(17.02.2014)DeTe schrieb: Eine Straßenbahn aus meine Stadt und es bleibt eng
Gruß Dete
Aha, ein ST13 aus Darmstadt
Sehr hübsch; warum Darmstadt aber unverändert am Betrieb mit antriebslosen Beiwagen (auf dem Bild nicht zu sehen) festhält, versteh ich nicht so recht.
(17.02.2014)Spreepony schrieb: Ick weeß nich....iwie krieg ich beim Wort "Tram" Brechreiz xD
Dann müßte Berlin aber für dich ein Albtraum sein
Gerade die BVG und der VBB verwenden ja erst gar kein anderes Wort mehr
Allerdings gibts das als Lehnswort sogar im Tschechischen: tramvaij. Ist dort die hochoffizielle Bezeichnung.
(17.02.2014)Odinsson schrieb: Lass dir nen Tablet von deinem Gruppenleiter geben. Kriegen wir demnächst. Kann ich auf der Lok MLP gucken und in der Pause oder hier rumnschnüffeln und zahl dafür nix
Gab zwar bei uns mal einen Versuch mit solchen Teilen, wurde aber wieder eingestampft... zu teuer, erfüllten nicht die darin gesetzten Erwartungen des Betriebs, zu fehleranfällig... bleibt beim Smartphone vorerst. Macht aber nichts: Forum lesen geht damit auch
Und ebenfalls kostenlos
Zitat:Achja, die guten Fahrgastwechselzeiten von 1 min im Berufsverkehr
Deswegen haben einige Züge hier grundsätzlich 5-10min verspätung.
Eine ganze Minute? Das ist doch sogar noch großzügig
Ich hab auch in der HVZ an den meisten Halten nur Sekunden dafür. - Aber gut, dafür hab ich auch mehr Türen als der Dosto-RE... auch wenn die Leute auch hier nur zu gerne die meisten Türen ignorieren und uuuuunbedingt alle an einer Tür rein/raus müssen. Naja... gibt es eben nen süffisanten Kommentar... oder auch einen weniger freundlichen. In aller Regel kann ich aber auch im Berufsverkehr pünktlich fahren, sofern Netz und die anderen Kollegen mich lassen (also mir nicht im Weg rumstehen). Oldschool Straßenbahn eben
(17.02.2014)Spreepony schrieb: 1 Minute Fahrgastwechsel im Berufsverkehr? Das is auf vielen Bahnhöfen luxus! Z.B. am Alex in Berlin stehen die RE-Züge, insbesondere RE2 gern mal 5 Minuten.
S-Bahn am Ostkreuz? 2-3 Minuten...Insbesondere die beiden Ringbahnlinien^^
Richtig gut war vor Jahren, als ich noch Zugbegleiter Fernverkehr war, mal der nächtliche D202 Basel - Freiburg - Offenburg - Karlsruhe - Heidelberg - Darmstadt - F-Flughafen (dann weiter über Mainz, Köln, Duisburg, Emmerich nach Amsterdam). War gerade zur Urlaubszeit DER Nacht-Flughafenzubringer nur einmal... 10, manchmal 15 Minuten Standzeit im Flughafen, um die Massen samt Gepäck rauszubekommen, waren da durchaus drin gewesen.
(17.02.2014)Lauron schrieb: Vor nen paar Wochen sollte ich mal mit zwei Lints DB helfen weil die die Ol runtergeholt haben und nur wir Vts hatten in Unfallnähe.
zwei Lints gleich 280 Plätze aber 4 Ausgefallen ICE s zwei Ausgefallen ICs und 8 sechs Wagen Dosto RE' und keine SEVbus zum auf treiben... suche den Fehler ?
Richtig 280 Sitz und Stehplätze reichen selbst bei Sarbinendosenstapelweiße Vorne und Hinten nicht ....
Irgendwie haben wir es doch geschafft die gefühlten 2000 bis 3000 Leuten je richtung weg zubekommen mit nur zwei Fahrten und nicht einer hat gejammert das der Zug so "voll " ( gute umschreibnung (hahaha)) waren, weil sie froh waren das nach 4 Stunden überhaupt was fährt
Klar, das immerhin wissen sie: bei sowas sind sie froh, wenn überhaupt was fährt. Immerhin.
Eure Tfz-Begleiterinnen: niedlich
Mach ich aber nicht, meine Plüschis sind mir zu schade, um sie auf die Arbeit mitzunehmen - werden nur unnötig dreckig auf unseren Karren, und das Gelabber der "lieben" Kollegen brauch ich auch nicht
Die sollten sich zwar um ihren Kram kümmern, machen sie nur leider meistens nicht.
