Ponys vs Changelings Runde 22 - Spielphase: Ende (11/19)

[Night Storm]

Dusk
"Ist ein schöner Name."
*beobachte die vielen Fische, die sich noch nicht kannte*
oO( ist doch was tolles, wenn man nicht so tieft taucht)Oo
*hörte Humble*
"Kann ich mit ihnen mal unter vier Augen reden?"
*ging zu Humble hin*

[BurgundyEagle]

*Hält sich im Hintergrund, während er mit leuchtenden Augen die vielfarbigen Fischschwärme betrachtet.*
oO(Also für diesen Anblick hat sich die ganze Anreise ja schon gelohnt!)

((Spinning Gadget))

[appleblack]

Daylight

[DerWächter/mmmm]

Melody die sich ein Stück abseits der anderen gesetzt hatte, blickte interessiert aus dem Fenster. Als nach und nach immer weniger zu sehen war, griff sie schließlich zu einem Buch und begann zu lesen, nicht ohne hin und wieder einen neugierigen Blick nach draußen zu werfen.

((Humble))

[Tamira]

Auf einmal ertönt ein spitzer Schrei und die Köpfe der Ponys fahren herum. Euch allen stockt der Atem, als ihr zum ersten Mal in eurem Leben die Unterwasserstation Benthos II erblickt. Wie ein gewaltiger Seestern aus Stahl liegt sie am kahlen Grund des Meeres, lediglich erhellt durch das schwache Licht eurer Scheinwerfer.

Einigen von euch wird nun richtig mulmig zumute und euch kriecht eine Gänsehaut über den Rücken, denn die Station sieht sehr einsam, ja regelrecht tot aus. Kein einziges Lebewesen ist hier unten mehr zu sehen und auch Benthos II scheint von aller Welt verlassen zu sein.

Ein paar von euch sind sich spätestens jetzt sicher, dass es alles andere als eine gute Idee war, nach hier unten zu kommen und wünschen sich wieder nach oben an die sichere Oberfläche.

Doch für euch gibt es kein Zurück mehr. Für niemanden von euch. Nie wieder.

Denn das Knarren und Knacken des Bullauges ist nun unüberhörbar geworden und eure Gespräche sind längst verstummt. Auch eurem Chauffeur ist das Grinsen nun vergangen und er bedient hektisch alle möglichen Hebel und Schalter, um das letzte bisschen Tempo aus dem Tauchboot herauszuholen.

Mit kaltem Schweiß im Nacken und voller Angst starrt ihr mit weit geöffneten Augen das Bullauge an. Ihr alle seid näher aneinander gerückt und viele von euch haben den Atem angehalten. Stumm fleht ihr das Bullauge an, es möge noch eine kleine Weile durchhalten, doch... Zu spät.

Denn kurz bevor die Sea Swirl die rettende Schleuse der Benthos II erreicht hat, hört ihr ein unterdrücktes Knallen und das Bullauge platzt direkt vor euren Augen. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde gibt das Stahl der Außenwände dem gewaltigen Druck der Tiefsee nach und euer Tauchboot wird zu einem winzigen Stück aus Metall zusammengedrückt. Mit euch in seinem Inneren.

Ihr werdet das Tageslicht niemals wiedersehen, denn das Meer ist gerade eben zu eurem nassen Grab geworden. Schade, es war so knapp... Aber es hat wohl nicht sein sollen.

Ende des Spiels. Ihr seid alle tot.
Votestop
Niemand gewinnt.

[Fluttershy87]

*geht unter und stirbt*

[Daylight]

(07.07.2014)Tamira schrieb:  [...]

Ende des Spiels. Ihr seid alle tot.
Votestop
Niemand gewinnt.

[...]

((

Interessant (Öffnen)

Mal untersuchen:

Code:

[align=center][color=#FF4500][size=large][b]Ende des Spiels. Ihr seid alle tot.[/b][/size][/color]
[color=#f0e9f3][size=-5][b]Votestop[/b][/size][/color]
[color=#FF4500][size=22][b]Niemand gewinnt.[/b][/size][/color][/align]

Super Votestop, super Versteckt. Und danke für die Farbe xD

)).

*Blub*
*Blub*

((Mal schauen, ob noch was passiert. Viel sagen kann ich ja gerade nicht))

[Tamira]

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Anmerkung der Spielleitung: Verzeihung, ich glaube, in meinen letzten Post haben sich ein paar kleine Fehler eingeschlichen. Hier nochmal die korrigierte Version.

