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29.11.2024, 04:29



Donald Trump als 45. und 47. Präsident der USA
02.11.2018
Meganium Offline
Busfahrerpony
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Beiträge: 11.199
Registriert seit: 15. Jan 2012

RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Im Zweifel einfach schießen. Jawohl, Herr Trump!

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02.11.2018
Firebird Offline
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Beiträge: 4.368
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Gut für ihn, dass die Karawane erst nach den Midterms ankommt Facehoof

Wer allen Ernstes 15000 Soldaten an die Grenze schicken will um 5000-7000 Menschen abzuwehren, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

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03.11.2018
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Diese moderne Technik aber auch... Sceptic

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06.11.2018
Firebird Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Interessant, die Wahlen heute in den USA werden offenbar die höchste Wahlbeteiligung seit 50 Jahren haben. Daran sieht man, wie wichtig diese Midterms sind. Es geht darum, ob Trump so weiterregieren kann wie bislang oder nicht. Drei Szenarien sind ja denkbar, 1. die Republikaner gehen gestärkt aus dem Ganzen hervor, das würde Trump mehr Rückenwind geben, 2. alles bleibt wie es ist und 3. die Demokraten werden gestärkt werden. Was auch immer geschieht, diesen Wahlen kann man nicht genug Bedeutung zumessen, sind sie doch quasi richtungsweisend.

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06.11.2018
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ich nehme mal an dass die Demokraten zulegen werden bei dem was Trump so alles abzieht. Einseitig aus dem Atomabkommen aussteigen und so. Das kann nur ein politischer Volldepp. Da wirkt schon HC wie ein Einstein daneben.

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07.11.2018
Ayu Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Die Demokraten haben das Repräsentantenhaus gewonnen, das erste Mal in 8 Jahren, während die Republikaner den Senat gewonnen haben. Für die Demokraten ist es damit dennoch nicht zur erhofften "blauen Welle" gekommen. Allerdings ermöglicht ihnen diese Mehrheit im Repräsentantenhaus, viele Politikvorhaben der Republikaner zu blockieren.

Alles im allen recht knapp auf beiden Seiten.

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07.11.2018
Firebird Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Damit wird Trump wohl seine Mauer nicht mehr bekommen. Sämliche Finanzbelange müssen da durchgehen und das heißt einige Demokraten müssten zumindest zustimmen wenn es um Geld für die Mauer geht.

Erfreulicher Nebeneffekt: Erstmals haben Muslima und auch ein Ureinwohner einen Sitz gewonnen sowie in New York die jüngste Demokratin, die je so ein solches Amt innehatte.
Im Endeffekt heißt das jetzt:

Innenpolitik ist jetzt quasi aus seiner Hand genommen worden, Außenpolitik kann er weitermachen wie gehabt.

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07.11.2018
Meganium Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(07.11.2018)Firebird schrieb:  Erfreulicher Nebeneffekt: Erstmals haben Muslima und auch ein Ureinwohner einen Sitz gewonnen sowie in New York die jüngste Demokratin, die je so ein solches Amt innehatte.
Und das Interessante ist ja, die palästinastammige Rashida Tlaib, sowie die somalischstammige Ilhan Omar sind beide durch Fluchtgründe eingewandert.
Flucht. Jene Bewegung, die manche Deppen zwischen "Armut ist keine Fluchtursache" und den Wunsch in die Gaskammer missbilligen.

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07.11.2018
Malte279 Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Es ist damit im wesentlichen eingetreten was in den letzten Tagen immer häufiger prognostiziert worden war. Persönlich sehe ich es zwar so dass das worst case Szenario nicht eingetreten ist in dem Trump beide Häuser verteidigt oder sogar ausgebaut hätte, aber ob der jetzige Ausgang ein Grund richtig zu feiern ist bleibt eher abzuwarten.
So sehr ich auch bei der Betrachtung von Gläsern zum halbvoll tendiere sehe ich hier doch vieles beunruhigendes.
Das Ausbleiben der von manchen erhofften "blauen Welle" trotz sehr hoher Wahlbeteiligung macht deutlich dass Trump eben wirklich nicht nur ein Unfall ist der allein durch Desinteresse und Desillusionierte auf demokratischer Seite ausgelöst wurde.
Dadurch das Trump nicht stärker abgestraft wurde als das bei Midterm Elections die absolute Regel ist werden sich viele künftige Politiker seinen Stil endgültig zum Vorbild nehmen. Würde mich nicht wundern wenn es bald Schulungen für ambitionierte Politiker gibt die sich dort zuvor gelerne Regeln von Höflichkeit und Orientierung an Tatsachen austreiben lassen wollen um damit in der Irreality Show Erfolg zu haben, zu der Trump die US Politik gemacht hat.
Es ist damit vielleicht auch die letzte Möglichkeit vergangen in der gemäßigte Republikaner (falls die nicht schon mit John McCain ausgestorben sind) sich noch mal von Trump hätten loseisen können. Es ist damit wohl auf sehr lange Zeit zementiert, dass die Republikaner die Trump Partei sein wird und sich nach ihm ähnelnden Nachfolgern umsehen wird um dieses Image für ihre Basis zu erhalten.

