04.08.2016 |
Firebird
Royal Guard
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Offenbar haben sie Angst, dass der wankelmütige Trump plötzlich hinschmeißt und dass sie dann keinen Kandidaten haben, der gegen Hillary antreten kann.
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04.08.2016 |
Ayu
Faust
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Scheinbar ist Paul Ryan die Alternative, also der Typ der Trumps Vize hätte sein sollen.
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04.08.2016 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(04.08.2016)Firebird schrieb: Offenbar haben sie Angst, dass der wankelmütige Trump plötzlich hinschmeißt und dass sie dann keinen Kandidaten haben, der gegen Hillary antreten kann.
Ich glaube so ziemlich jeder daher gelaufene kann gegen Crooked Hillary gewinnen. Überhaupt nach den Leaks.
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04.08.2016 |
Whitey
Draconequus
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(04.08.2016)HeavyMetalNeverDies! schrieb: Für mich ist Demokratie eine stark binäre Sache. Entweder man hat sie. Oder man hat sie nicht. Punkt.
Das was wir hier haben ist eine Scheindemokratie. In den USA etwas mehr, in Europa immer noch genügend. Von einer funktionierenden richtigen Demokratie sind wir noch Meilenweit entfernt und die beginnt erst bei direkter Demokratie. Alles darunter ist Nonsens.
Bei direkter Demokratie kann dummerweise auch jeder Idiot direkt mitentscheiden. Direkte Demokratie hat nur so Glanzleistungen wie Minarettverbot und Brexit hervorgebracht. Da kann ich gut drauf verzichten. Leute sind einfach zu dumm dafür.
PS. Das was wir haben nennt man parlamentarische Demokratie. Vllt schlägst du das nochmal nach.
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04.08.2016 |
HeavyMetalNeverDies!
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(04.08.2016)Whitey schrieb: Bei direkter Demokratie kann dummerweise auch jeder Idiot direkt mitentscheiden. Direkte Demokratie hat nur so Glanzleistungen wie Minarettverbot und Brexit hervorgebracht. Da kann ich gut drauf verzichten. Leute sind einfach zu dumm dafür.
Wenn die Leute Mitbestimmungsrecht haben, sind sie auch besser Informiert. Das sieht man in der Schweiz. Ob es Minarettverbot gibt, ist natürlich auch von der Kultur abhängig. Das ist bei einer direkten Demokratie dann vielleicht ein langsamerer Prozess, es wäre aber jedenfalls so, dass Minarette dann akzeptiert wären, wenn sich die Kulturen gegenseitig annähern und das lässt sich so auch nicht politisch verordnen sondern muss durch die gesamte Gesellschaft erarbeitet werden.
Was den Brexit angeht, das ist nicht einfach nur ein Phänomen an dem rein die direkte Demokratie schuld wäre, sondern es ist auch ein Zeichen dafür, dass die EU in manchen Belangen zu wenig getan hat. Wenn man jetzt einfach den Sündenbock sucht, dann ist damit relativ wenig gewonnen. Es sollte eher als Weckruf verstanden werden.
Zitat:PS. Das was wir haben nennt man parlamentarische Demokratie. Vllt schlägst du das nochmal nach.
Das was wir haben nennt sich: "Ich geh nicht wählen, weil es ändert doch eh nichts."
Parlamentarische Demokratie führt schlichtweg einfach nur zur Demokratieverdrossenheit, weil viele Leute das Gefühl haben, ohnehin für A&F wählen zu gehen. Oder sie wählen einfach nur das geringere Übel.
Eine andere Form der Demokratie führt auch zu einem anderem Wählerverhalten.
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08.08.2016 |
Nightshroud
Royal Guard
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Zitat:Direkte Demokratie hat nur so Glanzleistungen wie Minarettverbot
Kannst du mir sachlich erklären, warum ein bekennender Atheist sich gegen ein Bauverbot für ein religiöses Herrschaftsymbol ausspricht?
Moscheen können ihre Funktion auch ohne Minarett ausüben. Das Minarett dient primär dem Ruf des Muezzins, also dem Zweck, die Religion in die Gesellschaft zu tragen.
Ist nur eine reine Interessensfrage, weil die Vereinbarung mit einer atheistischen Weltsicht mit einfach extrem paradox erscheint.
