Corexx' seine Balladen und sonstiger, sich reimender Kram
Moin Moin,
wer liebt sie nicht? Die drögen Verswerke voll merkwürdiger Wörter und zurechtgebogener Grammatik? Deren Inhalt man auch noch Stunden des Interpretierens nicht richtig greifen kann? Die trotzdem von geistreichen Personen (oder jene, die sich dafür halten) als wichtiges Kulturgut geschätzt werden? Die quasi unverkäuflich sind und praktisch nie die Bestsellerlisten von SPIEGEL anführen?
Falls ihr Gedichte - insbesondere Balladen - also genauso gerne habt, wie ich, seid ihr hier goldrichtig!
Shadow of the Colossus:
Wider der Fulminanz des Todes I (Abgeschlossen)
Wider der Fulminanz des Todes II (In Arbeit)
Verschiedenes:
Ein kleines Stück Heimat (Öffnen)
Ein kleines Stück Heimat
Wild der Wald ums Birkenheime,
trug seit kurz ein fremdes Kleid,
auf der Birken vieler Keime,
fiel so denn die Dunkelheit,
was die Bauern schwer betrübte,
schwand der weißgeschwärzte Saum,
und als Feind, der dies verübte,
wurd' erkor'n: Der Buchenbaum!
Mit der Axt ging man zum Walde,
Hall schrie durch den Blätterhain,
bis gerodet und auf Halde,
war der Buchen Stammgebein.
Doch vergebens blieb die Mühe,
spross die Pflanze überall,
so in aller Herrgottsfrühe
war gebaut ein Andachtsmal.
Schroff stand nun das junge Hause,
zwischen Wald- und Wiesenflur,
auf dass wenn das Wetter brause,
jeder finde Zuflucht, nur,
blieb die Hütte lange leere,
Staub zog durch die Tür hinein,
Zeit fraß gleich dem spitzen Speere,
hoch wuchs schon der wilde Wein,
als von Fern ein Hausbeschauer,
ging durch diese leeren Hall'n,
und an Holz und Ziegelmauer,
schließlich fand ein groß' Gefall'n,
so dass er voll Tatendrange,
Garten und Labor sich schuf,
nebst den Kräutern, Gläsern; Zange:
Alchemist war sein Beruf.
Wild der Wald ums Birkenheime,
trug seit kurz ein fremdes Kleid,
auf der Birken vieler Keime,
fiel so denn die Dunkelheit,
was die Bauern schwer betrübte,
schwand der weißgeschwärzte Saum,
und als Feind, der dies verübte,
wurd' erkor'n: Der Buchenbaum!
Mit der Axt ging man zum Walde,
Hall schrie durch den Blätterhain,
bis gerodet und auf Halde,
war der Buchen Stammgebein.
Doch vergebens blieb die Mühe,
spross die Pflanze überall,
so in aller Herrgottsfrühe
war gebaut ein Andachtsmal.
Schroff stand nun das junge Hause,
zwischen Wald- und Wiesenflur,
auf dass wenn das Wetter brause,
jeder finde Zuflucht, nur,
blieb die Hütte lange leere,
Staub zog durch die Tür hinein,
Zeit fraß gleich dem spitzen Speere,
hoch wuchs schon der wilde Wein,
als von Fern ein Hausbeschauer,
ging durch diese leeren Hall'n,
und an Holz und Ziegelmauer,
schließlich fand ein groß' Gefall'n,
so dass er voll Tatendrange,
Garten und Labor sich schuf,
nebst den Kräutern, Gläsern; Zange:
Alchemist war sein Beruf.
Frieden finden (Öffnen)
Frieden finden
Sie lebte erst im siebten Jahr, als das Unglück jäh geschah:
Vater stürzte und blieb liegen, er war nicht mehr wach zu kriegen.
Doch der Mutter tiefer Trauer, verflog schon nach kurzer Dauer,
wusste sie um ihre Kinder, deren Weinen war nicht minder.
