A Live in the Broken Leylands
Das Leben in Equestria ist ein wunderbares, aber nicht alle Ponys haben Platz. So langem wird die gesamte Nation unserer lieben Ponys überbevölkert. Deswegen muss neues Siedlungsland her. Eine Gruppe von Pionieren angeführt von Mardon Blackwing, einem Pegasus im Dienste Luna's, dringt deshalb in die Broken Leylands ein. Während Celestia noch versucht so eine Lösung zu finden ist sie Sache für die Prinzessin der Nacht klar, das Reich muss expandieren. An sich kein schlechter Plan, würden da nicht verschiedene Mächte was gegen haben. Deswegen rief sie vor einiger Zeit dazu auf das eine Gruppe von Freiwilligen in die Broken Leylands reist und dort eine neue Stadt gründet. Wenn diese Huf gefasst hätte, dann könnte davon aus die weiter Besiedlung der Broken Leylands stattfinden.
Nun ist es an euch. Wer hat sich alles freiwillig gemeldet? Welche Motive habt ihr? Warum wollt ihr unbedingt die Broken Leylands erforschen und besiedeln? Das alles sind Fragen die ihr mir bestimmt im Laufe der Geschichte beantworten werdet. Aber eines sei gesagt. Es lauert nicht nur das Ungewisse in den Broken Leylands. Auch schon bekannte übel sind da. Seit also vorsichtig, sonst beißt euch noch was in die Flanke.
Moderatoren und Spielleitung (Öffnen)
Mardon (SL)
Laylilay
Laylilay
Regeln (Öffnen)
1. Nur Rassen, die auf Equestria heimisch sind, spezielle müssen abgesprochen werden (Beispiel: Drachen, Changelinge etc.)
2. Alicorns nur mit Absprache (Dann aber auch nur die bestehenden Prinzessinnen, alles andere MUSS eindeutig erklärt werden und darf nicht gespielt werden bis alle im RPG damit einverstanden sind)
3. Wer im RPG postet, ohne einen angemeldeten Charakter zu haben, wird gemeldet!
4. Kein PP/OP, wie man sich eigentlich denken kann.
5. Spaß haben!
6. Keine Alleingänge, auch wenn gerade keiner da ist. Das wird bestraft, durch die Leylands selbst
7. Vollkommen kopierte Chars sind nicht erwünscht
8. Teamplay ist empfohlen
9. Niemand drängt sich in den Vordergrund, alle sind wichtig.
10. Die allgemein gültigen rpg regeln. Also [name/ort]
oO(Gedanken)0o, *Tätigkeit*
11. Chargrenze wird mit der Zeit angehoben, wenn mehr Leute mitmachen. Momentan 3 max.
12. Alle Kreaturen die in den Leylands von Spielern oder Mods erschaffen wurden, sind unter deren Zuständigkeit. Dinge die mit ihnen geschehen sollten deswegen mit den Erstellern abgesprochen werden und brauchen deren Zustimmung.
2. Alicorns nur mit Absprache (Dann aber auch nur die bestehenden Prinzessinnen, alles andere MUSS eindeutig erklärt werden und darf nicht gespielt werden bis alle im RPG damit einverstanden sind)
3. Wer im RPG postet, ohne einen angemeldeten Charakter zu haben, wird gemeldet!
4. Kein PP/OP, wie man sich eigentlich denken kann.
5. Spaß haben!
6. Keine Alleingänge, auch wenn gerade keiner da ist. Das wird bestraft, durch die Leylands selbst
7. Vollkommen kopierte Chars sind nicht erwünscht
8. Teamplay ist empfohlen
9. Niemand drängt sich in den Vordergrund, alle sind wichtig.
10. Die allgemein gültigen rpg regeln. Also [name/ort]
oO(Gedanken)0o, *Tätigkeit*
11. Chargrenze wird mit der Zeit angehoben, wenn mehr Leute mitmachen. Momentan 3 max.
12. Alle Kreaturen die in den Leylands von Spielern oder Mods erschaffen wurden, sind unter deren Zuständigkeit. Dinge die mit ihnen geschehen sollten deswegen mit den Erstellern abgesprochen werden und brauchen deren Zustimmung.
