RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare

[Sleya]

[Jeriko Omikron Purgatory Bar ca. 16:55 (SAT)]
Als Sleya mit dem Gespräch fertig war meldet sich Steelix zu Wort "Hey süße da gibt es ein Problem mit deinen Regeln. Ich muss eine Rede im Park halten und ich werd verdammt nochmal dort sein."

Sleya hätte ihn am liebsten eine reingehauen sie blieb aber ruhig.

"Wenn sie jemand töten möchte dann sind sie bei so einer Rede ein leichtes Ziel ich rate davon ab."
"Es geht dabei um eine Menge Geld die ich da verliere."
"Ist ihnen Geld wichtiger als ihr Leben?"
"Hör zu Süße ihr sollt für meine Sicherheit sorgen also sorgt bei meiner Rede für meine Sicherheit!"
"Nine..." (Nine verpasst Steelix eine ins Gesicht)
"Niemand nennt mich Süße klar? Wir können sie nicht beschützen bei so einer Rede wir müssten dafür Hundertschaften aufstellen und das Gebiet absichern."
"Wenn ich die Rede nicht halte hab ich andere Sorgen."
"Und wenn sie die Rede halten haben sie nie wieder irgendwelche Sorgen Okay ich denk mir ein Plan aus wie Sie die Rede halten können und auch Überleben..."
"Das wäre schön wenn ich in einem Stück wieder nach Hause komme"
"Ich sagte überleben nicht ohne Kratzer".
"Five, Nine bewacht ihn ich muss mal was erledigen."


Sleya nahm ihr Omnitool heraus und rief Rayne an

"Verdammt, Rayne wusstest du davon? Er will eine verdammte Rede halten. Ich kann ihn nicht bei einer Rede schützen. Er wird bei der Rede auf jeden Fall drauf gehen. Wenn ihn jemand wirklich umbringen will dann ist der beste Ort ein freies Schussfeld auf ihn. Ich stell mich garantiert nicht vor ihm und lass mich abknallen damit er überlebt!"

[Shaidon]

[Jericho Tau - Auf einem dunklen Flachdach] [16:40 - 16:50]

Rayne war nun an der angegebenen Position und tatsächlich konnte der Attentäter durch seine getönten Scheiben ein Erdponyhengst sehen, der genau auf die Beschreibung passte. Er unterhielt sich grade mit ein paar anderen Demonstranten, diese waren wohl sehr begeistert von seiner Ansprache. Green Blossom schien nach dem Vorfall mit Sweet Heart einen Leibwächter zu haben, ein viel zu muskulöses Pegasuspony, in einem schwarzen Anzug und mit ein paar Piercings, im Gesicht. Der Leibwächter schien ihn förmlich zu umrunden und zu einem guten Präzisionsgewehr Schuss, wäre Rayne so wohl nicht gekommen, ohne zu große Aufmerksamkeit zu erregen und das wollte der Attentäter verhindern.

Da Green Blossom keine Anstalten machte sich fort zu bewegen, parkte Rayne sein Cruiser auf einem dunklen Flachdach, auf dem er Green Blossom perfekt beobachte konnte. Jetzt musste er auf einen guten Moment warten.

[Friendship_Warrior]

[Cesare - Omega - Afterlife ---> Bücherei ; 17:00 - 17:10]

"Ich weiß... Sie kingt... Moment, was?"
Ward war erstaunt darüber, dass Sirius zustimmte und das merkte man auch anhand seines Blickes, der pures Erstaunen ausstrahlte. Dann fing er an zu Grinsen.
"Dann ist es wohl offiziell... Mit dem heutigen Tag gibt es eine neue Gruppe, derer Namen schon bald gefürchtet wird! ... Nur... Wie nennen wir uns?"
Nach einiger Zeit und einigen wirklich blöden Ideen hatte Stella dann eine Idee.
"Shadow... Broker? Wir geben uns also als eine Person aus... Brilliant!
Dann ist es wohl besiegelt... Von heute an sind wir Shadow Broker!"
Darauf stießen sie alle an. Nachdem sie sich dann voneinander verabschiedet haben,
gingen Stella und Ward den "Einkäufen" nach.
Sie begannen damit, die Bibliothek zu durchstöbern.

Ward hatte sich in die Magieabteilung verzogen. Er wollte einige... explizite Zauber lernen.
"Die... Die... Erotikzauber... Ich glaubs nicht, dass ich hier tatsächlich reingehe..."
Kaum hatte er die Abteilung betreten, fielen ihm schon sehr viele... extreme Buchtitel ins Auge...
Wie konnte man die Magie nur für so etwas verwenden?
Er blieb vor einem Regal stehen, die "Zauber für Sie" hieß.
Er nahm einfach irgendein Buch und schlug es auf. Kaum hatte er die Einleitung gelesen, schlug er das Buch mit leichter Rötung wieder zu. Das war wohl etwas... unpassend.
Im Endeffekt hatte er 3 Bücher, in welchem er doch einige interessante Zauber gefunden hatte.
Er lieh sie sich aus und wartete auf Stella.

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Cesare - Omega – Bücherei][17:10 Uhr (SAT)]

Jetzt waren sie eine Gruppe, ein Team, wie Stella schon heute Mittag meinte. Ironie der Zufälle könnte man es nennen. Nach dem sie sich von Sirius verabschiedet hatten, ging Ward und Stella zur Bibliothek. Ward wollte dort etwas nachlesen oder so. Stella hatte sich selber überlegt nach einem Buch zu suchen, und tat es dann auch.

