03.02.2019 |
Terran_wrath
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
https://www.njherald.com/20180715/illega...homicides#
https://www.factcheck.org/2018/06/is-ill...ess-crime/
https://www.nationalreview.com/corner/cr...migration/
Es gibt ein Problem mit solchen Zahlen: Sie werden unzureichend erfasst und aufgelistet. Zudem werden hier einfach Zahlen verglichen ohne sie auf die Bevölkerungsanteile umzulegen(haha, umlegen ).
Es sollte einleuchten, dass ein kleinerer, illegaler Bevölkerungsteil es nicht schafft auf die gleichen Nummern zu kommen, wie der große Teil der nativen Bevölkerung. Selbiges gilt für den Anteil in Gefängnissen.
Wenn ich z.B. 100 Leute habe. 90 Davon legal. 10 illegal. Von den 90 legalen sind 10 im Knast(11,11% bzw. 10% in relation zur Gesamtbevölkerung). Von den 10 illegalen nur 2(20% bzw. 2% in Relation zur Gesamtbevölkerung) im Vollzug. Statistiken sind eine bitch und Leute neigen dazu einfach zu sehen, was sie sehen wollen, da sollte sich keiner ausschließen, denn jeder versucht seinen Punkt zu bestätigen(ich komme beizeiten noch darauf zurück im Bezug auf ein anderes Thema).
Im Bezug auf Illegale ist die Statistik bislang unvollständig und wird gerne falsch ausgelegt, indem man Statt nach Gruppen und Prozentanteilen zu gehen einfach Rohe Zahlen nimmt und diese dann falsch auslegt. So hat man lange Zeit auch die Kriminalität von Schwarzen heruntergespielt bzw. die Morde an Schwarzen durch Weiße hochgepuscht... bis die Zahlen dann genauer erfasst wurden.
BTW: Illegale Grenzüberschreitung ist auch ein Vergehen, somit haben sich 100% der Illegalen strafbar gemacht als sie die Grenze überschritten haben.
Da ist nichtmal eine Statistik nötig.
Fragt man mal Polizisten wie sie die Sache Bewerten und wie die Rate in ihrem Alltag ausfällt, so kommt man schnell auf Zahlen, die nicht für illegale Migranten sprechen. Und wenn ein Müllmann einem sagt, dass Biomüll im Sommer besonders stinkt, dann kann man ihm das auch glauben würde ich sagen.
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03.02.2019 |
Jandalf
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(03.02.2019)Terran_wrath schrieb: Fragt man mal Polizisten wie sie die Sache Bewerten und wie die Rate in ihrem Alltag ausfällt, so kommt man schnell auf Zahlen, die nicht für illegale Migranten sprechen. Und wenn ein Müllmann einem sagt, dass Biomüll im Sommer besonders stinkt, dann kann man ihm das auch glauben würde ich sagen.
Absolut. Weil Racial Profiling grade in den USA überhaupt kein Problem ist. Läuft ähnlich wie bei den von dir aufgezeigten Problemen mit Statistik. Sagen wir es werden Fahrzeuge auf geschmuggelte Drogen untersucht. Nehmen wir an es sind 100 Fahrzeuge, 90 der Fahrer sind weiß und 10 der Fahrer sind schwarz. 10 der Fahrzeuge schmuggeln Drogen, sie sind gleichverteilt, wir haben also 9 weiße Schmuggler und einen schwarzen. Jetzt werden als Stichprobe 10 Fahrzeuge überprüft. Zwei weiße und acht schwarze. Überraschung: Natürlich hat schon wieder nur der Neger Drogen dabei, während alle überprüften Weißen brave Bürger sind. Aufgrund der Erfahrung des Polizisten werden das nächste mal dann vermutlich neun Schwarze überprüft.
edit: nebenbei, der factcheck Link argumentiert komplett gegen deine Position...
