Alternative für Deutschland-Partei: Was haltet ihr von denen?

[Herr Dufte]

Gut, es wird niemand erzwungen. Aber eine Demokratie kann nur funktionieren, wenn die Bürger sich auch dafür einsetzen und engagieren. Die Schuld dann ganz auf "Eliten" abzuwälzen ist einfach nur feige.

[Adama]

Genau, wenn man sich nicht einbringen will darf man sich eben auch nicht wirklich beschweren oder einfach Demokratie feindliche Kräfte wählen, dann hat man das was darauf folgt eben auch verdiehnt...

[Mc Timsy]

Ostwind schrieb:Es ist nicht ihre "Aufgabe", niemand ist verpflichtet, sich aktiv an der Politik zu beteiligen. Du kannst niemanden dazu zwingen, sich gegen "echte Probleme zu wehren". Das ist jedem Menschen selbt überlassen.

Wenn ich darauf kurz mal antworten dürfte: Natürlich kann niemand dazu gezwungen werden sich einzubringen. Darum ging es aber auch nicht.

Wenn das Volk in einer Demokratie den Souverän stellen soll, dann muss es aber bereit und in der Lage sein sich dieser Aufgabe zu stellen. Das Idealbild eines guten Herrschers ist eine Person, die ihr Handwerk versteht und die "richtigen" Entscheidungen für das Land trifft. Dinge wie Übellaunigkeit, Wankelmut und Ignoranz sind nicht teil dieser Vorstellung und werden auch nicht grundllos als Fehler eines Herrschers angesehen.
Das gilt natürlich genau so wenn das Volk ins Zentrum gerückt wird. Dann teilt sich die Stimme des Herrschers zwar auf Millionen von Wählern auf, aber auch hier wird davon ausgegangen, dass die Entscheidungen am Ende das Beste für das Land sein sollen. Wissen und Vernunft sind Grundvorraussetzungen um gut zu herrschen.

Soweit zum demokratischen Ideal. Du hast Recht wenn du darauf verweist, dass nicht jeder einzelne Wähler sich einbringen muss. Das ist zwar nicht ideal, aber bis zu einem gewissen Grad kann eine Demokratie solche Leute auch einfach verkraften. Und wenn jemand partout keine Lust hat sich mit Politik zu befassen, wäre diese Person dafür wohl ohnehin ungeeignet. Ich kann eine solche Entscheidung nicht gut heißen, aber immerhin respektieren.

Nur, diejenigen die sich beteiligen sollten im Idealfall auch daran interessiert sein das notwendige Wissen zu erwerben um zu sinnvollen Entscheidungen zu kommen und sich ihrer Aufgabe und der damit verbundenen Pflichten bewusst sein. Es sollte eigentlich nicht ausreichend sein einfach nur eine Meinung zu haben die man nicht einmal begründen kann und Protesthandlungen nur um des Protestes Willen sind auch sehr zweifelhaft.

Insoweit sehe ich Parteien wie AfD, Front Nationale und Co. auch nicht als zwingend notwendig an. Sie können entstehen und sie sind ein Teil des politischen Prozesses, aber sie sind für einen gelungenen Ablauf des Staates unnötig. Insbesondere wenn, wie in der heutigen Zeit, mit diesen Parteien auch Radikalisierungen von Minderheiten einhergehen, die sich dann komplett jedem Informationsinput verweigern wollen und die Ahnungslosigkeit zur Tugend erheben wollen.

[Lord Zymix]

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(21.11.2016)Adama schrieb:  Genau, wenn man sich nicht einbringen will darf man sich eben auch nicht wirklich beschweren oder einfach Demokratie feindliche Kräfte wählen, dann hat man das was darauf folgt eben auch verdiehnt...

Auch wenn es Offtopic ist:

Meinst du damit die ganzen Leute die gegen Trump waren aber aus Protest nicht gewählt haben?

Meiner Ansicht nach hat es niemand verdient in einer Diktatur oder ähnlichem zu leben, nur weil er sich nicht informiert.

[Rechen666]

(21.11.2016)Rocket Jumper schrieb:  Die AfD ist guter alter konservativer Populismus, sei es der "Lebensraum" der bedroht wird ("Islamisierung des Abendlandes") oder das Catering an die Bevölkerungsreichste Schicht ("Bürger-Partei"), die NSDAP für die Wahlen 192030.

Der Islam heute ist nicht mehr mit den Juden von damals zu vergleichen. Beides sind zwar Religionen, trotzdem sind das zwei verschiedene Maßstäbe.

Rocket Jumper schrieb:Abschließende Meinung: Keiner mag die AfD, aber alle brauchen sie. Genauso wie die Front Nationale, die Republikaner und weitere sogenannte "Rechtr" Parteien. Wir brauchen sie, damit sie uns darin erinnert, was Demokratie heißt: Zusammenleben und -wirken Aller, egal ob wir ihre Sorgen teilen oder nicht.