Steckbriefvorlage für Zivilisationen (Öffnen)
Name der Kultur:
Alter der Kultur:
Herkunft:
Rasse:
Kurze Geschichte:
Hauptwerte/Lebensweise:
Herrschaftsform:
Aussehen des Lebensraum: (optional)
Genauere Werte: (opional)
Glaube: (optional)
Genauere Kultur: (optional)
Lange Geschichte: (optional)
Alter der Kultur:
Herkunft:
Rasse:
Kurze Geschichte:
Hauptwerte/Lebensweise:
Herrschaftsform:
Aussehen des Lebensraum: (optional)
Genauere Werte: (opional)
Glaube: (optional)
Genauere Kultur: (optional)
Lange Geschichte: (optional)
Kreaturen der Leylands (Öffnen)
Syndys, von Mardon (Öffnen)
Häsliche, fleischfressende Wesen die inteligent scheinen. Sie arbeiten in größeren Gurppen die meist ihre Familie ist und greifen alles an, was sich ihrem Revier nähert. Egal wie groß, zusammen greifen sie an und sind stark. Allein sind sie jedoch eher eine Plage als eine Gefahr. Sie sind halb so groß wie Ponys und schnell, sowie wendig, dafür verfügen sie aber nicht über besonders viel Körperkraft, was sie wiederum mit ihrer Anzahl wett machen.
Ritak, von Mardon (Öffnen)
Ritak sind Forschartigen Wesen mit Insektenflügeln. Sie beginnen ihr Leben im Wasser, aus welchem sie sich entfernen, sobald sie erwachsen sind. An Land verpuppen sie sich und bilden die Flügel aus. Ihr Hauptlebensraum ist die Luft. Sie sind Allesfresser, ihre Hauptnahrung besteht aus kleineren Insekten und Körnern. Sie sind neugierig und aufgeschlossen
-nicht giftig
-nicht feindlich
(Kreaturen wiki wurde geschrieben von Laylilay)
Vampirox, von Inpherno (Öffnen)
Die Vampirox sind eine sehr hässliche aber nicht zu unterschätzende Rasse der Broken Leylands.
Sie sind eine im Rudel Lebende Kanivoren Rasse.
Ihr Lebensraum sind die Berge vorzugsweise Höhlen mit hohen Decken.
Jedoch sind sie dank ihrer Flügel und Ausdauer auch fähig große Strecken zurück zu legen auf der suche oder Jagd nach Beute.
Dazu zählen alle Warmblüter egal was es ist.
Da sie das Blut ihrer Beute als erstes Trinken in dem sie die Beute an einer passenden Stelle mit ihren Spitzen kleinen Zähnen am Unterkiefer aufschlitzen.
Zu dem sind so wohl ihre Sichelförmigen Klauen als auch ihre scharfen an den Hinterbeinen Gefährliche Waffen die sie im Kampf benutzen.
Meist Jagen sie in 2er oder 3er Gruppen um ihre Erfolgschance zu erhöhen.
Was wohl am wichtigsten bei ihnen ist das sie im gegen Satz zu den Ponys keiner lei Blutkörperchen aufweisen.
Alles aufgeben die sie erfühlen würden werden von verschiedensten Bakterien in ihrem Körper erfühlt.Deswegen ist es extrem gefährlich mit dem Blut dieser Tiere in Kontakt zu kommen da die Bakterien Extrem aggresiv wirken auf andere Organismen.
Und wenn sie in den Organismus eindringen unvorhersehbare Schäden hervor rufen.
Ihr Augen sind ebenso angepasst an die Jagd da sie mit den kleinen Augen Wärme sehen und mit den großen normal sehen kann.
Dazu können sie sich wie eine Fledermaus noch durch echolot orientieren was jedoch auch ein Nachteil ist da sie laute Geräusche durcheinanderbringen oder sie sogar kurz Zeitig paralysieren kann.
Ihre Starke Gruppen Bildung liegt daran das es einen Anführer des Rudels gibt dieser is meist das stärkste und größte Männchen.
Fuchshörnchen, von Discord94 (Öffnen)
Etwa fuchsgroß, in Rudeln oder Familien unterwegs, neugierig, aber auch scheu, leben in aus Gras geflochtenen Kugelnestern in Bäumen
Zatsu, von Inpherno (Öffnen)
Er ist ein carnivore und trotz das man ess ihm nicht ansieht verbergen sich in seinem Mund mehrere Messerscharfe Zahnreihen mit denen er mit Leichtigkeit seine Beute zerlegt.
Er nutzt seinen Rücken um sich in Erdlöchern zu tarnen.