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03.02.2019 |
Terran_wrath
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(03.02.2019)Jandalf schrieb: (03.02.2019)Terran_wrath schrieb: Fragt man mal Polizisten wie sie die Sache Bewerten und wie die Rate in ihrem Alltag ausfällt, so kommt man schnell auf Zahlen, die nicht für illegale Migranten sprechen. Und wenn ein Müllmann einem sagt, dass Biomüll im Sommer besonders stinkt, dann kann man ihm das auch glauben würde ich sagen.
Absolut. Weil Racial Profiling grade in den USA überhaupt kein Problem ist. Läuft ähnlich wie bei den von dir aufgezeigten Problemen mit Statistik. Sagen wir es werden Fahrzeuge auf geschmuggelte Drogen untersucht. Nehmen wir an es sind 100 Fahrzeuge, 90 der Fahrer sind weiß und 10 der Fahrer sind schwarz. 10 der Fahrzeuge schmuggeln Drogen, sie sind gleichverteilt, wir haben also 9 weiße Schmuggler und einen schwarzen. Jetzt werden als Stichprobe 10 Fahrzeuge überprüft. Zwei weiße und acht schwarze. Überraschung: Natürlich hat schon wieder nur der Neger Drogen dabei, während alle überprüften Weißen brave Bürger sind. Aufgrund der Erfahrung des Polizisten werden das nächste mal dann vermutlich neun Schwarze überprüft.
edit: nebenbei, der factcheck Link argumentiert komplett gegen deine Position...
Sollte ich etwa nur verlinken, was FÜR mein Argument steht? Ich hoffe, das ist nicht dein Hauptaugenmerk bei Informationen. Auch dort fehlt die genaue Auflistung btw.
Racial profiling wurde eingeführt, WEIL die Schwarzen eben mehr Straftaten begehen... es ist eben nicht so ausgewogen. Schwarze verüben etwas mehr als die hälfte der Tötungsdelikte, machen aber nur 13% der Bevölkerung aus. Das liegt kaum am profiling.
Ich darf ja nicht sagen woran es liegt... also lasse ich das jemand anderen tun:
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03.02.2019 |
Herr Dufte
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(03.02.2019)Terran_wrath schrieb: Es gibt ein Problem mit solchen Zahlen: Sie werden unzureichend erfasst und aufgelistet.
Dann sollte man sich vermutlich davor hüten Aussagen wie "Schwarze sind krimineller" zu treffen.
Zitat:Zudem werden hier einfach Zahlen verglichen ohne sie auf die Bevölkerungsanteile umzulegen.
Das hängt doch auch ganz vom Kontext ab. Sowohl relativ als auch absolut kann je nach Kontext der relevantere Aspekt sein.
Zitat:Im Bezug auf Illegale ist die Statistik bislang unvollständig und wird gerne falsch ausgelegt, indem man Statt nach Gruppen und Prozentanteilen zu gehen einfach Rohe Zahlen nimmt und diese dann falsch auslegt.
Wie gesagt, absolute Zahlen sind je nach Kontext durchaus interessant.
Viel wichtiger ist aber wohl dass man Kausaliäten hineininterpretiert oder Aussagen verfremdet.
Wenn du z.b aus "Schwarze sind in Amerikansichen Gefängnissen überrepräsentiert" schließt dass Schwarze Krimineller sind, ist das halt einfach eine nicht logische Schlussfolgerung. Mir fallen hunderte andere mögliche Gründe ein: Diskriminierung der Justiz, Racial Profiling, schlechtere Vertretung vor Gericht (z.b. mangels Geld), Gesetze welche gezielt die schwarze Bevölkerung betreffen sollen, Vorurteile bei der Bevölkerung (so dass man Schwarze eher für Verbrechen anklagt). Das jetzt ganz davon abgesehen, dass erhöhte Kriminalität bei schwarzen durch systematischen Rassismus, Folgen von vorherigen Enteignungen (Jim Crow etc), Status in der Gesellschaft begründet werden können.
Ein Beispiel wäre deine Anmerkung zur illegalen Einwanderung: Native Einwohner können dieses "Verbrechen" ja gar nicht begehen, daraus also zu schlussfolgern illegale Einwanderer wären Krimineller ist ziemlich... idiotisch?
