Mir fällt gerade auf, dass ich auf Seite eins nur meine liebsten Buchreihen aufgezählt habe. Dann hol ich mal die selbstständigen Exemplare raus.
"Die Bücherdiebin" von Markus Zusak - einfach ein großartiges Buch mit einem einzigartigen Stil, der mich zum Schwelgen und gegen Ende fast zum Weinen brachte.
"Schau heimwärts, Engel" von Thomas Wolfe - ein unsterbliches Meisterwerk und eine Kaskade stilistischer Brillianz über Sehnsucht, Einsamkeit und Unvollkommenheit.
"Love" von Stephen King - neben der Turm-Saga vielleicht das Buch von ihm, das mich nicht nur am meisten prägte, sondern auch am meisten bewegte.
"Im Namen der Lüge" von David Ellis - selten hat mich ein Thriller so mitgenommen. Ich habe die Seiten förmlich verschlungen, was bei mir keine Selbstverständlichkeit ist.
"Todbringer" von John Connolly - sowohl inhaltlich als auch stilistisch ein 1-A-Thriller.
"Der Tod in mir" von Paul Cleave - unsagbar spannend, unverblümt und mit einem Satz, der mir seither wie das Ticken einer Uhr durch den Kopf geht:
Ich schlage die Zeit tot, schlage die Zeit tot.
"Der Wolkenatlas" von David Mitchell - obwohl ich Stand jetzt noch nicht durch bin, gefällt mir dieser Roman bereits sehr gut und zeigt wundervoll auf, wie ein Autor in seinem Werk sprachlich spielen und experimentieren kann.
Das müssten aus meiner langen Liste so ziemlich die Könige gewesen sein.