Flowey/Asriel (Öffnen)
Name: Flowey (Asriel)
Alter: ?
Rasse: Monster
Aussehen: http://img11.deviantart.net/471d/i/2016/...9oovs4.jpg
Stats: AT 19, DF 0, HP 6000 (als Flowey)
Persönlichkeit:
Flowey: gemein, rücksichtslos, manipulativ, kalt, lethargisch
Asriel: freundlich, liebevoll, sanftmütig, aufrichtig
Geschichte:
Flowey ist das Kind von Asgore und Toriel und war außerdem der erste, der Chara im Untergrund fand, wodurch die beiden sehr schnell Freunde wurden. Allerdings sollte sich das bald daraufhin ändern, nachdem Chara sich bewusst mit Butterblumen vergiftet hatte und durch diese schließlich starb. Asriel absorbierte daraufhin Charas Seele,durchschritt die Barriere und brachte Charas Leiche zu Charas Dorf. Allerdings wurde Asriel dort von den Menschen des Dorfes angegriffen, da diese gedacht haben, dass er Chara umgebracht hatte. Wie von Chara eigentlich geplant sollte Asriel die Menschen in dem Dorf umbringen, allerdings weigerte er sich und kehrte schwer verletzt in den Untergrund zurück, wo er schließlich ebenfalls starb. Seine Asche wurde im Schlossgarten verstreut.
Einige Zeit später wurde Asriel dann allerdings durch Alphys Experimente, bei dem diese "Determination" in eine Blume im Schlossgarten injizierte, als Flowey wiederbelebt. Jedoch hatte Asriel in seiner Blumenform keine Seele, weshalb er nicht länger in der Lage war, Freude zu verspüren. Daher wollte sich Flowey das Leben nehmen, wobei er allerdings die Fähigkeit zu Speichern durch die injizierte "Determination" für sich entdeckte. Anfangs hat er diese noch für gute Dinge benutzt, was ihm aber schnell zu langweilig wurde, woraufhin er anfing, alles und jeden zu töten und seine "Kill or be killed" Einstellung anzunehmen. Mittlerweile wird ihm aber auch das schon zu langweilig, da er schon alles gesehen hat und alles für ihn zu vorhersehbar ist.
Art der Magie/Kampfstil:
Flowey: "Freundlichkeitskugeln"
Asriel (verwandelt): Feuerbälle, Sternenattacke, Kanone, Blitze, Schwerter
Alter: ?
Rasse: Monster
Aussehen: http://img11.deviantart.net/471d/i/2016/...9oovs4.jpg
Stats: AT 19, DF 0, HP 6000 (als Flowey)
Persönlichkeit:
Flowey: gemein, rücksichtslos, manipulativ, kalt, lethargisch
Asriel: freundlich, liebevoll, sanftmütig, aufrichtig
Geschichte:
Flowey ist das Kind von Asgore und Toriel und war außerdem der erste, der Chara im Untergrund fand, wodurch die beiden sehr schnell Freunde wurden. Allerdings sollte sich das bald daraufhin ändern, nachdem Chara sich bewusst mit Butterblumen vergiftet hatte und durch diese schließlich starb. Asriel absorbierte daraufhin Charas Seele,durchschritt die Barriere und brachte Charas Leiche zu Charas Dorf. Allerdings wurde Asriel dort von den Menschen des Dorfes angegriffen, da diese gedacht haben, dass er Chara umgebracht hatte. Wie von Chara eigentlich geplant sollte Asriel die Menschen in dem Dorf umbringen, allerdings weigerte er sich und kehrte schwer verletzt in den Untergrund zurück, wo er schließlich ebenfalls starb. Seine Asche wurde im Schlossgarten verstreut.
Einige Zeit später wurde Asriel dann allerdings durch Alphys Experimente, bei dem diese "Determination" in eine Blume im Schlossgarten injizierte, als Flowey wiederbelebt. Jedoch hatte Asriel in seiner Blumenform keine Seele, weshalb er nicht länger in der Lage war, Freude zu verspüren. Daher wollte sich Flowey das Leben nehmen, wobei er allerdings die Fähigkeit zu Speichern durch die injizierte "Determination" für sich entdeckte. Anfangs hat er diese noch für gute Dinge benutzt, was ihm aber schnell zu langweilig wurde, woraufhin er anfing, alles und jeden zu töten und seine "Kill or be killed" Einstellung anzunehmen. Mittlerweile wird ihm aber auch das schon zu langweilig, da er schon alles gesehen hat und alles für ihn zu vorhersehbar ist.