Es dauerte nicht lange, bis sie gefunden hatte, wo nach sie suchte. Ein Buch über die Anatomie der Ponys, wo sie im Buch am meisten die Dinge interessierten wo es um die sensiblen Körperteile ging. Ihre Vermutungen wurden dadurch nur bestätigt. Sie stellte das Buch zurück, und wollte beim Ausgang auf Ward warten, welcher aber scheinbar auf sie dort wartete. „Schon fertig? Dann können wir ja jetzt Shoppen gehen. Das wird bestimmt lustig. Und wenn du nicht genug Bits hast, kann ich dir gerne welche geben, immerhin ist mein Geld auch dein Geld.“

[Shaidon]

[Jericho Tau - Auf einem dunklen Flachdach] [16:50 - 17:10]

Green Blossom stand dort, redete, redete und redete immer weiter, aber der Attentäter ließ keine Sekunde den Blick von ihm ab. Es konnte immer etwas passieren.

Nach einer kurzen Zeit des Wartens, bekam Rayne einen Anruf von Sleya:
"Verdammt, Rayne wusstest du davon? Er will eine verdammte Rede halten. Ich kann ihn nicht bei einer Rede schützen. Er wird bei der Rede auf jeden Fall drauf gehen. Wenn ihn jemand wirklich umbringen will dann ist der beste Ort ein freies Schussfeld auf ihn. Ich stell mich garantiert nicht vor ihm und lass mich abknallen damit er überlebt!"
"Er möchte eine Rede halten, da kann er sich doch gleich auf einem Silbertablett präsentieren! Nein, ich wusste nicht davon, aber jetzt weiß ich warum er uns dafür so viele Bits bezahlt. Ich habe keine Ahnung, wie du ihn daraus holst, warte ich gebe dir die Nummer von Golden Tail, der hat immer Zeug, was mir in solchen Situationen hilft. Vielleicht eine Vogelperspektiven Kamera, um die Feinde zu entdecken, oder eine absolut Kugelsicher Glaskuppel, mit einem Luftschlitz, da musst du ihn selbst fragen. Warte mein Ziel bewegt sich, ich gebe dir die Nummer durch. Ruf mich an, wenn es mehr Komplikationen gibt."

Schnell hatte der Einhornhengst die Nummer an Sleya verschickte und Green Blossom begab sich in Raynes Richtung. Als das Erdpony an dem Attentäter vorbei gezogen war, begab er sich weiter außerhalb von Jericho Tau. Rayne sprang immer weiter leise zum nächsten Flachdach, zwischen jedem Haus waren nur sehr schmale Gassen, über die man sehr leicht springen konnte. Am Ende hielt Green Blossom vor weiteren Demonstranten und er verkündete auch ihnen seine Ansichten, für Rayne hieß das weiteres warten.

[Friendship_Warrior]

[Cesare - Omega - Bibliothek ----> Läden ; 17:25]

"Nun.. Joa... Es ging etwas schneller... Habe gleich das gefunden, wonach ich gesucht habe.
Lass bloß die Bits stecken... Ich habe noch bei weitem genug."
>Wie peinlich wäre es, wenn sie für mich bezahlen müsste... das geht gar nicht...<

"Also... Ich wäre dann wohl so weit. Wir können jetzt gerne los."
Dann gingen sie beide langsam in Richtung des Marktes in Omega.
Es war wirklich schon eine äußerst... aktive Gegend... Besonders die, in der sich die beiden grade herumtrieben. Das hatte sich Ward eigentlich schon gedacht...
"Gut... Da sind wird. Hast du einen... "speziellen" Laden in Aussicht?"
Ward konnte nicht anders als zu grinsen. Zum einen hatte er soeben seine
6 Sternenkarten zu je 500 Bits das Stück verkaufen können, zum anderen
musste er an den heutigen Abend denken. Aber hoffentlich würde er noch ein paar Gelegenheiten bekommen, sich die Zauber einzustudieren...

Zudem dachte Ward schon über einige Dinge nach. Zum Beispiel, wie sie sich einen Namen machen würden, wer ihr erstes Ziel sein sollte. Es würde am besten sein, wirklich mit solchen wie Steelix anzufangen. Dann, nach einiger Zeit könnte man eine Expansion in Erwägung ziehen. Von den Nachrichten könnte man für die Infos im Gegenzug natürlich einiges an Bits verlangen, doch die müsste man ganz dringend entweder auf ein sicheres Konto, oder sonst wie absichern. Irgendwann würde es wohl soweit kommen, dass sie selbst einem Ponyzisten auf die Hufe treten und dann dürfte die Sache ganz anders aussehen. Am besten wäre eine Bank, die schweigepflicht über ihre Kunden hält, oder sich für diese gar nicht interessiert. Sie würden große Sicherheitsvorkehrungen treffen, denn wenn sie einer erwischen sollte, dann wären sie, buchstäblich am Plot.

