sollte. Vielleicht wartete auf dieser Seite nur irgendein Trojaner. Trotzdem hab ich den Link auf meinem Handy ein. Er führte auf eine weise Seite, mehr nicht. Ich kratze mich am Kopf, denn ich hatte mehr erwartet. In diesem Moment ertönte ein Ton aus meinem Handy. Ich hatte eine Nachricht erhalten. Ich öffnete mein Postfach, und sah mir die Nachricht an. Zu meiner Verblüffung war kein Absender angegeben, genausowenig wie ein Betreff. Mit einem Schulterzucken öffnete ich die Nachricht . Nur 2 Sätze standen darin:
"Sie haben dich gefunden. Lauf."
Verblüfft starrte ich die Textzeile an. Was sollte das? War das ein Scherz? Wer hatte mich gefunden, und wer hatte mich überhaupt gesucht? Warum sollte ich laufen. Doch zumindest die erste Frage wurde gleich beantwortet. Nochmals ertönte ein Klingeln, und eine weitere Nachricht erschien in meinem Postfach. Eine MMS. Sie enthielt nur ein Bild. Es war der Photopia-Farbkreis.
Das war ein Scherz. Es musste einer sein. Also schloss ich einfach beide Nachichten und löschte sie . Dann nahm ich mir meine Kamera und lief an den Fluss, welche ca. 3 km von unserem Hotel entfernt war. Durch die Hitze war es anstrengend zu laufen, abr da meine Freundin immer noch nicht wieder da war und ich die komischen Nachrichten vergessen wollte, nahm ich es in Kauf. Eine halbe Stunde später stand ich an dem Fluss, das Wasser war kristallklar . Ich knipste ein Foto von dem Fluss und der Umgebung, und langsam vergaß ich die Nachrichten . Nach einer weiteren halben Stunde machte ich mich auf den Rückweg, hoffend meine Freundin endlich wieder anzutreffen. Dich ich wurde enttäuscht, niemand war da. In meinem Zimmer angekommen , sah ich mir die Fotos an, und wie zu erwarten leuchtete der Fluss hellblau. Ich lächelte. Was für ein Trick das auch war, er war verblüffend. Da es schon gegen 3 war beschloss ich, hinunter an die Rezeption zu gehen und dort nach meiner Freundin zu fragen. Ich drückte unten auf eine kleine Klingel. Ein rundlicher Mann kam aus Einer Tür und sah mich an: "Was kann ich für sie tun , Misseu?". Ich lächelte ihn an und fragte, ob er vielleicht meine Freundin gesehen hätte. Er schaute verwundert und sah in ein dickes Buch unter dem Tresen , was mich stark wunderte. Er sah mich an und sagte: "Sind sie mit ihr zusammen angereist?". Ich nickte. Er Kniff die Augen zusammen : "Das ist unmöglich, Mister. Sie sind allein gekommen.".
In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig . Ich verstand die Welt nicht mehr. War ich etwa verrückt, oder wurde mir hier ein übler Streich gespielt? Normalerweise bin ich nicht paranoid , aber ich glaubte langsam wirklich, das das alles nur ein Spiel war, indem alle außer ich eingeweiht waren. Ich hatte heute Nachmittag noch viele Leute gefragt, aber keiner Konnte sich an sie erinnern. Es war auch noch ein Umschlag abgehen wurden. Auf diesem war ein grüner Kreis abgebildet, und darunter stand "Blatt". Wenn das hier wirklich ein Spiel war, wurde es vielleicht aufgelöst, wenn ich es zuende Spielen würde.