Zitat:Fragt man mal Polizisten wie sie die Sache Bewerten und wie die Rate in ihrem Alltag ausfällt, so kommt man schnell auf Zahlen, die nicht für illegale Migranten sprechen.
Ein Polizist ist so ziemlich die letzte Person die ich fragen würde, wenn ich eine fairen Eindruck haben will.
Kurze Anmerkung zu Racial Profiling:
Racial Profiling ist ein sich selbst erhaltenes Konzept. Einmal eingeführt, versärkt es sich nur. Wenn ich nur Schwarze durchsuche, finde ich nur schwarze Straftäter, sehe ich meine Motivaition schwarze zu durchsuchen bestätigt. Ob es wirklich mehr schwarze Straftäter gibt ist dabei so ziemlich egal. Damit kann man also nie sagen, dass Racial Profiling gerechtfertig ist.
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03.02.2019 |
Meganium
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ich dachte, Racial Profiling ist deswegen etabliert, weil es Spaß macht, eine Minderheit als Sündenbock zu haben.
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03.02.2019 |
Terran_wrath
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(03.02.2019)Herr Dufte schrieb: (03.02.2019)Terran_wrath schrieb: Es gibt ein Problem mit solchen Zahlen: Sie werden unzureichend erfasst und aufgelistet.
Dann sollte man sich vermutlich davor hüten Aussagen wie "Schwarze sind krimineller" zu treffen.
Zitat:Zudem werden hier einfach Zahlen verglichen ohne sie auf die Bevölkerungsanteile umzulegen.
Das hängt doch auch ganz vom Kontext ab. Sowohl relativ als auch absolut kann je nach Kontext der relevantere Aspekt sein.
Zitat:Im Bezug auf Illegale ist die Statistik bislang unvollständig und wird gerne falsch ausgelegt, indem man Statt nach Gruppen und Prozentanteilen zu gehen einfach Rohe Zahlen nimmt und diese dann falsch auslegt.
Wie gesagt, absolute Zahlen sind je nach Kontext durchaus interessant.
Viel wichtiger ist aber wohl dass man Kausaliäten hineininterpretiert oder Aussagen verfremdet.
Wenn du z.b aus "Schwarze sind in Amerikansichen Gefängnissen überrepräsentiert" schließt dass Schwarze Krimineller sind, ist das halt einfach eine nicht logische Schlussfolgerung. Mir fallen hunderte andere mögliche Gründe ein: Diskriminierung der Justiz, Racial Profiling, schlechtere Vertretung vor Gericht (z.b. mangels Geld), Gesetze welche gezielt die schwarze Bevölkerung betreffen sollen, Vorurteile bei der Bevölkerung (so dass man Schwarze eher für Verbrechen anklagt). Das jetzt ganz davon abgesehen, dass erhöhte Kriminalität bei schwarzen durch systematischen Rassismus, Folgen von vorherigen Enteignungen (Jim Crow etc), Status in der Gesellschaft begründet werden können.
Ein Beispiel wäre deine Anmerkung zur illegalen Einwanderung: Native Einwohner können dieses "Verbrechen" ja gar nicht begehen, daraus also zu schlussfolgern illegale Einwanderer wären Krimineller ist ziemlich... idiotisch?
Zitat:Fragt man mal Polizisten wie sie die Sache Bewerten und wie die Rate in ihrem Alltag ausfällt, so kommt man schnell auf Zahlen, die nicht für illegale Migranten sprechen.
Ein Polizist ist so ziemlich die letzte Person die ich fragen würde, wenn ich eine fairen Eindruck haben will.
Kurze Anmerkung zu Racial Profiling:
Racial Profiling ist ein sich selbst erhaltenes Konzept. Einmal eingeführt, versärkt es sich nur. Wenn ich nur Schwarze durchsuche, finde ich nur schwarze Straftäter, sehe ich meine Motivaition schwarze zu durchsuchen bestätigt. Ob es wirklich mehr schwarze Straftäter gibt ist dabei so ziemlich egal. Damit kann man also nie sagen, dass Racial Profiling gerechtfertig ist.
