RPG: The Ark - Zion, Jericho, Cesare

[Vidar]

[ Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ] [ 19:50 Uhr (SAT) ]

Sirius war froh als Ward ihn wieder runter ließ und hörte dann wie Ward sich dauernd entschuldigte. Als er dann noch meinte das er sich selbst hasste, hätte Sirius ihm am liebsten wieder eine verpasst, Ward hatte eine Traumstute, die ihn liebte und sich um ihn kümmern würde in schweren Zeiten. Wie kann er sich da selbst hassen? Allerdings, seine Paranoia zu besiegen, da würden er und Stella ihm dabei helfen.

Als Ward dann zu Sirius ging konnte sie sehen das Tränen über Wards Gesicht liefen, als sie sie plötzlich umarmte, wogegen sie merkwürdigerweise nichts hatte, sogar das Ward Sirius als Freundin bezeichnete störte sie nicht, was wohl an den Auswirkungen des Zaubers lag ' Verdammt ich fang schon langsam an wie eine Stute zu denken.' „ Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen Ward, für nichts. Jedoch zu sagen das du dich hasst, sowas will ich nicht von dir hören, du weißt das es nicht stimmt, also behaupte sowas nicht.
Und was die Paranoia angeht, ein weiterer Grund den Park morgen zu besuchen, glaub mir ein Besuch im Park ist eine wahre Wohltat für die Seele, für einige Stunden die Natur dort zu genießen wird dir mit deiner Paranoia mehr helfen als es ein Psychologe je könnte. Außerdem sind noch Stella und ich da um dir dabei zu helfen deine Paranoia zu besiegen. Als deine Freundin werde ich dir helfen wo ich kann, versprochen.“
' Moment hab ich das grad wirklich gesagt? Fuck' „ Aber wenn du gerade noch etwas Zeit für dich brauchst gut, aber sag mir bescheid wenn du was brauchst“

Sirius verließ das Badezimmer und machte sich daran wieder in seine „ Meditationslage“ zu begeben um sich wieder auf etwas anderes konzentrieren zu können, er fing schon langsam an wie eine Stute zu denken und wollte damit diesen Prozess etwas verlangsamen.

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][19:40 – 19:50 Uhr (SAT)]

Stella war nun alleine im Wohnzimmer, nachdem Ward sich Sirius geschnappt hatte und ins Badezimmer mit ihr verschwand. Ihn seinem Kopf gingen wilde Phantasien um, was die zwei Stuten dort wohl machen würden. Dabei viel ihm auf, das sich da was zwischen seinen Beinen regte. Beim hinschauen, sah er dann, das er davon langsam eine Latte bekam. „Das fühlt sich irgendwie komisch an. Und so zu liegen wird dabei immer schwerer.“ Also setzte er sich nun richtig hin und schnappte sich die offene Flasche Met um sich noch ein Glas zu gönnen.

Während Er so da saß, den Met genoss und seinen Gedanken freien lauf ließ, bemerkte er gar nicht anfangs das Sirius wieder raus gekommen war, aus dem Badezimmer. Der Anblick von ihr löste eine weiter Reaktion aus. Stellas Gedanken wurden immer mehr denen eines Hengstes gleich. Aber da sie sich wieder in die Mediation scheinbar begab, oder was auch immer das sein sollte. Stella stand nun auf und ging zum Badezimmer rüber, an der Tür konnte sie leichtes Stöhnen von drinnen hören. Ohne etwas dagegen machen zu können, würde seine Latte immer härter. Er wollte wissen was da vor sich ging, und machte die Tür. Was er dann dort sah, hatte nur noch eine Reaktion zu folge. Stella bekam einen massiven ´Wingbonner´.

[Friendship_Warrior]

[Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ; 19:50]

Ward nickte lediglich und sah Sirius hinterher, wie sie das Badezimmer verließ.
... Hatte... Hatte Sirius sie als Freundin bezeichnet? und sich selbst auch? Moment, dass hatte sie doch auch... "Verdammt... Es fängt schon an... denk an was männliches!"
Ward schloss die Augen und fing an über die letzte Nacht mit Stella zu grübeln.
Ja... Das lies ihn männlich bleiben! Ganz sicher!

Dieses Kopfkino war ziemlich heiß. Ward wurde leicht rot und driftete unbemerkt mit den Gedanken ab. Ehe sie es sich versah, waren da plötzlich Hengst Stella und Stuten Ward, die genau dasselbe und sogar noch schmutzigere Sachen machten. Geschockt von diesen Bildern
schüttelte sie den Kopf. "Verdammt... das hat nicht geholfen... Was soll i..."

Sie spürte, dass etwas an einem ihrer Hinterbeine herablief.
Dann spürte sie erst, dass sie verdammt heiß wurde von den Gedanken.
"Nein, Nein, Nein, das kann nicht sein!" Sie sah sich im Spiegel an. Man hätte meinen können, dass sie am glühen war.

Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf.
Wie fühlt es sich wohl an? Wenn schon das lecken des Ohres so intensiv war, wie war das dann wohl erst dort? Sie biss sich auf die Unterlippe.
>Nein! Nein! Ich will es nicht wissen! ... andernfalls... Wie es sich wohl anfühlt?< "Nein! Hör schon auf! Aber gegen einem mal... was sollte da schon passieren?"

zitternd und zögernd fuhr sie mit einem Huf dorthin. Es kostete ihr ziemlich fiel, es
verhindern zu wollen. Als sie es getan hatte, stöhnte sie leicht. Es war so ein komisches Gefühl, aber es fühlte sich gut an. Schon bald war Ward vor dem Spiegel und spielte mit sich selbst.
Das ihr Stöhnen intensiver wurde, bekam sie nicht mit. Sie verfiel ziemlich schnell in eine Ekstase.