[Sleya]

[Jerico Omikron Purgatory 17:10-17:15 (SAT)]
Sleya beendet das Gespräch mit Rayne und ging zurück zu den anderen. Als ihr plötzlich ein Gedankenblitz bekommt

"Leute ich hab einen Plan, also Steelix nehmen wir an ein Sniper "wäre" anwesend und würde danebenschießen, dann wäre das ganze viel weniger schlimm als wenn sie gar nicht kommen würden oder?"
"Ja aber ich spiel da nicht den Hampelpony bis er endlich abdrückt"
(Sleya griff in ihre Satteltasche und holt ihre Viper raus)
"Und was ist wenn ich der Sniper bin?"
"Das wäre gar nicht dumm. Es dürfte nur keiner erfahren dass ihr unter einer Decke mit mir steckt"
"Keine Sorge Diskretion ist einer unserer Markenzeichen"
"Five, Nine nach dem Schuss herrscht völliges Chaos und durcheinander ihr rennt dann zu Steelix und bringt ihn in Sicherheit, kümmert euch nicht um mich er hat absolute Priorität."
"Verstanden Chef, wir kümmern uns darum"
"Steelix ich werde sofort abfeuern wenn ich dich sehe und der Schuss wird sehr nah sein also erschreck dich ruhig aber übertreibs nicht! Und vor allem lass dir nichts Anmerken wenn du da raus gehst. Ich geh schon mal los ich such mir ein hübsches Plätzchen in das ich mich einnisten werde.
"Viel Glück Chef"
"Ja viel Glück.
"Hey wie ist ihr Name eigentlich?"
"Sleya"

Sleya verließ das Purgatory und ist unterwegs zum Ort wo Steelix die Rede halten wird. "(Hm ich wollte eigentlich noch Apple Gloom besuchen...)". Sleya rief im dem Krankenhaus in das sich Apple Gloom befindet.

"Guten Tag können sie Apple Gloom eine Nachricht ausrichten sie ist im Zimmer 14 2ter Stock?"
"Ich kann sie in ihr Zimmer verbinden wenn Sie das wünschen?"
"Oh das wäre Nett vielen Dank"
"Bleiben sie dran ich muss sie Fragen ob sie ein Gespräch annehmen möchte."

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Cesare - Omega – Läden][17:25 Uhr (SAT)]

Stella und Ward waren nun in der Gegen wo sie von den Läden gehört hatte, welche ihr auch schon mal empfohlen wurden, und der Kerl meist dann eine Kleben hatte. Doch jetzt war es anders. Jetzt wollte sie selber hier hin wegen einem Hengst, ihrem Hengst. Sie musste kurz überlegen, welchen Laden sie zu erst ansteuern sollten. „Hmm, bei ´Wild Rodeo´ soll es eine gute Auswahl geben die auch Qualität verspricht. Sonst wäre da noch ´Naughty Wings´ und ´Orion´. Willst du denn sonst noch in einen Laden? Aber wir sollten wohl erst mal zum ´Wild Rodeo´.“

[Friendship_Warrior]

[Cesare - Omega - Läden ----> "Wild Rodeo" ; 17:25 - 17:30 Uhr]

Ward war total in seinen Gedanken fixiert, bekam die Namen der Läden nur halb mit.
Erst, als sie ihn etwas fragte, kam er wieder aus seinen Gedanken raus. Er verstand dann nur den Namen "Wild Rodeo". Wilde Fantasien schossen ihm durch den Kopf, er wurde leicht rot.
"Heieieieieiei... Also ich muss in keinen wirklich Laden... Aber wohhh... Der Laden klingt... ehehe... Interessant."

Er wieß Stella dann an, dass er ihr folgen würde. Er selbst wusste kaum etwas mit so etwas anzufangen und grübelte schon einmal über die Zauber nach. Was das nur für eine Überraschung werden wird...

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Cesare - Omega – Wild Rodeo][17:25 – 17:30 Uhr (SAT)]

Ward gab ihr ein Zeichen, das er ihr folgen wird. Zusammen gingen sie dann ins ´Wild Rodeo´ und Stella begann sich sofort umzusehen. Der Laden hatte scheinbar alles was man sich nur Vorstellen konnte und was man sich nicht vorstellen konnte. Sie lief sofort los um sich einige Sachen zu suchen. Neben 2 paar Huffesseln, einem Knebelball mit Atemlöchern, einer Augenbinde, einigen Bondageseilen, einer Reitgerte holte sich Stella auch noch einige Tuben mit Massageölen. Dann sah sie sich in der Kleiderabteilung um. „Liebling, was würde dir davon eher zusagen?“

[Friendship_Warrior]

[Cesare - Omega - El Rodeo ; 17:30]

Der Laden war wirklich... etwas... nun... eigen.
Stella schien sofort zu wissen, was sie alles genau wollte.
Sie holte einiges... mnaches total sexy, anderes... hoffentlich war es nur ein test, sagen wir mal so... Nun... Vielleicht würde da noch was draus werden, aber das würde er dann sehen.
Aber von all den Dingen gefielen ihm die Massageöle am besten.

Er selbst sah sich einige der Dinge an. Es gab doch die ein oder andere Sache, über die er sich einfach kaputt lachen musste. So etwas schräges hatte er noch nie gesehen.

Als ihn Stella dann nach fragte, welches Outfit sie anziehen solle, sah er sie sich erst einmal an.
Von außen her... nun... sie sahen irgendwie alle... gut aus.
"Puh... Ich denke mal... wenn du sie tragen würdest, könnte ich das... nun... besser... ähhh... einschätzen." Er hielt sich einen Huf am Hinterkopf und sah etwas verlegen in den Laden.
Dann begann so etwas wie eine ziemlich erotische Fashionshow.

