27.10.2015 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Ich habe nix von Krankenhaus reif prügeln gesagt ich sagte Krankenhaus reif machen da reicht das hervorrufen eines schockzustanda voll aus
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27.10.2015 |
J-C
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Gut, das hab ich vielleicht falsch verstanden.
Aber wieso sagst du das jetzt? Ich weiß doch längst, dass der Lokführer sowas nicht mal eben wegsteckt. Das habe ich bereits gesagt.
Ich habe ebenso gesagt, dass der Fahrer da selber Schuld ist.
Aber was ich die ganze Zeit vermitteln wollte, wenn man ein Fortbewegugsmittel vermenschlichen kann, dann kann man ebenso den Anstand haben sich zu sagen, dass der Fahrer doch selber ziemlich verletzt wurde und muss ihn deswegen nicht mehr verurteilen als dass er es schon sowieso ist,
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27.10.2015 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Ich wollte damit sagen das am Beispiel informatiker blablabla der zeigt oder erzählt dir irgendwas was dich so erschreckst das du dich bereits auf Grund desen krankmelden möchtest und erschiest sich erst dann
So is das gemeint
Den nix anderes löst das erscheinen einer Person im/ am gleis aus bei einigen Kollegen .
Auf deutsch der Schock ist schon da der Freitod der Person ist nur der Punkt auf dem i
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27.10.2015 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
(27.10.2015)J-C schrieb: ...und deswegen würde ich auch keinem Dampflokverein beitreten. Bin keiner, der sich sein Hobby so sehr mit Emotionen behaftet.
Hab aber auch kein Hobby in dem Maße, vielleicht liegt's auch daran.
Wenn man solch ein Hobby, egal ob Dampflok, Auto, Motorrad, Sport what ever nicht hat, kann man das wohl auch nicht nachvollziehen was einem dieses Hobby bedeutet.
(27.10.2015)J-C schrieb: @Odin: Jetzt mal Butter bei die Fische, solche Fälle gibt es halt, aber das eine hat wenig mit dem anderen zu tun.
Ich verstehe doch, wieso man kein Mitleid gegenüber dem Autofahrer hat. Ich bin wie schon zichmal gesagt auch der Meinung, dass er selber Schuld ist und nachher die Zeche zahlen sollte.
Aber ihn gleich hassen... ich bemühe mich stets, möglichst keinen Hass zu hegen, sowas ist einfach nicht gut für's Gesellschaftliche Miteinander, ich mag deswegen Hass nicht, kann jedoch natürlich nachvollziehen, wieso Leute wie euch da abgehärtet sind...
Love & Tolerate ist ein Märchen was es nicht gibt. Sorry... aber es gibt dinge da hörts einfach auf.
(27.10.2015)J-C schrieb: Ich weiß doch, dass das größere Leid wohl beim Lokführer hängt, jaa!
Aber muss man jemanden gleich hassen, weil er unbeabsichtigt (aber trotzdem natürlich sehr unverantwortlich und fahrlässig) für ein Trauma sorgte? In den meisten Fällen will der betreffende gar kein Trauma hervorrufen...
Früher wäre ich da ähnlich drauf wie ihr, jedoch muss ich mit der Zeit und ohne irgendwelche Erlebnisse simpel erkennen, dass man jemanden nicht hassen sollte, der einen Suizid verübt. Sowas ist nur die Spitze des Eisberges und hat unzählige Verkettungen davor. Es heißt, dass so etwas eine langwierige Geschichte ist und nicht mal eben so entschieden wird. Da hat vor allem das Umfeld die Schuld. Nicht umsonst wird in Deutschland ein versuchter Suizid nicht bestraft (in Amerika gibt's für Suizid die Todesstrafe, wenn das Sinn macht...).
Bei einem Suizid interessiert es der Person nicht, bzw sie sieht es nicht wenn jemand anders da Hineingezogen wird und will einfach nur schnellstmöglich sterben. Das ist aber auch ein gänzlich anderer Fall.