Als sie dann plötzlich mitbekam, wie die Tür geöffnet wurde und dort dann Stella sah, die einen Wingboner hatte, konnte sie nur schwer atmen. Vor allem fiel es ihr schwer, aufzuhören.
Ihr Gesicht wies kaum noch einen blau ton auf, sondern war fast vollständig von Schamröte umgeben. "Es... Es ist nicht so... Wie es... aussieht..."

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][19:50 Uhr (SAT)]

Stella konnte sehen wie die Stute Ward ihrer Neugier nachgegeben hatte. „Ist schon ok, meine Liebe. So eine Körper ist einfach zu verführerisch.“ Langsam ging er zu ihr rüber, und schloss mit einem Hinterhuf die Tür fast ganz, doch nochmal zurück zu gehen, um sie ganz zu schließen, kam ihm nicht mal in den Sinn. Als er dann vor ihr stand konnte er sich auch zum ersten mal im Spiegel nun selber richtig sehen sehen. *Verdammt, selbst als Hengst sehe ich noch so gut aus.*

Spoiler (Öffnen)

Doch nach eine kurzen Blick in den Spiegel musste er unweigerlich wieder Ward ansehen. „Du siehst verdammt heiß aus, wenn du so rot bist im Gesicht. Und ich glaube du bist auch schon ganz heiß, oder?“ Ohne auf eine Antwort zu warten gab er ihr eine Zungenkuss. Zwar keine langen, aber dennoch schönen. „Aber was habt ihr zwei Hübschen vorhin hier getrieben?“

[kommo1]

„Ist hier ein Mord passiert? Entschuldigung? Was ist hier los. Hey schubs nicht. Ich muss hier mal durch. Autsch. Gehen sie bitte weiter. Was soll das? Räumen sie umgehend die Gasse.“
Das Gedränge am Tatort war groß und Wellbe und Parmer hatten deutliche Schwierigkeiten zu den Beamten durchzukommen. Die Polizei hatte es aufgegeben die Ponys von der Gasse fernzuhalten und beschränkte sich darauf den direkten Tatort und die Leichen zu sichern.

„Hallo? Ich bin...“, setzte Parmer an, als er endlich die Absperrung erreichte.
„Verschwindet, verdammt nochmal!“, bellte ihn ein stämmiger Polizist an. Er hatte sich Parmer noch nicht mal angesehen.
„Aber...“, versuchte er es nochmal.
„VERPISS DICH, WÜRSTCHEN!“, brüllte er und Parmer schien in sich zusammenzuschrumpfen.
Wellbe stand mehrere Meter hinter ihm und lachte. Sie griff an ihren Gürtel und holte die kleine Pistole raus, die sie immer bei sich trug.
PENG, PENG
Wellbe hatte sich nie die Mühe gemacht das Verhalten von Massen zu studieren, aber dennoch hatte sie inzwischen genug Erfahrung um zu wissen, dass sich einzelne Gruppen immer gleich verhielten.
Die Polizisten sprangen in Deckung, Rettungskräfte ließen sich zu Boden fallen und Zivilisten sahen sich verwirrt um, während sie das Weite suchten.
Sie selbst blieb einfach stehen und wartete bis sich die Gasse gelehrt hatte.
„WAFFE RUNTER.“, brüllte der stämmige Polizist, während er seine eigene Waffe auf Wellbe richtete.
Wellbe lächelte und steckte die Waffe wieder weg.
„Hat jemand einen Arzt gerufen?“, sagte sie fröhlich.
Die Polizisten wechselten verwirrte Blicke, während Parmer weiter auf dem Boden lag und sie erschrocken anstarrte.

Kurz danach vor der Gasse.

Die Lage hatte sich beruhigt und die Polizisten gingen wieder ihrer Arbeit nach.
Parmer verarztete einen der Polizisten mit einer kleiner Platzwunde, während Wellbe sich mit dem stämmigen Polizisten unterhielt, der hier wohl das sagen hatte.
„Sie rufen den Notarzt für einen kleinen Schlag an den Kopf?“, fragte sie ihn.
„Fraidy hat wohl Überreagiert, als er hörte, dass Stear was abbekommen hatte.“, antwortete er ohne sie wirklich anzusehen. Vielmehr hatte er ständig die Umgebung im Auge um sicher zu gehen, dass alles so war wie sein sollte.
„Nicht, dass ich es ihm krumm nehme. Wir können von Glück reden, dass es so glimpflich ablief.“
„Autsch“, schrie Stear auf.
„Entschuldigung. Bin fast fertig.“, beruhigte in Parmer.
„Was haben Sie hier, Herr Kommissar?“, fragte Wellbe.
„Nichts was Sie angehen könnte, Doktor.“, antwortete er kalt.
'War ja klar'
„Und wo ist Ihr Gerichtsmediziner?“, bohrte sie höflich weiter.
Der Hengst schwieg.
'Zumindest weiß wie den Laden zu schmeißen hat.', dachte sie und sah sich den Tatort aus der Ferne an.

