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12.12.2024, 17:49



RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
18.04.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][23:25 Uhr (SAT)]


Stella hörte Ward genau zu, was es mit dieser Stimmt in seinem Kopf scheinbar auf sich hat. Es macht ihm zwar etwas angst, bestärkte ihn aber auch darin ihn helfen zu wollen. Er kannte sich zwar nicht wirklich gut mit solchen Dingen aus, um ehrlich zu sein überhaupt nicht, aber er würde alles tun, was in seiner Macht stand um ihr zu helfen. Ward senkte ihren Kopf in sein Fell, sagte noch etwas davon, das es bei ihnen beiden anfing, das es sie fast übernommen hätte, das sie es besiegen will. Aber auch das sie nicht weiß was los war, das sie nicht sie selber war und sie nicht wusste was sie machen soll wenn es öfter vorkommen sollte. Dann viel sie wieder in Ohnmacht.

Stella wollte sich jetzt im Moment nur ungern wegbewegen, wollte Ward sich ausruhen lassen. Er wollte das sie seine Nähe spüren kann, auch wenn er nicht wusste ob sie das im Moment könnte. Er wollte einfach nur für sie da sein, ihr kraft geben und helfen. Er wandte sich dann an Sirius, ohne ihn ansehen zu können. „Sirius? Hat diese Paranoia von Ward etwas damit zu tun, das sie angst hat mich zu verlieren? Hab ihr darüber im Badezimmer gesprochen? Bitte sag es mir, damit ich weiß, wie ich versuchen kann ihr zu helfen. Ich liebe sie zu sehr, als das ich möchte das ihr was schlimmes passiert. Ich kann mir ein leben ohne Ward nicht mehr vorstellen. Er hat die Leere gefüllt, welche ich nicht mehr gewagt hatte zu hoffen, das sie jemals wieder gefüllt wird. Ich muss es wissen, ich will Ward nicht verlieren. Es würde mich umbringen.“ Anfangs war Stellas Stimme noch ruhig gewesen, doch nach und nach wurde sie immer trauriger, während er Ward fest an sich kuschelte, um ihre Nähe zu spüren. Er wollte sie nie mehr gehen lassen aus seinem Leben.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
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19.04.2012
Vidar Offline
Enchantress
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Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[ Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ] [ 23:25 (SAT)]

Sirius hörte Ward zu was es mit ihrer Stimme im Kopf auf sich hatte und seit wann diese Stimme sie verfolgte. Es war für Sirius glasklar das er ihm dabei helfen wird und er war sich sicher das das er zusammen mit Stella Wards Paranoia sowie diese Stimme im Kopf zu besiegen. Als Ward dann ihn Ohnmacht fiel wandte sich Stella an Sirius

Er machte sich verdammte Sorgen um sie vorallem da sie ihm auch sehr viel bedeute. Stella fragte Sirius dabei noch ob sie darüber im Badezimmer gesprochen hatten. Sirius seufzte kurz bevor er antwortete „ Ja, haben wir. Dir ist bestimmt aufgefallen, das Ward, vor diesem Geschlechtsumwandlungszauber, eine eher aggressive Haltung mir gegenüber an den Tag gelegt hatte. Jedenfalls hatte er mich ins Badezimmer gebracht und mir dann erklärt was ihm fehlte. Das er starke Verlustängste hat und deswegen auch Paranoid sei. Dazu noch diese Stimme in seinem Kopf, was wohl auch seine Haltung mir gegenüber erklären würde. Jedenfalls habe ich versprochen ihn zu helfen diese Paranoia zu besiegen und ihn bei dieser Stimme zu helfen. Allerdings will er seine Paranoia auch loswerden und wenn ich ehrlich bin, ich bin mir sicher das wir davon befreien können, denn er hat sich selbst damit schon extrem geholfen gerade mir das alles zu erzählen“

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
19.04.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][23:30 Uhr (SAT)]


Stella hörte sich an, was Sirius ihm erzählt darüber, was die zwei im Badezimmer besprochen haben. Einiges hatte sie schon vermutet und wurde nun bestätigt. Er sah dann auch die Ohnmächtige Ward, die er an sich kuschelte.

„Ja, das war mir aufgefallen. Ich hatte schon Angst, das er dich versucht zusammen zu schlagen oder so. Und ja, ich weiß auch, das du etwas für mich über hast. Ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen. Seine Verlustängste sind mir auch nicht ganz verborgen geblieben, doch hätte ich nicht gedacht das sie so schlimm sind.“

Stella dachte nun wieder vollständig klar wie sie selber eigentlich ist. Da sie unter vielen Hengsten groß geworden war, hatte sie selber als Stute etwas Hengst an sich, doch nun als Hengst kam die Stute in ihr vollständig zum Vorscheinen. Die leicht zerbrechliche Seele, die Stella eigentlich war. Das was sie immer tief in sich verborgen gehalten hatte. Das einzige was das Bild grade nicht komplett macht, war ihre tiefe Hengststimme.

„Es ist gut zu wissen, das er dir soweit vertraut, das er es dir erzählt hat, und ich werde auch alles tun, damit wir ihn von seine Paranoia und der Stimme befreien. Ich will das er Glücklich ist, denn wenn er Glücklich ist, dann bin ich es auch. Und ich hoffe wirklich das wir bei zusammen ihn davon befreien können, denn um ehrlich zu sein, habe ich auch Angst davor ihn zu verlieren. Solange ich jetzt zurück denken kann ist er der erste Hengst, denn ich je so nahe an mich ran gelassen habe. Er ist anders, hat so eine besondere Art an sich. Versteh mich nicht falsch, du bist auch ganz nett und ich mag dich als Freund, doch Ward ist genau das, was mir im Leben immer bisher gefehlt hatte. Er bringt Ordnung in mein Chaos. Er bringt mich zu lachen, gibt mir Sicherheit, Geborgenheit. Ich will mit ihm eine Familie gründen.“

Stella verfiel beim sprechen immer mehr in Traurigkeit und und fing leicht an zu weinen. Man konnte sehen das sie große Angst um ihren Ward hatte. Um den Hengst der ihr an nur einem Tag ein neues Lebensziel geschenkt hatte.