Das erste Outfit war ein wenig lasch. Ein Stoff Outfit, welches nur die besten Stücke frei lies, nichts wirklich tolles. Das zweite Outfit hingegen war da schon bei weitem sexyer. Ein gut eingearbeitetes Leder Outfit, welches wohl einer Domina gehören könnte. Das fand Ward ziemlich ziemlich sexy an Stella. Das merkte man besonders an seinem Blick.
Das letzte Outfit, welches in Frage kam, war ein Hausmare Outfit, was einfach nur... Wow war...

Als sie dann alles soweit fertig eingekauft hatten, sah Ward noch etwas, was ihn ziemlich interessierte. Es war ein Halsband, auf welchem "Star" stand. Star... War doch eigentlich ein schicker Kosename für seine Stella... Er kaufte das Halsband.

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Cesare - Omega – Wild Rodeo][17:30 Uhr (SAT)]

Ward schien zwar anfangs nicht genau zu wissen, was ihm gefiel, doch dann nach kurzer Zeit und einigem Anprobieren, hatte sie zwei Outfits gefunden. Ein nettes Lederoutfit, was seine reize hatte, und ein Hausmare Outfit, was Ward wohl am meisten zusagte, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen. Somit war es beschlossene Sache und Stella kaufen die Sachen. Sie freute sich jetzt schon auf heute Abend. Sie fragte sich was sie wohl alles machen würden, und was er wohl für Überraschungen für sie hatte. Innerlich freute sie sich schon wie eine kleines Filly am Geburtstag.

Nach dem sie den Laden verlassen hatten, und Stella nun auch noch eine schicke neue Satteltasche in weiß hatte, fragte sie Ward: „Sollen wir noch wo hingehen, oder uns auf den Heimweg machen?“

[Friendship_Warrior]

{Cesare - Omega - Wild Rodeo ---> Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ; 17:30 -17:45]

"Hmmm... Ich weiß nicht, also ich denke mal... Wir haben schon einiges, was wir erst... probieren sollten und außerdem..." Er flüsterte ihr ins Ohr. "Und... Wir können auch später noch wiederkommen... Für so etwas ist es immerhin nie zu spät... Zudem... Ich würde es wohl bald gerne ausprobieren und kann es kaum mehr abwarten... rrarrrr..."

So machten sie sich fix auf dem Weg zum Bahnhof, wo sie nach einiger Wartezeit in einen Zug einstiegen und zurück nach Omikron fuhren. Während der Fahrt blieb es ziemlich ruhig und Ward driftete ziemlich ab.

In Omikron angekommen gingen sie dann munter weiter, bis sie in Stellas Wohnung ankamen.
Dort legten sie die Einkäufe erst einmal zur Seite, doch Ward konnte nicht anders und schnappte sich gleich ein Buch mit der Begründung, dass er zumindest ein wenig... üben wollte.
Er ging dafür extra ins Badezimmer, damit sie nicht mitbekommen konnte, was diese Zauber bewirken würden.

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][17:45 Uhr (SAT)]

Ward und Stella waren nun wieder in ihrer Wohnung. Sie brachte ihre Einkäufe ins Schlafzimmer, während Ward sich ins Badezimmer verzog um etwas zu üben. Am liebsten würde sie ja jetzt Mäuschen spielen, doch riss sie sich zusammen. Sie packte die zwei Outfits in ihren Kleiderschrank und die restlichen Einkäufe legte sie recht Dekorative auf ihre Kommode. *Ich bin schon so was von gespannt auf nachher. Jetzt haben wir so viele neue Möglichkeiten. Aber das die Hörner von Einhörnern so sensibel sind hätte ich nicht gedacht. Und das meine Flügel auch so sensibel sind. Erstaunlich was man doch erst wirklich wissen möchte, wenn man nur einen Vorahnung hat. Da kann man viel draus machen.*

Nach dem sie damit fertig war, ging sie zurück ins Wohnzimmer. Solange sie nichts von Sirius hörte, musste sie sich beschäftigen, und das ging am besten mit Basteln. Sie sah das die M3 von Sirius bei seine Sachen lag und schnappte sie sich. *Pah, Stangenware mit einer Mody. Da lässt sich doch bestimmt noch was machen. Aber erst mal sehen ob das teil nicht Defekte hat. Bei nur 50 Bits.* Sie machte sich sofort daran die Waffe zu zerlegen. Nach einigen Minuten war sie damit fertig, doch musste sie feststellen, das alles einwandfrei war. *Der Händler war echt dämlich. Aber denn noch kann man da noch was raus holen. Auf jeden werde ich ihm einen Rückstoßdämpfer verpassen. Die sind immer sehr hilfreich, selbst wenn man schon gut mit so was umgehen kann.*

[Friendship_Warrior]

[Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ; 17:45 - 18:00 Uhr]

Ward hatte einen knallroten Kopf und atmete schwer. Er hatte einige Zauber ausprobiert, doch auf die schnelle konnte er grade mal 3 neue kennenlernen. Mit denen würde er wohl einiges an Spaß haben... und wenn er sich dieses mal zusammenreißt, würde er den Ausdauerzauber wohl ein wenig effektiver nutzen können. Diese Nacht würde unglaublich werden... Dafür würde er schon sorgen...

