03.04.2014 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Wie kommst du drauf das Würzburg zwischen München und Nürnberg liegt ???? Wen dan Nürnberg und Frankfurt
Danke Morning für die Sigi
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03.04.2014 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Wo ihr überall lang wollt, ne echt
Vergesst Lummerland nicht. Und die insel Sodor dürfen wir auch nicht vergessen
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03.04.2014 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Wasn ? Irgendwie muss der zug doch zu nehm Start Bahnhof von ingolcity aus
Und da bietet sich nn oder mh an für bronies
Danke Morning für die Sigi
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03.04.2014 |
Corny
Ballpony
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
(03.04.2014)Lauron schrieb: Wie kommst du drauf das Würzburg zwischen München und Nürnberg liegt ???? Wen dan Nürnberg und Frankfurt
Verdammt
Waren die Tasten wieder schneller als der Kopf
Man darf sich ja wohl mal vertun......
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03.04.2014 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Jaor
Danke Morning für die Sigi
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03.04.2014 |
Crash Override
Faust
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
(03.04.2014)Odinsson schrieb: Setz dich aufs Fahrrad, wenn du jetzt los fährst bistu Samstag da
Haha, Witzgnom. Dann wäre ich wohl frühestens am Sonntag Abend oben - nicht weil ich langsam fahren würde, sondern weil das Rad seit etwa 8 Jahren unbewegt dasteht. Ich denk, du weisst was das bedeutet...
(03.04.2014)Odinsson schrieb: Aber Zug ist, wenn man so kurzfristig fährt schon verdammt teuer. Was mit deinem Neuen, wird der bis Morgen nachmittag nich fertig?
Nope, der kam grade eben erst in die Werkstatt. Deswegen, weil ich erst heute Nachmittag die eine besch***** Dichtung bekam, auf die ich ewig warten musste und das beim Teilehändler vorort - hätte ich die selbst bestellt, wäre die wohl noch nicht abgeschickt worden. Aber - ich hab da noch nen Plan B (huehuehue)... durch Vitamin B komm ich evtl an ein Leihwagen ran. Aber es kann auch sein, dass die Bahn billiger ist...
Ich hab grademal geschaut - die einzigen Verbindungen (Richtung Kölle von OG aus) sind zwar günstig, aber nicht billig. Hin und zurück im Schnitt 125.-.... Da bin ich u.u. mit nem Leihwagen nicht viel billiger dran. Da die Autovermietung (normal) teurer ist, versuche ich mal mein Vitamin B. sonst hätt. ich evtl das auto von Muttern bekommen - aber mir macht die Bremse eben zu bedenken... da sie einmal ein paar hundert meter und einmal 44km (jeweils einfache strecke) fahren muss. dazu noch das Lenkungsproblem... ich geb' ungern "Problemfälle" aus der Hand - vor allen dingen, wenn ich die als "gefährlich" einstufe.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2014 von Crash Override.)
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04.04.2014 |
Railway Dash
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Ich gebe zu: so ein Sdz scheint doch billiger zu sein, als ich dachte; Trasse für 500 € und Betriebstag inkl. Sprit für 1000 € klingt sogar halbwegs finanzierbar.
Stationsgebühren: differieren die nicht auch je nach Kategorie der gewünschten planmäßigen Halte? Also Halt an nem Klitschen-Hp, irgendwo paar km vom großen Hauptbahnhof weg, ist billiger als der Hauptbahnhof selber? Dachte, da war mal was.
Wenn ihr da was organisieren wollt - gerne Ich selber kann darf sowieso nicht fahren, ich hab weder Dieselausbildung noch eine von diesen Baureihen.
Ich bin nur leicht skeptisch, weil es schon mal den Versuch eines (halben) Sdz hier im Forum gab, der scheiterte aber an zu wenig Teilnehmern und daran, daß er wohl, weil die Wagen an nem anderen Sdz drangehangen hätten, freitags hätte fahren müssen.
Wer lesen will: http://www.bronies.de/showthread.php?tid=7515 . - Sind zwar 22 Seiten, aber den ganzen Schmus der Marke "komme - komme vielleicht - komme doch nicht - komme doch..." kann man ja überspringen, da bleibt dann schon nicht mehr so sehr viel übrig. - Fand ich jedenfalls sehr interessant, diese Idee, war aber eben leider nicht finanzierbar
Wenn es mit nem VT besser klappt: aber gerne doch! - Hier im Frankfurter Bereich kann ich Lotse machen, aber leider auch nur hier.