Ah ja, "Dampflok-Pfeifen" mit ner Nicht-Dampfer: kann ich beim 420 auch
Funktioniert genauso wie bei der 140er. - Und wenn lange keiner mehr die Tröte benutzt hat, fliegen erstmal Kondenswasser und Siff raus und davon, sieht von außen lustig aus
HSB mit straffer Anfahrt: jupp, das ist der Bahnhof Steinerne Renne. Da wird richtig gut in die Steigung hinein angefahren... da müssen Lok und Personal alles geben, da kommt richtig Freude auf
Privatbahn-Tf-Gebashe: nicht doch. Bin zwar absolut kein Freund der Privatbahnerei (um genau zu sein, hätte es bei mir nicht mal diese unsägliche "Bahnreform" gegeben und erst recht keine "Liberalisierung des Eisenbahnmarktes"), aber die Kollegen, die dort fahren, dafür verantwortlich zu machen und vollzunölen tut es ja nicht. Ich grüße auch Privatbahn-Tf
- So, Ausgburger Fdl sind berüchtigt für ihre Unfreundlichkeit?
Paßt irgendwie... die Augsburger scheinen sowieso ein... sagen wir... "spezielles" Völkchen zu sein. Ich weiß es noch aus meiner Zeit als Zub Fernverkehr, wenn Berufsverkehr zwischen München und Augsburg angesagt war... oweia... wenn da nicht alles nach Plan lief, war die Hölle los
Nur Gemecker, nur Gemotze, nur Gemaule, da hätt ich manchmal reinschlagen können
Härte war mal bei nem Kollegen, da war ich nicht mit: Nachtzug / Autoreisezug Dortmund - München mit Ausstiegshalt in Augsburg (also mußte er ja wohl oder übel anhalten). Der vorausfahrende ICE nach München war warumauchimmer nicht herzugekommen, und der NZ fuhr nun mal nach München... Ergebnis: völlig ungefragt trampelten die rein, trampelten (natürlich richtig schön geräuschintensiv) durch die Schlaf- und Liegewagen, pflanzten sich in den Speisewagen, wo bereits für die Schlafwagenreisenden eingedeckt war (bitte: Augsburg war reiner Ausstiegs-, aber kein Zustiegshalt für diesen Zug!), und fraßen ungefragt und völlig ohne Hemmungen (und selbstredend ohne zu bezahlen) einfach das, was auf den Tischen stand, zusammen
Außerdem waren es so viele, daß die 200-%-Regelung (Fernverkehr: Besetzung von mehr als 200%, bezogen auf die Sitzplätze, war nicht zulässig wegen zu hohem Gewicht und damit einhergehend zu wenig Federung, in Weichen kann es dann passieren, es macht "hops" und der Kasten fährt neben den Schienen weiter) massiv überschritten war - es brauchte 5 Ansagen des Zugführers und bald ne halbe Stunde, bis (natürlich unter wüsten Beschimpfungen und Beleidigungen) genug Volk ausgestiegen war, damit der Zug weiterfahren konnte, der Zf hat die Verantwortung für eine Weiterfahrt mit Überbesetzung zu Recht verweigert. Hat das Volk natürlich nicht eingesehen... tja. Deshalb weiß ich, daß das Augsburger Publikum sehr "speziell" ist... direkt gefolgt von den Aschaffenburger und Miltenberger Pendlern
(17.02.2014)Lauron schrieb: Ich schaue dieses Video sehr häufig ( keine ahung warum) und bekomme jedesmal auf neue eine Gänsehaut
Und nicht nur schweizer Kollegen haben den Kollegen an diesem Tag ein letztes mal gegrüßt sondern auch etliche bayerische Kollegen auch wir von der BRB auf meinen "wunsch" hin haben dort mitgemacht und dem Kollegen am 2.8.2013 einen gruß gesand
Bring so eine Aktion mal hier im Rhein-Main-Gebiet... und SOFORT haste mindestens 100 Beschwerden wegen unzumutbarer Lärmbelästigung der pööööööhsen Bahn
Und wie unsere Pappsoldaten in der "Führungsebene" nun mal sind, fallen die natürlich direkt um, entschuldigen sich wortreich und ausführlich bei den Beschwerdeführern, und bestellen alle Tf, die sie im Zusammenhang damit feststellen können, zur Kopfwäsche beim Teamleider
Von der Aktion oder dem Unfall hab ich allerdings nichts mitbekommen... na gut, da war ich eh nicht da. Wenn der Kollege aber bei einem Unfall umkam, sehe ich es auf die "klingonische Weise": er ist in Ausübung seiner Pflicht gestorben, das ist eine Ehre
Jedenfalls würd ich mir für mich selber so einen Abschied eher wünschen, als nach jahrelangem Siechtum als sabbernde und lallende Ruine, ans Bett gefesselt, dann sowieso irgendwann zu sterben.