Also, eigentlich wird die AFD schon nicht sonderlich wenig gemocht. Sie ist am Anfang schon verteufelt worden. Doch, ja sie ist nach rechts gerückt(vielleicht ist dieser Rechtsruck doch nicht so beschissen, nach den ganzen Linksrücken). Zudem kommt es mir vor, als ob die Akzeptanz für die AFD langsam wächst.
Außerdem heißt Demokratie viel mehr, dass das Volk entscheidet(hier der Unterschied zwischen der Sozialistischen Republik, die funktioniert nicht).

[Meganium]

(21.11.2016)Rechen666 schrieb:  Also, eigentlich wird die AFD schon nicht sonderlich wenig gemocht. Sie ist am Anfang schon verteufelt worden. Doch, ja sie ist nach rechts gerückt(vielleicht ist dieser Rechtsruck doch nicht so beschissen, nach den ganzen Linksrücken).

Wann gab es mal zuletzt ein "Linksrücken"? Selbst die SPD ist bereits seit nahezu 20 Jahren mehr Mitte, als links.

[bisty]

Was die Homoehe und daraus entstehende sozialökonomische Vorteile (wie geringere Steuerraten) angeht - ich würde das auf eine einfache und elegante Art und Weise lösen - man soll die entsprechende Vorteile einfach mal abschaffen lassen: ein stinkendes Windelwurm auf die Welt zu bringen ist ja keine besondere Leistung, die man fördern musste (und wenn man sich so einige Familien anschaut, würde man lieber eine Kinderlizenspflicht einführen, aber das ist ein komplett anderes Thema).

Keine sozialökonomische Vorteile für die Ehepaaren - keine Probleme bei der Homoehe.

[Mc Timsy]

bisty schrieb:Keine sozialökonomische Vorteile für die Ehepaaren - keine Probleme bei der Homoehe.

Allerdings werden von einer Abschaffung vor allem diejenigen Paare betroffen sein, die es am nötigsten haben. Ein Haushalt im oberen sozialen Milieu mit einem einzigen Kind kann auch ohne diese Vorteile klar kommen, ein Haushalt mit 3 oder 4 Kindern in unteren Einkommensschichten kann dadurch finanziell noch weiter unter Druck geraten.

Und naja, die Kinder zu bekommen ist weniger die Leistung auf die man da abzielt. Wobei vermutlich jede Mutter dir widersprechen würde, was die "Leistung" hinter einer Geburt angeht. Die Idee ist, dass die Familien im Anschluss etwas besser dastehen können um auf die Kinder und auch aufeinander besser achten zu können, ohne übermäßige staatliche Hilfe zu benötigen.

[bisty]

(21.11.2016)Mc Timsy schrieb:  Allerdings werden von einer Abschaffung vor allem diejenigen Paare betroffen sein, die es am nötigsten haben.

Da fragt man sich aber, wieso solche Familien denn überhaupt Kinder haben, nicht wahr? Wir leben schließlich ja im 21. Jahrhundert, und jeder, der nicht in der Lage ist, Kinder entsprechend zu finanzieren, kann mal Kondome benutzen. Oder eine Vasektomie machen lassen. Und wenn man schon einen "Zufall" hat, weil man "nicht aufgepasst" hat, kann seine Kinder ja auch immer an den Staat abgeben - der wird sich im Vergleich zu solchen Eltern um die Kinder auch tatsächlich kümmern. Wer will schon aus seinem hart verdientem Geld die Alkoholiker oder Junkies, die mal keinen Bock auf Kondome hatten, finanzieren lassen?

[Adama]

Nunja, aktuell fördert man damit auch Kinderlose Familien, die Steuervorteile die es direkt für Kinder gibt könnte man ja einfach im gegenzug ausbauen, wobei das hier ja eigendlich nicht das Thema ist.

Edit:
Das ist abosluter schwachsinn, nur weil man zur unteren einkommenschicht gehört ist man kein junkie oder kann kein Kind erziehen...

[bisty]

(21.11.2016)Adama schrieb:  Das ist abosluter schwachsinn, nur weil man zur unteren einkommenschicht gehört ist man kein junkie oder kann kein Kind erziehen...

Okey,okey, keine Junkes, sondern einfach geistig fortgeschrittene Gesellshaftszellen - wie sonst soll man denn die Menschen bezeichnen, die:

1)Wissen, dass die nicht in der Lage ist, ein Kind entsprechend zu finanzieren.
2)Trotzdem mal einen Kind haben.

Dafür habe ich einfach kein Verständnis - auch wenn man mal einen "Zufall" hat, kann man das Fötus immer abtreiben lassen - heutzutage ist ja alles möglich. Oder wie ich schon sagte, dem Staat schenken.