... und seit heute (na gut: inzwischen gestern) nachmittag darf ich offiziell ET 430 fahren und handhaben
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04.04.2014 |
Crash Override
Faust
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Das Problem ist halt nach wie vor erstmal die Bahnhöfe bzw. Die Strecke selbst. Selbst wenn der Start so verläuft: Ingolstadt - München - Wien (oder was in Österreich grenznah wäre richtung München hin) - München - Stuttgart - Karlsruhe - Mainz - Köln.... usw. Wäre da immer noch die Frage: Wird das nur ne Tour oder hinge da noch was dran? Z.b. von OG nach K fährt man ca. 5h (IC); nach HH wären es min. 10h. So würde man, vorrausgesetzt man setzt da 3 Tage an (ich weiss, das wären weitere 1500.- ) dann könnte sich das für alle Relativieren. Sonst würde ich die Bahnhöfe reduzieren (was kosten Spart, wenn ich richtig aufgepasst habe), allerdings müsste man dann mit Sammelbahnhöfen arbeiten - jnd dann wäre es möglich, dass wir nicht viele zusagen bekämen. Auch wenn wir nur mit 100 statt 300 leuten rechnen... wäre dann schon bei 5 Bahnhöfen 50.- . Ja, ich bin ein Pessimist...
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04.04.2014 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Also mann müsste schon einen Realistischen Zuglauf nehmen. Sprich ab München. Zu einem Festen Ziel. Da bietet sich das Lunafest an.
Wie kann man da sinnvoll fahren? Von München könnt man irgendwie richtung Mannheim/Frankfurt weiter nach Köln, durchs Ruhrgebiet, rüber richtung Hanover und weiter nach Hamburg.
Direkt von münchen aus, würde man Nürnberg, Kassel, Hanover oder Osnabrück auf Hamburg fahren
Meine vorgeschlagene S Kurve. München-Frankfurt-Kön-Halle-Berlin-Hamburg sind halt 1500km Oneway. Also gewiss 1 Tankfüllung pro richtung. Wenn man mit Vmax 140 fährt und durch Halte, Langsamfahrstellen, Überholungen durchschnittlich 80-90Fährt wäre man halt 17-18std fahrzeit. Mit 3 Personalen währe das Definitiv Möglich. Aber wer will 17-18std Zug fahren?
Dann wäre der Direkte weg M-N-Ka-Ha-HH mit ca 800km sinvoller. Leider hätten einige dann eben einen längeren anreiseweg.
Aber können ja einen SDZ aus Kurswagen bestehend Bilden. Ein Aus Stuggi, München, treffen sich in Kassel. Aus Frankfurt, richtung Köln Ruhrgebiet. Aus Leipzig, Berlin und Treffen in Hanover und dann mit 4 wagen nach HH
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04.04.2014 |
Crash Override
Faust
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Haben wir denn genügend Tf für so nen Kurs-Zug? Egal wie - aber man müsste bei jeder Variante nen Kompromiss schließen. Eine "Abholung" an zig Bahnhöfen würde nur dann Funktionieren, wenn einer nen VT / V-Lok sein Eigentum nennen könnte. Es ist ja nicht so dass es unmöglich ist, aber eine Gute Planung sollte da schon dabei sein. Ausserdem sollten wir eine Alternative zu Meganium sein damit er uns nicht mit dem Bus den Rang Abfährt (z.b. zum Lunafest).
Btw warn Meganiums Haltestellen Stuggi-Vöhringen sowie Würzburg. Das könnte man z.b. noch mit München sowie Köln (für die Ruhrpottler) ansetzen - Letzer Halt wäre dann HH. Ich weiss, da is nicht grad viel Spielraum...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2014 von Crash Override.)
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04.04.2014 |
Crash Override
Faust
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Hehehe... da hab ich dich auf was gebracht, wa?
Das Thema Fahrgäste ist mitunter das größte Problem. Ich schätze mal, dass es grade daran mangeln wird.
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04.04.2014 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Zur Erinnerung: Wo dieses Schild steht, ist der Bahnsteig zu Ende. Dahinter wird weder gespielt noch rumgetorkelt.
