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28.12.2024, 01:45


Bronies.de wünscht allen Usern frohe Weihnachten.


Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
#21
07.09.2014
Torren Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 115
Registriert seit: 09. Feb 2014

RE: Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
Die CP ist auch gut.
Ich hab auch nochmal versucht eine zuschreiben.Die hoffentlich besser als die erste ist.
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#22
07.09.2014
Xerxes Offline
Great and Powerful
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Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
Uhu. Cool. Recht Spannend , und 10x besser als die Letzte.


[Bild: ersatzsig.jpg]

Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
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#23
30.09.2014
Xerxes Offline
Great and Powerful
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Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
Meine Neueste. Sehr schwer zu verstehen, aber ich werde nichts erklären.
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[Bild: ersatzsig.jpg]

Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
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#24
22.10.2014
Xerxes Offline
Great and Powerful
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Beiträge: 367
Registriert seit: 22. Jun 2014

RE: Xerxes & Torrens Creepypastas und Fanfictions
Nighthawks


Das Café sah aus, als währe es von der Zeit selbst verlassen wurden. Es war kein Eckgebäude, sondern einfach ein in sich abgeschlossenes, kleines Gebäude. Die Tapete war einmal gelb gewesen , doch nun war sie nur noch so fahl wie das Gesicht eines Toden. Die Fenster, welche groß waren und zur Straße hin zeigten, waren trüb und schon lange nicht mehr geputzt wurden. Vor dem Gebäude lagen zerbrochen Glasflaschen und Zigarettenstummel, und einem angrenzenden Haus fehlten die Fenster und lagen ebenfalls zerschlagen vor dem Café. Es war ein düsterer Ort, es lag in einer Seitenstraße und war von der Straße aus nicht zu sehen. Trotzdem brannte heute Abend licht in dem Gebäude, und mehrere lange Schatten lagen im gelben Licht auf der Straße. Wenn man durch die drüben Fenster blickte konnte man einen langen Tresen erkennen. Hinter diesen, an der Wand stand ein Regal mit Weinflaschen. Auf einem der Stühle vor dem Tresen saß, mit dem Rücken der Straße zugewandt, ein Mann in einer Braunen Jacke und schwarzen Schuhe. Sein Gesicht konnte man nicht erkennen, wohl aber die Gesichter des Mannes und der Frau am anderen Ende des Tresens. Die Frau trug eine enge Jeanshacke und einen schwarzen Schal, welcher wunderbar zu ihren braunen Haaren passte. Der Anzug des Mannes neben ihm musste aus Seide gemacht sein. Er trug einen Zylinder und berührte mit seiner Linken Hand beinahe die rechte der Frau neben ihm. Nur noch 1 Person war in dem Café. Sie trug einen weißen Kittel und Schwarze Schuhe. Er sah aus, als würde ihm dieses Café gehören, aber da konnte man sich auch täuschen, jedenfalls sah es so aus als würde er zusammenräumen. Der hintere Teil des Hauses lag im Dunkeln, das Licht musste dort ausgefallen sein. Keines der Anwesenden schien diese Tatsache sonderlich zu stören, sie waren alle zu sehr mit sich beschäftigt. Aber die Dunkelheit aus dem Auge zu lassen kann gefährlich sein, aber nicht hier. Die Situation schien in sich selbst zu ruhen, als habe sie selbst vergessen, wie es weitergehen sollte. Draußen fing es an zu regnen. Dicke, schwere Tropfen plätscherten auf das Dach des Hauses und liefen an den Fenstern Herunter, aber sie schieben sich zeitzulassen. Wenn ein Tropfen auf das Dach des Hauses viel, hörte Mann es nicht. Alles schien von einer ewigen Ruhe heimgesucht zu werden.
Plötzlich war ein Knall zu hören, aber sonst nichts. Wütend sah der Mann mit dem Zylinder seiner Frau in die Augen , welche sich Zitternd die Wange hielt. Es sah aus, als würde der Mann sie zusammenschreien, aber außerhalb des Cafés war kein Laut zu hören. Beschwichtigend hob der Besitzer die Hände, die Augen vor plötzlichem Schrecken weit aufgerissen. Der Mann Vordergrund ließ keine Regung sehen, sondern starrte nur weiter. Wieder war ein Knall zu hören, der Mann hatte nochmal zugeschlagen. Die Frau begann zu weinen , allerdings vollkommen tonlos. Der Mann hinter dem Tresen rannte auf den Ehemann zu und rang ihn zu Boden. Dieser Werte sich mit Leibeskräften und warf den Besitzer von sich herunter. Dann griff der Mann mit dem Zylinder zu seinem Unter dem Tresen stehenden Stock und schlug den Besitzer gegen die Schläfe. Kein Ton war zu hören, als der Kopf betäubt auf dem Boden aufschlug. Er drehte sich um und ging auf seine Frau los. Ängstlich wich diese Zurück und schien ihn anzuflehen, doch der Mann mit dem Zylinder schlug erbarmungslos zu. Müde kippte auch ihr Kopf zur Seite. Als er auf dem Boden aufschlug, holte er aus und rammte ihr den Stock zwischen die Augen. Sofort war sie tot, das Blut sickerte langsam in den Boden. Nun Wande er sich dem anderen Mann zu.


Der Mann mit dem Zylinder stand betrübt an der Eingangstür und sah zu dem Mann in der Braunen Jacke, welcher ebenfalls Tot war. Müde öffnete er die Tür und ging hinaus in den Regen. Einen Moment glaubte er, der Mann in Braun hätte sich bewegt. Doch er war tot, ganz sicher.i


Das alles ist lange her, schon längst verjährt. Es lohnt sich nicht, über das zu reden was geschehen ist. 2 Tote hatte die Stadt an diesen Tag zu beklagen, der Mörder wurde nie gefunden, nur eine Tote Frau, ein Toter Mann und ein Zylinder. Es gibt keine zeugen zu diesem Vorfall, und der Fall liegt längst bei den Akten und verstaubt.
Aber vorbei ist es noch nicht. Ein Jahr später entdeckte man eine Leiche ganz in der Nähe. Der Mann War zu Tote gewürgt worden. Als man die DNA nahm, erkannte man, das der Tote wohl von einem der Toten aus dem Restaurant gewürgt wurde. Aber das muss davor passiert sein.

Nun sitze ich hier, mit meiner Pistole im Arm. Die Akten liegen vor mir auf dem Tisch, und ich kann es immer noch nicht fassen. Wenn ich durch das drübe Glas sehen, verfolge ich mit den Augen jemanden. Ein Mann in brauner Jacke... er läuft dort umher


[Bild: ersatzsig.jpg]

Grund: Den Admins hats mal wieder nicht gepasst.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2014 von Xerxes.)
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