Die Amazonen-Kanon

[Laylilay]

Ich versuche hier mal nach besten Kräften den Kanon aus dem RPG "die Amazonen" festzuhalten. Wer Vorschläge hat oder wem etwas fehlt, ist gern eingeladen sich zu beteiligen.

->Bitte nur die Spieler oder mitleser des RPG die Amazonen

Die Rassen:

Erdponys sind im Grundsatz die meist respektierteste Rasse der Gemeinschaft. Sie genießen den besten Ruf durch ihre körperliche Überlegenheit. Nur Erdponystuten können göttliche Kriegerinnen werden.

Pegasie fungieren großteilig als Boten oder fliegenden Kämpfer und Jäger. In der Gesellschaft stehen sie neutral.

Einhörner werden einerseits für ihre Magie geschätzt, andererseits gefürchtet. Unsicher ob diese Gabe von der Göttin gemocht oder ehr abgelehnt wird, werden sie als Kampfzauberer geschätzt, jedoch nie aus der Aufsicht entlassen. Einhörner Leben im Tempel unter Aufsicht der Priester. Magie wird nur für den Kampf oder das Training eingesetzt. Dinge wie eine Tasse schweben zu lassen werden als Faulheit angesehen, was eine Frevel an der Göttin wäre

Das Volk:

Das Volk der Amazonen besteht beinahe ausschließlich aus Stuten. Die Fohlen kommen entweder aus den angrenzenden Reichen und werden im jungen Alter verschleppt oder sind Töchter der vorherigen Generation. Der begrenzte Teil Männer sind beinahe immer Söhne der vorherigen. Selten kann ein Mann, der vorher zum Beispiel als Gladiator gedient hat in die Gemeinschaft aufgenommen werden, so er sich bewiesen hat. Die Hengste sind zwar immer Rangnieder als die Stuten, dennoch wird von ihnen die stärke eines Kriegers erwartet. Kriecherei gelten als Schwäche, daher müssen die männlichen Mitglieder der Gemeinschaft stehts auf dem schmalen Grad angemessenen Respekts und angemessener Stärke wandeln. Die Stuten werden alle Mitglieder der Gemeinschaft mit Respekt behandeln. Wer jedoch die Regeln der Gruppe bricht, wird ausgestoßen. Und es gibt keine lebenden Ausgestoßenen. Für kleinere Vergehen verhängt die Anführerin, die Hohepriesterin der Göttin, entsprechende Strafen.

Das Leben:

Die Amazonen leben in einem, von einer Mauer geschützten Dorf. Die Hütten sind rund und haben nur einen Raum. In ihrem inneren befinden sich normalerweise nur ein Bett, ein Tisch, eine Feuerstelle und ein Regal. Je nach Beruf verschiedene Gebrauchsartikel. Das Zentrum des Dorfes bildet der aus schwarzem Stein gebaute Tempel der Göttin und der davor befindliche Platz. Rund um den Tempel, aber auch in nahezu jeder Seitengasse befinden sich Trainingsplätze oder Übungspuppen. Außerhalb der Mauern findet sich der Schauplatz, auf dem mutige Gegen Tiere oder Gladiatoren, kämpfen können um sich zu beweisen. Ein Kampf zweier, anerkannter Kriegerinnen der Gemeinschaft wird vor dem Tempel ausgetragen um der Göttin zu huldigen.
Beziehungen zwischen zwei Frauen gibt es eben so wenig wie Beziehungen zwischen zwei Männern. Liebe und Kuschelei lenkt sowieso nur von Kampf und Training ab und macht schwach. Da der Anteil der Männer geringer ist als jener der Frauen haben diese entweder mehrere Stuten zu beglücken, oder die Bindung löst sich nach der Schwangerschaft der Stute und der Hengst wird wieder "frei".

Der Glaube:

Die Amazonen glauben an die Überlegenheit eines Ponys, welches sie als das Vorbild für Stärke betrachten, da sie sich einem stärkeren Gegner stellte und nur durch ein, für die Amazonen unheiliges magisches Ding, bezwungen wurde. Trotzdem warten sie auf ihre Rückkehr, ohne zu wissen, dass diese bereits geschah. Sie nennen sie "Mondschild", deren Bild und Zeichen überall in der Gemeinschaft zu finden ist.

