09.09.2020 |
Magic Twilight
Doku-Pony
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(09.09.2020)BlackT0rnado schrieb: (09.09.2020)Magic Twilight schrieb: Trump nominiert für den Friedensnobelpreis?!
Die Fakten gehen doch aus dem Zeitungsartikel hervor, natürlich wäre es besser wenn er die Unruhen im eigenen Land unter Kontrolle hätte, aber fest steht das er keine militärischen Konflikte, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, angefangen hat.
Er hat aber Kriege geerbt. Da kann noch etwas kommen. Vielleicht.
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09.09.2020 |
Ayu
Faust
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(09.09.2020)Magic Twilight schrieb: aber fest steht das er keine militärischen Konflikte, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, angefangen hat.
Aber auch nur fast, immerhin hat er den Anschlag an General Soleimani durchführen lassen.
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09.09.2020 |
Magic Twilight
Doku-Pony
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ayu. Schau mal nach ^. Du wirst etwas feststellen. ^^' Passiert.
Das, was Meganium gepostet hat, war auch eine gute Ergänzung dazu.
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10.09.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(09.09.2020)Magic Twilight schrieb: Er hat aber Kriege geerbt. [...]
Ironie: das hat jeder der Präsidenten. Bisher haben allerdings nur wenige den Krieg des vorgängers beendet. Dazu kommt der Anschlag an Soleimani welcher auch schon bereits von Bush und Obama beobachtet wurde, aber jene nicht wie Trump zum Mord an jenem geblasen haben - das hat trump sich zuzuschreiben. Das daraus nicht noch ein weiterer golfkrieg wurde ist etwas, was man da auch trump zuschreiben kann - denn er hatte da keine weitere interesse das Land anzugreifen oder deren Vergeltungsschlag zu vergelten, Twitter war da wichtiger.
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10.09.2020 |
Mc Timsy
Wonderbolt
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ich möchte auch anmerken, dass diejenigen Erfolge die genannt werden bezüglich der Nahostpolitik schon alleine sehr diskutabel sind. Der zentrale Konflikt dort ist der zwischen Israel und den Palästinensern. Hat Trump da irgendetwas vermittelt? Nein. Er ist stattdessen der erste Präsident der sich bei allem eintreten für Israel nicht einmal mehr bemüht irgendeine Lösung zwischen Israel und den Palästinensern zu finden. Im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten hat sich der Konflikt mittlerweile einfach von selber bewegt, beziehungsweise, ist schon so lange unverändert, dass sich die Kalkulationen der Akteure verändert haben. In den arabischen Staaten ist mittlerweile klar, dass Israel nicht wieder gehen wird und die Position der Palästinenser im Grundsatz verloren ist. Jerusalem bleibt in israelischer Hand, der Golan bleibt besetzt, all diese Dinge. Frühere Präsidenten haben jedoch noch immer versuchen müssen mit den Palästinensern zu reden. Das ist mittlerweile anders. Palästina ist kein relevanter Faktor mehr für Länder wie Saudi Arabien, Jordanien, oder die Vereinigten Arabischen Emirate.
Aber nur damit wir das klar stellen. Trumps Friedenspolitik besteht daraus die palästinensische Niederlage in dem Konflikt voll auszukosten. Palästina und Israel beanspruchen Jerusalem als Hauptstadt? Trump erkennt Jerusalem als alleinige Hauptstadt Israels an. Frei nach dem Motto: Wenn ich eine Seite zum Sieger erkläre, dann gibt es keinen Grund mehr darüber zu reden. Trumps "Friedenspolitik" im Nahen Osten besteht nicht aus Vermittlung von fundamental unterschiedlichen Interessen, sondern aus einer so plumpen pro israelischen Politik, dass wir in früheren Jahrzehnten da unten unweigerlich Mord und Totschlag gehabt hätten. Diesmal nicht. Weil, die arabischen Verbündeten der Palästinenser müde sind wegen einer verlorenen Sache weiterhin im Streit mit Israel zu liegen, welches sowieso nicht weggehen wird. Weil die Palästinenser so flächendeckend ihrer Freiheit durch Israel beraubt wurden, dass der organisierte Widerstand von früher nicht mehr möglich ist. Und weil der expansionistische Iran für die dortigen Staaten ein viel größeres Problem darstellt als irgendwelche Diskussionen um den Gaza-Streifen.