Sagte, dass sie gehen müsse, gab den Kindern tausend Küsse,
lief noch an dem selben Morgen, mit dem Kopfe voller Sorgen,
zu dem reichen Alchemisten, dessen Lager voller Kisten,
kündete von Lohn und Habe, Mutter sprach "Seit diesem Tage",
sei sie Witwe mit vier Waisen, die des Vaters Gut verspeisen;
“Seht die Erste ist sehr fleißig, und sie kennt schon dreiunddreißig
Kräuter aus dem heimisch' Garten”, könne er denn nicht erraten,
dass sie gut geeignet wäre, für des Alchemisten Lehre?
Und er sprach, dass er sie teste, denn er nehme nur das Beste,
würde Mitleid nicht alleine, ihm bezahlen seinen Weine.
Doch sie gab sich alle Mühe, kochte sogar Sud und Brühe,
diente bis in Abendstunden, freute sich gar unumwunden
an dem Wissen, das sie lernte, von der Mutter sie entfernte,
die drei Töchter weiter nährte, sich dem Winter jäh erwehrte.
Schließlich kam die Frühlingsblüte, eine Tochter, Erd' behüte!,
kam zum toten Väterlein, der traurig lag im Sarg allein.
Nebst dem Sterben kamen Schulden, die der Gutsherr wollt' nicht dulden,
so die Mutter mit den beiden Töchtern zog zu fernen Heiden,
was die Letzte sehr bedrückte, ihren Meister nicht beglückte,
wuchsen mit der Zeit die Schmerzen in dem jungen Mädchenherzen,
die sie täglich weiter quälten, ihre Wirkung nicht verfehlten,
bis zum Sommer, frei von Gnade, brachen jede Masquerade,
dass sie nicht mehr weiter wollte, ihrer Trauer Rechnung zollte,
Arbeit gegen Tränen tauschte, tief hinab ins Dunkel rauschte,
kaum noch ihre Lehre machte, mit dem Meister sich verkrachte,
erst in kalten Winterswinden, konnte ihren Frieden finden
diesen feste an sich binden; nimmer sollte er verschwinden.
Sie lebte erst im siebten Jahr, als das Unglück jäh geschah:
Vater stürzte und blieb liegen, er war nicht mehr wach zu kriegen.
Doch der Mutter tiefer Trauer, verflog schon nach kurzer Dauer,
wusste sie um ihre Kinder, deren Weinen war nicht minder.
Sagte, dass sie gehen müsse, gab den Kindern tausend Küsse,
lief noch an dem selben Morgen, mit dem Kopfe voller Sorgen,
zu dem reichen Alchemisten, dessen Lager voller Kisten,
kündete von Lohn und Habe, Mutter sprach "Seit diesem Tage",
sei sie Witwe mit vier Waisen, die des Vaters Gut verspeisen;
“Seht die Erste ist sehr fleißig, und sie kennt schon dreiunddreißig
Kräuter aus dem heimisch' Garten”, könne er denn nicht erraten,
dass sie gut geeignet wäre, für des Alchemisten Lehre?
Und er sprach, dass er sie teste, denn er nehme nur das Beste,
würde Mitleid nicht alleine, ihm bezahlen seinen Weine.
Doch sie gab sich alle Mühe, kochte sogar Sud und Brühe,
diente bis in Abendstunden, freute sich gar unumwunden
an dem Wissen, das sie lernte, von der Mutter sie entfernte,
die drei Töchter weiter nährte, sich dem Winter jäh erwehrte.
Schließlich kam die Frühlingsblüte, eine Tochter, Erd' behüte!,
kam zum toten Väterlein, der traurig lag im Sarg allein.