Ich habe noch von keinem Fall was gehört, wo ein Suizid geschah, indem jemand mit dem Auto in einen Zug fährt bzw sich erfassen lässt. Leider ist da die Warscheinlichkeit zu überleben doch höher als sich blank vor den Zug zu stellen. Und der Suizid will eigentlich das es schleunigst vorbei ist.
(27.10.2015)J-C schrieb: Leichtsinn hingegen ist natürlich was anderes. Benannte Fälle sind natürlich ein Unding und da sollte man denen schon eine Lektion erteilen... wobei die gewaltfreie Methode zu bevorzugen ist.
Da sollte man sich allerdings nicht zu sehr verrohen, vor allem sollte man solche Dinge, wo Leute einen noch anfeinden nicht zu sehr persönlich nehmen. Aber was rede ich da, das ist viel einfacher gesagt als getan...
Letztlich kann ich schon verstehen, wenn man Hass in solchen Fällen hegen kann, will gleichwohl aber sagen, dass man sich bemühen sollte, sowas sich nciht zu sehr zu Kopf steigen zu lassen. Es bringt letztlich nichts.
Ich hab das glaube ich auch geschrieben, das gewisse aussagen auf Emotionen sich berufen und keinerlei tatsachen da stellen. Hingegen das man kein Mitleid bis zu einen gewissen Hass empfindet, halte ich für normal und zulässig.
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27.10.2015 |
J-C
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Wieso soll jetzt Trauer um eine Dampflok Mitleid mit dem verunglückten Fahrer ausschließen? Ich versteh's
wohl nicht so recht. Naja.
Und wieso muss man denn sich da reinsteigern? Muss man Mahatma Ghandi heißen, dass man versucht, möglichst nicht zu hassen?
Ich muss es wohl nicht verstehen.
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27.10.2015 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
@ Odin Dan hörst du jetzt davon
Der Unfälle Zug/ Auto bei uns dieses Jahr ( mai oder Juni) War ein versuchter Selbstmord
Er wollte sich mit dem Auto erfassen lassen ,
Da die Ehe Kaputt und er das Auto nicht seiner Ex lassen wollte da es ihm zu viel bedeutet hat
Resultat
Auto Schrott
Er Rollstühle
500000 Euro schaden am Zug und BÜ
(27.10.2015)J-C schrieb: Wieso soll jetzt Trauer um eine Dampflok Mitleid mit dem verunglückten Fahrer ausschließen? Ich versteh's
wohl nicht so recht. Naja.
Und wieso muss man denn sich da reinsteigern? Muss man Mahatma Ghandi heißen, dass man versucht, möglichst nicht zu hassen?
Ich muss es wohl nicht verstehen.
Naja als Eisenbahner fühlt man sich der Dampfe um einiges näher wie dem unbekannten Autofahrer der , unabsichtlich , einen Teil der " eigenen" Geschichte zerstört hat
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27.10.2015 |
Odinsson
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Die Diskusion kann von mir aus jetzt ewig so weiter gehen. Ich verstehe nicht warum ich mit einem solchen Volltrottel der die Verkehrszeichen missachtet und dadurch einen Unfall baut, mitleid haben sollte.
Im gegenteil, ich hoffe das solche leute Überleben und einen Job haben. Die werden ihres Lebens nicht mehr froh und werden noch in 30 Jahren merken, was sie da für ne scheiße gebaut haben.
@Lauron: Okay...aber siehst, wie ich sagte er hat überlebt. Der Klassische Suizid will es schnell und mit einer Garantie aufn Tod hinter sich bringen.