Bevor man also Trump versucht wegen vermeintlicher Friedensleistung zu loben, muss man sich erstmal vergegenwärtigen, dass die jetzt entstehenden Verträge erstmal nur einen Status offiziell machen der bereits inoffiziell existierte und der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern schlicht nicht gelöst wird. Es werden weiterhin Raketen und Granaten nach Israel geschossen werden, weil die Palästinenser keinerlei Kompensation für irgendwas erwarten können. Israel wird weiterhin seine Siedlungspolitik betreiben, im Moment sogar mit offener Duldung durch die USA. Die Palästinensergebiete werden weiterhin ein Rekrutierungsgebiet für Terroristen sein, weil denjenigen die noch Widerstand leisten wollen schlicht keine andere Wahl bleibt. Die nominellen Erfolge im Nahen Osten bleiben in erster Linie der Tatsache geschuldet, dass Trump einfach garnicht versucht hat noch irgendwas zu lösen, sondern die palästinensischen Interessen schlicht ignoriert und davon profitiert, dass wir nicht mehr die neunziger haben wo eine solche Aktion zu riesigen Intifadas geführt hätte. Und da soll sich jeder mal selbst fragen, ob die schlichte Anerkennung eines Siegers tatsächlich als Friedenspolitik im eigentlichen Sinne des Wortes verstanden werden sollte.
Den Wind können wir nicht bestimmen, aber die Segel richtig setzen.
- Lucius Annaeus Seneca -
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10.09.2020 |
Firebird
Royal Guard
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Im Grunde hat McTimsy alles gesagt. Trump als Friedensstifter zu bezeichnen nur weil er keinen Krieg angefangen hat, ist der Hohn wenn man seine Taten bedenkt, die die Lage va im Heiligen Land nur noch verschärft haben. Er bringt keinen Frienden, er verschärft bestehende Konflikte. Die höchste Anzahl von Drohnenangriffen, die Ermordung eines iranischen Generals, die Bombardierung Syriens mit der größten nichtnuklearen Rakete, die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels (und nur Israels), die Missachtung der Paleästinenser, als ob es diese nicht gäbe, Handelskriege, die Trump angefangen hat und die die Wirtschaft mehrerer Länder gefährden, darunter auch Iran (das vor Trumps Taten auf dem Weg zu einer Liberalisierung war), die Aufkündigung wichtiger Pakte (mit Iran und auch Russland), vor allem zur Abrüstung, das sind keine Aktionen eines Friedenspräsidenten, das sind Handlungen eines üblen Kriegstreibers, der zwar keine neuen Kriege beginnt, bestehende Konflikte aber unnötig verschärft bzw. mit wirtschaftlichen Mitteln Krieg führt.
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10.09.2020 |
Quantum Flux
Great and Powerful
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Trump hat soviel diplomatisches Porzellan zerschlagen, das es für die nächsten 20 Jahre Konflikte reicht, egal wo auf der Welt. Unter Frieden stifften, verstehe ich da etwas anderes.
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10.09.2020 |
Magic Twilight
Doku-Pony
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ayu, du hast mich zitiert. Es war BlackT0rnado. D:
Lel.
(10.09.2020)Crash Override schrieb: (09.09.2020)Magic Twilight schrieb: Er hat aber Kriege geerbt. [...]
Ironie: das hat jeder der Präsidenten. Bisher haben allerdings nur wenige den Krieg des vorgängers beendet.
Auch der 9. Präsident der USA? War 1841 ein Krieg?
Die Geschichte der USA ist sehr interessant. Es macht Spaß, dass man mehr über die früheren Präsidenten erfährt. Empfehlenswert einfach nur.
Damit hat man zu der Kriegsführung von Trump alles erzählt. X)
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11.09.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(10.09.2020)Magic Twilight schrieb: (10.09.2020)Crash Override schrieb: Ironie: das hat jeder der Präsidenten. Bisher haben allerdings nur wenige den Krieg des vorgängers beendet.