Dann wartet er auf eine mögliche Beute und schlägt zu.
Jedoch streift er auch oftmals durch die Wälder auf der Jagd.
Er is ungefähr 5-6 mal so groß wie ein Pony.
Der Tracker, von Elfchen (Öffnen)
Der Tracker ist ein Jäger und ein Fleischfresser welcher anatomisch sehr an den Körperbau eines Wolfes oder anderer Raubtiere erinnert.
In der Regel überschreitet seine Größe nie die Zwei Meter.
Merkmale dieses Wesens sind das es zum einem extrem anpassungsfähig ist und deshalb je nach Biom mit Fell, Schuppen oder zum Beispiel einer Resistenten haut anzutreffen ist.
Es hat lange und spitze Zähne welche gut zum Reißen geeignet sind.
Seine Klauen sind Messerscharf und können entweder das Opfer verletzen oder auch packen um es zu zerdrücken.
Auch wenn dieses Wesen genau so sterblich ist wie vergleichsweise ein Löwe und auch so keine nennenswerten Eigenschaften hat so ist es extrem ausdauernd und hat die Fähigkeit seine Beute über Tage und Wochen hin zu verfolgen.
- Es ist ein Einzelgänger
- Es ist ausdauernd
Teilnehmer/Tote/Inaktive (Öffnen)
Mardon als Mardon, Vivid und Haku
Discord94 als Crossing Field, Vesperion Nightshade und Thunder Blaze
Inpherno als Inpherno Black und Nene
Drakosan als Rina Zera, Scarlet Wingburner und Ash Dwingler
Vales als Abby Nightshade und Ranya Flora
Laylilay als Shooting Star und Shadow Breaker
Sweet Applejack als Alice, Twister und Shadow Wing
AppleJack1337 als Kalseru und Jaime/James
Solarflare als Radiant 'Riley' Majesty
undAegis et Fax per Omnia Saecula Saeculorum In Fidem aertana ('Aegis')
Phantom Heart als Trueshot Sharpfirre
Tokitsu als Applecutter
Elfchen als Leafy Quiver und Veiled Dagger
Duststorm als Xenith
Aryn als Caged Lightning
Dbreath als Dawn Bonnet
Sowl als Zash Bimë
N7 Rainbow Dash als Arcturus
Zypher als Dragoner Flare und Clear Star
Rocket Jumper als Silent Powder
Pegasi: 5
Einhörner: 12
Erdpony: 3
Zebras: 4
Batponys: 2
Greife: 3
Changelinge: 2
Drachen: 1
Phönixe: 1
Inaktive:
Skorpen als Skorpen
Radiant Eclipse als Chjyradil Yuri Chetyre
Aqualudia als Aqualudia
Der Leutnant als Lockheed
Chase als Dr.rer.nat Arin Ferrum
Tote:
Sora Redspeer Von Drakosan
Inpherno als Inpherno Black und Nene
Drakosan als Rina Zera, Scarlet Wingburner und Ash Dwingler
Vales als Abby Nightshade und Ranya Flora
Laylilay als Shooting Star und Shadow Breaker
Sweet Applejack als Alice, Twister und Shadow Wing
AppleJack1337 als Kalseru und Jaime/James
Solarflare als Radiant 'Riley' Majesty
und
Phantom Heart als Trueshot Sharpfirre
Tokitsu als Applecutter
Elfchen als Leafy Quiver und Veiled Dagger
Duststorm als Xenith
Aryn als Caged Lightning
Dbreath als Dawn Bonnet
Sowl als Zash Bimë
N7 Rainbow Dash als Arcturus
Rocket Jumper als Silent Powder
Pegasi: 5
Einhörner: 12
Erdpony: 3
Zebras: 4
Batponys: 2
Greife: 3
Changelinge: 2
Drachen: 1
Inaktive:
Skorpen als Skorpen
Radiant Eclipse als Chjyradil Yuri Chetyre
Aqualudia als Aqualudia
Der Leutnant als Lockheed
Tote:
Sora Redspeer Von Drakosan
Verteilung der Charaktere auf die Zelte (Öffnen)