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19.04.2012
Shaidon Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Jericho Tau - Hauptstraße --> Cesare Omega - Krankenhaus] [ca. 18:15 - 19:00]

Rayne fragte sich was er machen könnte, aber diese Frage beantwortete sich selbst, als sein Magen anfing zu knurren. Hier in der Nähe hatte der Attentäter bereits ein Unterschlupf gehabt, also wusste er ganz genau wo man etwas zu Essen bekam. Nach 5 Minuten Fahrtzeit hiel Rayne vor einer Bäckerrei und er fragte sich: *Was soll ich denn machen nachdem ich etwas gegessen habe? Ich kann ja wieder in das Krankenhaus fahren, für AppleGloom ist es dort sicherlich langweilig und das Essen schmeckt in Krankenhäusern ja auch scheußlich. Mhhh.. ich kann ihr ja etwas mit bringen, sie mochte diese Fruchbonbons, also bringe ich ihr etwas Süßes mit Fruchtgeschmack. Sonst mache ich so etwas doch auch nicht, aber soll mir doch eigentlich egal sein, so kann ich AppleGloom glücklich machen, auch wenn ich mir nicht so sicher bin, warum ich das möchte.*

Nachdem Rayne sich in einer Warteschlange kurzzeitig angestellt hatte, war er an den Thresen und er sagte freundlich zu der Stute, die bediente: "Guten Abend, könnten sie mir bitte ein Sandwich geben, es ist egal was für eine Sorte. Da vertraue ich ganz ihrem Geschmack und ein Erdbeer Cupcake hätte ich gerne. Beides zum mitnehmen."
"Natürlich, kein Problem. Es ist selten, dass ein Pony noch so nett redet. Normalerweise sagen sie Leute nur, ich bekomme das und das und dann sind sie wieder weg. Ich werde ihnen einfach mein Lieblingssandwich einpacken, sie können sich dann überraschen lassen, was drauf ist."

Schnell hatte der Einhornhengst das Essen und er verabschiedete sich noch, mit den Worten:
"Schönen Abend noch."
"Wünsche ich ihnen auch und beehren sie uns bitte bald wieder."

Rayne stieg wieder in seinen Cruiser und er legte die Tüte mit dem Cupcake darin auf den Beifahrersitz. Die Nahricht von AppleGloom hatte dem Hengst irgentwie eine gute Laune beschert und er stellte seinen Autopilot auf das Krankenhaus ein, während er in sein Sandwich biss. Rayne wusste zwar nicht, was für ein Belag das war, aber auf jeden Fall war dieses Sandwich extrem lecker.

19.04.2012
Vidar Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[ Jericho – Omikron – Stellas Wohnung ] [ 23:30 Uhr (SAT)]

Sirius hörte Stella zu was sie noch zu sagen hatte. Dabei konnte er hören, das bei Stella die Stute in ihr wieder zum Vorschein kam. Mental war Stella nun wieder eine Stute. Sie verfiel währenddessen immer weiter in Traurigkeit und fing an zu weinen, sie hatte Angst um Ward, Angst davor ihn zu verlieren. Sirius versuchte Stella etwas zu trösten und legte einen Huf auf sie

„ Keine Sorge Stella, wir werden Ward da helfen. Ich habe es ihm ja schließlich versprochen, deshalb werde ich ihn morgen noch zum Park mitnehmen. Glaub mir ein Tag dort ist richtiger Balsam für die Seele, es wird ihm da definitiv helfen. Und ich kann verstehen das du Angst hast ihn zu verlieren, vor allem wenn er der erste ist den du so nahe an dich ranlässt, allerdings werde ich nicht zulassen das du ihn verlierst. Denn auch wenn du dich für ihn entschieden hast, ändert das nichts an meinen Gefühlen für dich Stella. Ich will einfach nur das du glücklich bist, auch deshalb werde ich Ward dabei helfen, seine Probleme zu überwinden“

Sirius versuchte so gut er konnte Stella zu trösten. Er würde für sie immer da sein. Für die Stute die er liebte sowie Ward, den er mittlerweile als Freund ansieht, dem er ja noch versprochen hatte bei seinen Problemen zu helfen.

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

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20.04.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][23:30 Uhr (SAT)]


Stella spürte wie Sirius einen Huf auf sie legte und mit ihr sprach. Sie war froh, das er für sie dar war, ihr versicherte das er ihr helfen wird Ward bei seinen Probleme zu helfen. Es half ihr dabei, zumindest nicht mehr weinen zu müssen, doch blieben die Sorgen um Ward blieben da. Er war Ohnmächtig und Stella versuchte in ihrem Wissen herauszufinden, was sie jetzt am besten tun kann. Auch wenn sie sich nur ungern von Ward löste, so tat sie dies. Sie legte seinen Kopf vorsichtig auf das Sofa. Die Atmung war soweit stabil und normal, nur war Ward nicht ansprechbar. Sie ging in die Küche und holte eine große Schüssel, mit welcher sie ins Badezimmer ging. Mit einem Waschlappen und der Schüssel voll kaltem Wasser ging sie wieder zurück zum Sofa. Sie machte den Lappen nass, drückte ihn etwas aus, und legte ihn Ward vorsichtig auf die Stirn und den unteren Teil seines Horn.

Dann verschwand sie noch mal schnell in der Küche. Zurück kam sie mit mit einigen Tafeln Schokolade und zwei Flaschen Mineralwasser. Schokolade braucht Stella immer dann, wenn sie sich in solchen Situationen beruhigen musste. Neben Ward nun sitzend, den Lappen immer wieder feucht machend und etwas von der Schokolade essend, sprach sie zu Sirius. „Ich bin wirklich froh, das du hier bist. Ich kann wirklich etwas Gesellschaft im Moment gebrauchen. Kannst mir ja bissel über dich erzählen. Bis wir uns schlafen legen können, braucht es ja noch etwas, zumal ich warten möchte bis Ward wieder zu Bewusstsein kommt.“

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20.04.2012
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Cesare: Omega - Krankenhaus - Main Station 17:10 - 17:20]