Auch der 9. Präsident der USA? War 1841 ein Krieg?
okay, fast jeder President. 1835 - 1835 waren die Texanischen unabhängigkeitskriege (Texas hatte damals die unabhängigkeit von Mexiko erkämpft), wie auch die Schlacht um Alamo 1836. zwischen 1837 bis 1860 gab es da auch mal "keinen krieg" innerhalb der USA - somit haben die Kriege erst wieder mit der Präsidentschaft von Abraham Lincoln angefangen und jener damalige "ACW", der Amerikanische Bürgerkrieg (american civil war - 1861 - 1865) war im endeffekt einer der Blutigsten kriege innerhalb der USA im 19. Jahrhundert, bei dem es nicht nur um die Sklaverei ging, sondern auch um die verhinderung einer Spaltung in Nord und südstaaten und wiedervereinigung der union.
somit war nicht nur der 9.te präsident "ohne Krieg", sondern auch die Nummern 10-15 - lincoln war der 16.te Präsident.
aber wieder vom Geschichtsausflug zurück zu Trump - diese "spaltung", die trump treibt, muss der nachfolgende Präsident ähnlich wie Lincoln erst einmal wieder richtig hinbekommen um ein ähnliches (wenn auch nicht so extrem blutiges, hoffe ich) massaker zu verhindern.
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11.09.2020 |
Yoraiko
Wonderbolt
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(10.09.2020)Quantum Flux schrieb: Trump hat soviel diplomatisches Porzellan zerschlagen, das es für die nächsten 20 Jahre Konflikte reicht, egal wo auf der Welt. Unter Frieden stifften, verstehe ich da etwas anderes.
Vor allem hat er die größte und zumindest theoretisch noch sehr respektierte Staatenmacht des Planeten zu einem lächerlichen Comic Relief-Häufchen degradiert, mit dem niemand mehr etwas zu tun haben will. Ich weiß nicht, ob sich die USA davon jemals wieder erholen, aber dann auch wieder hat sie sich das selbst zugefügt.
Trump ist nur das Symptom, er hat das nicht ganz alleine geschafft.
Funny read btw:
https://www.reddit.com/r/worldnews/comme...d_that_he/
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.09.2020 von Yoraiko.)
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11.09.2020 |
Firebird
Royal Guard
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Registriert seit: 25. Aug 2012
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ich denke, die Behauptung, Trump sei ein Friedenspräsident und Friedensstifter, ist in diesem Thread vollumfänglich widerlegt worden. Jeder, der das jetzt noch behauptet, muss sich die Frage gefallen lassen, warum eine Meinung vertreten wird, die den Fakten so konträr gegenüber steht. Fakt ist nämlich, dass Trump Krisen vorantreibt anstatt sie zu befrieden.
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11.09.2020 |
Malte279
Origamipony
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Es führt etwas zu weit vom Thema weg (deswegen schreibe ich als spoiler) aber ganz friedlich war es in der oben so eingeschätzten Zeit nicht:
Ganz so unblutig wie hier suggeriert waren die Präsidentschaften der Präsidenten 9 bis 15 allerdings auch nicht.
Nummer 9 (William Henry Harrison) hatte als bis Reagan ältester Präsident mit der längsten Amtseinführungsrede gefolgt von der kürzesten Präsidentschaft (er starb nach 31 Tagen) nicht allzuviel Zeit groß etwas anzufangen. Gewählt worden war er allerdings vor allem für seinen Sieg in der Schlacht bei Tippecanoe über Tecumseh.
Die Präsidentschaft seines Nachfolgers Tyler bis 1844 war tatsächlich eher ruhig an der Militärischen Front, aber unter Präsident 11 (James K. Polk) erfolgte mit dem Krieg gegen Mexiko 1846-48 nicht nur die Feuertaufe für viele spätere Bürgerkriegsgeneräle, sondern auch die Größte Einzellandannexion der Amerikanischen Geschichte.
Die Präsidenten 12 bis 15 Zachary Taylor, Millard Fillmore, Franklin Pierce und James Buchanan werden oft zu den "forgetable presidents" gerechnet, aber wärend ihrer Amtszeiten wurden Kriege mit Indianervölkern vor allem in den neue von Mexiko eroberten Gebieten und in Florida (dritter Seminolenkrieg) ausgetragen.