Zelt des Expeditionführers: Mardon Blackwing, Shooting Star und Ranya Flora
1. Expeditionszelt: Abby Nightshade, Rina Zera und Sklaro (noch NPC)
2. Expeditionszelt: Dawn Bonnet, Scarlet Wingburner
3. Expeditionszelt: Caged Lightning, Xenith und Leafy Quiver
4. Expeditionszelt: Alice, Applecutter und Inpherno Black
5. Expeditionszelt: Haku, Twister und Nene
6. Expeditionszelt: Jaime/James, Arcturus und Veiled Dagger
7. Expeditionszelt: Vivid, Trueshot Sharpfirre und Radiant 'Riley' Majesty
8. Expeditionszekt: Zash Bimë und bisher nur NPC's
1. Expeditionszelt: Abby Nightshade, Rina Zera und Sklaro (noch NPC)
2. Expeditionszelt: Dawn Bonnet, Scarlet Wingburner
3. Expeditionszelt: Caged Lightning, Xenith und Leafy Quiver
4. Expeditionszelt: Alice, Applecutter und Inpherno Black
5. Expeditionszelt: Haku, Twister und Nene
6. Expeditionszelt: Jaime/James, Arcturus und Veiled Dagger
7. Expeditionszelt: Vivid, Trueshot Sharpfirre und Radiant 'Riley' Majesty
8. Expeditionszekt: Zash Bimë und bisher nur NPC's
Teams (Öffnen)
Soldaten/Söldner: 12
Erkunder/Abenteurer: 2
Forscher/Wissenschaftler: 4
Zivilisten: 5
Techniker: 2
Ärzte/Heiler: 4
Sonstige: 3
Magier: 3
Erkunder/Abenteurer: 2
Forscher/Wissenschaftler: 4
Zivilisten: 5
Techniker: 2
Ärzte/Heiler: 4
Sonstige: 3
Magier: 3
Anmeldung und Diskusionsthread (Öffnen)
Anmeldung:
http://www.bronies.de/showthread.php?tid...pid4942145
Diskusion
http://www.bronies.de/showthread.php?tid...pid5663018
http://www.bronies.de/showthread.php?tid...pid4942145
Diskusion
http://www.bronies.de/showthread.php?tid...pid5663018
Nicht Standartrassen (Öffnen)
Wolpertinger (Öffnen)
Wolpertinger
Eine Rasse kleinwüchsiger Chimären, die nur in den Leylands vorkommt und neben den dort heimischen Greifen und Ponys eine der wenigen intelligenten Spezies darstellt.
Die Wolpertinger sind entfernt mit dem Mantikor Equestrias verwandt. Vermutlich hatten beide Spezies dieselben Vorfahren. Die Wolpertinger entwickelten sich in den Leylands auf einzigartige Weise und tauschten im Laufe ihrer Evolution ihre Größe, brachiale Stärke und Flugfähigkeit gegen Schnelligkeit, Ausdauer und Intelligenz, die der von Ponys ebenbürtig ist.
Die Wolpertinger haben den Körper einer Raubkatze, den Schwanz eines Drachen und einen Kopf, der dem eines Ponys nicht unähnlich ist, allerdings schmaler und mit stärkeren Kiefern, da sie im Allgemeinen Allesfresser sind. Sie besitzen eine buschige Mähne und Hörner auf dem Kopf, die meistens denen eines Widders ähneln, aber auch andere Varianten sind möglich. Auch das Gehörn eines Spießbocks, ein Geweih oder Stierhörner sind möglich. Ihre Ohren sind lang, dünn und spitz zulaufend und können sich in beinahe jede Richtung drehen lassen.
Ihre Fellfarbe variiert ebenfalls von Weiß, Braun, Rotbraun bis hin zu Grautönen. Selten werden Vertreter mit besonderer Fellfarbe geboren, die innerhalb ihres Klans einen besonderen Status haben. Möglich hier sind: Blau, Rot, Gelb und Grün, bzw. eine Mischung aus zweien davon.