[Adama]

Aktuell bekommen sie Steuervorteile mit denen sie rechnen.

Wenn die Wegfallen könnte es nichtmehr passen, kann man ihnen das vorwerfen?

Wenn jemand arbeitet sollte man sich es leisten können eine Familie zu ernähren ... und das ist bei Steuerklasse eins selbst mit 3-4k Brutto fast unmöglich in den meisten städten...

[bisty]

(21.11.2016)Adama schrieb:  Wenn die Wegfallen könnte es nichtmehr passen, kann man ihnen das vorwerfen?

Wenn man sein Leben auf der Prämisse aufbaut, das einem alles geschenkt wird, ohne dass man für sein Glück selbst hart arbeitet, ist das schon ein ernsthaftes Problem. Oder bist du etwa ein Kommunist?

[Adama]

WTF?

Nein, ich bin Sozialdemokrat, und was hat die Steuerermäßigung für Kinder (die dann später weitaus mehr Steuern selbstzahlen als da erlassen wird) mit geschenkt bekommen zu tun?

[Laylilay]

http://uebermedien.de/9881/der-kampf-der...indeswohl/

Das ist genau die Art Mist weshalb die AFD für mich nie in Frage käme

Und bisty was quasselst du da für einen Scheiß vor sich hin?? 1. ist ehegattensplitting ungleich Kindergeld (auch wenn es mal wegen der Kinder eingeführt wurde) und 2. gibt es diese Dinge um Eltern zu unterstützen ihren Kindern ein Leben zu finanzieren und nicht als Belohnung.

Und was bildest du dir ein vorzuschreiben welche Einkommensschicht Kinder kriegen soll? Bist du so ein von der Leyen Fanboy mit ihrer Akademikerinnen Wurfprämie?

[Ostwind]

(21.11.2016)Laylilay schrieb:  http://uebermedien.de/9881/der-kampf-der...indeswohl/

Propaganda, mehr nicht. Dieses ganze Gelaber von wegen der Staat würde die Kinder dazu erziehen, schwul zu sein, in der Grundschule würde über Analsex gesprochen und Homosexuelle würden durch Unfähigkeit zur Fortpflanzung diedas deutsche RasseVolk ausrotten zielt nur darauf ab, konservativereaktionäre Wähler abzugreifen.

Übrigens: Man soll den Homosexuellen nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, weil sie so eine winzige Gruppe sind, aber gleichzeitig ist diese Gruppe groß genug, um die Deutsche Bevölkerung zu dezimieren. Genau wie mit den Ausländern, die uns entweder die Jobs wegnehmen oder den Sozialstaat ausnutzen.

Und warum lasst ihr euch so von bisty verarschen?

[Lord Zymix]

(21.11.2016)Laylilay schrieb:  http://uebermedien.de/9881/der-kampf-der...indeswohl/

Das ist genau die Art Mist weshalb die AFD für mich nie in Frage käme

Ich habe mir den Text aufmerksam durchgelesen. Aber ab einem bestimmten Punkt konnte ich nicht mehr:

Und zwar diese Stelle:

„ ... Was tun Sie, wenn ein Junge in einem Kleid in die Kita kommen möchte?“ (Die Antworten der AfD darauf lauten vermutlich: „Nein, warum auch?“ Und: „Das kann er sich mal schön abschminken, und den Lippenstift auch.“) ...

Also ich hab noch nichts von Kindern in der Kita gehört, die von ihrer Sexualität bescheid wissen, aber naja. Links-Grüne Berichterstattung auf AfD-Bashing Ebene ist ja nichts neues. An dieser oben genannten Stelle habe ich gemerkt das es hier wieder nur um Stimmungsmache geht.

Aber klar, die Partei hat ja offensichtlich etwas dagegen, aber wenn man es so darstellt wie in der Klammer, muss man sich nicht wundern wenn es immer mehr Leute gibt die sich eine neutralere Berichterstattung erhoffen.

@Bisty
Ich weiß nicht ob ich dir zustimmen soll oder nicht. Einerseits würden manche Migranten-Familien/ und/ oder die Unterschicht weniger Kinder zeugen (weil es ihren "Erfolg" gefährden würde, wenn sie ein Kind bekommen würden), aber andererseits haben wir jetzt schon eine niedrige Geburtenrate, die unser Rentensystem (/das Volk) eh schon killt, ohne das man da nachhelfen muss.

@Ostwind
"Man soll den Homosexuellen nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, weil sie so eine winzige Gruppe sind..."
Wir haben eine Gruppe in Deutschland, die trotz ihrer geringen Zahl sehr viel Aufmerksamkeit bekommt, sich wichtig macht und dabei Unterstützung von verfassungswidrigen Organisationen oder dem Ausland erhält (PS: es sind nicht die Homosexuellen).