Parlamentarische Demokratien und Parteiensysteme sind miteinander demokratisch unvereinbar, weil sie zu Lobbybildung führen.
Parlamentarische Demokratien würden mMn besser funktionieren, wenn jeder einzelne Parlamentarier direkt und parteiunabhängig gewählt würde und persönlich, durch die Möglichkeit der Abwahl, für seine politischen Fehlentscheidungen haftbar gemacht werden könnte.
Ausserdem gehören die üppigen Pensionen abgeschafft, weil sie zur Negativauslese führen, siehe Petra Hinz.
Es gibt wirklich extrem viel, was am derzeitigen deutschen politischen System zu bemängeln wäre.
Das englische und amerikanische System hat auch seine Schwächen, erscheint mir insgeasamt aber als fairer.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2016 von Nightshroud.)
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08.08.2016 |
Jandalf
Aculy is Dolan
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(08.08.2016)Nightshroud schrieb: Kannst du mir sachlich erklären, warum ein bekennender Atheist sich gegen ein Bauverbot für ein religiöses Herrschaftsymbol ausspricht?
Moscheen können ihre Funktion auch ohne Minarett ausüben. Das Minarett dient primär dem Ruf des Muezins, also dem Zweck, die Religion in die Gesellschaft zu tragen.
Ist nur eine reine Interessensfrage, weil die Vereinbarung mit einer atheistischen Weltsicht mit einfach extrem paradox erscheint.
Ich bin Atheist, was bedeutet, dass ich nicht an eine höhere Macht glaube. Deswegen muss ich aber doch niemanden einschränken, der das tut. Wir sind ja nicht im Krieg, jeder darf glauben woran er will. Und wenn diese Leute meinen Minarette haben zu müssen, sollen sie halt welche bauen. Das ist mehr eine liberale als eine atheistische Weltsicht. Aber das schließt sich ja erstmal nicht aus. Ich versuche ja auch nicht Kirchenglocken zu verbieten, obwohl sie mir auf den Sack gehen.
Killing is badong!
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08.08.2016 |
Nightshroud
Royal Guard
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Registriert seit: 07. Sep 2011
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
@Jandalf
Atheisten, von den ganz radikalen, die ein allgemeines Verbot jeglicher Religion fordern mal abgesehen, teilen doch generell die Auffassung, dass Religion Privatsache ist.
Der Sinn eines Minaretts bleibt aber der Muezzinruf, und widerspricht diesem Konzept auf totaler Ebene.
Das wäre wie die Errichtung eines Kirchturms, mit einer dicken Glocke, in Saudi Arabien, mit der Hoffnung, das das Läuten irgendwann politisch durchgesetzt würde.
Atheisten zeigen ein merkwürdiges Appeasement gegenüber dem Islam, der nunmal eine Religion ist, für die der Laizismus quasi nicht Existenz ist, weil das politische System vom Koran, und somit vom unfehlbarem Allah direkt, vorgegeben wird.
Wo will man die Trennungslinie ziehen, bei dem man der politischen Einflussnahme islamischer Körperschaften Grenzen setzt, ohne die religiöse Freiheit zu beschränken.
Ich selbst bin Christ, aber absolut gegen die Kirchensteuer, oder jegliche politische Einflussname der Kirchen.
Gerade die evangelische, von der ich (noch) Mitglied bin, gehört mMn als Verband aufgelöst und in Freikirchen umgewandelt.
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08.08.2016 |
Whitey
Draconequus
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Ich als Atheist sehe da zuerst mal die Religionsfreiheit und die Tatsache, dass jeder das Recht hat, seine Religion auszuüben. Und da sage ich eben auch: Gleiches Recht für alle. Wenn wir hier also läutende Kirchtürme haben, warum sollen die Moslems dann keine Minarette kriegen? Wenn irgendwo eine Kirchenglocke läutet, dann ist es nunmal keine Privatsache mehr, denn dann hat es den öffentlichen Raum erreicht.
Entweder dürfen alle ihre Religion so öffentlich ausüben, oder niemand. Ich persönlich wäre für niemand, aber wenn wir sowas schon machen, dann können wir denen das nicht verbieten und dann mit sowas obskurem wie christlicher Tradition argumentieren.