Nach gut 15 Minuten verließ er das Badezimmer wieder, hatte allerdings noch einen knallroten Kopf. "Zauber üben ist... echt schwer... ehehehe..." Er sah dann, das Stella scheinbar an einer Waffe am schrauben war. "Hm... Das war mal eine Predator, oder?" Dann wandte er sich wieder dem Buch zu und las an einem Zauber. "Ohhh... der ist gut... Ach... so geht der also..."
Was Ward nicht bemerkte war, dass er den Zauber unbewusst auf sich und Stella anwandte.
In beide stieg nun eine Begierde zum jeweils anderen auf. Ward hatte versehentlich einen "Lustzauber" gewirkt.
Das Buch fiel sofort zu Boden. Ward sah mit knallroten Kopf zu Stella und atmete schwer. langsam ging er auf sie zu.
"S...Stella..." Er nährte sich ihrem Mund und war drauf und dran sie zu küssen.

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][18:00 Uhr (SAT)]

Stella war in das Bastel vertieft und granicht auf die Zeit geachtet. Ward kam wieder aus dem Badezimmer und meinte das Zauber üben schwer sei. Stella konnte es sich nur schwer vorstellen, versuchte es aber im Kopf mit dem lernen eines neuen Flugmanöver gleichzusetzen. Als er sie dann auf die Waffe ansprach, meinte sie: „Jupp, wollte mir deine Knarre mal genau ansehen. Ist doch gut, und wollte noch...“

Weiter kam sie nicht, als sie plötzlich von einer inneren Begierde abgelenkt wurde. Sie lies alles stehen und liegen und drehte sich zu Ward um. Dieser kam mit einem knallroten Kopf auf sie zu. Er sagte nur kurz ihren Namen und näherte sich dann ihrem Mund. Stella tat das gleich und kurz darauf küssten sie sich innig. Nach einigen Augenblicken hatte die Begierde ihn ihr nach ihm überhand genommen. Sie packte mit ihrem Maul seinen Schweif und schliff ihn in Schlafzimmer, wo sie sich auf ihr Wolkenbett warf. „Komm her und mach mir den Hengst.“, hauchte sie ihm verführerisch zu.

[Ab hier NFSW]

[kommo1]

[„Kommt es mir nur so vor oder werden diese Rebellen von Mal zu Mal dümmer?“, fragte Lt. Donald und ging wieder in Deckung. Die besagten Rebellen hatten gerade ein automatische Sentry Gun aufgestellt und versuchten verzweifelt den Druck auf die Angreifer zu erhöhen.
„Was bleibt ihnen anderes übrig? Ihnen gehen langsam die Anführer aus.“, erwiderte Ssgt Wellbe und beförderte spaßeshalber 2 weitere Widersacher ins Jenseits. Die Notwendigkeit dieser Aktion konnte man ruhig in Frage stellen, denn kurz danach ertönte von den Omnitools der Beiden der erwartete Signalton.
Sofort schmissen sie sich zu Boden und unter einen ohrenbetäubenden Knall zerfetzte eine Explosion die Landeplattform, auf der sich die Rebellen verschanzt hatten.
„Ich glaub da hat sich mal wieder jemand selbst übertroffen.“, sagte Blueblood und betrachtete bewundernd das Inferno.
„Oder fast umgebracht.“, sagte Wellbe und beobachtete wie ein verstaubtes Pony breit grinsend aus den Trümmern kroch.
„Habt ihr das gesehen? Methangas und Treibstoff. Wunderschöne Mischung. Ein wahres Kunstwerk. Ich hab nicht mal mein Zeug gebraucht.“, schwärmte das Pony und kam auf sie zu.
Wellbe schüttelte seufzend den Kopf.
„Du könntest wenigstens versuchen dir anzugewöhnen in Deckung zu gehen, Deton.“, sagte sie verzweifelt.
„Wieso? Macht doch Spaß. Und außerdem hab ich dich ja wenn was schiefgeht.“, sagte er immer noch grinsend. Wellbe wollte was erwidern, aber Donald würgte sie ab.
„Spart euch das für später. Der Captain und Sight sollten immer noch unter Feuer stehen.“, sagte er.
Deton und Wellbe nickten und zusammen machte sich das Trio auf um den Gebäudekomplex hinter der Landeplattform zu erkunden.
Zu ihrem Erstaunen war in dem Gebäude still... zu still. Die Flure waren mit Rebellenleichen übersät.
„Also entweder hat der Boss einen neuen Geschwindigkeitsrekord im Ausschalten von Zielponys aufgestellt oder irgendwas stimmt hier nicht.“, sagte Donald besorgt.
„SIGHT? BOSS?“, rief Deton in den Korridor vor ihnen. Keine Antwort.
Wellbe wurde unnatürlich nervös und ihr Blick blieb an einem der toten Rebellen im Korridor hängen. Ihr rutschte das Herz in die Hose.
„Leute. Seht mal.“, sagte sie und zeigte auf den Leichnam. Er war nicht durch Schusswaffen, sondern mit einem einzigen Stich getötet worden.
„Das sind keine Wunden von Omni-Klingen. Das waren echte Schwerter.“, stellte sie fest.
Die drei Soldaten sahen sich kurz verstehend an und stürmten dann den Korridor entlang.
„BOOOSSSS? SIIGGGHHTTT?“, rief Deton wieder, diesmal deutlich panischer.
Es gab nur eine Gruppe von Ponys, welche noch mit echten Schwertern in einen Kampf gingen: Assassinen.]