Die Gasse war ziemlich eng und dunkel. Weiter drinnen konnte sie zwei Ponyleichen ausmachen.
Mit ihrem geübten Auge war es ihr ein leichtes den Genickbruch des ersten Ponys zu sehen, allerdings lag das weiter entfernter liegende Pony zu ungünstig um die Ursache für die Blutlache in der er lag zu erkennen.
„Der Genickbruch ist zu sehen, aber was hat denn dem Hengst ganz hinten das Licht ausgeknipst?“, wandte sie sich wieder an den Kommissar. Der Hengst blickte in die Gasse, blinzelte und sah sie misstrauisch an.
„Woher wissen sie, dass ihm der Hals gebrochen wurde?“, fragte er.
„Ach kommen Sie. Das sieht man doch von hier aus. Bei dem Winkel kann da nichts mehr heile sein.“, sagte sie mit aller Selbstverständlichkeit.
Der Kommissar zog die Augenbrauen hoch.
„Ich kann kaum die erste Leiche erkennen. Woher wissen Sie von der Zweiten?“, fragte er alarmiert.
Wellbe verdrehte die Augen und schaute wieder in die Gasse.
„HEY. AN TATORTEN WIRD NICHT GEGESSEN.“, rief sie plötzlich.
Der Kommissar lachte gehässig.
„Wollen Sie mich auf...“, fing er an, unterbrach sich jedoch selbst, als ein hastiges Husten und Rascheln aus der Gasse zu hören war. Verärgert schaute er in die Gasse und ging ein paar Schritte hinein.
„ZIAM. Pack das Essen weg, aber auf der Stelle... und WARUM ist die Beleuchtung noch nicht aufgestellt? Bewegt euch.“, brüllte er und wandte sich dann wieder zu Wellbe um.
Diese blickte ihm triumphierend an und er schien einzusehen, dass er dieses Duell verloren hatte.
Auf sein Zeichen folgte sie ihm in die Gasse. Parmer verblieb bei Stear an der Straße.

„Also?“, fragte Wellbe als sie am ersten Leichnam ankamen.
„Zwei Leichen. Dem wurde wie sie schon sagten offensichtlich das Genick gebrochen. Keine Ahnung ob ihn das die Todesursache... nicht anfassen!“, mahnte er sie, als sie sich den Toten genauer ansehen wollte.
„Entschuldigung. Konnt nicht widerstehen“, sagte Wellbe und sie gingen weiter.
„Der Zweite wurde erstochen. Klinge direkt durch den Hals. Wenns eine Omni-Klinge war, sollte der Fall schnell geklärt sein. Omnitools werden heutzutage mit Peilsendern aus...“
„Es war keine Omni-Klinge.“, unterbrach ihn Wellbe knapp. Sie war bleich geworden und starrte den Leichnam vor ihr an. Der Kommissar blickte sie verwundert an.
„Warum..?“, setzte er an, aber Wellbe ließ ihn nicht ausreden.
„Omni-Klingen hinterlassen leichte Verbrennungen am Opfer. Die fehlen hier..... Zudem sind Ein- und Austrittswunden ungefähr gleich groß. Omni-Klingen sind nicht lang genug dafür.... und normale Messer auch nicht. Diese Klinge war deutlich länger.“, sagte sie.
Sie riss ihre Augen von dem Leichnam und blickte den Hengst an
„Es war ein Schwert.“

[Friendship_Warrior]

[Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ; 19:50]

Ward sah schwer atmend Stella an, der ihr sagte, dass alles in Ordnung sei und solch ein Körper verführerisch sei. Ward konnte sich endlich dazu bringen, aufzuhören, atmete aber verflucht schwer. Als sie sah, dass er die Tür schloss, wusste sie, was ihm in den Sinn kam.
Stella sah so unglaublich heiß aus... Ward schüttelte den Kopf. Jetzt war nicht der Zeitpunkt dafür! Sie ging einige Schritte zurück. Dann sah Stella wieder zu ihr und sagte ihr, wie heiß sie doch aussähe und wohl war.
Sie wollte ihm grade antworten, dass das nicht so war, dass sie es nicht tun sollten.
Doch dazu kam es nicht. Er gab ihr einfach so einen kurzen, aber leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ward Beine begannen zu zittern, sie atmete schwerer den je. >Bleib stark... Bleib stark... gib nicht nach... nicht nachgeben...< "G-g-g-gesp-gesprochen... über... Paranoia..."
Ihre Hinterhufe gaben nach, sie sank mit ihrem Hinterteil langsam zu Boden und sah zu ihm hoch.
Seine Gedanken gaben einen letzten, verzweifelten Widerstand, doch ihre Augen, ihr Körper, ihr Gesichtsausdruck gaben alle ein Zeichen der Bereitschaft von sich. Besonders in ihren Augen war ein Feuer zu sehen, sie wollte ihn. Im Unterbewusstsein spielten sich schon Szenen ab, wie es alles wohl aussehen würde... Es gab nur noch einen einzigen Gedanken, der Ward nicht gleich komplett verfallen lies. Der letzte Gedanke an seine Männlichkeit.

Sie musste mit ihm sprechen! Sie musste es verhindern.
"Ich will dich n..., Ich will dich n... Wir können n..."
Das n ging schon fast komplett unter. Ward selbst glaubte, dass er ganz klar nicht gesagt hatte.