Abzuwarten bleibt was jetzt die Demokraten aus dem Teilerfolg machen den sie mit der Übernahme des Repräsentantenhauses erreicht haben. Die Partei befindet sich in einer extrem unangenehmen Lage. Sie haben jetzt die Möglichkeit einige der irreren Vorhaben von Trump zu beenden und könnten auch beispielsweise die Vorlage von Dokumenten verlangen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit kriminelle Machenschaften Trumps aufdecken würden.
Aber von Trump wird derlei ja schon so sehr erwartet das er mit hoher Wahrscheinlichkeit selbt über eine Bombe wie unwiderlegbare Beweise von russischen Eingriffen in den Wahlkampf oder kriminelle Finanzgeschäfte nicht unbedingt stolpern würde (von außerehelichen Sexskandalen über die nur Demokraten stolpern oder sexuellen Übergriffen die bei Trump auch kaum jemanden wirklich überraschen würden gar nicht zu reden). Dass er seine Puppen im Supreme Court installiert hat wird dabei auch helfen.
Wenn die Demokraten ihre neue Machtposition nutzen um all sowas zu untersuchen wird Trump einfach nur "Fake News" und "Witchhunt" sagen und den Demokraten den schwarzen Peter zuspielen in der Wahrnehmung zumindest seiner Anhänger die Spalter der Nation zu sein während die Demokraten ja in ihren Reden ankündigen dass sie Gräben wieder schließen wollen.
Falls demokratische Bemühungen Gräben zu schließen aber darauf hinauslaufen sollten vor Trump genauso in die Knie zu gehen wie die Republikaner und es weitestgehend laufen zu lassen dann gäbe es für deren Kernwähler kaum mehr einen Grund sie zu wählen.
Das Ziel Gräben zu schließen dass die Demokraten jetzt propagieren können sie nicht erreichen solange Trump sie immer weiter aufreißt und wenn die Demokraten in Folge dessen trotz Repräsentantenhaus Gewinn machtlos erscheinen, dann wird sich das auch bei der Wahl 2020 niederschlagen.
Ganz viel hängt davon ab ob die Demokraten es schaffen jetzt jemanden zu finden der einerseits die Demokraten selber einen kann. Und andererseits Trump Paroli zu bieten ohne dabei selbst in Stil und Umgang eine Art Demokratentrump zu werden.

Bis April 2020 war mein Name hier Mike84.
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Ich freue mich sehr über Feedback und konstruktive Kritik zu meinen Projekten und meiner Fanfiction.
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07.11.2018
Firebird Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Die blaue Welle mag ausgeblieben sein, aser vielerorts war die Wahlbeteiligung so hoch und der Ausgang so knapp, dass die Republikaner sich schon Sorgen machen sollten wenn selbst in der republikanischen Hochburg Texas die Republikaner nur sehr knapp gewinnen, ich glaub, es ging nur um wenige 0,1 Prozent. Das zeigt doch, wie sehr die Menschen dann doch mit Trump unzufrieden waren. Spiegelt sich zwar nicht wirklich in den Siegeszahlen nieder, aber eben im Detail.