"Muffins also? Na gut. In Royal sollten wir einen ordentlichen Laden finden. Ich...",
doch dann endete ihr Satz abrupt, als die Magie von Apple Gloom sie durchfloss. Sie war erst völlig erschrocken und wollte ihre magischen Barrieren hochziehen, doch dann merkte sie wie die graue Stute ihren Körper erfrischte, ihr neue Kraft gab. Sie schaute mit einer gewissen Traurigkeit Apple Gloom bei ihrer Zauberei zu. Sie fragte sich immer noch woher die junge Stute diese ganze Kraft hernahm. Sie opferte sich auf für andere Ponies, wer auch immer sie waren.
Würdest du mich auch heilen, wenn du wüsstest was ich getan habe?
Die Erinnerung trieb ihr Wasser in die Augen und sie schloss die Lider, um es vor Apple Gloom zu verbergen. Sie seufzte einmal tief und schauderte, als die erfrischende Quelle versiegte. Sie fühlte sich körperlich nun deutlich besser, wie nach einer echten Ruhepause mit Schlaf. Wann hatte sie das letzte Mal richtigen Schlaf gehabt?
Deinen Geist wird sie jedoch nicht heilen können, meldete sich unerwartet der seltsame Doc in ihrem Geist zu Wort. Sie versuchte ihn herauszudrängen wie aus einer Tür, in der sein Huf stand, doch sie schaffte es nicht.
Du fürchtest den Einfluss der unbekannten Verbrecher auf sie, aber kannst du sie vor dir selbst beschützen?
Diesmal reagierte Violet nicht mehr mit Widerstand, denn es hatte keinen Zweck. Er hatte irgendeinen Trick herausgefunden um ihre Barrieren zu umgehen. Sie marschierte stumm weiter Richtung Monorailstation, um Richtung Royal fahren zu können. Die Worte des Doc hallten immer noch durch ihren Kopf, aber diesmal waren es ihre eigenen düsteren Gedanken, nicht die seinen. Sie schaute sich traurig nach Apple Gloom um.
"Komm, wir müssen zur Railstation. Ich möchte ungern die nächste Bahn verpassen und an diesen Haltestationen hier warten müssen. Da lungert so einiges Pack herum. Nicht jeder hier in der Ark ist so selbstlos wie du", meinte sie bitter zur grauen Stute.
In Leuchtschrift stach das Schild der Station vor ihnen hervor, zwischen Werbebannern und Lichtern von Läden und Bars. Der Schrift 'Cesare Omega Main Station' fehlten ein paar erleuchtete Buchstaben, die kaputt geworfen oder schlicht ausgefallen waren wegen Überlastung.
Sie blickte auf zur Fahrbahndatentafel, doch diese hatte ein gezacktes Loch und war demnach ausgefallen. Violet fluchte unverständlich und hockte sich wartend und stumm an den Bahnsteig. Sie blickte in Gedanken zu Boden, lediglich nur noch darauf achtend, dass Apple Gloom bei ihr blieb. Eine Dose bewegt von irgendeinem Wind, vermutlich einer Lüftungsanlage, rollte über die teilweise gesplitterten Fliesen der Station. Nur wenige Ponies warteten hier noch auf die Bahn und drückten sich auf Bänke oder in Ecken, um nicht aufzufallen. Eine krächzende, künstliche Stimme, die vor ihrer Beschädigung wohl mal weiblich gewesen war, kündete an:
"Monorail R83 von Cesare Omega Main Station über Cesare Deposit und Royal Bank Quarter nach Royal Main Station fährt in fünf Minuten ein. Bitte vorsicht an den Bahnsteigen."
Nach ein paar stillen Sekunden sprach Violet dann, immer noch zu Boden schauend und ihre lange Mähne vorm Gesicht, eher leise Richtung Apple Gloom:
"Danke..."

[Bild: ersatzsig.jpg]
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20.04.2012
Mactatus Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Cesare: Omega - Krankenhaus - Main Station 17:10 - 17:20]

Apple Gloom lief neben Violet her. Immer wieder schaute Apple Violet an mit einem Lächeln.
<<Sie hat sich nicht bedankt das du ihr geholfen hast, ist das so eine Freundin die du möchtest?>>
.oO(sie ist einfach nur müde.... und irgendetwas scheint sie zu beschäftigen. Hast du ihren traurigen Blick gesehen, da muss was Schlimmes passiert sein. Sie war anders heute Morgen noch und jetzt... ich wünschte ich könnte mehr tun als nur das... ich wünschte wir würden Freunde sein)
<<Gloomy, die wohnt wohl im Royal Bezirk, sie wird nie deine Freundin sein. Du bist ein kleines graues Nichts und sie ist eine hoch dekorierte... naja Polizeistutendings>>
.oO(das ist doch egal was sie ist, ich werde ihr helfen so gut ich kann und wenn ich mein Leben riskiere)
<<Dummes stück Pferdefleisch>>

Als die beiden die Station erreicht hatten setzte sich Apple zuerst eine halben Ponybreite von Violet entfernt hin. Apple konnte den Blick von Violet nicht abwenden. AGs Augen verrieten Sorge und Freude zu gleich.
Dann sagte Violet "danke"
.oO(siehst du sie hat Danke gesagt)
<<Ach leck mich doch>>
Apple Gloom kicherte leise glücklich, stand auf und setzte sich Flanke an Flanke an Violet und lehnt sich leicht gegen sie.
"Gerne"
Sagte Apple und schon zwei Herzschläge später, die sich stark beschleunigt hatten, wurde AG verlegen. Sie hat wieder körperlichen Kontakt zu Violet.
.oO(oh... ob ihr das überhaupt recht ist... ich will doch nicht aufdringlich sein)
<<HHAHAHA das war gut wirklich, die wird dir jetzt eine scheuern oder einfach wieder auf Abstand gehen. wobei ich es besser fände wenn sie dir eine scheuert>>

So blieb Apple Gloom erst einmal sitzen, in der Hoffnung das sie keine gescheuert bekommt. Sie verfolgte mit ihrem blick die Dose die an den beiden vorbei rollte.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
20.04.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][23:25 - 23:30 Uhr (SAT)]

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Klopfen...

Ein Rythmus...

Was ist es?...

Woher kommt es?...

Ein Pony...

Herzschlag?

dumpfe Geräusche...

Angst, paranoid, Sicherheit, Gefühle, Ordnung...

Was beschreibt diese Worte... Wer sagt sie?

....

Sie muss es sein... Ist es ihr Herzschlag?
ja, es ist ihr Herzschlag... spüre... lausche...

Ward spürte Stella... Er fühlte sich geborgen, sicher...
Als sie sich entfernte, hörte er jemanden sprechen.