Ich hab btw überhaupt kein Verständnis für den Islam, ich finde es genauso retardiert wie jede andere Religion. Aber wenn eine religiöse Gruppe hier etwas darf und die andere nicht, dann bin ich erstmal auf der Seite von denen, die hier diskriminiert werden, denn was anderes ist das ja nicht. Wir können gerne Muezzine verbieten, wenn wir gleichzeitig auch Kirchenglocken verbieten. Aber eins erlauben und das andere nicht ist einfach diskriminierend. Von Minaretten rede ich nichtmal, denn ich denke, auf seinem gekauften Grundstück kann wohl jeder bauen was er will.
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08.08.2016 |
Jandalf
Aculy is Dolan
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
(08.08.2016)Nightshroud schrieb: @Jandalf
Atheisten, von den ganz radikalen, die ein allgemeines Verbot jeglicher Religion fordern mal abgesehen, teilen doch generell die Auffassung, dass Religion Privatsache ist.
Das glaube ich nichtmal. Ich denke den meisten Atheisten ist Religion einfach egal. Aber mit denen führt man halt auch selten eine religiöse Debatte, entsprechend wirkt die Gruppe kleiner als sie ist. Und ja, in einer optimalen Welt wäre Religion nonexistent oder reine Privatsache, aber in dieser hier ist sie das nicht und muss sie auch gar nicht sein. Die meisten religiösen Menschen haben nunmal ein Bedürfnis ihre Religion nach aussen zu tragen. Wie ich ein nerdiges Fanshirt trage trägt der Kirchenfan halt ein Kreuz. Oder man baut ein schickes großes Vereinsheim mit dem Vereinslogo drauf. Oder halt ne Kirche. Oder man schmückt sein Haus aufgrund eines religiösen Fests. Das gehört zum Gesamtpaket Religion nuneinmal dazu, man will zeigen, dass man zu dieser Gemeinschaft dazugehört und will natürlich auch anderen zeigen, wie toll das doch alles ist. Und warum zur Hölle auch nicht, das ist ja nun alles nichts was meine Lebensqualität einschränkt, oder halt nur in einem von mir tolerierbaren Maß. Ja, die Glocken nerven, aber die Christen finden die halt ganz toll und so schlimm ist es dann halt auch nicht. Wenn der Islam sowas auch gerne machen will, los gehts. Ich sag dann Bescheid wenns tatsächlich zu laut wird.
Killing is badong!
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09.08.2016 |
Mc Timsy
Wonderbolt
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
HMND schrieb:Wenn die Leute Mitbestimmungsrecht haben, sind sie auch besser Informiert. Das sieht man in der Schweiz.
Nein! Diese Aussage stimmt nicht mit den empirischen Daten überein. Eine zusätzliche Politisierung der Gesellschaft ist bei Volksentscheiden nicht feststellbar. Genau genommen liegen die Wahlbeteiligungen in den meisten Fällen unterhalb der Parlamentswahlen und sind normalerweise stark verzerrt. Bei Volksentscheiden setzen sich normalerweise neoliberale, konservative Ansichten durch, was daran liegt, dass die damit verbundenen Milieus ohnehin aktiver von ihren Rechten gebrauch machen.
Bei der Diskussion über die Einführung von Volksentscheiden ist eine Menge ideologischer Unfug mit dabei. Die Daten geben das aber leider so garnicht her. Die Menschen informieren sich nicht mehr. Es werden keine unterrepräsentierten Milieus erschlossen und ohne halbwegs vernünftige Quoren neigen Volksentscheide dazu die Wünsche von so kleinen Minderheiten Gesetz werden zu lassen, dass bei einer parlamentarischen Repräsentation keinerlei Chance auf eine erfolgreiche Gesetzesinitiative bestanden hätte.
Wohl gemerkt, diese Daten finden wir nicht nur bei irgendwelchen deutschen Kommunalentscheidungen. Diese Punkte können wir genau so in Staaten mit stark entwickelter Tradition in direkter Demokratie nachweisen. Beispielsweise für die Schweiz und für Kalifornien. Das einzige was direkte Demokratie auszeichnet, ist die Fähigkeit einer bestimmten Entscheidung massive Legitimation zu verleihen. Etwas was man nicht ignorieren sollte, aber man sollte sich Hüten der direkten Demokratie Fähigkeiten anzudichten, die sie einfach nicht hat. Für weitere Lektüre zu diesem Thema empfehle ich die Forschungsarbeiten von Dr. Wolfgang Merkel von der Uni Heidelbarg.