Nebst dem Sterben kamen Schulden, die der Gutsherr wollt' nicht dulden,
so die Mutter mit den beiden Töchtern zog zu fernen Heiden,
was die Letzte sehr bedrückte, ihren Meister nicht beglückte,
wuchsen mit der Zeit die Schmerzen in dem jungen Mädchenherzen,
die sie täglich weiter quälten, ihre Wirkung nicht verfehlten,
bis zum Sommer, frei von Gnade, brachen jede Masquerade,
dass sie nicht mehr weiter wollte, ihrer Trauer Rechnung zollte,
Arbeit gegen Tränen tauschte, tief hinab ins Dunkel rauschte,
kaum noch ihre Lehre machte, mit dem Meister sich verkrachte,
erst in kalten Winterswinden, konnte ihren Frieden finden
diesen feste an sich binden; nimmer sollte er verschwinden.
Ode an das Feuer (Öffnen)
Ode an das Feuer
Es galt stets zu allen Zeiten,
wenn die Seele Hilfe braucht,
dass, um Kräfte umzuleiten,
erst einmal ein Feuer raucht,
hält die Wärme eng zusammen,
was allein verlustig ging,
so am Lodern jener Flammen,
nicht nur Wohlbefinden hing,
sondern schlicht das pure Leben,
ist Prometheus zugetan,
dessen schicksalshaftes Streben,
schuf uns diesen Untertan.
Es galt stets zu allen Zeiten,
wenn die Seele Hilfe braucht,
dass, um Kräfte umzuleiten,
erst einmal ein Feuer raucht,
hält die Wärme eng zusammen,
was allein verlustig ging,
so am Lodern jener Flammen,
nicht nur Wohlbefinden hing,
sondern schlicht das pure Leben,
ist Prometheus zugetan,
dessen schicksalshaftes Streben,
schuf uns diesen Untertan.
Veitstanz (Öffnen)
Veitstanz
Auf dem kalten Winterfenster,
malt mit Frost die Blumenfee,
tausend kleine Reifgespenster,
bleichgefroren wie der See,
dessen Wellen nimmer wogen,
dessen Wellen sind erstarrt,
bildend einen weiten Bogen,
der mir von der Decke naht!
Eilig falle ich nach vorne,
fliehe in den scharfen Reis,
fluche eifrig, tief im Zorne,
als ich meine Haut aufreiß,
jeder Schritt plärrt "Niederlage",
blitzeblank, die Messerlein,
trotz der Pflanzen, dieser Plage,
wate ich ins Wasser rein,
um sofort das Salz zu schmecken,
rausche in die dunkle Kluft,
Fische meine Haare necken,
zitternd ringe ich nach Luft,
die auf Himmelswolken, nieder,
dörrt die Meere schnell zu Sand,
japsend greif' ich Boden wieder,
finde mich erneut an Land,
nur das all' die Pflanzen gingen,
Ödnis mich schier überkommt,
keine Kälte will mehr klingen,
Sonnengelb am Horizont,
sengt mir schon die Meerestropfen,
eilgeschwind vom Wollekleid,
in der Brust, ein letztes Klopfen,
kündet mir vom meinen Leid.
Durstig ist mir meine Zunge,
konserviert in Sternenstaub,
knistert so, als ob ein Junge,
tollte durch des Herbstes Laub.
Hüpfe weiter auf dem Beine,
brennend heiß der Kieselsplitt,
wenig Hoffnung, insgeheime,
habe ich noch mit mir mit,
als die Ohren was vernahmen,
rasend war’s, doch wunderschön,
eine Linie, Rasterrahmen,
konnt’ ich in der Fern’ vernehm’.
Grün die Zacken, kaum noch Täler,
dicht gefolgt von einem ‘Piep’,
fällt gen Null der treue Zähler,
bis das Dauerfiepen blieb.
Plötzlich war da nur noch Leere,
nimmermehr ein Farbenspiel,
mit dem Leben, alle Schwere,
sofort von mir ab jetzt fiel.
Und die Freude, ohnegleichen,
ich in meinen Händen hielt,
war es doch mein letztes Zeichen,
während ich noch, tief verspielt,
aus dem Körper endlich steige,
welcher völlig dehydriert,
als das Leben ging zur Neige,
nur den Tod hat registriert.