*Du hast dich verausgabt, Ward...*

>Wer... Wer spricht... da...?<

*Ein klein wenig offensichtlich, oder?*

plötzlich ein Geräusch, dass ihn aufschrecken lies.
Sein Körper begann zu zittern.

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*Du wirst mich nicht los! Erinnerst du dich?*

erneut dieses Horn, das immer lauter wurde.
Wards bewusstloser Körper begann leicht zu zittern.

*Ich werde immer hier sein! Werde dich bis an dein Lebensende verfolgen!*

"Nein..."

*Ohhh... Immer noch nicht akzeptiert? Lass mich dir doch helfen, du dumme Stute...*

Ward sah auf. Ein schwarzer Einhornhengst trat aus der Dunkelheit hervor und ging auf Ward zu.

*Tze, Tze, Tze... Viele Jahre war ich weg und nun? Wegen einem quickie, einem dreier komme ich zurück! Schon lustig... Ich dachte immer, du seist ein Hengst... Stattdessen scheint dir das stutenhafte besser zu passen!*

Der Hengst erhob Ward. Ihr bewusstloser Körper begann nun schwerer aus den Nüstern zu atmen.

*Gar nichts zu sagen? Niemand kann dir helfen Ward... Nur Selbstmord ist eine Lösung! Lass es mich dir beweisen, wie hilflos du bist...*

Plötzlich küsste der Hengst Ward einfach. Ward schloss die Augen und begann zu weinen.
sie dachte an Stella. Ihre wunderbare Stella... Nein SEINE wunderbare Stella!
Ward wurde zornig und lies den Hengst per Telekinese ins Nichts donnern.
Sie begann schwerer zu atmen. und starrte in alle Richtungen, als sie plötzlich ein Lachen hörte.

"Zeig dich! Ich werde dich besiegen! HÖRST DU?! BE - SIE - GEN!"

*Fein! Dann soll ich dir in meiner wahren Form gegenübertreten!*

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Der Boden begann zu beben und bekam mehrere Risse, die allesamt auf Ward zuschossen.

"Nein... Nein! NEIN!"

Der bewusstlose Ward begann auch langsam und lauter werdend Nein zu rufen und sich zu bewegen. allmählich erkannte man, dass sich etwas an ihm veränderte. Sein Fell wurde schwarz.

Die Risse erreichten ihn, Ward begann zu fallen. Er Schrie aus vollster Seele.
Dann geschah es. Zwei weiße Gestalten schossen aus der Schlucht empor und griffen ihn.
Beide hatten sie Flügel und schienen so vertraut. Sie setzten Ward ab, der inzwischen wieder ein Hengst war. Er sah zu den beiden Gestalten, die ihm nur zunickten.
Jetzt kam es... Eine große bestialische Kreatur. Ein Hund mit tausend Augen, die ihn alle anstarrten. Ward verspürte heftigste Angst, doch die beiden Gestalten legten ihre Hufe auf seine Schulter. Plötzlich wurden sie in ihn hineingezogen.
Ward wurde in den Himmel empor gehoben. Flügel brachen aus seinem Rücken heraus, seine Augen leuchteten, Sein Fell erstrahlte in einem leuchtenden weiß.

*Was? Was ist das?*

"Ich bin Arzildur... Wächter derer, die wahre Freundschaft kennen... und dein Tod."

*Niemals! Ich werde dich vernichten!*

Das Monstrum begann auf Arzildur zu zulaufen, doch dieser sprang lediglich hoch. Ein Katana aus reiner Energie formte sich. Er schlug zu und erleichterte das Monstrum um eines seiner Beine.

*Unmöglich! ... Ich muss fliehen!*

"Nichts dergleichen wirst du tun. Du wirst mit der mir gegebenen Kraft untergehen."

Das Monstrum begann wegzuhumpeln, doch ehe er es sich versah, steckte das Katana in seinem Rücken. Es fiel sofort zu Boden und keuchte eine schwarze Substanz.
Die Gestalt landete vor dem Monstrum das leuchten verschwand und vor ihm stand der normale Ward, der allerdings das Katana in den Hufen hielt.

"Zeit für dich ins Nirvana zu verschwinden!"

*Warte! Du, du kannst mich nicht entfernen! Du brauchst mich!*

Ward holte derweil zum Schlag aus, stoppte aber. Mit zitternder Stimme sprach er.
"Wozu? Wozu sollte ich dich brauchen?!"

*Wie willst du... Wie willst du Stella ohne mich beschützen? Du bist zu schwach! Du wirst das niemals schaffen und sie wird sterben! Genau wie damals dein Bruder!*

"Ich werde einen Weg finden... Gemeinsam werden wir es schaffen! Und du... FAHR. ZUR. HÖLLE!"

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Ward schlug dem Monstrum den Kopf vom Hals. schlagartig wurde alles um ihn herum erst weiß, dann wurde alles bewachsen. Er stand auf einer Wiese, auf welchen die schönsten Blumen wuchsen. Eine Weide stand dort, groß und in voller Pracht. Es war eine Idylle... Es war wunderschön. Ward lies sich in das Gras fallen und erforschte all diese fremden Gerüche, die er sich scheinbar einbildete.

Wards Fellfarbe stach plötzlich ins schneeweiß über. Es dauerte nicht lange, bis sein gesamtes Fell weiß wurde. An seinem Rücken sah man eine Silhouette von Flügeln, die sich langsam spreizten und dann verschwanden. Gleich darauf verschwand das weiß seines Fells und wurde wieder typisch dunkelblau.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
21.04.2012
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
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[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][23:30 Uhr (SAT)]


Noch ehe Sirius etwas sagen konnte, passierte etwas mit Ward, das sie sehr erschreckte. Wards ganzer Körper begann zu zittern, als wenn ihm plötzlich etwas fehlen würde. Stella konnte ein „Nein...“ von Ward hören, doch wusste sie nicht was das zu bedeuten hatte und wurde noch ängstlicher. Hatte sie mit ihrem versuch ihm zu helfen etwas falsch gemacht? Ward fing an schwer aus den Nüstern zu atmen. Dann sprach er wieder. „Zeig dich! Ich werde dich besiegen! HÖRST DU?! BE – SIE – GEN!“ Stella wusste sich nicht zu helfen. Sie war schon fast der Panik nahe. Ward war schwer am atmen.