Art der Magie/Kampfstil:
Flowey: "Freundlichkeitskugeln"
Asriel (verwandelt): Feuerbälle, Sternenattacke, Kanone, Blitze, Schwerter
Finn (Öffnen)
Name: Finn
Alter: 12
Rasse: Mensch
Aussehen: Blonde kurze Haare, grüne Augen, normale Körpergröße, Jeans und weißer Pullover
Stats: AT 8, DF 5, HP 12
Equipment: Stock (+1 AT), Regenjacke (+1 DF), Wanderstiefel
Persönlichkeit/Stärken und Schwächen:
Finn war bzw. ist immer noch nach außen hin eine grunsätzlich gutmütige und meist gut gelaunte Person, die versucht, aus jeder Situation das bestmögliche zu machen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Außerdem sind ihm seine Freunde recht wichtig, weshalb er auch immer bemüht ist, ihnen zu helfen, wo er nur kann und sie falls nötig aufzumuntern und immer für sie da zu sein.
Hinter dieser Fassade steckt allerdings mittlerweile eine eher verschlossene, nachdenkliche, teils introvertiere und oft auch besorgte und ängstliche Persönlichkeit, die versucht, sich diese Teile ihrer Person nicht anmerken zu lassen. Daher gibt Finn nur ungern eher private Dinge über sich preis. Außerdem hat er ziemliche Angst, seine Freunde eventuell eines Tages zu verlieren, weshalb er sie lieber mit seiner scheinbar immer fröhlichen Art aufmuntern möchte und so sein will, wie er einst früher immer war, bevor seine Familie auseinanderfiel, als seine Freunde mit seinen eigenen Sorgen und Problemen zu belasten und zu jemand zu werden, den sie möglicherweise nicht mehr leiden können.
Geschichte:
Finn wuchs in dem Vorort einer Großstadt auf, lebte ein relativ glückliches Leben und war eine so gut immer optimistische und sorgenlose Person, bis sich seine beiden Eltern mit der Zeit immer schlechter verstanden und sich schließlich scheiden ließen. Daraufhin lebte Finn bei seinem Vater; seine Mutter wanderte hingegen aus beruflichen Gründen in ein anderes Land aus, wo sie hart arbeiten muss, um über die Runden zu kommen und daher nur selten ihren Sohn zu Gesicht bekommt. Als schließlich die Firma von Finns Vater pleite ging, wird dieser immer verzweifelter und fängt an zu trinken, wodurch er seinen Sohn immer mehr vernachlässigte, was Finn immer melancholischer und ängstlicher machte, auch wenn er sich das nie anmerken ließ. Seinen einzigen emotionalen Halt findet Finn jedoch immer noch bei seinen guten Freunden aus der Nachbarschaft, die er schon von klein auf kennt. Da ihm aber außer seinen Freunden nicht viel geblieben ist, hat er ziemliche Angst, diese neben seiner einst glücklichen Familie auch noch zu verlieren.
Finn geht öfters gerne spazieren, wenn er Zeit für sich und um über verschiedene Dinge nachzudenken braucht. Auf dem Mt. Ebott war er auch schon öfters, allerdings ist er nie besonders weit nach oben gelaufen, da er von den Geschichten über die verschwunden Kinder gehört hatte, und daher grundsätzlich lieber kein Risiko eingehen wollte. Das höchste war bisher nur einmal, als seine Freunde den Berg erklimmen wollten und er schlecht sagen konnte, dass ihm das zu riskant wär, weshalb er sie wie immer scheinbar sorglos und zuversichtlich begleitet hat. Zum Glück fing es aber recht schnell an zu regnen, wodurch sie umkehren mussten und die Idee des Erklimmen des Berges mit der Zeit wieder verfiel.
Doch an dem einen Tag ging Finn noch höher. Ein paar Stunden zuvor hat er von seinem Freund Steve gehört, dass seine Eltern darüber nachdenken, mit ihm in eine größere Stadt zu ziehen, was Finn völlig fertigmachte. Erstmals sagte er die Verabredung mit seinen Freunden am Abend ab unter dem Vorwand, eine Verwandte besuchen zu müssen, da er nach dem Schock erst einmal Zeit brauchte, um damit umgehen zu können und dachte sich, dafür mal wieder auf dem Mt. Ebott spazieren zu gehen. Tief in Gedanken verloren, ging Finn immer weiter und weiter den Berg hinauf, ohne zu merken, dass er schon viel zu hoch gegangen ist. Und dann auf einmal plötzlich...stolperte her und fiel in den Untergrund...