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07.11.2018
Malte279 Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ich hoffe Du hast recht.
Wie gesagt, ich würde es gerne auch so sehen komme aber nicht umhin da vor allem zu sehen, dass trotz all der Verhaltensweisen von Trump und trotz der ungewöhnlich hohen (erfreulichen) Wahlbeteiligung er nur die vollkommen normalen Verluste abbekommen hat, die auch "normale" Präsidenten bei den Midterms zumeist hinnehmen müssen; und beim Senat (unter zugegebenermaßen für die Demokraten angesichts der zur Wahl stehenden Staaten schwierigen Bedingungen) sogar noch Zugewinne verzeichnet hat.
Seine Art ist damit endgültig in der etablierten US Politik angekommen und falls es noch (im Falle eines demokratischen Erdrutschsieges) eine Chance auf einen Versuch gemäßigter Republikaner gegeben haben sollte die Partei wieder davon abzubringen vor allem die Trump Partei zu sein, dann ist diese wohl nun dahin.

Bis April 2020 war mein Name hier Mike84.
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07.11.2018
Firebird Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Die Demokraten müssen halt zu den nächsten Wahlen einen Kandidaten aufstellen, der wählbar ist und das für alle Amerikaner, Hillary Clinton war das ja offenbar nicht. Immerhin gibt es mittlerweile mehrere Kandidaten, die als Hoffnugnsträger der Demokraten gelten können, der in Texas nur knapp unterlegene und eben diese 29-jährige in New York, wobei letztere sehr weít links steht und quasi eine Art Bernie Sanders ist in ihren politischen Eisntellungen.

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07.11.2018
Ayu Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Mal abgesehen davon dass, wie schon vorher erwähnt, relativ viele nicht wählen konnten wegen durch die Republikaner durchgeführte Änderungen bei den Wahlregelungen und das waren halt vor allem Personengruppen, die am meisten von von Trumps Politik negativ betroffen waren (Transgender, Ureinwohner, Einwanderer, Unterschicht, etc).

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07.11.2018
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Das Ergebnis ist wenig überraschend. Mehr habe ich mir auch nicht erwartet. Beides Lobbypartein die ihren Geldgebern in den Ar.... kriechen. Eine wirkliche Alternative zu den Republikanern stellen die Demokraten somit nicht dar.

Ich stelle mich schon mal auf eine weitere Amtsperiode von Trump ein. Ich hoffe zwar auf einen anderen Ausgang, aber denke doch dass eine zweite Amtsperiode mehr als realistisch ist, überhaupt wenn sich die Demokraten noch weiter in kleine Wählergruppen aufteilen.

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08.11.2018
Ayu Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Trump feuert nun nach dem Mid-Terms wieder kräftig Leute, erstes Opfer ist Justizminister Jeff Sessions.

Erwartet werden auch die Entlassungen von Heimatschutz-Ministerin Kristjen Nielsen, hat Trump nicht hart genug wegen der Mauer durchgegriffen, ebenso Stabschef des Weißen Hauses John Kelly Verteidigungsminister James Mattis und Innenminister Ryan Zinke.

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08.11.2018
SchmackyLP Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
die Pressekonferenz war ja wieder ma Trump von seiner sozialsten Seite ever wie ich gehört hab

~My Litle Pony Let's Player aus Leidenschaft~
ehemals unter dem Namen Gamerpony
https://www.youtube.com/watch?v=3_L8kkFyfGo&feature=youtu.be
[Bild: 69f85b-1541539321.jpg]
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12.11.2018
Firebird Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Und mal wieder kann ich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Angeblich will Hillary Clinton einen dritten Versuch wagen für das Präsidentenamt. Wieso sollte es beim 3. Mal klappen?

[Bild: images-i79579bg8ybc.png]





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12.11.2018
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(12.11.2018)Firebird schrieb:  Und mal wieder kann ich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln. Angeblich will Hillary Clinton einen dritten Versuch wagen für das Präsidentenamt. Wieso sollte es beim 3. Mal klappen?

Vielleicht hat sie in der Zwischenzeit noch weitere Manipulationsmethoden erfunden. FS grins

[Bild: 52538124312_f7739de9e0_o.jpg]
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12.11.2018
Ayu Offline
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Hat die Dame nicht eh schon Demenz-Probleme? Ich glaube mit einem solchen gesundheitlichen Zustand darf man sowieso nicht antretten.

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12.11.2018
HeavyMetalNeverDies! Offline
 
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Dann hätte Trump mit seiner offensichtlichen Geisteskrankheit aber auch nicht antreten dürfen. Eeyup

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