Erneut begann Ward zu sprechen, zu rufen. Immer wieder NEIN. Dabei begann sich sein Körper zu bewegen, wie von Geisterhand. Seine Fellfarbe veränderte sich ins schwarze, und Stella konnte nichts anders mehr tun als da zu sitzen und Ward anzusehen. Und dann plötzlich wurde sein Fell leuchtend weiß. Ohne es zu merken begann Stella wieder zu weinen, da ihre Angst um Ward wieder größer und größer wurde. Sie wollte etwas tun, doch ihr Körper rührte sich nicht. Er war ohnmächtig vor Schreck und Panik. Dann sprach Ward mit einer andren Stimme. Nannte sich Arzildur, Wächter derer, die wahre Freundschaft kennen... und er sei der Tod jemandes. Nun machte sich die Panik vollkommen in Stella breit. Sie saß nur noch dort, starrte Ward mit großen Augen voller tränen an. Es war als wenn Ward oder Arzildur mit etwas kämpfen würde. *Was ist mit meinem geliebten Ward los? Liegt er im Sterben? Ist das sein letzter Todeskampf?........... NEIN, das kann nicht sein. Ward ist stark. Er würde mich nie verlassen. Er würde mir nie das Herz brechen. ER WÜRDE IMMER BEI MIR BLEIBEN!*

Seine Fellfarbe wurde wieder normal, doch Wards nächste Worte verstärken anfangs ihr Ängste, doch ein Teil seine letzten Saztes ließ ihr Herz aufatmen. *Ja, gemeinsam können wir alles schaffen. Wir wird immer bei mir bleiben. Ich werde immer bei ihm bleiben. Unsere liebe kann nichts zerstören.* Es war als wenn jegliche Angst und Panik auf eine Schlag ihren Körper verlassen hätte. Nur die Tränen blieben, Tränen der Hoffnung und Freude. Plötzlich stach seine Fellfarbe ins schneeweiße über und war nach kurzer Zeit vollständig. Stella konnte sogar eine Silhouette von Flügel auf seinem Rücken erkennen, doch wirkten sie mehr transparent als echt und nach einem langsamen spreizen verschwanden sie wieder. Auch seine Fellfrabe wurde zu seinem normalen dunkelblau wieder, und Stella konnte nicht mehr anders. Sie ging zu ihm rüber, legte sich wieder zu ihm, kuschelte sich wieder stark an ihn und Küsste ihn auf seine Wange. Er lebte noch und hatte sie nicht verlassen. Stella war einfach nur noch glücklich. Jetzt müsste Ward nur noch wieder aufwachen um ihr Glück perfekt zu machen.

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21.04.2012
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[ Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ] [ 23:30 Uhr (SAT) ]

Sirius wollte gerade antowrten, als mit Ward etwas passierte. Sein ganzer Körper zitterte und man konnte ein „Nein...“ von ihm hören. ' Hat er grad einen Albtraum?' Man konnte von Ward immer wieder NEIN rufen hören bis sich sein Fell schwarz färbte. ' Was zum..' Als sich dann Wards Fell leuchtend Weiß färbte konnte Sirius ihn nur verwundert anstarren. Er fragte sich gerade was mit Ward los war, das sich sein Fell plötzlich verfärbte. Dann sprach Ward mit einer anderen Stimme und nannte sich Arzildur. ' Arzildur? Etwa die Stimme in ihm? Eher nicht, aber was ist nur mit ihm los?' Sirius sah zu Stella und konnte sehen das sie Ward mit Tränenerfüllten Augen anstarrte, sie hatte ziemliche Angst um ihn und Sirius konnte sehen das sich Panik in ihr breit machte. Sirius versuchte Stella zu beruhigen, ihr die Panik zu nehmen, allerdings war ihre Angst um Ward zu groß als das er etwas machen könnte.

Dann war Wards Fellfarbe wieder normal und man konnte wieder etwas von Ward in seiner Stimme hören. Es schien nun vorbei zu sein als sich Wards Fellfarbe plötzlich schneeweiß färbte und Sirius noch die Silhouette von Flügeln auf seinem Rücken erkennen konnte, welche aber transparent waren und bald wieder verschwanden sowie sein Fell wieder normal wurde. Sirius glotzte Ward nur noch ungläubig an. ' Was zum Discord war das denn?' Nachdem das alles vorbei war kuschelte sich Stella an Ward ran und küsste ihn. Sie war sichtlich glücklich das wieder alles normal war. Sirius wusste nicht was eben passiert war noch konnte er glauben was er eben gesehen hatte, aber er war sichtlich erleichtert das das nun vorbei war und das Ward währenddessen nichts passiert ist.

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21.04.2012
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][23:30 Uhr (SAT)]

*Musik für die, die gerne etwas hören. ^^*
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Die Sonne erstrahlte die Wiese in ihrem gleißenden Licht. Ein Spiel der Farben, so wild durcheinander vermengt, so viele unterschiedliche Farben... Es war ein prächtiger Anblick.
Die Wärme der Sonne durchzog Ward, der auf der Wiese lag und fühlte, wie die Grashalme seinen Körper berührten. Es kitzelte ziemlich und vor allem roch es gut. Tulpen, Wildrosen, Wiesenschaumkraut, Glockenblumen... Alle so unterschiedlich und doch so harmonisch beieinander.
Ward atmete tief durch seine Nüstern ein. Ein lieblicher Duft durchzog die Luft, für Ward unbeschreiblich, einfach nur schön. Er schloss die Augen und driftete vollkommen ab. Er begann eine liebliche Stimme zu hören, die ein Lied sang. Ward lag eine lange Zeit einfach nur da und sah sich seine Umgebung an. Er rührte sich nicht, lauschte den Klängen verschiedenster Tiere.

Vögel zwitscherten, Schafe blökten, Kühe muhten, ja er hörte sogar einen Hirsch röhren...
Doch die meisten der Geräusche kannte er nicht. Sie waren ihm total unbekannt. Dann öffnete er langsam die Augen und sah in den Himmel den Wolken hinterher. Ein Schmetterling flog über seinen Kopf hinweg. Verwundert sah Ward dieser Kreatur hinterher. Sie umkreiste ihn und kam näher. Sie landete auf seinem Gesicht. Die weichen kleinen Füße des Schmetterlings kitzelten ihn ein wenig. Ward lächelte. Er will diese Welt nie wieder verlassen... Sie war perfekt! Keine Angst, Kein Streit, Kein Zwist.