[Vidar]

[ Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ] [ 19:50 - 19:55 Uhr (SAT) ]

Sirius ging wieder in ihre Meditationsposition und versuchte sich zu konzentrieren, als sie jedoch Stella sah wie er da lag, wurde Sirius rot im Gesicht und im Unterbewusstsein erschienen schon erste Szenarien, was sie im Bett machen könnten, allerdings versuchte sie die Bilder sofort wieder aus dem Kopf zu bekommen. ' Denk nicht dran, nicht dran denken, nicht dem Zauber nachgeben'

Als Sirius dann noch Gestöhne aus dem Badezimmer hörte wurde es noch schwieriger sich zu konzentrieren. ' Ward, verdammt, was machst du mit deinem Stutenkörper? Das kannst du doch nicht machen, wobei so wie es sich anhört müsste es sich wirklich gut anfühlen. Vielleicht sollte ich auch... Nein, verdammt, diese 3 Stunden Angabe ist ziemlich übertrieben, so schnell wie das geht, ist es bereit nach nichtmal einer Stunde um mich geschehen'

Durch das Gestöhne, tauchten immer mehr schmutzige Bilder in ihrem Kopf auf und in ihr stieg auch langsam die Lust auf, dazu spürte Sirius wie sie langsam einen Wingboner bekam. So konnte Sirius nicht in dieser Position verbleiben und sie versuchte ihre Flügel wieder unter Kontrolle zu bekommen, allerdings blieben die Flügel gespreizt und Sirius fiel auf ihrem Plot ' Verdammt, wie soll ich jetzt mit diesem Wingboner schweben? Moment wo ist Stella?' Sirius sah das Stella nicht mehr im Zimmer war, auch hatte das Stöhnen aufgehört. ' Ist Stella etwa zu Ward gegangen?'

Sirius ging Richtung Badezimmer und sah sofort das die Tür fast zu war, also war Stella wirklich dort, sie versuchte vorsichtig die Tür zu öffnen um zu sehen, was die beiden drinnen machen. ' Hmm wo ich Stella und Ward gerade sehe, was wir wohl alles machen könnten. Nein, nein, nicht dem Drang nachgeben.' Sirius errötete bei dem Gedanken ziemlich stark. Sie war kurz davor sich alldem hinzugeben.

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][19:50 – 19:55 Uhr (SAT)]

„Paranoia? Jetzt hört doch bitte auf damit. Ich werde dich nie mehr verlassen. Ich gehöre dir, und daran wird sie nie etwas andern. Und ich will dich auch. Ich will es fühlen, was du fühlst. Und es ist doch nichts verkehrt daran. Es ist eher so das es mich noch geiler macht. Und dich so zu sehen, zu wissen, was du noch alles mit deiner Magie machen kannst, da will ich dich für nichts im Universum mehr hergeben. Du hast mir jetzt schon mehr freunden im Leben gezeigt, als ich mir ausmalen konnte.“ Stella sah sie mit einem blick an, der nur zwei dinge aussagen sollte. Ich will dich und ich gehöre bis ans ende aller Zeiten dir. Um es noch zu unterstreichen gab er ihr erneut eine langen leidenschaftlichen Zungenkuss.

[Friendship_Warrior]

[Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ; 19:55]

Ward lauschte Stellas Worten. Ein Kribbeln durchfuhr ihren ganzen Körper, während er seine Argumente brachte, dass es nicht falsch wäre, dass es ihn geiler macht... und dazu dann auch noch sagt, wieso genau er sie niemals verlassen würde... Inzwischen hatte sich auf dem Boden eine lache gebildet. >Ich will ihn... Ich will ihn... Moment... Nein! Ich... Wir können es nicht tun! Wir dürfen nicht! Es ist falsch! Es ist falsch!<

Dann bemerkte sie seinen Blick, der das ganze nocheinmal unterstrich. Die röte in ihrem Gesicht machte keinen Anstand, in irgendeiner weise zu verschwinden. Als sie dann etwas sagen wollte, gab er ihr erneut einen Zungenkuss, doch dieses mal war er lang und leidenschaftlich. Ward erwiderte ihn ebenso, wenn nicht sogar energischer.
Als sie den Kuss beendete, hing ein leichter Speichelfaden zwischen ihnen. Ward sah Stella einfach nur noch an. >Ich will ihn... Ich will ihn... Ich will ihn...<

Dann, mit einem Mal machte sie einen Satz nach vorne und warf Stella um. Sie stand nun über ihm und atmete schwer und stockend. Langsam begann sie über seinen Hals zu lecken, doch etwas an der Tür erweckte ihre Aufmerksamkeit. Sie grinste leicht und lies ihre Magie spielen.
Sirius konnte sich nicht wehren. Er wurde per Telekinese einfach in das Zimmer gebracht und direkt vor Wards Gesicht. Sirius konnte in Wards Augen sehen, dass da nichts mehr mit Selbstkontrolle war. "Oh, oh, oh... Einfach so bespitzeln... Was bist du doch für eine unartige Stute..." Er lies ihr Ohr zu ihrem Mund schweben. "Und dazu noch so sexy..." dann leckte sie leicht darüber und fuhr runter bis zum Hals. Sie lies die Tür zufallen.

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][19:55 Uhr (SAT)]

Ward warf nach dem Kuss Stella mit einem Satz noch vorn um. Sie stand nun über ihm und er konnte sich nicht wehren, wollte sich nicht wehren. Sie leckt ihm langsam den Hals, doch plötzlich blickte sie zur Tür. Mit ihrer Telekinese holte sie nun auch Sirius in Zimmer, welche nun vor Wards Gesicht schwebte. Sie schwebte nun mit ihrem Plot über seinem Gesicht und gab eine netten Blick preis. Im ganzen sah Sirius als Stute sehr heiß aus.