Am nächsten Tag begegnete ich keiner Menschenseele. Das Hotel war leer, nichtmal am Empfang stand jemand. Ich hatte diese Nacht sehr schlecht geträumt. In meinem Traum lag ich in einem weißen Bett und war an irgendwelche futuristischen Geräte angeschlossen. Beim Frühstück kam mir eine Idee. Was währe, wenn der Entwickler dieses Photopia-Spiels das Bild nur geklaut hatte? Ich ging hoch in mein Zimmer und setzte mich an meinen Rechner, welcher aus Gründen, die ich nicht verstand, plötzlich in meinem Zimmer Stand. Ich starrte ein Bildvergleichsprogramm und tatsächlich fand es ein Bild , welches dem des Spiels verblüffend ähnlich sah. Ich klickte das Bild an und kam auf eine Wikipedia Seite. Als ich Las , was dort stand, stockte mir der Abend. Dieser Farbkreis war eine psychologische Methode, Menschen, welche in einer Scheinwelt lebten, zu kurieren.
Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
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02.09.2014 |
Torren
Ponyville Pony
Beiträge: 115
Registriert seit: 09. Feb 2014
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RE: Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
So, sorry das ich jetzt erst schreibe ich hatte in den letzten Tagen viel zutun.
Die CP ist gut, nicht wirklich gruselig, aber die Idee und das Ende sind toll.
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02.09.2014 |
Keiyobalt
Wonderbolt
Beiträge: 2.081
Registriert seit: 02. Nov 2012
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RE: Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
Deine CP's gefallen mir wirklich. Obwohl 1,2 nicht wirklich Creepypastas sind, aber da kann man drüber weg sehen
Macht ruhig so weiter!
Off-Topic:
(Nur frage ich mich, was wohl ist wenn mehrere einen CP-Thread erstellen. Dann wäre sicherlich wieder ein Sammelthread nötig)
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02.09.2014 |
Xerxes
Great and Powerful
Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014
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RE: Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
Achtung: Die Folgende Geschichte ist wahr, ich habe sie aus erster Hand erfahren und nachgeprüft.
Die Huskies
Ich möchte dir eine Geschichte erzählen. Ich schwöre hoch und heilig, das sie wahr ist. Glaub mir oder Lass es bleiben.
Ich bin nun 21 Jahre alt. Mein Name ist Vanesse. Ich wuchs in Russland auf, obwohl meine Eltern beide Deutsch waren. Wir lebten damals in einem Militärstützpunkt in der Nähe von Moskau, aber bis zum nächsten Dorf , wo meine Oma wohnte, war es ein ganzes Stück. Als ich 14 Jahre alt war, wurde das Lager aufgegeben, und ich zog mit meinen Eltern aus der Barrage, wo wir vorher lebten, in das Haus meiner Oma. Sie hatte ein großes Haus, wie viele in den Dorf, und somit gab es genug Platz für alle. Am 3. Tag, nachdem wir neu eingezogen waren , kündigten meine Eltern an, das sie nach Moskau müssten, um wichtige Sachen zu erledigen. Am selben Abend aber musste ich auch noch wo hin : In mein altes Haus. Ich hatte dort einige Bücher vergessen und beschloss gegen 3 , sie noch zu holen. Ich schnappte mir also meine 2 Huskies und fuhr mit dem Rad zurück zu unserem Lager, durch einen Wald hindurch. Ich hatte mich allerdings verschätzt und so wurde es schon dunkel , als ich ankam. Also beschloss ich , in der alten Barakke zu übernachten.
Es muss so gegen 11 gewesen sein , als sich einer der Huskies, welche neben meinem Bett schlief, plötzlich aufrichtete. Ich blickte auf und sah aus den Augenwinkel , wie jemand am Fenster vorbei ging. Dann hörte ich, wie die Tür aufgerissen wurde. Stampfende Schritte stapften die Treppe hoch und ich konnte hören, wie sie dort hin und her liefen. Meine beiden Hunde richteten sich sofort auf , rannten auf die Tür zu , Rissen diese aus den Angeln und stürmten nach draußen, ich hinterher. So kam es , das ich doch noch mitten in der Nacht nach Hause fuhr.
Ich erzählte den Vorfall 2 Tage später meinen Eltern. Sie blieben ganz ruhig und erklärten mir etwas : Wir hatte die Barrake nur bekommen, weil es die Familie vor uns nicht mehr ausgehalten hatte...
Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
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