Allmählich endete der Tag und die finstere Nacht brach herein. Obwohl es etwas frischer wurde, bewegte Ward sich nicht. Er sah hoch in den Sternenhimmel. Seine Augen glänzten. Es war für ihn der schönste Anblick. Als Astronom hätte er sich sofort daran gemacht, eine Liste der Sternenbilder anzufertigen, doch... Er tat es nicht. Er genoss diesen Anblick, der wie alles fremd war. Ward erhob sich von der Wiese. Wie gerne würde er fliegen können... Wie gerne würde er durch diese Welt fliegen, sie erkunden, sie von oben sehen. Er verspürte ein kitzeln auf seinem Rücken. Er blickte nach hinten und sah... Flügel.

Er spreizte sie aus und schlug sie. Langsam erhob er sich. Immer höher und höher, bis er bei den Wolken war. vorsichtig setzte er auf einer Wolke auf und sah runter zum Boden. Diese Welt lag im dunkeln, aber war wunderschön. Ebenso der Sternenhimmel über ihm. Er sprang von der Wolke und flog auf der Stelle. Es herrschte eine leichte Brise, die seinen Körper umwehte. Er begann schneller in irgendeine Richtung zu fliegen. Langsam schloss er die Augen und seufzte.

Er flog eine lange Zeit. Wie konnte hier alles so friedlich sein?
Wie konnte solch eine Harmonie hier herrschen? Eine Einheit der Natur.
Ward flog einen Looping. Wann hatte er eigentlich gelernt zu fliegen?
und... Wo war er eigentlich? Wo waren die anderen? Stella, Sirius...
Jetzt musste er daran denken... Hatte er seine Paranoia tatsächlich besiegt?

...

Ja... Ja Ward war sich sicher, dass er das nur geschafft hat, weil sie bei ihm waren. Sie waren wohl die beiden Gestalten gewesen. Sie... Sie waren für ihn da. Sie werden für ihn da sein. ... Aber... Jetzt ist er allein...
Ward flog auf der Stelle. Er war total glücklich hier in dieser Welt, aber... Er war einsam. Er sehnte sich nach Stellas Nähe, Sirius Freundschaft...
Er wollte zurück. Plötzlich lösten sich seine Flügel auf. Er dachte, dass er fallen würde, doch dann begann auch er sich aufzulößen.
Ward hatte keine Angst... Er... lächelte.

--------

Ward atmete tief ein und aus. er gab einen kleinen Seufzer von sich.
Er fühlte eine Nähe. spürte einen ihm vertrauten Herzschlag. ... Stella.
Das war Stella. Stella war bei ihr, weinte sie? Ward öffnete die Augen und schmiegte ihren Kopf an Stellas. "Weine nicht Stella... Ich möchte dich nicht weinen sehen..." Sie fühlte einen leichten Schmerz auf ihrem Rücken.
Als wäre etwas... durchgebrochen. Sie sah nach hinten, aber konnte nichts erkennen, sondern spürte nur ein ziehen. Sie streckte ihren Rücken ungewollt etwas und biss die Zähne zusammen. Langsam hörte das Ziehen auf.

Ward sah sich um. Sie war auf einer Couch in Stellas Wohnzimmer. Dann sah sie Sirius, der sie komisch ansah. Was war denn los?
"Was ist los mit dir? Du siehst so aus, als hättest du einen Geist gesehen."
Sie kicherte ein wenig. Was sie dabei nicht bemerkte war, dass aus ihrem Rücken Flügel zu brechen begannen. Es waren schon sehr kleine Andeutungen dessen zu sehen.

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19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
21.04.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][ca.23:35 Uhr (SAT)]


Ward erwachte wieder und sprach zu Stella. Sie solle nicht weinen, da er nicht möchte das sie weint, doch konnte sie nicht wirklich anders. „Ich... ich... ich bin einfach nur so glücklich das es dir gut geht. Ich hatte solche Angst um dich. Doch jetzt wird alles wieder gut.“ Sie wische sich vorsichtig ihre Tränen weg und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss voller Liebe. „Willst du etwas zu trinken oder zu essen? Du brauchst es mir nur zu sagen, und ich hole es dir.“ Trotz der vereinzelten Tränen, welche wohl noch immer nicht aufhören wollten, konnte man sehen wie glücklich Stella war das Ward wieder wach war. Für sie war es einfach nur noch wichtig im Moment das es Ward wieder besser ging.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
21.04.2012
Sleya Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Jericho Rho 19:30-19:35]
Während der Fahrt schwiegen beide nur das Radio gab Töne von sich. Kurz bevor Six landet berichtet eine Nachrichtensprecherin im Radio die Tagesnachrichten.

Guten Tag es ist 19:30 Uhr und das sind die Abendnachrichten, hier die Themen.
Attentat auf Mechanicus AG Geschäftsführer, Mord vor dem Afterlife in Cesare und der Anstieg der Kriminalität.

Bei einer Rede im Park in Cesare wurde gegen 18 Uhr Steelix der Geschäftsführer der Mechanicus AG durch einen Scharfschützen erschossen. Kurz nach seinem Tod wurden im Extranet geheime Dokumente über die Firma veröffentlicht. Experten vermuten dass der Tod und die Veröffentlichung der geheimen Daten zusammen hängen. Die Ark Police hatte dazu sich noch nicht öffentlich geäußert. Durch Steelix Tod wird der Bau der Fabrik vorerst gestoppt.

Vor dem Afterlife in Cesare-Omega wurden 2 Ponys von einer Pegasus Stute ermordet. Augenzeugen berichtet wie eine andere Stute einer der Hengste wiederbelebte. Die Ark Police nannte aus Sicherheitsgründen die Namen der toten und der Retterin nicht. Die Mörderin wurde von der Ark Police verhaftet entkam aber kurze Zeit später. Es handelt sich bei der Mörderin um eine graue Pegasus Stute mit roter Mähne und Schweif. Laut der Ark Police ist die Stute bewaffnet und Gefährlich sprechen Sie sie nicht an und rufen sie bei Kontakt sofort die Ark Police....