Spoiler (Öffnen)

Als Ward dann mit ihr sprach, kam heraus, das sie sie beobachtet hatte. Alleine die Vorstellung machte ihn nur noch heißer. Ward ließ die Tür zufallen, während sie ihr leicht über das Ohr leckte und dann ihren Hals herunter fuhr. Stella malte sich immer mehr Dinge aus, was und wie sie es machen würden. *Aber hier im Badezimmer? Nein, dann doch lieber ins Schlafzimmer. Dort haben wir wenigstens ein paar nette Spielsachen. Wenn es sein muss schleife ich beide dort hin.*

[Mactatus]

[Cesare: Omega - Krankenhaus - 16:25]

Über Apple Gloom faltete sich die Kuppel zusammen, sie wagte es denn noch nicht aufzuschauen. Apple hatte Angst davor Violets strafenden, missbilligen und vielleicht auch verängstigten Blick zu sehen der ihr sagen würde *was bist du für ein Monster*.

AG zuckte kurz zusammen als sie den Huf auf ihre Schulter spürte. Es war ein seltsames Gefühl, zum ersten mal berührte Violet Apple Aura und ihren Körper.
Apple Gloom riss die Augen auf, sie starrte jedoch weiter auf den Boden. Ihre Augen waren klein wie Erbsen und zitterten unruhig. Langsam stiegen mehr und mehr Tränen in ihren Augen auf.
"ich weiß."
Hörte Apple.
.oO(sie... sie... sie...)
AGs Gedanken wurden schlagartig unterbrochen als sie Violet neben sich spürte und dann noch ihren Kopf auf Apples Schulter legte.
In Apple Gloom stieg ein seltsames Gefühl auf, sie wollte am liebsten laut losheulen und Violet fest an sich pressen. Doch stattdessen versuchte sie ruhig liegen zu bleiben. Als jedoch Violet sprach...
"Wenn zwei einsame Seelen sich treffen, sind sie dann noch allein?"
...Öffneten sich regelrecht die Schleusen die ihre Tränen noch zurück hielten, wie ein Sturzbach liefen Apple die Tränen aus den Augen über ihre Wangen und über ihre Schnauze zu Boden.
AGs Augen wurden wieder groß so groß wie Untertassen, leichte röte steig ihr ins Gesicht.
.oO(sie... sie hasst mich nicht... sie... ist einsam wie ich...)
<<Sie wird dir nicht geben was du willst was du brauchst Apple du wirst einsam bleiben trotz deiner neuen Freunde>>
Apple drehte ihren Kopf zu Violet und schaute sie an. Sie wirkte in AGs Augen, auch wenn Apple sie nur verschwommen wahrnahm, wie ein rettender Engel.
Zögerlich und unter dem Wasser begraben brachte Apple ein paar Worte hervor.
"Nein... sind.. sie nicht.."
Es erforderte von Apple Gloom eine Menge Kraft und Mut doch dann legt sie ihren Kopf an Violets Kopf.
AG schloss die Augen. Vielleicht würde sie aufwachen und es war nur alles ein Traum, aber solange sie träumte wolle sie diesen Moment genießen.

So verharrte Apple Gloom, die Welt ums ich herum vergessen.


Die Helfer- und Schwesterponies standen nur dumm herum, sie wussten nicht was sie Tun sollten. Die Sicherheitsponies kamen nun auch zum Ort des Geschehens, aber auch diese hielten abstand. Die Betäubungswaffen jedoch im Anschlag.

[Sleya]

[Cesare-Imbiss 18:30-19:00 (SAT)]
Sleya ging zu den Bestelltresen während Six sich den nächstbesten Tisch suchte und an seinem Omnitool arbeitet. Als Sleya dann mit etwas zu Essen zu Six kam und sich hinsetzte fing Six an zu reden.

"Im Netz sind tonnenweise von Informationen über Steelix und seine Firma aufgetaucht. Alles Firmengeheimnisse die man nicht einfach so veröffentlicht. Und das zufälligerweise direkt nach dem Ableben von Steelix."
"Ob der Schütze ein Meister unseres Gebiets ist?"
"Durchaus möglich aber ein Hacker unter 200 Millionen zu finden? Suchen wir jetzt etwa die berühmte Nadel im Nadelhaufen?"
"Nein wir finden die berühmte Nadel im Nadelhaufen. Aber du hast recht es wird nicht leicht. Jeder Halbprofi könnte sich in eine Firma rein hacken. Hast du schon versucht den Ursprung zurückzuverfolgen?"
"Keine Chance das Netz ist gerade ein einziges Chaos."
"Hm wir suchen einen Hacker... Wir könnten dort anfangen wo alles beginnt bei Mechanicus AG. Wenn jemand sich rein hackt hat er Spuren hinterlassen. Wenn wir Glück haben ist die Log-Datei noch nicht gelöscht und wir könnten die IP-Adresse vielleicht rauskriegen oder den Verteiler von dem die Anfrage gesendet wurde."
"Na dann viel Spaß."

Sleya war zwar einer der besten Hacker auf der Ark aber ein Pony unter 200 Millionen zu finden ist selbst für sie eine Herausforderung. Sleya zerbrach sich darüber nicht mehr ihren Kopf und fing an zu essen, sie hatte heute ja auch noch nichts gegessen.

Als sie mit dem Essen fertig war, Hackte sie sich ins System von Mechanicus AG. Auf der Anzeige ihres Omnitools huschten die Codes von oben nach unten und Sleyas Augen bewegen sich genauso schnell. Ein Normales Pony würde da gar nicht hinterher kommen aber für Sleya war das normal.