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27.10.2015 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Nicht immer mache suizide sind auch einfache Hilfe schreie , bzw deren versuche
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27.10.2015 |
BlackT0rnado
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Zitat:Sicherheit[Bearbeiten]
Unfall mit der 70 085 im Juli 1931
Die Zahl der Unfälle an Bahnübergängen ist in Deutschland seit Jahren rückläufig.[3] 2008 ereigneten sich an deutschen Bahnübergängen 207 Unfälle, darunter 52 mit Todesfolge (1996: 563 Unfälle).[4][5]
Der schwerste Unfall an einem Bahnübergang in Deutschland war der Eisenbahnunfall von Langenweddingen am 6. Juli 1967. Aufgrund eines Bedienfehlers der dortigen Schrankenanlage stieß ein Reisezug mit einem Tanklastwagen zusammen. 94 Menschen kamen dabei ums Leben.
Jährlich investieren Bahn, Kommunen, Länder und Straßenbaubetriebe rund 500 Millionen Euro in die Beseitigung von Bahnübergängen und in die Verbesserung der Sicherungstechnik.[1] Dabei wendet die Deutsche Bahn auch 170 Millionen Euro aus Eigenmitteln auf.[5]
Zitat:Verhalten an Bahnübergängen[Bearbeiten]
Zeichen 201 – Andreaskreuz
In Deutschland regelt die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) das Verhalten der Straßenverkehrsteilnehmer an Bahnübergängen.
Beschilderung
Zeichen 151 – Bahnübergang
altes Zeichen 153 – Beschrankter Bahnübergang mit Bake
altes Zeichen 151 – Unbeschrankter Bahnübergang
Damit ein Bahnübergang von den Verkehrsteilnehmern rechtzeitig erkannt werden kann, wird er durch Verkehrszeichen angekündigt. Etwa 240 m vor dem Bahnübergang sind in der Regel beiderseits der Straße dreistreifige Baken aufgestellt, auf denen das Gefahrzeichen „Bahnübergang“ (früher auch „beschrankter Bahnübergang“) angebracht ist. Dahinter folgen im Abstand von 160 m zwei zweistreifige und 80 m vor dem Andreaskreuz zwei einstreifige Baken. Die Abstände der Baken können auch abweichend sein; dies ist dann mit der entsprechenden Meterangabe auf der Bake angegeben. Der Straßenverkehr darf sich einem Bahnübergang nur vorsichtig, bremsbereit und mit mäßiger Geschwindigkeit nähern. Wer ein Fahrzeug führt, darf an Bahnübergängen vom Zeichen 151, 156 an bis einschließlich des Kreuzungsbereichs von Schiene und Straße Kraftfahrzeuge nicht überholen.
Fahrzeuge müssen vor dem Andreaskreuz, Fußgänger in sicherer Entfernung vor dem Bahnübergang warten, wenn
sich ein Schienenfahrzeug nähert,
rotes Blinklicht oder gelbe oder rote Lichtzeichen gegeben werden,
die Schranken sich senken oder geschlossen sind oder
ein Bahnbediensteter Halt gebietet.
ein hörbares Signal, wie ein Pfeifsignal des herannahenden Zuges, ertönt.
Beim Warten dürfen einmündende Straßen nicht versperrt werden, der Motor sollte bei längerem Halt ausgeschaltet sein. Nachts ist es wichtig, dass vor allem der Gegenverkehr nicht geblendet wird und dieser dadurch die geschlossenen Schranken bzw. das Rot- oder Blinklicht übersieht (evtl. Fern-/Abblendlicht aus- und Standlicht einschalten).
Das Weiterfahren ist erst gestattet, wenn die Schranken vollständig geöffnet sind, keine Lichtzeichen mehr aufleuchten und sich kein Schienenfahrzeug nähert, auch nicht aus der Gegenrichtung. Der Bahnübergang muss dann zügig und ohne anzuhalten überquert, jedoch die Geschwindigkeit eventuellen Fahrbahnunebenheiten angepasst werden. Wenn der Bahnübergang bei Rückstau nicht überquert werden kann, muss der Verkehrsteilnehmer vor dem Andreaskreuz warten, bis der Stau sich aufgelöst hat und ein gefahrloses Überfahren des Bahnüberganges in einem Stück möglich ist.