Sleya schaltet das Radio aus und fing an in einer angepissten Stimme zu reden.

"Bewaffnet und Gefährlich... sprechen Sie sie nicht an... tzzz. Ich hab noch nie einen Zivilisten umgebracht und dann sowas. Die Ark Police genau so schlimm wie das Militär."
"Das wird schon in 3 Tagen ist der nächste Schütze im Visier der Medien und dann hat man dich vergessen."
"Hoffentlich hast du Recht."

Six landet auf einem Parkplatz in der Nähe seiner Wohnung und schaltet den Motor ab. Beide stiegen dann aus und Six warf Sleya einen Ersatzschlüssel zu.

"Morgen um 8 geh ich wieder ins Afterlife also solltest du lieber nicht die Nacht durchmachen. Nur so was machst du jetzt noch? Ich mein du wirst jetzt nicht einfach gleich schlafen oder?"
"Munition kaufen ich hab heute 2 Magazine von der guten Munition verschossen. Und dazu muss ich zum Schwarzmarkt. Willst du zufällig mitkommen?"
"Nene ich hab heute genug mit solchen Gaunern zu tun gehabt ich schau noch Fernsehen und geh dann schlafen. Na dann bis morgen ciao."
"bye.

Sleya steckte die Schlüssel von Six in ihre Satteltasche und verließ den Parkplatz. Sie wusste genau wo man ein paar Waffenhändler findet die unerlaubt handeln. Der nächste war nur ein paar Straßen entfernt und war nicht für jedes Pony zu erreichen. Als Sleya die Straßen lang trabte traf sie kaum andere Passanten. Das war auch kein Wunder, um die Uhrzeit sich hieraufzuhalten ist ungesund für die meisten.



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21.04.2012
Vidar Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[ Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ] [ ca. 23:35 (SAT) ]

Ward wachte nun auf und meinte zu Stella das sie nicht weinen solle worauf Stella ihm einen Leidenschaftlichen Kuss gab. Sie war sichtlich glücklich das es Ward besser ging.

Ward wandte sich dann an Sirius und fragte was mit ihm los und das er so aussah als hätte er einen Geist gesehen „ Keinen Geist Ward, nur etwas das ich nicht beschreiben kann“ ' Es wäre besser wenn ich erstmal nicht erwähne das er mal eben seine Fellfarbe änderte... Moment was ist das'

Sirius fiel auf das er auf seinem Rücken eine kleine Beule besaß. Sirius sah sich nun Wards Rücken genauer an und bemerkte das sich dort 2 Beulen befanden. Was ihm noch auffiel war das sich die Beulen dort befanden wo sich bei Pegasi Flügel befanden. ' Wo kommen die Beulen denn her und vorallem warum sind sie genau an der Stelle wo bei uns Pegasi Flügel sind. Wachsen ihm etwa... Nein, nicht möglich, einem Einhorn wachsen keine Flügel. Aber woher kommen dann diese Beulen?'„ Sag mal Ward, spürst du vielleicht etwas seltsames an deinem Rücken? Vielleicht einen leichten Schmerz?“

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

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21.04.2012
Friendship_Warrior Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][ca.23:35 Uhr (SAT)]

Sirius sagte ihr, dass er etwas gesehen habe, was er nicht ganz beschreiben konnte
und starrte sie dann scheinbar gedankenversunken an.

Als Stella ihr einen Kuss gab, atmete sie stark aus ihren Nüstern. Sie wurde etwas rot.
Warum war er so aufgeregt? "Hey, warum sollte ich das nicht sein? Mir geht es wunderbar."
>Eigentlich könnte ich mich sogar wieder bewegen... tut noch weh, aber es geht.<
Sie kicherte leicht. "Nein... Mir geht es wunderbar..." Sie schmiegte sich näher an ihn, spürte wieder ein leichtes ziehen im Rücken und hörte ein leichtes knacken. " Vor allem, wenn du bei mir bist..." Sie leckte einige der Tränen auf und lehnte ihren Kopf an seinen.

Dann sprach Sirius wieder zu ihr. "Etwas seltsames an meinem Rücken? ... Nun, jetzt wo du es sagst... ein leichtes zieeeee!" Das Ziehen wurde schlagartig stärker und drückte gegen ihren Rücken. Die Beulen wuchsen einige Zentimeter. Ward atmete etwas schwerer aus und biss die Zähne zusammen. "Ok... ein starkes ziehen, sonst nichts. Wird wohl noch vom Dreier kommen..."

...

Sollte Ward ihnen vielleicht vom Traum erzählen? ... Vielleicht lieber nicht, aber er wollte sich ablenken! Genau! der zweite Teil des Traumes, diese wunderschöne Wiese, der sternenklare Himmel...

"Ich... Ich habe etwas wahrlich... komisches geträumt... komisch, aber wunderschön.
Ich war... auf einer Wiese! Wisst ihr, mit Blumen und allem drum und dran! Da waren sogar Tiere! ... Es war wunderschön, nein, es war wie ein Paradies..."

Ward wollte nicht auf die vorherige Sache mit dem Traum eingehen. Das würde die anderen wahrlich nur verstören. Aber... da sie das alles gehört haben, sollte es ihnen eigentlich aufgefallen sein, dass er scheinbar nicht alles erzählte.
Ward sah zu seinem Rücken, aber konnte dort nichts erkennen.
"Sag mal Sirius... Wie kamst du darauf, dass ich schmerzen habe? Heh... Musst wohl auch daran denken, was wir vor kurzem noch gemacht haben, hm?" Sie kicherte dabei ziemlich. "Ja... Ich habe davon immer noch ziemliche schmerzen... vor allem da hinten." Das Ziehen hatte nachgelassen... zumindest fühlte es sich so an.

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21.04.2012
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][ca.23:35 Uhr (SAT)]


Stella sah sich nun auch den Rücken von Ward an. Nun konnte sie auch die Beulen erkennen. „Also ich glaube ja nicht, das so was von unserem Dreier kommt. Du hast da zwei Beulen, und zwar genau da, wo bei einem Pegasus die Flügel sind. Das ist doch nicht normal.“

Stella hatte eine sehr fragenden Blick nun, während sie Ward ansah. „Und was hatte das vorhin mit diesem Arzildur? Bitte verheimliche nichts vor. Das muss doch einen Zusammenhang haben, oder?“
Stella wusste genug über Medizin um zu wissen, das es nicht normal sein konnte, und das Ward stärker Schmerzen haben muss als er zu gibt.