[Vidar]

[ Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ] [ 19:55 Uhr ( SAT) ]

Sirius sah sich Ward und Stella mit errötetem Kopf im Badezimmer an. Immer mehr Bilder was sie machen könnten schossen ihr in den Kopf. Sirius wollte diese Bilder wieder abschütteln als Ward sie plötzlich mit ihrer Magie reinschweben ließ. Der Blick den Ward Sirius zuwarf sagte ihr alles, da war nichts mehr von Selbstbeherrschung zu sehen. Dann plötzlich leckte Ward ihr leicht übers Ohr und ging bis zum Hals runter, was sie hörbar seufzen ließ ' Verdammt, das fühlt sich so gut an, so guuut..' Sirius konnte sich dank Ward nicht mehr beherrschen. In ihren Augen konnte man auch nichts mehr von Selbstkontrolle sehen. „ Ich konnte einfach nicht widerstehen, außerdem könnt ihr doch nicht einfach ohne mich anfangen“ Während sie mit einer verführerischen Stimme mit Ward sprach fing Sirius an, langsam über ihr Horn zu lecken, wobei ihr Gesicht noch röter wurde.

[Friendship_Warrior]

[u][Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ; 19:55][/u]

Ward kicherte, als sie hörte, wie Sirius seufzte.
Doch Sirius Blick danach... Er zeigte ebenfalls die Bereitschaft.
Als sie dann sagte, dass sie nicht widerstehen konnte und sie
nicht ohne ihr hätten anfangen sollen, musste Ward erneut kichern und
wollte eigentlich etwas sagen, doch ehe er es tun konnte, leckte sie langsam über ihr Horn.

Ward begann leicht zu stöhnen davon. Es fühlte sich herrlich an.
Sie lies sie es einige Zeit machen, ehe sie sie davon abhielt und dann sie auf Kopfhöhe brachte, damit sie sie ansehen konnte. Mit einer verführerischen Stimme und einem knallroten Kopf sagte sie dann. "Ohhh... Sirius... Das war geil... Mal sehen, wie talentiert deine Zunge noch ist..."
Ohne das Sirius etwas dagegen tun konnte, gab Ward ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den sie erst nach einiger Zeit beendete. Um Stella nicht zu foltern, rieb sie derweil mit einem Huf über seine Brust.

Igrendwann wurde es Ward dann zu viel. Sie schnappte sich Stellas Mähne mit ihrem Maul und Sirius blieb in der Telekinese. "Ihr kommt jetzt mit! Ich. will. mehr!" sagte sie dann in einem beherrschenden Ton. Sie schliff sie dann aus dem Badezimmer, durch das Wohnzimmer bis ins Schlafzimmer, wo sie beide bis zum Bett schlürrte.
Stella lies das gesamte Prozedere über sich ergehen und gab nur ein verführerisches "Harrrrr..."
von sich. Sirius lies sie einfach sanft auf der Wolke landen. Ward begann nun wieder zu kichern und wandte sich an Stella.
"Ich hoffe doch, du hattest bisher eine tolle Aussicht, Stella..." Dann zeigte sie ihm und Sirius ihr bestes Stück. "Ich kann es kaum erwarten..." Bei dem, was sie sehen konnten, war das wohl mehr als ersichtlich.

[Anonymer Brony]

[Stella Technicus]
[Jericho – Omikron – Stellas Wohnung][19:55 Uhr (SAT)]

Stella genoss zwar das Schauspiel der beiden Stuten, doch würde er am liebsten mitmachen. Um zumindest etwas dabei entschädigt zu werden, streichelte Ward seine Brust. Nach einiger zeit dann aber verlange Ward aber nach mehr. Sie schnappte sich ihn an der Mähne mit ihrem Maul und Sirius verbliebt in der Telekinese. Sie schleift sie grade Wegs in Schlafzimmer. Stella konnte nicht anders als ein, „Harrrrr...“, von sich zu geben. Jetzt wusste er, wie geil es ist so geschliffen zu werden.

Im Schlafzimmer angekommen, wurde Sirius sanft auf der Wolke abgesetzt. Ward fragte Stella ob sie die Aussicht bisher genossen hatte, was man an seiner Latte nicht übersehen konnte, die nun beide Stuten gut sehen konnten. „Ich kann es kaum erwarten von euch benutzt zu werden.“ Mit einen gezielten Sprung, landete Stella direkt neben Sirius, mit dem Rücken auf der Wolke, was sein bestes Stück nur noch besser zum erblicken brachte.

[Vidar]

[ Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ] [ 19:55 Uhr (SAT) ]

Ward ließ Sirius einige Zeit über ihr Horn lecken wobei sie anfing zu stöhnen, Sirius machte solang weiter bis Ward sie davon abhielt, und ihr dann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab, wovon Sirius zwar anfang überrascht war, es allerdings kurz darauf genoss und ihn ebenso leidenschaftlich erwiderte, bis Ward ihn anschließend nach einiger Zeit beendete.
Ward verlangte nach mehr und schliff beide, wobei Sirius immernoch in der Telekinese verblieb, ins Schlafzimmer wobei Sirius auf eine Wolke abgesetzt wurde. Als Stella dann mit einem Sprung, mit dem Rücken, direkt neben ihr auf der Wolke landete konnte Sirius sein bestes Stück sehen. Ihr Blick verriet, das sie es kaum abwarten konnte, was sie nun zu dritt machen würden.