Das Warten auf einem Bahnübergang ist verboten. Das Halten ist bis zu 10 m vor und hinter dem Andreaskreuz verboten, wenn dadurch die Sicht darauf verdeckt wird. Das Parken ist innerhalb geschlossener Ortschaften in einem Bereich bis zu 5 m, außerhalb geschlossener Ortschaften bis zu 50 m, vor und hinter dem Andreaskreuz verboten.
Wer vorsätzlich oder fahrlässig gegen eine der Regeln zum Verhalten an Bahnübergängen verstößt, begeht nach § 49 der Straßenverkehrsordnung eine Ordnungswidrigkeit und kann dafür mit einem Bußgeld belegt werden. Zu den dafür maßgeblichen Tatbeständen gehört nicht nur das Überqueren eines Bahnüberganges bei Gelb- oder Rotlicht oder rotem Blinklicht, sondern auch das Nichtbeachten des Vorranges des Schienenverkehrs in anderen Situationen, etwa das Überfahren eines nicht technisch gesicherten Bahnüberganges, obwohl sich ein Schienenfahrzeug nähert.
Das Bußgeld kann von Verkehrsteilnehmern erhoben werden, wenn sie
vor einem Bahnübergang die vorstehend genannten Wartepflichten verletzten;
ein Bußgeld kann die zuständige Behörde gegen Verkehrsteilnehmer verhängen, die
mit einem Fahrzeug den Vorrang eines Schienenfahrzeuges nicht beachten oder
einen Bahnübergang unter Verstoß gegen die Wartepflicht überqueren oder
ein rotes Wechsellichtzeichen oder ein rotes Dauerlichtzeichen nicht befolgen.
Der Regelbußgeldsatz beträgt zwischen 70 und 700 Euro
Eben mal hier recherchiert + ein Querverweis zu Vorschrift für die Sicherung der Bahnübergänge bei nichtbundeseigenen Eisenbahnen (BÜV NE)
Quelle
Frage mich wie die das bei eurem vorhergegangen Erlebnissen geschafft haben einen Lokführer zu verklagen wenn ein Schienenfahrzeug laut StVO Vorrang hat
Zudem sterben Schranken eh bald aus, zwar nicht vielerorts aber zum Beispiel in meinem Heimatort mit 2000 Einwohnern an der Stecke Braunschweig-Hannover
Ortschaft
Und die Unterführungen werden immer mehr.
Wir haben in der Ortschaft mittlerweile 2
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27.10.2015 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Es hat nie einer geschrieben das der Tf verklagt wurde
Lauron schrieb, das er einen solchen Verklagt hat auf Schmerzensgeld und Verdienstausfall.
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27.10.2015 |
J-C
Wonderbolt
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Hey, bald werden solche Meldungen von Unfällen an BÜs der Vergangenheit angehören, ist doch auch mal positiv...
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27.10.2015 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Ahja? Wie kommst du drauf?
Danke Morning für die Sigi
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27.10.2015 |
Derpy De Hooves
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Odi bei deinen 5 Beinaheunfällen interessiert mich die Nr. 1 sehr.
Wie läuft das bei Gleisarbeiten denn ab, das der da rumrennt während du angetuckert kommst?
Mein Onkel hatte nämlich mal so einen Unfall während der Arbeit, ist aufs Gleis gefallen und dann ist ihm einer über sein rechts Schienbein drüberrangiert.
Er meinte im Nachinein, dass der mit der Rangierlok eigentlich nicht dort hätte sein dürfen aufgrund der Arbeiten dort.
Eine gewisse Arbeitssicherheit sollte doch schon vorhanden sein in Form von Gleissperrung oder so.
Manche Orte sind weit weg, von Sorgen entfernt. Sie sind Schätze, die man zu lieben lernt.