Die Wolpertinger leben in Familiengruppen und ziehen nomadisch durch die Leylands. Jeder Klan hat seine eigene Kultur und Gesetze. So kann ein Klan von einem dominanten Paar geführt werden, während in einem anderen Klan nur ein Anführer existiert. Sexistische Diskriminierung gibt es in der Regel nicht und alle Mitglieder eines Stammes genießen denselben Respekt. Feste Partnerschaften scheinen ebenfalls nur selten vorzukommen und nur die wenigstens Wolpertinger wissen, wer ihre Eltern sind, da die Jungen vom gesamten Klan aufgezogen werden. Sie schlüpfen aus Eiern und sind dann bereits voll entwickelt. Schon nach kurzer Zeit können die Welpen ihre Umgebung auf eigene Faust erkunden. Alle Wolpertinger, die innerhalb desselben Zeitraums schlüpfen, werden als Geschwister betrachtet, auch wenn keine biologische Verwandtschaft besteht. Um Inzest zu vermeiden, werden die Welpen desselben Geleges kurz nach dem Schlüpfen mit runenartigen Symbolen „gekennzeichnet“. Diese Tattoos zeigen, welchem Klan sie angehören und wer ihrem Wurf entstammt. Witzigerweise tragen sie diese Klanmarkierungen auf beiden Oberschenkeln, wo bei Ponys das Cutie Mark sitzt.
Die Wolpertinger der Leylands haben eine religiöse Bindung zu ihrer Umwelt und man kann ihren Glauben mit Götzenverehrung gleichsetzen, wobei es keine Götter im eigentlichen Sinne gibt, sondern Naturgeister, die überall anzutreffen sind und den Kreislauf des Lebens im Einklang halten. Innerhalb der Klans wird Magie in Form von Schamanismus betrieben und aktive Zauberei wie bei den Ponys ist selten. Die wirkungsvollste Verteidigung der Wolpertinger ist das sogenannte „Miasma“, ein Gasgemisch aus Aceton und Methanol, welches sie in einer besonderen zweiten Bauchspeicheldrüse bilden und in einer dritten Lungenkammer speichern. Wolpertinger atmen Miasma aus und benutzen ihre Schwanzspitze, an deren Ende zwei elliptisch geformte Knochenplatten sitzen, die durch Muskelkontraktion schnell gegeneinander reiben und Funken erzeugen, um die brennbare Gaswolke zu entzünden. Die dadurch entstehende Explosion ist heiß genug, um anderen Lebewesen schwere Verbrennungen beizubringen, besitzt jedoch nicht genug Kraft, um zu töten. Vielmehr lässt sich der Einsatz von Miasma mit dem Tintenstoß eines Kraken vergleichen. Es dient offtmals eher der Flucht, nicht dem direkten Angriff. Zudem lässt sich das Miasma nur schwer gezielt oder wirklich taktisch einsetzen und muss zudem schnell entzündet werden, bevor seine Konzentration nachlässt.
Anderen Völkern oder Rassen stehen Wolpertinger zwar nicht feindseilig, aber mit einer gewissen Skepsis oder distanzierter Neugier gegenüber. In der Regel beobachten sie Neuankömmlinge sehr lange und machen sich ein Bild, bevor sie entscheiden, ob eine Kontaktaufnahme zustande kommt oder nicht.
Wolpertinger können equestrianisch sprechen, wenn sie es gelernt haben oder es lange genug hören.
Sind sie wütend, erregt oder gestresst, schlagen die Knochenplatten ihres Schwanzes schnell an einander und erzeugen ein Geräusch ähnlich einer Klapperschlangenrassel. Diese Drohgebärde sollte ernst genommen werden, denn in der Regel lernt ein Ignorant dieser Warnung die explosive Wirkung von Miasma kennen.
Dazu kommt es zum Glück selten, da die Wolpertinger normalerweise ruhig und friedfertig sind.
Eine Rasse kleinwüchsiger Chimären, die nur in den Leylands vorkommt und neben den dort heimischen Greifen und Ponys eine der wenigen intelligenten Spezies darstellt.
Die Wolpertinger sind entfernt mit dem Mantikor Equestrias verwandt. Vermutlich hatten beide Spezies dieselben Vorfahren. Die Wolpertinger entwickelten sich in den Leylands auf einzigartige Weise und tauschten im Laufe ihrer Evolution ihre Größe, brachiale Stärke und Flugfähigkeit gegen Schnelligkeit, Ausdauer und Intelligenz, die der von Ponys ebenbürtig ist.
Die Wolpertinger haben den Körper einer Raubkatze, den Schwanz eines Drachen und einen Kopf, der dem eines Ponys nicht unähnlich ist, allerdings schmaler und mit stärkeren Kiefern, da sie im Allgemeinen Allesfresser sind. Sie besitzen eine buschige Mähne und Hörner auf dem Kopf, die meistens denen eines Widders ähneln, aber auch andere Varianten sind möglich. Auch das Gehörn eines Spießbocks, ein Geweih oder Stierhörner sind möglich. Ihre Ohren sind lang, dünn und spitz zulaufend und können sich in beinahe jede Richtung drehen lassen.