Nah. Das mit den Schwarzen ist offiziell.
Es geht hier auch um Morde... der Fakt, das einer von einem anderen umgelegt wurde hat wenig mit Diskriminierung zu tun... es ist ein Fakt unabhängig von dem Motiv.
Der Kontext ist das Verhältnis in Relation zum Bevölkerungsanteil... schwebt dir etwas anderes vor?
Demnach bist du auch gegen political profiling?
Racial profiling mag kontrovers sein... aber wie sah es denn davor aus? Wie würde es ohne aussehen? Ich glaube kaum, dass sich da viel ändert.
Es ist nun mal so, dass ein beachtlicher Teil der Schwarzen in den USA(und da pflichten mir viele schwarze bei) wortwörtlich Bodensatz sind und weder den Willen noch die Fähigkeit haben daran etwas zu ändern. Bandenkriminalität findet man meist bei den üblichen Subkulturen.Es gibt genug Leute, die aus solchen Verhältnissen kommen und diese Bekämpfen. Die wenigsten davon geben den Weißen die Schuld... weil sie selbst gesehen haben was los ist.
Ok, die illegale Grenzüberschreitung habe ich nur mit reingenommen, um die Achtung vor dem Gesetz, den diese Leute aufbringen deutlich zu machen. Wir können auch jedes weiße Baby als Massenmörder bezeichnen, wenn es von den ersten Siedlern abstammt.
Warum sind Polizisten denn eine schlechte Quelle?
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03.02.2019 |
Herr Dufte
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Bevor ich jetzt zu weit drauf eingehe:
Schwarze sind in amerikansichen Gefängnissen (bzgl Mord) überrepräsentiert.
Was folgerst du daraus?
Und wenn es nichts mit Diskriminierung zu tun hat, womit dann? (Inb4: "Weil Schwarze mehr Morde begehen" - WARUM?)
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03.02.2019 |
Terran_wrath
Changeling
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Schwarze haben häufig eine geringe Hemmschwelle was Gewalt angeht und im Schnitt auch einen geringeren IQ.
Viele von ihnen kommen aus beschissenen Haushalten(oft alleinerziehende Mütter, Schwarze Männer verlassen extrem oft ihre Partner).
Vergleiche Schwarze in den USA mit anderen Gruppen... z.B. Asiaten. Die wurden auch diskriminiert ohne Ende und kommen sogar besser klar als viele Weiße.
Warum?
Ich beantworte dir diese Frage: Weil Asiaten einen höhren Durchschnitts-IQ haben(übrigens auch höher als Weiße), härter arbeiten und sich besser in eine Gesellschaft einordnen können. Menschen sind nicht gleich... im Bezug auf Rassen. Asiaten bilden zudem auch viel solidere Familen als Schwarze.
An vielen Sterotypen ist etwas dran. Wer kan daran etwas ändern, wenn nicht das Objekt des Stereotypen selbst?
Da das Wort ohnehin keine Bedeutung hat kannst du mich ruhig Rassist nennen. Es ändert nichts daran, dass diese Fakten, sowie die Opferhaltung der black community eine wesentlich größere Rolle bei dem ganzen Problem spielen als die Diskreminierung. Wäre sie so systematisch, wie du sagst, dann wäre Obama nie President geworden... schon garnicht für 2 Amtszeiten.
Willst du mal echten Rassismus hören?
Affirmative Action... wenn nach rasse ausgewählt wird. DAS ist systematischer Rassismus. Quoten und dergleichen...
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03.02.2019 |
Firebird
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Terran bewegt sich schon wieder auf rassistischem Boden indem er behauptet, Afroamerikaner seien dumm und kriminell. Diese ganze Debatte am IQ eines Menschen festmachen zu wollen, ist fast so gefährlich wie das, was die Nazis unter Hitler mit ihrer "Rassenlehre" getan haben.