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21.04.2012
Vidar Offline
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[ Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ] [ ca. 23:35 (SAT)]

„ Also das du hinten Schmerzen hast war ja wohl klar, allerdings meine ich eher die Beulen auf deinem Rücken. Die sind nicht wirklich normal“ Sirius konnte sehen wie die Beulen auf einmal wuchsen.
„ Nicht nur das sie, wie Stella schon sagte, an der selben Stelle wie Pegasus Flügel sind, sie scheinen auch noch schnell größer zu werden, als würden dir Flügel wachsen, aber das sollte nicht möglich sein. Hmmm, ob die Beulen im Zusammenhang mit deinem Traum stehen? Erzähl uns bitte was du genau geträumt hast und lass bitte dabei nichts aus. Nicht nur dieser Arzildur war merkwürdig, sondern auch das sich deine Fellfarbe plötzlich änderte.“

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22.04.2012
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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][ca.23:35 Uhr (SAT)]

Ward hörte sich von beiden an, was sie zu sagen hatten. ... Sie hatte wirklich größere Schmerzen, als sie ihnen zeigen wollte. Wie zum Heu konnten sie darauf schließen? und Beulen?
Ward sah zu ihrem Rücken. da waren tatsächlich Beulen...
"Ok... Ich gebe zu, die Beulen scheinen ein wenig merkwürdig aber... Mir gehts gut, habe keine Schmerzen, üüüüberhaupt nicht." Sie lies sich auf den Rücken rollen. Fataler Fehler. Die beiden Beulen und ihr Rücken nahmen ihr das ziemlich übel. Sie musste für einen Moment ihr Gesicht vor Schmerzen verziehen. "Seht ihr? aaaaalles in bester Ordnung!"

Nichts war in Ordnung! Ihr Rücken brannte wie Feuer!

Dann dachte sie über ihre anderen Worte nach. "Flügel sollen mir wachsen? Das erscheint mir ziemlich lächerlich. Vielleicht bin ich einfach nur... irgendwo gegen gekommen!" >Fellfarbe verändert? Arzildur? Wie können die das... Habe ich etwa... gesprochen?!<
"Das... Das... Ich weiß es nicht! Ich habe keine Ahnung, wer Arzildur ist! ... Ich...
Ich bin im Traum einem Hengst begegnet... Ich glaube, es war meine personifizierte... Paranoia.
Sie... Sie wollte mich fertig machen, aber ich habe mich gewährt! Dann... dann fiel ich in eine Schlucht, wurde dann aber von 2 weißen Gestalten, wahrscheinlich Pegasi, aufgefangen. Dann kam meine Paranoia in ihrer "wahren Form". Ein Hund... mit tausenden von Augen. Die Gestalten legten ihre Hufe auf meine Schultern und wurden... absorbiert. Dann kam "Er"... Arzildur.
Er bekämpfte das Biest und ich erschlug es. Dann... Dann war ich auf dieser Wiese. Das ist alles."


Das Brennen in Wards Rücken wurde stärker. Ihr Körper zitterte vor schmerzen, doch versuchte Ward sich nichts anmerken zu lassen. Sie drehte sich wieder auf den Bauch. "Ich... Ich glaube, dass... dass ihr das gewesen seit! Das ihr beiden zu mir kamt und mir Beistand geleistet habt!"
Wards Stimme begann zittriger zu werden. "Eu... Eure Fr...Freundschaft... Stellaaaas... Lie-Liebe... ha-halfen m-mir!" Die Beulen begannen nun weiter anzuschwellen. Ward ertrug die Schmerzen nicht mehr und biss sich in der Couch fest. "OH GOSH! ES SOLL AUFHÖREN! ES BRENNT!" Ward bemerkte nicht einmal, dass diese Beulen wuchsen. Dieses mal ziemlich schnell. Es machte auch keine Andeutungen, irgendwie zu stoppen. Als es scheinbar fertig war, hätte man tatsächlich meinen können, dass das Flügel sein könnten. Ward atmete sehr schwer und gut hörbar. "Wieso... Wieso tut mir mein Rücken so SCHEIßE WEH?"

Dann begannen auch noch Federn zu wachsen. Ward spürte das ebenfalls nicht, da das Brennen ziemlich stark war. Nun hatte Ward... Flügel... zwei gesunde, komplette Flügel. Aber... Wie konnte das sein?

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RE: RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare
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Ward schien Stella und Sirius anfangs weiß machen zu wollen, das er keine Schmerzen hatte, doch alleine an seiner Aussprache konnte man es deutlich hören. *Warum quält er sich nur selber so?* Er erzählte dann etwas zögerlich den Anfang seines Traumes. Man konnte immer deutlicher sehen das Ward schmerzen hatte, und zwar starke schmerzen. Sein Körper begann zu zittern, ebenso seine Stimme. Auch die Beulen auf seinem Rücken schwollen immer mehr an. Plötzlich biss er in die Couch und flehte das es aufhören soll, da es brennt. Nach einiger Zeit konnte man dann endlich Flügel erkennen. Ward war schwer und gut hörbar am atmen, und Stella war schon wieder leicht der Panik nahe. Sie hatte von so was noch nie gehört. Es tat Ward sichtbar weh, und man konnte sehen das nun auch Federn wuchsen.

Er hatte nun zwei Flügel, sichtbar gesund und komplett entwickelt. „Bleibt ganz ruhig. Versuche gleichmäßig zu atmen. Ich hole schnell was gegen das Brennen.“ Stella stand auf und lief in die Küche um ein paar Augenblicke später mit zwei Eisbeuteln zurück zu kommen, welche sie vorsichtig an die Übergangsstellen legte, wo Wards Flügel waren. „Das wird jetzt zwar etwas kalt, sollte aber helfen. Versuch dich nicht zu verkrampfen.“ *Wie ist so was nur möglich? Ich habe noch nie davon gehört, das einem Einhorn Flügel gewachsen sind.* Stella setzt sich wieder zu Ward und versuchte mit eine sanften Rückenmassage zusätzlich zu helfen. Das alles überstieg ihr Wissen bei weitem, dennoch versuchte sie alles was sie machen konnte, damit die schmerzen von Ward gelindert werden.

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