Ihre Fellfarbe variiert ebenfalls von Weiß, Braun, Rotbraun bis hin zu Grautönen. Selten werden Vertreter mit besonderer Fellfarbe geboren, die innerhalb ihres Klans einen besonderen Status haben. Möglich hier sind: Blau, Rot, Gelb und Grün, bzw. eine Mischung aus zweien davon.
Die Wolpertinger leben in Familiengruppen und ziehen nomadisch durch die Leylands. Jeder Klan hat seine eigene Kultur und Gesetze. So kann ein Klan von einem dominanten Paar geführt werden, während in einem anderen Klan nur ein Anführer existiert. Sexistische Diskriminierung gibt es in der Regel nicht und alle Mitglieder eines Stammes genießen denselben Respekt. Feste Partnerschaften scheinen ebenfalls nur selten vorzukommen und nur die wenigstens Wolpertinger wissen, wer ihre Eltern sind, da die Jungen vom gesamten Klan aufgezogen werden. Sie schlüpfen aus Eiern und sind dann bereits voll entwickelt. Schon nach kurzer Zeit können die Welpen ihre Umgebung auf eigene Faust erkunden. Alle Wolpertinger, die innerhalb desselben Zeitraums schlüpfen, werden als Geschwister betrachtet, auch wenn keine biologische Verwandtschaft besteht. Um Inzest zu vermeiden, werden die Welpen desselben Geleges kurz nach dem Schlüpfen mit runenartigen Symbolen „gekennzeichnet“. Diese Tattoos zeigen, welchem Klan sie angehören und wer ihrem Wurf entstammt. Witzigerweise tragen sie diese Klanmarkierungen auf beiden Oberschenkeln, wo bei Ponys das Cutie Mark sitzt.
Die Wolpertinger der Leylands haben eine religiöse Bindung zu ihrer Umwelt und man kann ihren Glauben mit Götzenverehrung gleichsetzen, wobei es keine Götter im eigentlichen Sinne gibt, sondern Naturgeister, die überall anzutreffen sind und den Kreislauf des Lebens im Einklang halten. Innerhalb der Klans wird Magie in Form von Schamanismus betrieben und aktive Zauberei wie bei den Ponys ist selten. Die wirkungsvollste Verteidigung der Wolpertinger ist das sogenannte „Miasma“, ein Gasgemisch aus Aceton und Methanol, welches sie in einer besonderen zweiten Bauchspeicheldrüse bilden und in einer dritten Lungenkammer speichern. Wolpertinger atmen Miasma aus und benutzen ihre Schwanzspitze, an deren Ende zwei elliptisch geformte Knochenplatten sitzen, die durch Muskelkontraktion schnell gegeneinander reiben und Funken erzeugen, um die brennbare Gaswolke zu entzünden. Die dadurch entstehende Explosion ist heiß genug, um anderen Lebewesen schwere Verbrennungen beizubringen, besitzt jedoch nicht genug Kraft, um zu töten. Vielmehr lässt sich der Einsatz von Miasma mit dem Tintenstoß eines Kraken vergleichen. Es dient offtmals eher der Flucht, nicht dem direkten Angriff. Zudem lässt sich das Miasma nur schwer gezielt oder wirklich taktisch einsetzen und muss zudem schnell entzündet werden, bevor seine Konzentration nachlässt.
Anderen Völkern oder Rassen stehen Wolpertinger zwar nicht feindseilig, aber mit einer gewissen Skepsis oder distanzierter Neugier gegenüber. In der Regel beobachten sie Neuankömmlinge sehr lange und machen sich ein Bild, bevor sie entscheiden, ob eine Kontaktaufnahme zustande kommt oder nicht.
Wolpertinger können equestrianisch sprechen, wenn sie es gelernt haben oder es lange genug hören.
Sind sie wütend, erregt oder gestresst, schlagen die Knochenplatten ihres Schwanzes schnell an einander und erzeugen ein Geräusch ähnlich einer Klapperschlangenrassel. Diese Drohgebärde sollte ernst genommen werden, denn in der Regel lernt ein Ignorant dieser Warnung die explosive Wirkung von Miasma kennen.
Dazu kommt es zum Glück selten, da die Wolpertinger normalerweise ruhig und friedfertig sind.