Foto: picture alliance / dpa
Am Montag starb ein 13-jähriger Junge in einem S-Bahn-Tunnel. Inzwischen kam der Berliner S-Bahn-Verkehr erneut mehrmals zum Erliegen, weil Kinder auf Gleisen spielten. Acht Mal musste am Mittwoch der Verkehr unterbrochen werden, weil Personen auf den Gleisen waren.
Zehntausende S-Bahn-Nutzer mussten am Mittwoch im Feierabendverkehr ausgefallene Züge und Verspätungen ertragen. Denn acht Mal musste an diesem Tag der Verkehr auf Berlins S-Bahnstrecken unterbrochen werden. So häufig kam das nach Angaben eines S-Bahnsprechers noch nie innerhalb eines Tages vor.
Erst am Montag war ein 13-jähriger Junge beim verbotenen Spielen in einem S-Bahn-Tunnel gestorben. Doch das hielt andere Kinder und Erwachsene nicht davon ab, die gefährlichen S-Bahngleise zu betreten.
So spielten gegen 17 Uhr zwischen den Bahnhöfen Bornholmer Straße und Gesundbrunnen zwei Jungen im Alter von 8 und 11 Jahren. Sie legten Steine auf die Gleise. Ein Zug wurde beim Überrollen der Hindernisse so stark beschädigt, dass er zur Reparatur ausgesetzt werden musste. Bundespolizisten griffen die beiden Jungen auf. Die Beamten übergaben beide an ihre Eltern. Der Zugverkehr musste in dem Streckenabschnitt bis 18 Uhr unterbrochen werden.
Zur selben Zeit, nicht weit entfernt, spielten ein 13-jähriger Junge und zwei 14-jährige Mädchen auf den Gleisen nahe des S-Bahnhofs Wollankstraße. Auch hier musste der Zugverkehr unterbrochen werden. Bundespolizisten griffen die Kinder auf. Alarm gab es um 17.55 Uhr in der Nähe vom S-Bahnhof Feuerbachstraße, weil Kinder auf den Gleisen der S1 gesichtet wurden. Der Verkehr war 20 Minuten lang für die ergebnislose Suche unterbrochen. Zwischen den Stationen Yorckstraße (Großgörschenstraße) und Anhalter Bahnhof – in der Nähe wo am Montag ein 13-jähriger Junge tödlich verunglückte – spielten ebenfalls Kinder am Eingang zum S-Bahn-Tunnel. Ein Zugführer meldete dies um 18.39 Uhr. Der Zugverkehr war deshalb bis 19.30 Uhr unterbrochen. Die Suche verlief ohne Ergebnis, die Kinder waren entwischt.
Viel mehr Verletzte
Auch Jugendliche und Erwachsene vergrößerten das S-Bahn-Chaos am Mittwoch: So sichteten Bahnmitarbeiter gegen 16 Uhr zwischen den Stationen Neukölln und Sonnenallee mehrere Personen in den Gleisen. Der Verkehr wurde unterbrochen. Eine Suche durch Polizisten verlief ergebnislos. So war es auch eine halbe Stunde später zwischen den Stationen Tempelhof und Südkreuz, wo Personen in den Gleisen umher liefen. Um 17.08 Uhr wurde dann am Bahnhof Neukölln der S-Bahn-Verkehr unterbrochen, weil eine Frau auf den Schienen herumtorkelte. Polizisten nahmen die 24-jährige betrunkene Obdachlose später in der Lahnstraße fest.
Um 19.15 Uhr schließlich sprangen mehrere Jugendliche an der Station Neukölln vom Bahnsteigdach auf eine S-Bahn, um darauf mitzufahren. Bei einer solchen Aktion war erst Anfang März in Schöneberg ein 19-Jähriger gestorben, als der Zug in einen Tunnel raste. Dieses Mal bemerkte der Zugführer die Mitfahrer auf dem Dach. Als er stoppte, flüchteten die Jugendlichen.
Bahn und Polizei beobachten einen besorgniserregenden Trend: Im Jahr 2012 verunglückten 85 Personen in Berliner Bahnanlagen. 25 davon starben. Im vergangenen Jahr verunglückten bereits 108 Personen – 21 davon tödlich. Nicht mitgerechnet in diesen Zahlen sind die Suizide und Suizidversuche.
