(Danke Leute und euch auch ein frohes, tolles und vor allem erfolgreiches neues Jahr Namens 2014. sobald ich dann morgen von den toten wieder erwacht bin schreib ich dann weiter
)
[Brown]
*weiter durch den Tiefschnee Stapfend, er versank schon beinahe da drinnen, drehte er sich zu Current um um etwas zu sagen doch da viel ihm auf das Dragon fehlte. Schnell Stapfte er zurück und blieb neben Current stehen in der Hoffnung das er vielleicht wüsste wo er den sei*
H..h..has du D..D-Dragon gesehen?
*seine Mähne Hang durch den Schnee als Block gefroren runter und auch seine Flügel waren mehr zusammen Gefroren als noch eigenständige Teile des Körpers*
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[Wolke]
*Die Wolke zog weiter durch die Gänge der Factory. Lange würde es sie nicht mehr geben das war klar nur raus kam man aus der Factory nicht mehr. Die meisten Türen nach draußen waren entweder eingefroren oder von Schneemassen begraben, und die die es noch nicht waren würde das gleiche Schicksal ereilen wie den anderen Türen. Leise brummend und Schnee weiß zog die Wolke nun in die Produktion und schneite dort alles voll*
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[Material/Produktion]
*dem Material ging es genau so schlecht wie den anderen aus der Factory. Der einzige unterschied den es gab war die Bewegungsfreiheit. Immer noch zusammen gekauert in eine Ecke lagen sie da und warteten auf den Un vermeintlichen Kälte Tod. Manche waren schon eingeschlafen und würden wahrscheinlich nie wieder aufwachen. Die die eingeschlafen waren, waren noch die Glücklichen. Denn was mit ihnen geschah und den Anderen die in den Zellen waren, wollte man nicht sehen.
Einer der Hengste, außen an dieser Traube von Ponies, fuhr sich über den Steif gefrorenen Vorderhuf. Er hoffte noch darauf ihn wieder auftauen zu können, obwohl das keinen Unterschied mehr machen würde. Er rieb sich die Hufe zusammen. Mit einem Klirrenden Geräusch bracht der Huf einfach ab und viel auf den Boden. Angsterfüllt und verwundert schaute er zu dem Abgebrochenen Huf der da vor ihm lag, dunkel Blau und steinhart. Schell schob er ihn beiseite so damit niemand sehen konnte was gerade mit ihm passiert ist. Es sollte ja niemand Angst oder noch mehr sorgen bekommen als ohnehin schon.
Eine Träne sammelte sich an seinem Augenwinkel, nicht aus schmerz sondern aus Trauer darüber das sein Leben so enden würde, obwohl er doch noch so viele Pläne hatte. Die Träne gefror sofort und viel dann auf den Boden wo sie in tausend Eissplitter zersprang.
Er schloss die Augen und wartete auf den Tod, der kurz darauf eintrat.