Flüchtig endet hier die Reise,
zerebral die Symphonie,
stirbt auf ihre eig'ne Weise,
schlicht zuletzt: Die Phantasie.
Auf dem kalten Winterfenster,
malt mit Frost die Blumenfee,
tausend kleine Reifgespenster,
bleichgefroren wie der See,
dessen Wellen nimmer wogen,
dessen Wellen sind erstarrt,
bildend einen weiten Bogen,
der mir von der Decke naht!
Eilig falle ich nach vorne,
fliehe in den scharfen Reis,
fluche eifrig, tief im Zorne,
als ich meine Haut aufreiß,
jeder Schritt plärrt "Niederlage",
blitzeblank, die Messerlein,
trotz der Pflanzen, dieser Plage,
wate ich ins Wasser rein,
um sofort das Salz zu schmecken,
rausche in die dunkle Kluft,
Fische meine Haare necken,
zitternd ringe ich nach Luft,
die auf Himmelswolken, nieder,
dörrt die Meere schnell zu Sand,
japsend greif' ich Boden wieder,
finde mich erneut an Land,
nur das all' die Pflanzen gingen,
Ödnis mich schier überkommt,
keine Kälte will mehr klingen,
Sonnengelb am Horizont,
sengt mir schon die Meerestropfen,
eilgeschwind vom Wollekleid,
in der Brust, ein letztes Klopfen,
kündet mir vom meinen Leid.
Durstig ist mir meine Zunge,
konserviert in Sternenstaub,
knistert so, als ob ein Junge,
tollte durch des Herbstes Laub.
Hüpfe weiter auf dem Beine,
brennend heiß der Kieselsplitt,
wenig Hoffnung, insgeheime,
habe ich noch mit mir mit,
als die Ohren was vernahmen,
rasend war’s, doch wunderschön,
eine Linie, Rasterrahmen,
konnt’ ich in der Fern’ vernehm’.
Grün die Zacken, kaum noch Täler,
dicht gefolgt von einem ‘Piep’,
fällt gen Null der treue Zähler,
bis das Dauerfiepen blieb.
Plötzlich war da nur noch Leere,
nimmermehr ein Farbenspiel,
mit dem Leben, alle Schwere,
sofort von mir ab jetzt fiel.
Und die Freude, ohnegleichen,
ich in meinen Händen hielt,
war es doch mein letztes Zeichen,
während ich noch, tief verspielt,
aus dem Körper endlich steige,
welcher völlig dehydriert,
als das Leben ging zur Neige,
nur den Tod hat registriert.
Flüchtig endet hier die Reise,
zerebral die Symphonie,
stirbt auf ihre eig'ne Weise,
schlicht zuletzt: Die Phantasie.
Was übrig bleibt (Öffnen)
Was übrig bleibt
Unschuld nannte mich das Leben,
bis ich in die Schule kam,
doch statt Freundschaft mir zu weben,
jäher Hass mir alles nahm.
Jede Freude war vergangen,
Lachen stach in meine Haut,
niemals konnt' ich unbefangen,
einfach sein, des Friedens Braut.
Dunkelrot war jeder Morgen,
wenn die Sonne aufwärts ging,
kahl und düster, meine Sorgen,
fesselnd wie ein Eisenring.
Raubtiervogel, Rabenfeder,
Wassern gleich die Seele dampft,
ist schon auf dem Wege jeder
Muskel bis ins Mark verkrampft.
Narben zogen immer weiter
ihre Striche über mich,
all mein Sinnen, niemals heiter,
brannte in mir fürchterlich.
Schließlich durfte ich verlassen,
meinem Jammern finstres Tal,
entging jenen, die mich hassen,
leider nur ein einz'ges Mal.
Bald schon halfen nur noch Drogen,
um die Schul' zu übersteh'n,
schwebte in den Wolken droben,
wollte zu den Engeln fleh'n.
Ein Paar Augen, gelbbelichtet,
führten mich zur Erd' hinab,
später wurde mir berichtet
wen der Zug verfehlte knapp.
