(20.02.2015)Odinsson schrieb: Das U-Boot ist die 119/219/229. Und wurde nicht von der DR Konstruiert sondern von den Ukrainern und mit Lizensierten MTU Motoren geliefert.
Huia, das war zu weit östlich
Aus der Ukraine machen wir Rumänien, dann stimmts wieder Die Maschinen wurden in Bukarest, Rumänien, gebaut... und trugen wegen ihrer massiven Störanfälligkeit auch den Spitznamen "Ceaucescus Rache" (nach dem rumänischen Gegenstück zu Stalin, Ulbricht, Dubček, Tito usw. benannt). "U-Boot" hießen sie, weil sie ständig nur in die Werkstätten abtauchten, und wegen ihrer kreisrunden Seitengangfenster, die an Bullaugen erinnerten. Die Dinger wurden dann sogar noch recht brauchbare und gute Maschinen, allerdings erst, nachdem die MTU-Lizenzmotoren rausflogen und gegen 12KVD aus DDR-Produktion ersetzt wurden. Damit hatte man gewissermaßen eine "doppelte V100" innerhalb einer Lok geschaffen.
Zitat:Leider durfte die DR wegen des Warschauer Pakt oder solch seltsamen verträgen keine Großdiesellok in diesem Leistungsbereich bauen, weshalb sie dann gezwungen wurden die 119 zu nehmen.
Abkommen des Rats für Gegenseitige Wirtschaftshilfe RGW
(20.02.2015)BlueSquare schrieb: Naja... wie man's nimmt.....
Brotdose .... [Hust Hust]
Die Bezeichnung kenne ich nun wieder eher für den tschechischen zweiachsigen VT 810 Hier, das sind diese Fahrzeuge: http://de.wikipedia.org/wiki/%C4%8CSD-Baureihe_M_152.0
@ Holla: schöne Fotos Und ein Reichsbahn-Sonderzug ist für mich immer ein erfreulicher und schöner Anblick