„Entschuldigung. Miss Wellbe?“, erklang eine Stimme und Wellbe erwachte.
Wellbe öffnete schwerfällig die Augen. Vor ihr stand der Schaffner des Zuges nach Jericho.
„Mr. Waypoint!? Schön Sie zu sehen.“, sagte sie und blickte sich gähnend um.
Der Wagon war leer und Wellbe brauchte einen Augenblick bis sie bemerkte, dass der Zug bereits im Depot stand.
„Haben Sie mich wieder durchschlafen lassen?“, fragte sie und wandte sich wieder an den Schaffner.
„Unfreiwillig. Der Zug war ziemlich voll heute. Dürfte ich Sie dann bitten, das Gelände zu verlassen?“, antwortete er freundlich.
Das Depot war nur 5 Minuten von der Endstation entfernt und dennoch kamen sie ihr wie eine Ewigkeit vor.
So viele Dinge gingen ihr auf einmal durch den Kopf, dass sie sich fragte warum ihr Kopf noch nicht geplatzt war.
Ihre Arbeit, ihre Patienten, die unnütze Aussage auf dem Präsidium vorhin.
Am meisten beschäftige sie sich aber mit Bluebloods Geständnis... oder eher mit dem Geständnis seiner Frau.
Sie konnte ihm keinen Vorwurf daraus machen, dass er die Botschaft überbringen musste, ärgerte sich aber darüber, dass sie es ihm erst aus der Nase ziehen musste. Das waren wohl die Blueblood-Gene vor denen er sich immer gefürchtet hatte.

Jetzt schritt Wellbe deprimiert durch die engen Straßen Jerichos und dachte an ihren Vater.
Sie hatte immer gewusst, dass es Mord war, aber dass der Auftrag aus den eigenen Reihen kam, hatte sie, wenn sie ehrlich zu sich war, nie in Betracht gezogen.

[„Was wäre anders gekommen?“, fragte sie vorsichtig.
Der General blickte ihr direkt in die Augen als er Anfing zu sprechen und jedes seiner Worte bohrte sich in ihren Kopf wie ein Messer....
„Der Mord an deinem Vater war kein Auftrag von Rebellen. Er kam von unserer Seite. Von irgendwo ganz oben... und Feather wusste es.... Erinnerst du dich noch als Feather mich dazu drängte die Einheit nach deinem Weggang aufzulösen?“
Wellbe war irritiert. Seine Worte schienen nur in Bruchstücken bei ihr anzukommen.
„Ähm... Ja. Nach dem ich weg bin, waren nur noch 4 Ponys übrig. Einer davon ohne Vorderbeine und dir machte man ein Angebot weiter aufzusteigen.“
„Und Feather überzeugte mich das Angebot anzunehmen.... Sie tat es weil sie den Auftrag hatte es zu tun. Sie war vom ersten Tag an, nichts anderes als eine Drohne um mich zu überwachen und zu lenken.“, sagte er mit einer Mischung aus Trauer und Wut.
„Eigentlich hätte ich es wissen müssen. Kinder aus adeligem Hause heiraten nicht aus Liebe. Nicht solange die Eltern noch was zu sagen haben. Der Einfluss beider Häuser wurde durch unsere Heirat gestärkt,... aber nur solange wie ich tat was ich tun sollte.
Als ich zum Militär ging, wurde es begrüßt. Es hatte schon lange keinen Blueblood im Militär gegeben. Wurde Zeit, dass sich die Macht wieder etwas mehr verteilte.
Als dann dein Vater mich aufnahm und ausbildete, wurde es akzeptiert. Er hatte immer noch einen guten Ruf und alle die ihn gedient hatten stiegen rasch auf.
Als ich jedoch entschied bei ihm zu bleiben und seiner Einheit beizutreten wurde er zum Hindernis.
Dazu kam noch irgendwas aus seiner Vergangenheit und haufenweise Gerüchte über unsere Einheit, welche sein Ansehen in den politischen Rängen meiner Familie schadeten. Wenn sie gewusst hätten wie viele davon wahr waren, wären wir wohl alle in der Gosse verschwunden.... So... traf es nur ihn.“, beendete Blueblood seine Ausführung
Wellbe war auf ihrer Coach zusammengesackt. Sie war geschockt, verwirrt und unsagbar wütend.]

Wütend war Wellbe auch jetzt noch, wo sie auf dem Weg zum Krankenhaus war. Allerdings war sie nicht auf Feather, sondern auf sich selbst wütend. Feather war nur eine Marionette ihrer Familie gewesen und sie hatte alles getan um den Fehler so gut es ging wieder gut zu machen.
Vielmehr machte es Wellbe wütend, dass sie jetzt endlich eine Spur hatte, aber keine Ahnung was sie damit anfangen sollte.
Donald war so ziemlich der letzte lebende Blueblood, der es zu irgendwas gebracht hatte. Die anderen waren entweder tot oder so tief gesunken, dass sie aus der Familie ausgestoßen wurden.
Mit diesem Wissen sanken die Chancen auf Rache in Bereiche, in denen Wellbe ihren Schwur in starke Zweifel ziehen musste.
Was sollte sie tun? Aufgeben und mit Donald endlich die Familie gründen, welche sie beide immer wollten oder weiter an dem Schwur festhalten um den Fall zumindest aufzuklären, selbst wenn es wohl niemanden mehr gibt, den man zur Rechenschaft ziehen könnte.
Ihr Hirn schien zu blockieren und so trottete sie dahin, bis....
„Hallo, Schwester Wellbe.“, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
Wellbe blickte auf. Sie stand vorm Jericho-General und eine der Wachen hatte sie begrüßt.
„Hallo.“, sagte sie etwas zerstreut.
Der Wachmann machte einen starken Eindruck, dass er sie in ein Gespräch verwickeln wollte. Wellbe hatte jedoch überhaupt keine Lust darauf und betrat ohne ein weiteres Wort das Krankenhaus.