Nightshroud schrieb:Atheisten, von den ganz radikalen, die ein allgemeines Verbot jeglicher Religion fordern mal abgesehen, teilen doch generell die Auffassung, dass Religion Privatsache ist.
Alle Atheisten teilen die Auffassung, dass es keinen Gott gibt. Über weitere Ansichten gibt das Label keine Auskunft.
Wie Whitey und Jandalf schon zum Ausdruck gebracht haben spielt da oftmals die Frage der Gleichbehandlung eine Rolle. Ich für meinen Teil kann auch nicht mit meinem Gefühl von Fairness vereinbaren, hier einen Kirchturm zu erlauben, aber eine Moschee verbieten sollten. Bevor jetzt jemand mit den unmöglichen Kirchbauten in Saudi Arabien kommt... Das ist Saudi Arabien. Wir sind hier und wir haben eine wesentlich bessere Gesellschaft. Außerdem hat unser Staat sich nicht dafür einzusetzen, dass die christliche Religion in irgendwelchen anderen Ländern verbreitet wird, sondern sich im Idealfall einfach heraus zu halten. Wenn also wer hier eine Moschee, eine Kirche, oder einen Druidenhain bauen will, dann soll er das genau so machen können, wie alle anderen. Also entweder ganz oder garnicht.
Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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09.08.2016 |
Firebird
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Nur so als Hinweis: Der Thread driftet grade arg ab, von Donald Trump hin zu Demokratie/Atheismus-Debatte. Bin sicher, dafür gibt es andere Threads, daher versuch ich mal den Thread wieder in Richtung Trump zu lenken. Es ist nämlich interessant zu sehen, dass es einen innerparteilichen Konkurrenten gegen Trump gibt, der antreten wird im November: Evan McMullin, ein früherer Anti-Terror-Experte der CIA. Er hat seine Kandidatur angekündigt. Zwar wird ihm keine nennenswerte Rolle bei den Wahlen zugesagt, aber es zeigt dennoch, wie sehr die Partei gespalten ist.
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09.08.2016 |
Mc Timsy
Wonderbolt
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Unabhängig davon wie die Wahl am Ende ausgeht, ich bin sehr gespannt darauf welche Auswirkungen das auf die Parteien in den USA haben wird. Die Republikaner haben sich intern massiv zerstritten und diesen Riss wieder zu schließen könnte Jahre dauern. Im Allgemeinen kann man aber wohl heraus lesen, dass dem alhergebrachten Parteiensystem die Kraft fehlt eine konstruktive politische Debatte anzustoßen, geschweige denn zu führen. Stattdessen ergeht sich dann ein Prsäidentschaftskandidat in irgendwelche Nuklearschlags-Fantasien.
Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
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09.08.2016 |
Firebird
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Hat nix mit Einfluss zu tun. Würde eher sagen, dass es daran liegt, dass Trump selbst dafür verantwortlich ist, dass er hier so medienpräsent ist. Ist ähnlich wie mit Erdogan. Beide sind nur so medienpräsent, weil sie immer wieder und fast ohne Pause von sich reden machen. Ist bei Clinton nicht so. Sie lässt Gras über Konflikte wachsen oder versucht es, macht Trump nicht. Desweiteren: Womit lässt sich denn am besten Geld verdienen? Mit einer "läppischen" Email-Affäre oder mit Sache wie: Warum nutzen wir Atombomben nicht, obwohl wir sie haben?
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09.08.2016 |
Firebird
Royal Guard
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Ich denke da nur zu gerne an die Bild-Zeitung. Deren Titelstories sind immer wieder aufreißerisch, skandalös und emotional, letztens erst etwas über Himmler und sowas verkauft sich. Da fällt auch Trump rein. Der Mann bietet mit seinen Skandalen soviel Angriffsfläche für Boulevard-Blätter. Neulich erst gehört, dass angeblich Melinia Trump illegal in Amerika sein soll. Sowas kann man nur bedingt glauben, aber es verkauft sich halt.
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09.08.2016 |
Nightshroud
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RE: Donald Trump's Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahlen 2016
Aber das ist eben einfach nur schlechter Schlagzeilen-Journalismus. Wenn die Zeitungen glauben so Anteile von den alternativen Medien zurückzugewinnen, sollen sie es ruhig versuchen.
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