Die Bundespolizei warnte am Donnerstag erneut vor dem Betreten von Bahnanlagen. „Die Gefahren werden nicht nur von Kindern unterschätzt“, sagte Polizeisprecher Meik Gauer. Die Bremswege seien oft sehr lang. Auch die Sogwirkung vorbeifahrender Züge sei stark. Einen entsprechenden Link zur Aufklärung über die Gefahren gibt es hier. http://lokster.deutschebahn.com/verstehen.html
Irgendwie is zurzeit massiv der Wurm drin !!!!
oder Bilde ich mir das ein ?!?
Danke Morning für die Sigi
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04.04.2014 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
(04.04.2014)Lauron schrieb:
Zur Erinnerung: Wo dieses Schild steht, ist der Bahnsteig zu Ende. Dahinter wird weder gespielt noch rumgetorkelt.
Foto: picture alliance / dpa
Am Montag starb ein 13-jähriger Junge in einem S-Bahn-Tunnel. Inzwischen kam der Berliner S-Bahn-Verkehr erneut mehrmals zum Erliegen, weil Kinder auf Gleisen spielten. Acht Mal musste am Mittwoch der Verkehr unterbrochen werden, weil Personen auf den Gleisen waren.
Zehntausende S-Bahn-Nutzer mussten am Mittwoch im Feierabendverkehr ausgefallene Züge und Verspätungen ertragen. Denn acht Mal musste an diesem Tag der Verkehr auf Berlins S-Bahnstrecken unterbrochen werden. So häufig kam das nach Angaben eines S-Bahnsprechers noch nie innerhalb eines Tages vor.
Erst am Montag war ein 13-jähriger Junge beim verbotenen Spielen in einem S-Bahn-Tunnel gestorben. Doch das hielt andere Kinder und Erwachsene nicht davon ab, die gefährlichen S-Bahngleise zu betreten.
So spielten gegen 17 Uhr zwischen den Bahnhöfen Bornholmer Straße und Gesundbrunnen zwei Jungen im Alter von 8 und 11 Jahren. Sie legten Steine auf die Gleise. Ein Zug wurde beim Überrollen der Hindernisse so stark beschädigt, dass er zur Reparatur ausgesetzt werden musste. Bundespolizisten griffen die beiden Jungen auf. Die Beamten übergaben beide an ihre Eltern. Der Zugverkehr musste in dem Streckenabschnitt bis 18 Uhr unterbrochen werden.
Zur selben Zeit, nicht weit entfernt, spielten ein 13-jähriger Junge und zwei 14-jährige Mädchen auf den Gleisen nahe des S-Bahnhofs Wollankstraße. Auch hier musste der Zugverkehr unterbrochen werden. Bundespolizisten griffen die Kinder auf. Alarm gab es um 17.55 Uhr in der Nähe vom S-Bahnhof Feuerbachstraße, weil Kinder auf den Gleisen der S1 gesichtet wurden. Der Verkehr war 20 Minuten lang für die ergebnislose Suche unterbrochen. Zwischen den Stationen Yorckstraße (Großgörschenstraße) und Anhalter Bahnhof – in der Nähe wo am Montag ein 13-jähriger Junge tödlich verunglückte – spielten ebenfalls Kinder am Eingang zum S-Bahn-Tunnel. Ein Zugführer meldete dies um 18.39 Uhr. Der Zugverkehr war deshalb bis 19.30 Uhr unterbrochen. Die Suche verlief ohne Ergebnis, die Kinder waren entwischt.
Viel mehr Verletzte
Auch Jugendliche und Erwachsene vergrößerten das S-Bahn-Chaos am Mittwoch: So sichteten Bahnmitarbeiter gegen 16 Uhr zwischen den Stationen Neukölln und Sonnenallee mehrere Personen in den Gleisen. Der Verkehr wurde unterbrochen. Eine Suche durch Polizisten verlief ergebnislos. So war es auch eine halbe Stunde später zwischen den Stationen Tempelhof und Südkreuz, wo Personen in den Gleisen umher liefen. Um 17.08 Uhr wurde dann am Bahnhof Neukölln der S-Bahn-Verkehr unterbrochen, weil eine Frau auf den Schienen herumtorkelte. Polizisten nahmen die 24-jährige betrunkene Obdachlose später in der Lahnstraße fest.