[Friendship_Warrior]

[Jericho - Omikron - Stellas Wohnung ; 20:00]

Ward begann nun wirklich schmierig zu grinsen, als er die beiden so auf dem Bett liegen sah.
"Ohhh... Ist das nicht ein niedlicher Anblick? Hmmm... Ich habe wohl eine Idee..."
Sie sah zum Schrank hin, wo die gekauften Sachen waren und zog sich das Leder Outfit über.
Dann ging sie langsam auf das Bett zu. Per Telekinese holte sie dann unter anderem Huffesseln und den Knebelball heran. "Der Spaß hat sich grade wohl verdoppelt..."

[NSFW]

[Mactatus]

In dieser Dunkelheit der geschlossenen Augen sah Apple Gloom ein leuchten, es war Violets Aura die sich mit Ihrer vermischte an Helligkeit und Farben. Apple spürte wie sich die Energien der Auren berühren und wie zwei Flüssigkeiten mit verschiedener Dichte, ähnlich wie Wasser und Öl, mit einander schwammen.
Es war so ein unendlich schönes Gefühl das AG noch nie verspürt hatte.
<<Was glaubst du was das noch wird? wenn sie sich beruhigt hat wird sie dich einsperren und den Schlüssel fort werfen>>
.oO(das wird sie nicht)
Apple sah Violet genau in der Dunkelheit neben sich liegen, ihre Aura war so einzigartig schön das sie diese niemals vergessen könne.
.oO(ich bin glücklich)
<<Glücklich, wie lange denn? du bist ein Naives stück Ponyfleisch, nichts Wert und das wird sie auch bald erkennen. Und dann wird sie sich vergessen und du bist wieder alleine>>
AG schieg in ihren Gedanken, auf ihrer Schnauze bildete sich ein Lächeln, ihre Tränen wurden langsam weniger.
<<Komm schon das wird nun wirklich etwas zu .... mädchenhaft, das ist widerlich. Hey du liegst hier herum während irgendwo Ponies sterben, verletzt werden oder leiden. Na komm schon du musst ihnen Helfen hier gibt es genügend Kranke die deine Hilfe brauche. Bist du dafür etwa zu schwach du erbärmliches Stück Fleisch auf Hufen?>>
Apple schwieg weiter. Unbewusst schmiegte sie ihren Kopf an Violets Kopf, AG war es egal was passiert, solange sie hier lag und Violet neben ihr war wollte sie nicht fort, nirgends wollte sie hin. Apple würde ewig hierliegen bleiben wenn es sein müsste.
<<Gloomy?.... Apple?... APPLE GLOOM IGNORIER MICH NICHT DU WEIST DAS ICH HIER BIN UND DU MICH NICHT LOS WIRST>>
.oO(Das weis ich, doch ist es mir egal was du sagst. Ich werde solange hier bleiben bis Violet genug hat. Sie hat Seelenschmerzen und ich kann ihr helfen, das sehe ich an ihrer Aura. Und es ist mir egal was du nun sagst ich werde einfach nicht hin hören)
<<Apple... du weist.... es ist ... bald zu spät.... und ich werde wieder alles.... grade biegen.... sie werden... bald ... wieder kommen... Apple... sie werden dich wieder einsperren.. und wieder... an dir.... rummachen... du weist.. doch.. ich will dich... nur vor ihnen.... schützen... sie... sie werden.... kommen Apple....>>
.oO(wer wird kommen?)
<<Sie... sie holen dich.... wieder.... und dann geht.... alles.... von vorne.... los....>>
.oO(egal wer kommt ich bleibe hier solange wie möglich)
Es war still in ihren Gedanken geworden, zurück blieb nur noch diese Wärme die sie von Violet spürte.

Die Sicherheitsponies standen einfach nur rum, sie wussten nicht was sie tun sollten. Die beiden Stuten lagen da einfach nur auf dem Boden. Still.

Etwas weiter hörte man hin und wieder ein Pony würgen.

Die geheilten Patienten beobachten das Geschehen, wissen jedoch nicht was passiert war, was passieren wird. Diese graue Stute hat ihnen die Wunden und das Leiden genommen und nun wird sie bedroht. Das kann doch nicht richtig sein.

Die Schwesterponies gaben vereinzelten Patienten Beruhigungsmittel. Auch diese würgende Stute wird mit Medizin vollgepumpt, unklar ist es warum sie nicht aufhören kann sich zu übergeben.
Der Arzt ist überfordert mit dieser Situation, er muss das Schwesterpony unbedingt hier fort schaffen.

[Custody]

[Cesare: Omega - Krankenhaus - 17:00]