Die Göttin ist besonders im Kampf präsent, der das Leben im Dorf dominiert. Kämpfen zwei Mitglieder, opfert der Gewinner der Göttin sein Schweiß und seine Mühe als Dank und der Verlierer automatisch das im Kampf vergossene Blut als Entschuldigung an die Göttin. Schon die Handlung des Kämpfens, Trainierens und sich stärken ist eine Anbetungsform.

Außerdem gibt es im Tempel die Möglichkeit durch normale Gebete, Opfergaben oder Blutopfer Zugang zur Göttin zu suchen.

Regelmäßig werden Rituale veranstaltet, bei denen Blut oder spezielle Waffen geopfert werden.

Wird eine Kriegerin für würdig befunden, wird sie von einer Priesterin zur Prüfung erwählt. Zwei auserwählte Kriegerinnen führen dann einen Kampf auf Leben und Tod, die Siegerin wird Kriegerin der Göttin

Gespräche Untereinander

Die Gespräche untereinander finden stehts auf gleicher Basis statt. Dennoch weiß jedes Mitglied der Gesellschaft, wem wie viel Respekt zu zollen ist, was sich vor allem darin äußert, wer sich was erlauben kann. Die Grundsätzliche Anrede ist ein einfaches Du

Untereinander betiteln sich verschiedene Gruppen speziell und teilweise unterscheidet sich auch die Betitelung anderen gegenüber

Priesterin->Priesterin =Schwester
Priesterin->Gotteskriegerin = hohe Tochter
Priesterin->Mitgliedern= Tochter/Sohn
Gotteskriegerin->Gotteskriegerin= Schwester
Gotteskriegerin->Priesterin=große Schwester
Gotteskriegerin->weibliches Mitglied=kleine Schwester
Hengste->Priesterin=Mutter
Mitglieder->lernenden Stuten/Hengsten=Zögling

[Cloud Striker]

Greifen (Öffnen)

Woher kommt die Kultur?
Greifen stammen aus den Gebirgen in den wärmeren und trockeneren Gebieten der Welt.
Wie alt ist sie?
Wie lange die Kultur der Greifen zurückreicht, wissen sie selbst nicht, aber erste Belege datieren etwa auf die selbe Zeit wie die Entstehung der Pony-Kultur.
Welches System hat sie? Patriarchat, Matriarchat, Gleichberechtigt? Monarchie?
etc.
Greifen sind in Stämmen organisiert, welche jeweils von einem Ältesten geleitet werden. Dieser wird durch den Sieg in einem Kampf gegen seinen Vorgänger bestimmt. Jeder Greif kann seinen Weg frei bestimmen, aber den Worten des Ältesten wird dennoch große Bedeutung zugemessen.
Welche Hauptwerte vertritt sie?
Greifen sind sehr stolz und würden ihresgleichen niemals hintergehen. Verrat ist in der Gesellschaft noch verachteter als selbst Kindesmissbrauch. Wer einen anderen Greifen verrät, wird ohne Gnade hingerichtet, wobei sich die Dauer der Exekution nach der Schwere des Verrates richtet. Es gibt Berichte von Todesurteilen, deren Vollstreckung mehrere Wochen dauerten.
Kurze Beschreibung des Lebensraums/Hauptaufenthaltsorts und Alltagsleben.
Greifen leben in Gemeinschaften von etwa 200 bis zu 5000 Personen in den Bergen. Diese werden entweder direkt in den Fels gebaut oder an Klippen errichtet, wobei von Holz bis Stahl fast jedes material Verwendung findet. Einmal im Jahr, bei großem Bedarf auch häufiger, treffen sich die Ältesten aller Stämme und halten eine große Besprechung ab. Der Alltag der Greifen verläuft meist in recht geordneten Bahnen, es gibt Jäger, Schmiede und alles andere. Ein wichtiger Bestandteil der Kultur der Greifen sind Söldner und das Geld, dass sie dem Stamm einbringen.