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Strohmann say hello again

[Rechen666]

(21.11.2016)Lord Zymix schrieb:  
„ ... Was tun Sie, wenn ein Junge in einem Kleid in die Kita kommen möchte?“ (Die Antworten der AfD darauf lauten vermutlich: „Nein, warum auch?“ Und: „Das kann er sich mal schön abschminken, und den Lippenstift auch.“) ...

Vermutlich würde sie das sagen. Vermutlich, vielleicht. Allerdings ist das auch eine ganz natürlich Reaktion auf ein solches Kinderverhalten. Fürwahr, ich bin kein Pädagoge aber man sollte warten bis das Kind vorpubertierend ist und dann kann man entscheiden.

(21.11.2016)Ostwind schrieb:  Propaganda, mehr nicht. Dieses ganze Gelaber von wegen der Staat würde die Kinder dazu erziehen, schwul zu sein, in der Grundschule würde über Analsex gesprochen und Homosexuelle würden durch Unfähigkeit zur Fortpflanzung die deutsche Rasse ausrotten zielt nur darauf ab, konservative Wähler abzugreifen.

Weil das ja auch was mit "Konservatismus" zu tun hat, ja ne is klar. Verarsche koh i mi seibst. Konservativ heißt lediglich, dass man an bestimmten Strukturen und Werten festhält. Wie du das beschreibst wäre quasi jeder konservativ
Zudem gibt es keine "Deutsche-Rasse", sondern nur ein Volk. Es wird keine Rasse und das es eine Rasse wäre hat niemand behauptet.

Am Ende ist mir es aber egal ob Homosexuelle ihr winziges kleines Kinkerlitzchen namens Ehe bekommen. Sollen sie doch. Schadet ja keinem. Erst beim Adoptionsrecht sehe ich es kritisch.

(21.11.2016)Adama schrieb:  Das ist abosluter schwachsinn, nur weil man zur unteren einkommenschicht gehört ist man kein junkie oder kann kein Kind erziehen...

Sicher ist man kein Junkie. Trotzdem fehlt einfach die Zeit. Ich meine wir müssen ja die emanzipierte Frau unterstützen. Die will sich ja auch "verwirklichen". Nein, die Aufgabe der Frau ist es ganz klar die Kinder groß zuziehen. Das ist immerhin sogar biologisch so vorgesehen.  
(Man ich hasse Alice Schwarzer.)

(21.11.2016)Meganium schrieb:  Wann gab es mal zuletzt ein "Linksrücken"? Selbst die SPD ist bereits seit nahezu 20 Jahren mehr Mitte, als links.

Die Linke hat 2% mehr Stimmen(hoffentlich nicht bei der Wahl ). Es gab ne Steuererhöhung. Und Integration und eine Leitkultur als Integrationsmaßstab ist scheinbar erstmal zweitrangig.

(21.11.2016)Laylilay schrieb:  http://uebermedien.de/9881/der-kampf-der...indeswohl/

Das ist genau die Art Mist weshalb die AFD für mich nie in Frage käme

Und bisty was quasselst du da für einen Scheiß vor sich hin?? 1. ist ehegattensplitting ungleich Kindergeld (auch wenn es mal wegen der Kinder eingeführt wurde) und 2. gibt es diese Dinge um Eltern zu unterstützen ihren Kindern ein Leben zu finanzieren und nicht als Belohnung.

Und was bildest du dir ein vorzuschreiben welche Einkommensschicht Kinder kriegen soll? Bist du so ein von der Leyen Fanboy mit ihrer Akademikerinnen Wurfprämie?

Der Bericht scheint mir wie eine einzige Landschaft aus herausgerissenen Zitaten. Zudem der Artikel auch weniger objektiv wirkt. "Der Kampf der AFD gegen das Kindeswohl" Wie kommst du darauf einen solchen Artikel als Quelle zu verwenden? Benutze doch gleich die Bildzeitung.

[Solaire]

(21.11.2016)Lord Zymix schrieb:  Aber klar, die Partei hat ja offensichtlich etwas dagegen, aber wenn man es so darstellt wie in der Klammer, muss man sich nicht wundern wenn es immer mehr Leute gibt die sich eine neutralere Berichterstattung erhoffen.

[Ostwind]

(22.11.2016)Rechen666 schrieb:  Weil das ja auch was mit "Konservatismus" zu tun hat, ja ne is klar. Verarsche koh i mi seibst. Konservativ heißt lediglich, dass man an bestimmten Strukturen und Werten festhält. Wie du das beschreibst wäre quasi jeder konservativ

Nenn mir ein passendere Bezeichnung und ich ändere es.

@Lord Zymix:
Nett, aber um die geht es gerade nicht.