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03.02.2019 |
Terran_wrath
Changeling
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Dufte will auf Ungleiche Chancen hinaus... das als Kernaussage glaube ich aber nicht.
Auch will er darauf hinaus, dass sie nur wegen dieser ungleichen Chancen kein Geld haben und deswegen kriminell werden.
Unternehmen sind profitorientiert. Solange jemand sich ins Zeug legt und gut arbeitet interessiert es niemanden, was für eine Hautfarbe derjenige hat. Ist bei uns im Betrieb auch so. 2 Lehrlinge haben dieses Jahr bestanden. Ein Kompetenter Schwarzer(Unser Kleger... Klempner-Neger... wir sind voll kreativ Gemobbt fühlt er sich auch nicht.); fleißig, lernt ok, guter Kollege. Und ein Deutscher... eine, ich komm nicht umhin ihn anders zu nennen, Dumpfbacke der übelsten sorte... Geselle aus Mitleid... weil er gerade eben bestanden hat. Eine wehleidige Knalltüte, faul, versucht Arbeit ständig auf andere abzuwälzen und kann einfach Nichts und ist lernunwillig. Rate mal, wen ich lieber im team habe...
Wir haben bei uns einen Haufen Rechter(schlimm, so Leute, die nicht links sind)... der Chef ist als Kind noch bei den Neonazis mitmarschiert in Kellinghusen aufgewachsen eben... das sagt doch alles.
Geschäftsmänner kennen farbliche Unterschiede nur bei Geldscheinen und das ist gut so.
Ist in den Staaten nicht anders.
Zudem mache ich es nicht nur an genetischen Differenzen fest, auch wenn das einen großen Teil des Problems ausmacht. Der größte Teil des Problems rührt vom Opferstatus her, indem sich die Schwarzen sehen. Der ist schlichtweg bullshit. Die Chancen etwas aus sich zu machen sind nahezu gleich... reiche Eltern machen da wenig aus. Ob er sie nutzt oder nicht ist ein anderes Thema. Dass das Umfeld auch einen Einfluss auf die Leute hat ist klar. Aber weiße haben wohl kaum einen Einfluss auf Gegenden in denen fast nur Schwarze leben und in die sich kein Weißer, nichtmal die Polizei, reintraut.
Wenn schwarze Polizisten von Schwarzen als "race traitor" beschimpft werden, dann sehe ich da eher Rassismus von den Schwarzen...
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03.02.2019 |
Herr Dufte
Royal Guard
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Steh doch bitte einfach zu deinen Rassismus. Wenn du an die genetische Überlegenheit von "Weißen" (oder von mir aus Asiaten) gegenüber Schwarzen glaubst, brauchst du nicht so zu tun als sei Rassist eine haltlose Beleidigung. Das ist die Musterdefinition des Wortes.
IQ und vor allem Genetik ist ein ziemlich komplexes und oft missverstandenes Thema. Aber wenn du meinst besser als die Genetiker die sich ihr Leben lang mit den Themen beschäftigen auszukennen: Bitte, schreib ein Paper und veröffentlich es. Ansonsten würde ich dich bitten nicht einfach haltlose Behauptungen als Fakten darzustellen. Auch wenn ich verstehe warum die genetische Überlegenheit so wichtig ist: Es ist eine wunderbare Ausrede, warum man sich angeblich um das Problem nicht zu kümmern hat. Auch für einen selbst, weil sonst müsste man sich ja eingestehen, dass man eventuell ein System verteidigt welches manche Bevölkerungsgruppen eben immer noch benachteiltigt.
Aus den gleichen Grund spricht man ja auch gerne von der angeblichen "Eigenverantwortung". Wer wirklich will kann es ja schaffen. Wenn es darum geht Menschen zu motivieren würde ich sogar recht geben, aber so zu tun als wären Umwelteinflüsse egal ist doch einfach nur unehrlich. Niemand glaubt ernsthaft, dass jemand der in eine 3. klassige öffentliche Schule geht, nur ein Elternteil hat welches auch ständig auf der ARbeit ist, im Ghetto aufwächst, sonst was.... die gleichen Chancen hat wie ein Kind aus der Vorstadt. Ist in etwa so realistisch, wie zu behaupten ein Asthmatiker hat die gleichen Chance einen Marathon zu gewinnen, wie ein vollkommen gesunder Mensch.