Alter: 12
Rasse: Mensch
Aussehen: Blonde kurze Haare, grüne Augen, normale Körpergröße, Jeans und weißer Pullover
Stats: AT 8, DF 5, HP 12
Equipment: Stock (+1 AT), Regenjacke (+1 DF), Wanderstiefel
Persönlichkeit/Stärken und Schwächen:
Finn war bzw. ist immer noch nach außen hin eine grunsätzlich gutmütige und meist gut gelaunte Person, die versucht, aus jeder Situation das bestmögliche zu machen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Außerdem sind ihm seine Freunde recht wichtig, weshalb er auch immer bemüht ist, ihnen zu helfen, wo er nur kann und sie falls nötig aufzumuntern und immer für sie da zu sein.
Hinter dieser Fassade steckt allerdings mittlerweile eine eher verschlossene, nachdenkliche, teils introvertiere und oft auch besorgte und ängstliche Persönlichkeit, die versucht, sich diese Teile ihrer Person nicht anmerken zu lassen. Daher gibt Finn nur ungern eher private Dinge über sich preis. Außerdem hat er ziemliche Angst, seine Freunde eventuell eines Tages zu verlieren, weshalb er sie lieber mit seiner scheinbar immer fröhlichen Art aufmuntern möchte und so sein will, wie er einst früher immer war, bevor seine Familie auseinanderfiel, als seine Freunde mit seinen eigenen Sorgen und Problemen zu belasten und zu jemand zu werden, den sie möglicherweise nicht mehr leiden können.
Geschichte:
Finn wuchs in dem Vorort einer Großstadt auf, lebte ein relativ glückliches Leben und war eine so gut immer optimistische und sorgenlose Person, bis sich seine beiden Eltern mit der Zeit immer schlechter verstanden und sich schließlich scheiden ließen. Daraufhin lebte Finn bei seinem Vater; seine Mutter wanderte hingegen aus beruflichen Gründen in ein anderes Land aus, wo sie hart arbeiten muss, um über die Runden zu kommen und daher nur selten ihren Sohn zu Gesicht bekommt. Als schließlich die Firma von Finns Vater pleite ging, wird dieser immer verzweifelter und fängt an zu trinken, wodurch er seinen Sohn immer mehr vernachlässigte, was Finn immer melancholischer und ängstlicher machte, auch wenn er sich das nie anmerken ließ. Seinen einzigen emotionalen Halt findet Finn jedoch immer noch bei seinen guten Freunden aus der Nachbarschaft, die er schon von klein auf kennt. Da ihm aber außer seinen Freunden nicht viel geblieben ist, hat er ziemliche Angst, diese neben seiner einst glücklichen Familie auch noch zu verlieren.
Finn geht öfters gerne spazieren, wenn er Zeit für sich und um über verschiedene Dinge nachzudenken braucht. Auf dem Mt. Ebott war er auch schon öfters, allerdings ist er nie besonders weit nach oben gelaufen, da er von den Geschichten über die verschwunden Kinder gehört hatte, und daher grundsätzlich lieber kein Risiko eingehen wollte. Das höchste war bisher nur einmal, als seine Freunde den Berg erklimmen wollten und er schlecht sagen konnte, dass ihm das zu riskant wär, weshalb er sie wie immer scheinbar sorglos und zuversichtlich begleitet hat. Zum Glück fing es aber recht schnell an zu regnen, wodurch sie umkehren mussten und die Idee des Erklimmen des Berges mit der Zeit wieder verfiel.
Doch an dem einen Tag ging Finn noch höher. Ein paar Stunden zuvor hat er von seinem Freund Steve gehört, dass seine Eltern darüber nachdenken, mit ihm in eine größere Stadt zu ziehen, was Finn völlig fertigmachte. Erstmals sagte er die Verabredung mit seinen Freunden am Abend ab unter dem Vorwand, eine Verwandte besuchen zu müssen, da er nach dem Schock erst einmal Zeit brauchte, um damit umgehen zu können und dachte sich, dafür mal wieder auf dem Mt. Ebott spazieren zu gehen. Tief in Gedanken verloren, ging Finn immer weiter und weiter den Berg hinauf, ohne zu merken, dass er schon viel zu hoch gegangen ist. Und dann auf einmal plötzlich...stolperte her und fiel in den Untergrund...