[Mactatus]

[Cesare Omega - Krankenhaus] [16:18]


AppleGloom seufzte leise, als nach diesen Endlosen Minuten Violet immer noch nicht da war.
.oO(sie ist bestimmt sehr beschäftigt und kann deswegen nicht kommen)
<<bist du dir sicher, meintest du nicht eher das du ihr egal bist und sie dich schon längst vergessen hat?!>>
Apple schüttelt den Kopf
.oO(nein das glaube ich nicht, sie hat es versprochen und was man verspricht hält man doch auch)
<<so so hast du denn nicht auch versprochen das du niemanden mehr sterben lässt und? und was war mit dem einen HEngst den du nicht gerettet hast vor dem Afterlife? Der ist nun hin und du hast ihn nicht gerettet, sein Leben seine Familie alle die ihn mochten ... alle sind nun wütend auf dich meine liebe>>
.oO(nein... nein ... Rayne sagte das ich nicht mehr tun konnte.... und ich .. ich habe doch den einen wenigstens gerettet ... der andere... das konnte ich nicht... ich war zu schwach um noch einen zu retten)
<<ein schwaches naives kleines hässliches Fohlen bist du, zu schwach um ihr Versprechen zu halten, so leiden tausende andere und du kannst ihnen nicht helfen weil du zu schwach bist>>
"HÖR AUF DAMIT"
Brüllte AppleGloom in den leeren Raum.
AG sprang aus dem Bett auf und ging zur Tür, mit Hilfe ihrer Magie schwang die Tür auf und eilte hindurch.
.oO(ich bin hier in einem Krankenhaus ich kann hier allen helfen und alle retten das kann ich und das werde ich)
Ein Holes Gelächter ertönt in Appels Kopf
<<ohhh du kannst das, sicher kannst du das... NICHT du wirst nicht mal die ersten überstehen ohne weinerlich zusammen zu brechen >>
Apple knurrte leise und lief zum nächsten Zimmer, ging ohne anklopfen hinein. Dort lagen drei Ponies.
AppleGloom schaute die drei an die sie verdutzt zurück anschauten, AGs Horn leuchtet auf, eine Welle von Magie durchflutet den Raum. Apple erkannte sofort woran die drei litten.
Sogleich begann sie die drei mit Magie vollzupumpen das ihre Verletzungen und Krankheiten heilen konnten.
Dem einen richtete AG die gebrochene Fessel, dem anderen entfernte sie den Lungenkrebs, der Dritte bekam eine neue Niere regeneriert und die Operationsnarbe verheilt.
Immer wieder schwang ein leichter schwarzer Nebel zu AppleGloom zurück, jedes Mal wenn sie einen der Ponies geheilt hatte.
Schnaufend und Wütend schaute sie die drei an, dann wendete sie sich ab sprang wieder auf den Flur zurück und rannte ins nächste Zimmer.
<<Ja sehr gut, mach nur weiter so, schon bald wirst du zusammen brechen und dann...>>
.oO(HALT DIE KLAPPE)
brüllte sie innerlich.

Apple klapperte so ein Zimmer nach dem anderen ab und heilte alles und jeden der ihr in den Weg kam.
.oO(ich schaff das und dann wird Violet so stolz auf mich sein und Rayne und Sleya und du wirst sehen das ich nicht schwach bin)

Die Schwesterponies und Helferponies schauten Apple immer nur verwirrt an wenn sie von einem Zimmer zum anderen rannte, erst als einer der Ärzte etwas sagte griffen die Schwesterponies ein und wollten Apple aufhalten.

"beruhigen sie sich doch miss Gloom, es ist doch..."
Das Schwesterponie wurde abrupt unterbrochen als Apple sie mit einem Irrenblick anstarrte und ihr Horn leuchtete. Auf einmal wurde dem Schwesterpony sehr übel und übergab sich auf der Stelle.
Der Arzt eilte zu dem Schwesterponie um ihr zu helfen doch diese Übergab sich ununterbrochen, sie speit ihre Seele aus dem Leib.

<<Jaaaaa genauso ist es richtig Apple lass dich nicht von ihnen aufhalten heile alle die du finden kannst und dann bin ich an der Reihe>>

"NIEMAND WIR DHIER MEHR STERBEN"
Brüllt Apple und rannte weiter.

[Vidar]

[ Cesare – Omega – Afterlife → Cesare – Riverdale Park ] [ 17:00 – 17:30 Uhr ]

Sirius leerte sein Glas und ging zufrieden aus dem Afterlife raus. Er war würde nun zusammen mit Stella und Ward daran arbeiten die Ark zu einem besseren Ort zu machen, Beseitigung von Kriminellen, sowie Verkauf von Informationen an die richtigen Stellen, zusammen hätten sie dabei wirklich gute Chancen und Steelix wäre dabei nur der Anfang. Auf dem Weg zu seiner Position bereitete Sirius noch eine GO Mail vor, die er nach dem Kill nur noch loszuschicken brauchte, damit dann alles weitere in die Wege geleitet würde. Beim Riverdale Park angekommen, sah sich Sirius nochmal die Position an von wo aus aus dann Steelix abschießen sollte und diese Position die Ward mit ausgesucht war wirklich perfekt für den Kill, weit genug entfernt um ungestört zu sein, aber noch nahe genug um treffen zu können, wobei der Schuss nicht einfach sein würde.
Dazu war es noch eine erhöhte Position die ihn gut verbergen konnte. Man würde ihn frühestens dann entdecken wenn er den Schuss und dann hätte er den Kill schon längst eingesackt, abgesehen davon das es selbst dann schwer sein würde ihn zu entdecken.