Um 19.15 Uhr schließlich sprangen mehrere Jugendliche an der Station Neukölln vom Bahnsteigdach auf eine S-Bahn, um darauf mitzufahren. Bei einer solchen Aktion war erst Anfang März in Schöneberg ein 19-Jähriger gestorben, als der Zug in einen Tunnel raste. Dieses Mal bemerkte der Zugführer die Mitfahrer auf dem Dach. Als er stoppte, flüchteten die Jugendlichen.
Bahn und Polizei beobachten einen besorgniserregenden Trend: Im Jahr 2012 verunglückten 85 Personen in Berliner Bahnanlagen. 25 davon starben. Im vergangenen Jahr verunglückten bereits 108 Personen – 21 davon tödlich. Nicht mitgerechnet in diesen Zahlen sind die Suizide und Suizidversuche.
Die Bundespolizei warnte am Donnerstag erneut vor dem Betreten von Bahnanlagen. „Die Gefahren werden nicht nur von Kindern unterschätzt“, sagte Polizeisprecher Meik Gauer. Die Bremswege seien oft sehr lang. Auch die Sogwirkung vorbeifahrender Züge sei stark. Einen entsprechenden Link zur Aufklärung über die Gefahren gibt es hier. http://lokster.deutschebahn.com/verstehen.html
Irgendwie is zurzeit massiv der Wurm drin !!!!
oder Bilde ich mir das ein ?!?
Wenn allein jetzt schon weit mehr den Betrieb gestört haben, als das gesammte letzt jahr. Ja.
Aber man sieht sie doch ständig, irgendwo über die Gleise laufen. Ab und an sogar mal nen Fahrrad noch auf der Schulter. Es werden Schranken umgangen bzw umfahren. Ich erriner da an das Foto von dem Vater mit den 2 Kindern die über den sich Schließenden BÜ rannten.
Oder den Netten Jungen Mann, der vor 2 Monaten den geschlossenen BÜ umlaufen hat um den Zug zu bekommen und dann den Zub angegriffen hat.
Oder Bärensammler, auch gern gesehen. Oder wie mir auch passiert ist. Wo jemand zum Pissen neben die Gleise gegangen ist. Sitzen an der Bahnsteigkante.
USW, es gibt 1000 beispiele. Es wird immerwieder gewarnt. Aber es wird ignoriert.
Und wegen S-Bahnsufer. Da find ich die idee aus Indonesien ziemlich genial
Aber sehen wir es mal so. Zum glück läufts bei uns nicht SO
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04.04.2014 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Kommt noch
Danke Morning für die Sigi
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04.04.2014 |
Crash Override
Faust
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Wenn es so weitergeht, dann schon.
die Indonesiche Idee - sind die Kabel wenigstens unter "kleinstrom"? Das dumme dabei ist, dass es nicht mehr wie 6mA sein dürfen - denn 6mA sind bereits tödlich. Es ist ja nicht die Spannung, die tötet - es ist der Strom. Beispiele? Ok. Eine Spannung von z.b. 1000V mit grademal 0,5mA ist nicht tödlich - aber eine Spannung von 0,5V mit 0,61mA. Bevor sich jetzt gleich alle wundern - es hat mit den Nerven zu tun. Die übertragen sowas wie "Elektische Impulse" - und werden dann durch den Strom stark beeinflusst. Deswegen bleibt nach nem Stromschlag (auh von nem Blitz mit 1.21 Gigawatt) die Pumpe Stehen wenn man direkt Getroffn wird. Bei nem Indirekten Treffer endet man z.b. gut gebräunt... (es gab Überlebende von nem Blitzschlag - da schlug der Blitz in ne Fette Metallöse ein. Zwar hats beide (die Personen standen knapp nebeneinander, hatten sich aber nicht berührt) "Umgehauen", aber sie hatten es fast unbeschadet überlebt. Hab ich vor ner längen Zeit mal bei Notruf gesehen...
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04.04.2014 |
Blackjack99
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Yey noch nen Notruf fan ?
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04.04.2014 |
Blackjack99
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 21 Ponies!)
Hab ma ne frage
Wie kommt der Berlin Warschau Express nach Bayern ?
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