Heute am 9/11 wird ja normalerweise eine Art Burgfrieden im Wahlkampf gehalten. Organisationen die sich um das Andenken an den 11. September kümmern haben Trump und Biden jeweils angemahnt sich heute zu "benehmen". Es könnte passieren, dass die beiden einander in Shanksville / Pennsylvania begegnen. Obama und McCain hatten damals während ihres Wahlkampfes gemeinsam Blumen niedergelegt. Eine solche Geste ist heute wohl eher nicht zu erwarten.
Bis April 2020 war mein Name hier Mike84.
Ich freue mich sehr über Feedback und konstruktive Kritik zu meinen Projekten und meiner Fanfiction.
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11.09.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Zumindest nicht von Trump; bei Biden könnte ich mir das wenigstens noch vorstellen, das jener das noch machen würde.
In der Liste, die ich gestern fand (nachdem wegen dem 9.ten präsident geschaut wurde - wohlgemerkt @Malte, es ging da um "geerbte Kriege" am anfang, allerdings erweiterte MT das ganze um eine allgemeine frage bezüglich Kriege im Jahre 1841), standen einige der Kriege nicht drin... oder ich habe sie übersehen, da ich spezifisch nach kriegen mit Amerikanern gesucht habe, aber nicht die Kriegsbeschreibungen durchgeackert hatte. Aber den Seminolenkrieg meine ich gesehen zu haben...
Ah, jetzt fällt es mir auf - ich hatte ja 2 Verschiedene Listen durchgearbeitet; und bei einer stehen - was die Amis angeht - eben nciht alle drin, bei der anderen allerdings sind u.a. die Seminolenkriege verzeichnet (habe deswegen grade nochmal nachgesehen).
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13.09.2020 |
Magic Twilight
Doku-Pony
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
(11.09.2020)Crash Override schrieb: (10.09.2020)Magic Twilight schrieb: (10.09.2020)Crash Override schrieb: Ironie: das hat jeder der Präsidenten. Bisher haben allerdings nur wenige den Krieg des vorgängers beendet.
Auch der 9. Präsident der USA? War 1841 ein Krieg?
okay, fast jeder President.[...]
somit war nicht nur der 9.te präsident "ohne Krieg", sondern auch die Nummern 10-15 - lincoln war der 16.te Präsident.
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aber wieder vom Geschichtsausflug zurück zu Trump - diese "spaltung", die trump treibt, muss der nachfolgende Präsident ähnlich wie Lincoln erst einmal wieder richtig hinbekommen um ein ähnliches (wenn auch nicht so extrem blutiges, hoffe ich) massaker zu verhindern.
Ja. Sogar mehrere Präsidenten. Das 20. Jhd. kann man kriegsfrei vergessen.
Geschichte ist nicht nur langweilig.
Trump im Buchhandel:
Bei uns im Thalia haben die einfach zum Thema US-Wahlen mehrere Bücher über Trump und Co. zusammengestellt. Finde ich interessant, wenn man sich damit im Herbst beschäftigen möchte. Vielleicht habt ihr das auch.
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14.09.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Ich hab im herbst besseres zu tun als mich mit der Flachniete herumzuärgern.
Aber: Wenn du schon so "interessiert" davon bist - warum hast du nicht gleich die Buchtitel aufgelistet? Vielleicht ist am ende doch was interessantes drunter (auch wenn ich das aktuel noch bezweifle).
Nebenbei- Geschichte ist nur dann interessant, wenn man sich auch wirklich dafür interessiert. Teile der Geschichte Amerikas (oder der rest der welt) sind wahrlich interessant - der Teil von Trump gehört da allerdings nicht dazu, das ist dann schon eher ein Drama...
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14.09.2020 |
Crash Override
Faust
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Nicht nur bei der USA, auch bei den Europäern oder den Asiaten - und auch hier: nicht nur aufhübschen, sondern auch sehr gern einfach mal was unter den Tisch fallen lassen. Man muss sich da eben genauer mit beschäftigen und auch mit den richtigen Quellen um auch wirklich etwas zu lernen.
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14.09.2020 |
Magic Twilight
Doku-Pony
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RE: Donald Trump als 45. Präsident der USA
Okay. Trump kann man aus den Geschichtsbüchern streichen, ansonsten müsste man ihn als totalen Freak darstellen.
»Too much and never enough« von Mary L. Trump,
das Buch (»Becoming«) von Michelle Obama habe ich gesehen...
Kann gerne nächstes Mal alle Titel aufschreiben.
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