Sirius schaute kurz auf die Uhrzeit und sah das es noch eine halbe Stunde dauern würde bis Steelix dann erscheint, genug Zeit noch die Aussicht auf den Park zu genießen. Dieser größere Park war wie eine Oase auf der Ark. Hier konnten Ponys hingehen um sich zu entspannen und noch etwas Natur genießen zu können, dazu war der Park eine der wenigen Orte in den Ark Bezirken in denen Sirius seiner Fliegerei vernünftig nachgehen konnte. Vielleicht sollte er Stella mal am nächsten Tag auf eine kleine Fliegertour im Park einladen, je nachdem wie gut sie fliegen würde, könnten beide sogar ein kleines Wettfliegen veranstalten.
Bei dem Gedanken an ein Wettfliegen mit Stella musste Sirius grinsen, er hatte sich schon lange nicht mehr mit einem anderen Pegasus gemessen, nicht nur das er seit der Flucht keine Gelegenheit mehr dazu hatte, es gab auch ziemlich wenige Pegasi, die es mit ihm aufnehmen konnten. Der Park wäre jedoch für Wettfliegen gut geeignet und man könnte sich nachher noch gut entspannen.

Aber erstmal hieß es den Auftrag zu erledigen und damit auch den Park zu retten. Wenn Steelix erscheint würde Sirius dann den Schuss setzen, es war aber noch etwas Zeit bis er beim Park ankommen und ihn ein gutes Ziel bieten würde.

[Shaidon]

[Jericho Tau - Auf einem Flachdach --> Dunkle Gasse --> Raynes Cruiser] [17:10 - 18:00]

Nach rund 20 Minuten, hatte Green Blossom sein Gespräch beendet und er ging weiter, dicht gefolgt von Rayne. Als Green Blossom in einen Laden ging, achtete der Attentäter darauf, dass sein Ziel nicht durch einen anderen Ausgang verschwand, aber nach einer kurzen Zeit kam er wieder raus, mit einem Beutel, den er auf seinem Rücken Trug. Jetzt blieb Green Blossom scheinbar in Bewegung und nach 10 Minuten bog er in eine der Gassen ab, der perfekte Moment für Rayne. Green Blossom ging voran, sein Leibwächter war direkt hinter ihm, da in der Gasse nur die Breite für ein Pony bestand.

Der Einhornhengst stand direkt über der Gasse und er hielt sich an beiden Gebäudewänden fest und ließ sich langsam abrutschen. Als Rayne direkt über Green Blossom war, wartete er noch einen Moment und als er über dem Leibwächter war, hielt er sich nurnoch an seinen hinteren Hufen, zwischen den Wänden und sein Vorderkörper hing nach unten. Grade als der Leibwächter Rayne bemerkt hatte, hatte der Attentäter ihm auch schon das Genick, mit seinen Vorderhufen gebrochen.

Green Blossom bemerkte seine Lage erst, als er das Knacken des Genicks hörte, also wollte er schnell wegrennen, aber Rayne ließ sich nun komplett auf den Boden fallen und mit Magie sorgte er dafür, dass sich Green Blossom nicht mehr bewegen konnte.
"Du willst doch nicht etwa wegrennen, oder? Das nächste mal solltest du dir einen Magieschild, für so einen Fall besorgen, aber der hätte dich auch nicht viel weiter gebracht."
"Bitte tu mir nichts, ich kann dich bezahlen."
"Ich möchte meine Aufträge aber möglichst immer erfüllen, tut mir wirklich leid."

Während die Ponys redeten, kam Rayne langsam auf Green Blossom zu, dieser wurde sichtlich nervös und ihm liefen Schweißperlen, das Gesicht runter. Nun stand der Attentäter direkt hinter seinem Ziel, per Magie sorgte Rayne dafür, dass Green Blossom sich hinsetzte und der Einhornhengst stellte sich nun auf, seine zwei Hinterhufe. Eigentlich wollte Green Blossom aufschreien, aber sein Mund bewegte sich kein Stück, als ob er ihm nicht mehr gehören würde.

Ohne das der Attentäter ein Wort sagen musste, fuhr aus seinem vorderen, rechten Gewandteil ein langes Schwert aus. Rayne holte weit aus, das Schwert hinterließ einen blauen Schweif beim schwingen und er stach sein Schwert mitten durch Green Blossoms Nacken, nach unten in seinen Körper. Schnell zog das Einhornpony sein Schwert wieder raus, eine Menge Blut klebte daran und sein Ziel fiel tot gegen eine der schmalen Wände. Rayne entfernte das Blut an seiner Klinge, mit Magie und danach fuhr er sie wieder ein.

Natürlich verließ der Attentäter schnell die Gasse, denn er konnte schon Ponys hören, die in die Gasse gehen wollten, diese Leichen würden sehr schnell entdeckt werden. Kurz nachdem Rayne die Gasse verlassen hatte, konnte er das Aufschreien einer Stute hören, aber der Einhornhengst ließ sich über seine Vi seinen Cruiser holen, er stieg ein und fuhr in Richtung Riverdale Park.