Schließlich ging es wieder besser,
störrisch bleibt der Blick wie kalt,
schartig, rostig, ist mein Messer,
Sinnbild meines Hinterhalt’.
In der Klasse Raben krächzen,
bis die Schreie sind verstummt,
bleibe einsam bei den Letzten,
deren Herz das Endlied summt.
Ausdruckslos, wie leergeronnen,
schau’ ich auf das Totenstück,
wie verloren, so gewonnen,
gibt es keinen Weg zurück.
Unschuld nannte mich das Leben,
bis ich in die Schule kam,
doch statt Freundschaft mir zu weben,
jäher Hass mir alles nahm.
Jede Freude war vergangen,
Lachen stach in meine Haut,
niemals konnt' ich unbefangen,
einfach sein, des Friedens Braut.
Dunkelrot war jeder Morgen,
wenn die Sonne aufwärts ging,
kahl und düster, meine Sorgen,
fesselnd wie ein Eisenring.
Raubtiervogel, Rabenfeder,
Wassern gleich die Seele dampft,
ist schon auf dem Wege jeder
Muskel bis ins Mark verkrampft.
Narben zogen immer weiter
ihre Striche über mich,
all mein Sinnen, niemals heiter,
brannte in mir fürchterlich.
Schließlich durfte ich verlassen,
meinem Jammern finstres Tal,
entging jenen, die mich hassen,
leider nur ein einz'ges Mal.
Bald schon halfen nur noch Drogen,
um die Schul' zu übersteh'n,
schwebte in den Wolken droben,
wollte zu den Engeln fleh'n.
Ein Paar Augen, gelbbelichtet,
führten mich zur Erd' hinab,
später wurde mir berichtet
wen der Zug verfehlte knapp.
Schließlich ging es wieder besser,
störrisch bleibt der Blick wie kalt,
schartig, rostig, ist mein Messer,
Sinnbild meines Hinterhalt’.
In der Klasse Raben krächzen,
bis die Schreie sind verstummt,
bleibe einsam bei den Letzten,
deren Herz das Endlied summt.
Ausdruckslos, wie leergeronnen,
schau’ ich auf das Totenstück,
wie verloren, so gewonnen,
gibt es keinen Weg zurück.
Das Wolkenschiff (In Arbeit) (Öffnen)
Das Wolkenschiff
Ratternd steigt aus Nebelschwaden,
Schatten gleich, ein spitzer Bug,
und sein Rumpf ist schwer beladen,
dank den Lasten, die es trug.
Zwanzig Blätter der Maschine,
wetzen durch das Wolkenkleid,
Schwalben zieh'n wie Harlekine,
als des Schiffes Festgeleit.
Emsig sind auch die Kanonen,
welche aus den Luken starr'n,
warten ihre Stahlpatronen
allen Nöten, die da harr'n.
Trügt der stolzen 'Aphrodite',
das kein Punkt den Himmel ziert,
dass des Schiffes Frachtrendite,
kein Pirat hat einkassiert.
Sind doch diese Windgewässer,
jedem nur zu gut bekannt,
als der größte Schiffefresser;
das verdammtes Niemandsland.
[...]
Ratternd steigt aus Nebelschwaden,
Schatten gleich, ein spitzer Bug,
und sein Rumpf ist schwer beladen,
dank den Lasten, die es trug.
Zwanzig Blätter der Maschine,
wetzen durch das Wolkenkleid,
Schwalben zieh'n wie Harlekine,
als des Schiffes Festgeleit.
Emsig sind auch die Kanonen,
welche aus den Luken starr'n,
warten ihre Stahlpatronen
allen Nöten, die da harr'n.
Trügt der stolzen 'Aphrodite',
das kein Punkt den Himmel ziert,
dass des Schiffes Frachtrendite,
kein Pirat hat einkassiert.
Sind doch diese Windgewässer,
jedem nur zu gut bekannt,
als der größte Schiffefresser;
das verdammtes Niemandsland.
[...]