Violet schreckte aus ihrem tranceartigen Zustand hoch. Neben ihr lag Apple Gloom friedlich und ruhig atmend. Sie wusste nicht mal wieviel Zeit schon vergangen war. Die Patienten waren bereits wieder auf die Zimmer gebracht worden, doch zwei eifrige Ponies der Sicherheitskräfte des Krankenhauses und eine Schwester standen etwas abseits. Sie wirkten mehr, als wollten sie das Krankenhaus im Notfall beschützen und nicht den beiden am liegenden Stuten helfen.
Violet rappelte sich mit den Vorderbeinen hoch und kam in sitzende Position. Sie fühlte sich irgendwie beruhigt und nicht mehr so aufgewühlt, als wäre ein Teil der Last einfach abgebröckelt wie alter Putz. Sie ließ ihr Horn aufglühen, was den drei Aufpasserponies einen Schreck versetzte und sie sichtlich zusammenzucken ließ. Eine alberne Geste, da lediglich die Marke des Kommissariats zum Vorschein kam und in der Luft schwebte:
"Sie sind hier fertig",
meinte sie streng, wobei die Sicherheitskräfte auch rasch kehrt machten und den Gang runter eilten. Die Schwester jedoch blieb erst unschlüssig stehen.
"Sie auch, Schwester. Apple Gloom ist hiermit offiziell aus dem Krankenhaus entlassen. Verstanden? Gehen Sie zurück an Ihre Arbeit. Dieser Fall ist nicht von Ihrem Interesse",
fauchte Violet nun streng und deutete den Sicherheitsponies hinterher.
Die Schwester nickte nur und verschwand dann rasch in einem der Krankenzimmer. Der Gang war nun auf einmal wieder leer. Man versuchte sie nicht zu beachten, besonders nicht wenn das Kommissariat wie auch immer beteiligt war. Violet schnaubte frustriert durch die Nüstern.
Sie tippte Apple Gloom mit ihrem Huf sanft auf die Schulter:
"Komm, Mädchen, wird Zeit diesen Ort zu verlassen. Ich weiß, das du nur helfen möchtest, aber du kannst nicht überall zugleich sein."
Doch, Violet, das kann sie. So wie Red Blush. Überall...,
meldete sich nun gespenstisch eine Stimme in ihrem Kopf zu Wort. Wurde sie wahnsinnig? War das ihr Unterbewusstsein? Warum fühlte es sich so fremd an?
Ich sehe dich, Violet. Dich und deine graue Freundin... - Geh aus meinem Kopf!,
hielt sie der nun definitiv fremden Stimme entgegen. Ein verdammter Mindbreaker! Und dazu noch ein verdammt Guter.
Oh nein, mein kleines Metzelpony. Nicht gut. Ich bin der böse Onkel Doktor. Violet lief es kalt den Rücken herunter und sie riss rasch ein mentales Schild hoch, hinter dem sie noch irres Lachen zu vernehmen schien. Es war also doch kein Wahnsinn, sondern ein ganz besonders mächtiger Gedankenleser, auch Mindbreaker genannt. Sie selbst war zumindest in den Anfängen dieser Kunst, die höchst unbeliebte Magie war.
Doch dieser... Doktor, Liebes. - Scheiße, geh aus meinem Kopf!
Er war so stark ihre gut trainierten Schilde einfach zu umgehen. Das war beunruhigend.
Das sollte es auch, kleine Violet. Ich bin Doktor Insidias Gore.
War er Schuld an ihrem fürchterlichen Massaker? Hatte er sie beeinflusst?
Nein, du dummes Filly. Das warst ganz allein du. Ich bin lediglich ein guter Beobachter. Ich sah, du wirst einen neuen Pathologen brauchen. Wie durch Zufall bin ich einer.
Violet verengte die Augen und schnaubte grimmig. Ihre Nüstern zuckten vor Zorn.
Amüsant, aber wertlos. Du wirst mich jetzt brauchen.
Nein!, kam ihre gedachte Anwort, möglichst scharf und kantig, um ihm Schmerzen zu verursachen.
Witzig, was war das? Hast du mich mit Steinen beworfen? Ich werf gleich zurück...auf deine graue Freundin. Ganz richtig. Apple Gloom und ihr Wrack von einem Verstand. Wir werden ab jetzt über Gedankenbrücke sprechen. Sicherer als die belauschten Comkanäle.
Dann war die Stimme weg so wie sie gekommen war. Das Gespräch hatte nicht mehr als wenige Sekunden gedauert, gedankenschnell. Violet schüttelte verwirrt den Kopf und schaute noch einmal zu Apple Gloom herüber.
"Kommst du, Kleines? Was du jetzt brauchst, ist kein Arzt, sondern eine warme Mahlzeit. Du willst helfen? Du kannst mir helfen. Komm."

[Mactatus]

[Cesare: Omega - Krankenhaus - 17:00]

Als der körperliche Kontakt zu Violet abbrach, schreckte Apple Gloom auf. Sie sah sich um, Violet war noch da, der Gang jedoch leer.

"Komm, Mädchen, wird Zeit diesen Ort zu verlassen. Ich weiß, das du nur helfen möchtest, aber du kannst nicht überall zugleich sein."
Sprach Violet zu AG, dann schüttelte Violet verwirrt den Kopf und schaute noch einmal zu Apple Gloom herüber.
"Kommst du, Kleines? Was du jetzt brauchst, ist kein Arzt, sondern eine warme Mahlzeit. Du willst helfen? Du kannst mir helfen. Komm."

Apple starrt diese Engelsgleiche Stute an die neben ihr saß.
.oO(sie brauch meine Hilfe? Und ich soll mit ihr kommen?)
Mit einem mentalen klirren fing AG an zu lächeln das ihre Augen erreichte.
.oO(hörst du mich... sie will das ich ihr helfe, sie hält mich nicht für schwach sie will das ich mit komme und ihr helfe)
<<Ja helfen ihre Küche zu putzen und ihren Müll runter zu tragen, was glaubst du was sie will, vielleicht will sie dich auch nur einsperren>>

Apple Gloom richtet sich langsam auf, sie war etwas schwach auf den Beinen.
"ja.. ich folge dir überall hin"
Apple schaute auch schon gleich verlegen auf den Boden.
"ich meine ja ... ich komme"
AG wird Violet dann folgen.