Schwarze wurden und werden in Amerika systematisch diskriminiert. Vor nicht allzu langer Zeit gab es noch Rassentrennung und Enteignung, dass nach Jim Crow nicht plötzlich gleichberechtigung herrschte ist wohl klar. Wenn es einmal klare Rassentrennung gab, wird sich das Problem nicht so einfach über die Zeit ausdünnen, selbst wenn das Gesetz dazu nicht mehr existiert. Man muss klare Gegenmaßnahmen einleiten. Aber es ist ja sogar so, dass selbst heute noch rassistische Gesetze gesucht und durchgewunken werden, man versucht nur eben etwas versteckter zu sein. Dann durchsucht man halt die Demographie und bestraft "typisch Schwarze" vergehen schwerer als "typisch Weiße", oder Voter ID laws einzubinden (wobei man pingelig darauf achtet nur IDs zuzulassen die Schwarze eher nicht haben wie z.b. Führerschein).
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03.02.2019 |
Herrmannsegerman
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ich würde bitten evtl. wieder auf das Thema Donald Trump zurückzukehren. Für Diskussionen über Rassismus empfehle ich den gleichnahmigen Thread und würde bitten Racial Profiling dort weiter zu diskutieren.
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04.02.2019 |
Terran_wrath
Changeling
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(03.02.2019)Herrmannsegerman schrieb: Ich würde bitten evtl. wieder auf das Thema Donald Trump zurückzukehren. Für Diskussionen über Rassismus empfehle ich den gleichnahmigen Thread und würde bitten Racial Profiling dort weiter zu diskutieren.
Genaugenommen geht es ja um systematisches Rassengeblubber unter Trump.
(03.02.2019)Herr Dufte schrieb: Steh doch bitte einfach zu deinen Rassismus. Wenn du an die genetische Überlegenheit von "Weißen" (oder von mir aus Asiaten) gegenüber Schwarzen glaubst, brauchst du nicht so zu tun als sei Rassist eine haltlose Beleidigung. Das ist die Musterdefinition des Wortes.
IQ und vor allem Genetik ist ein ziemlich komplexes und oft missverstandenes Thema. Aber wenn du meinst besser als die Genetiker die sich ihr Leben lang mit den Themen beschäftigen auszukennen: Bitte, schreib ein Paper und veröffentlich es. Ansonsten würde ich dich bitten nicht einfach haltlose Behauptungen als Fakten darzustellen. Auch wenn ich verstehe warum die genetische Überlegenheit so wichtig ist: Es ist eine wunderbare Ausrede, warum man sich angeblich um das Problem nicht zu kümmern hat. Auch für einen selbst, weil sonst müsste man sich ja eingestehen, dass man eventuell ein System verteidigt welches manche Bevölkerungsgruppen eben immer noch benachteiltigt.
Aus den gleichen Grund spricht man ja auch gerne von der angeblichen "Eigenverantwortung". Wer wirklich will kann es ja schaffen. Wenn es darum geht Menschen zu motivieren würde ich sogar recht geben, aber so zu tun als wären Umwelteinflüsse egal ist doch einfach nur unehrlich. Niemand glaubt ernsthaft, dass jemand der in eine 3. klassige öffentliche Schule geht, nur ein Elternteil hat welches auch ständig auf der ARbeit ist, im Ghetto aufwächst, sonst was.... die gleichen Chancen hat wie ein Kind aus der Vorstadt. Ist in etwa so realistisch, wie zu behaupten ein Asthmatiker hat die gleichen Chance einen Marathon zu gewinnen, wie ein vollkommen gesunder Mensch.