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27.10.2015 |
Blackjack99
Changeling
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Es kommt immer auf die arbeiten an die im und ums Gleis gemacht werden
Beispiel :
Streckengrünschnitt : da reicht es wen der Sicherungsposten über anstehende Zugfahrten gewarnt wird
Und Dan geht das höher von der UV Sperre in Zugpausen bis hin zur Vollsperre
Die Chefs und beteiligte n wollen möglichst die niedrigste Stufe da am billigsten und meist am schnellsten machbar
Danke Morning für die Sigi
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27.10.2015 |
Odinsson
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
(27.10.2015)Derpy De Hooves schrieb: Odi bei deinen 5 Beinaheunfällen interessiert mich die Nr. 1 sehr.
Wie läuft das bei Gleisarbeiten denn ab, das der da rumrennt während du angetuckert kommst?
Mein Onkel hatte nämlich mal so einen Unfall während der Arbeit, ist aufs Gleis gefallen und dann ist ihm einer über sein rechts Schienbein drüberrangiert.
Er meinte im Nachinein, dass der mit der Rangierlok eigentlich nicht dort hätte sein dürfen aufgrund der Arbeiten dort.
Eine gewisse Arbeitssicherheit sollte doch schon vorhanden sein in Form von Gleissperrung oder so.
Es gibt Gleisarbeiten die auch in Nicht gesperrten Gleisen durchgeführt werden dürfen. Aber nur mit Material das inerhalb von 20 oder 30 Sekunden aus dem Gefahrenbereich entfernt werden kann. Da wird dann nur ein Sipo aufgestellt und dier Verantwortliche muss in Verbindung mit dem Fdl sein.
Ich weiß leider nicht mehr, wie, wo was da genau an leuten vor ort war.
Allerdings ist es einen Kollegen einmal Passiert, da ist er in das Gesperrte Baugleis gelassen worden als Zugfahrt.
Da hatte der Fdl wohl das Falsche Gleis gesperrt und dachte, dieses welche wäre frei.
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27.10.2015 |
Derpy De Hooves
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Das schon eine Weile her und war in Mannheim auf dem Hauptbahnhof dort. Soweit ich mich noch dran erinnern kann waren das irgendwelche Arbeiten an der Kabelei und diversen Lichtern. Bei irgendwas musste der auf eine Leiter hoch und ist dann umgekippt und aufs Gleis, schwupps wars Bein ab. Konnte aber wieder rangetackert werden im Krankenhaus und er arbeitet immernoch für die Bahn im selben Bereich.
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27.10.2015 |
Odinsson
Wonderbolt
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
rangetackert
Dann ist ja gut, das es so glücklich ausgegangen ist
Aber wie, wo, was daran ist, müsste man die gesammte situation kennen und wissen welche Gleise gesperrt waren und welche hätten gesperrt werden müssen. Da musstu dann einen Fragen der sich damit eher auskennt.
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27.10.2015 |
Derpy De Hooves
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
Ich glaube so genau wird er das auch nicht mehr wissen ist schon eine geraume Zeit verstrichen, kenne nur noch so die Gegebenheiten.
Und ja die haben das dann im Krankenhaus erst getackert und dann gabs Nägel rein die so lang waren wie sein Bein. Heute trägt er Schuh mit Absatz weil das Bein 5cm kürzer ist als das Andere, aber es ist dran!
Er meinte nur, wenn es ein oder zwei Minuten später passiert wäre, dann wäre er heute Captian Ahab mit Holzbein, weil an dem Tag das wohl 2 mal passiert sein sollte und die nur einen Heli hatten der ihn abholen konnte.
Manche Orte sind weit weg, von Sorgen entfernt. Sie sind Schätze, die man zu lieben lernt.
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27.10.2015 |
J-C
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RE: Eisenbahn-Fanclub (Ein Führerstand, 46 Ponies!)
(27.10.2015)Lauron schrieb: Ahja? Wie kommst du drauf?
Naja die Bahnübergänge werden ja aktiv bekämpft und durch Über-/Unterführungen ersetzt. Zumindest werden in der Hinsicht dann weitaus weniger Unfälle kommen als heutzutage ^^
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