Schwarze wurden und werden in Amerika systematisch diskriminiert. Vor nicht allzu langer Zeit gab es noch Rassentrennung und Enteignung, dass nach Jim Crow nicht plötzlich gleichberechtigung herrschte ist wohl klar. Wenn es einmal klare Rassentrennung gab, wird sich das Problem nicht so einfach über die Zeit ausdünnen, selbst wenn das Gesetz dazu nicht mehr existiert. Man muss klare Gegenmaßnahmen einleiten. Aber es ist ja sogar so, dass selbst heute noch rassistische Gesetze gesucht und durchgewunken werden, man versucht nur eben etwas versteckter zu sein. Dann durchsucht man halt die Demographie und bestraft "typisch Schwarze" vergehen schwerer als "typisch Weiße", oder Voter ID laws einzubinden (wobei man pingelig darauf achtet nur IDs zuzulassen die Schwarze eher nicht haben wie z.b. Führerschein).
Onward!
https://www.bronies.de/showthread.php?ti...pid7804521
It's ok to be white, aye?
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07.02.2019 |
Jandalf
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(07.02.2019)Ayu schrieb: Ich liebe es, wie Trump groß angekündigt hat, er will HIV in den nächsten 10 Jahren auslöschen, hat aber in den letzten Jahren alles, was sich für die HIV-Bekämpfung eingesetzt hat, auflösen lassen (hat eh nur die gesamte AIDS Commission gefeuert und alle Geldflüsse zu Stiftungen und Forschungsprojekten zugedreht).
Wahrscheinlich denkte er, HIV sei eine Terrororganisation in einem dieser Länder, wo seine Soldaten wohnen.
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07.02.2019 |
Triss
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Oder er denkt, HIV kriegen nur Schwule und DIE will er auslöschen. Würde zu den anderen Amtshandlungen Trumps passen.
only the good die young? phew good thing that i am so incredibly awful
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07.02.2019 |
Ayu
Faust
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ich finde es eher faszinierend, dass er glaubt, dass er mindestens noch 10 Jahre im Amt bleibt.
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07.02.2019 |
Killbeat
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(07.02.2019)Mike84 schrieb: Sagt er das ernsthaft, dass er glaubt 10 Jahre im Amt zu bleiben? Ich habe dazu online nichts gefunden.
Das is für Trump durch den 1951 ratifizierten 22. Verfassungszusatz nicht möglich, in dem die länge einer Präsidentschafts auf zwei Amtsperioden (also acht Jahre beschränkt wird). Das einzige Szenario in dem ein US Präsident tatsächlich 10 Jahre im Amt bleiben kann ist derzeit, dass ein Vizepräsident der durch tot oder sonstiges Ausscheiden seines Vorgängers innerhalb der zweiten hälfte einer Amtsperiode ins Amt kommt dannach noch zwei mal wieder gewählt werden dürfte.
Falls Trump das also wirklich sagt (Quelle?) geht er also entweder davon aus, dass der Kongress den 22. Verfassungszusatz streicht weil man ihn so gerne im Amt behalten möchte, oder aber er sagt dass er die Verfassung zu brechen und damit durchzukommen gedenkt.
er erwähnte ja schon einmal das eine lebenslange Amtszeit ihm sehr gefiele. Ich denke auch das seine Wähler das auch so sehen
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07.02.2019 |
Ayu
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(07.02.2019)Mike84 schrieb: Falls Trump das also wirklich sagt (Quelle?) geht er also entweder davon aus, dass der Kongress den 22. Verfassungszusatz streicht weil man ihn so gerne im Amt behalten möchte, oder aber er sagt dass er die Verfassung zu brechen und damit durchzukommen gedenkt.
War im Bezug auf
Zitat:"I promise to eliminate the HIV epidemic in the United States within 10 years"
Er hätte auch sagen können, die USA oder Forschung wird HIV auslöschen aber nein, er muss sich wie immer als Erlöser darstellen und wird persönlich HIV innerhalb der nächsten 10 Jahren auslöschen, wozu er auch dementsprechend lange im Amt sein müsste.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2019 von Ayu.)
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