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Auf einmal ertönt ein spitzer Schrei und die Köpfe der Ponys fahren herum. Euch allen stockt der Atem, als ihr zum ersten Mal in eurem Leben die Unterwasserstation Benthos II erblickt. Wie ein gewaltiger Seestern aus Stahl liegt sie am kahlen Grund des Meeres, lediglich erhellt durch das schwache Licht eurer Scheinwerfer.

Einigen von euch wird nun richtig mulmig zumute und euch kriecht eine Gänsehaut über den Rücken, denn die Station sieht sehr einsam, ja regelrecht tot aus. Kein einziges Lebewesen ist hier unten mehr zu sehen und auch Benthos II scheint von aller Welt verlassen zu sein.

Ein paar von euch sind sich spätestens jetzt sicher, dass es alles andere als eine gute Idee war, nach hier unten zu kommen und wünschen sich wieder nach oben an die sichere Oberfläche.

Denn das Knarren und Knacken des Bullauges ist nun unüberhörbar geworden und eure Gespräche sind längst verstummt. Auch eurem Chauffeur ist das Grinsen nun vergangen und er bedient hektisch alle möglichen Hebel und Schalter, um das letzte bisschen Tempo aus dem Tauchboot herauszuholen.

Mit kaltem Schweiß im Nacken und voller Angst starrt ihr mit weit geöffneten Augen das Bullauge an. Ihr alle seid näher aneinander gerückt und viele von euch haben den Atem angehalten. Stumm fleht ihr das Bullauge an, es möge noch eine kleine Weile durchhalten.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Und tatsächlich werden eure Gebete erhört! Die Sea Swirl erreicht die rettende Schleuse der Benthos II gerade noch rechtzeitig. Euer Tauchboot dockt an die Station an und ihr wartet voller Anspannung darauf, dass ihr die Schleuse endlich betreten könnt.

Keiner von euch spricht ein Wort, denn im Hintergrund sind immer noch die bedrohlichen Geräusche des Bullauges zu hören. Sobald das Wasser aus der Schleuse zur Benthos II gepumpt wurde, öffnet sich an der Vorderseite der Sea Swirl eine weitere Klappe und die Ersten von euch drängen nach draußen in Richtung Station.

Das hellgrüne Earthpony verlässt das Tauchboot als Letzter, wirft noch einen wehmütigen Blick zurück und galoppiert euch dann schnell hinterher. Ihr habt euch nun alle in die Schleuse begeben und beobachtet gespannt euren Chauffeur, wie er mit einem letzten Satz zu euch in die Schleuse hechtet und einen großen roten Knopf an der Seite betätigt.

Sofort schließt sich der Eingang zur Schleuse und ihr atmet erleichtert auf. Doch dem fremden Earthpony steht die Anspannung noch immer ins Gesicht geschrieben. Mit einem zutiefst traurigen Blick starrt es einen weiteren Knopf an, zögert noch einmal kurz und haut dann entschieden mit seinem Huf darauf.

Dabei flüstert es leise: "Es tut mir leid..."

Einige über euren Köpfen angebrachte Anzeigen flackern warnend auf und tauchen die gesamte Schleuse in ein warmes rotes Licht. Durch ein großes in die Wand eingelassenes Fenster könnt ihr nur hilflos mitansehen, wie die Sea Swirl von der Schleuse abgedockt wird und langsam davontreibt. Keine Sekunde zu früh.

Denn während sich ein paar von euch mit wütendem Protest auf euren Chauffeur stürzen wollen, schreien andere plötzlich erschrocken auf. Euer Tauchboot wurde gerade eben im Bruchteil einer Sekunde zu einem winzigen Stück aus Metall zusammengedrückt. Wenn ihr euch jetzt noch darin befunden hättet... Ihr dürft gar nicht daran denken.

Euch wird nun auch klar, dass euch das fremde Earthpony mit seiner schnellen Entscheidung gerade erneut gerettet hat, da die Sea Swirl bei ihrer Zerstörung mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Schleuse beschädigt hätte, wenn sie zu diesem Zeitpunkt noch an sie angedockt gewesen wäre.

Jetzt habt ihr zwar kein Tauchboot mehr und demnach auch eure einzige Möglichkeit dafür, wieder an die Oberfläche zu kommen, für immer verloren... Aber wenigstens seid ihr noch am Leben.

Ihr bedankt euch überschwänglich bei eurem Chauffeur, der nun jedoch ein grimmiges Gesicht macht und euch alle der Reihe nach sehr ernst mustert.

"Ich hoffe, dass ihr den Ernst der Lage begreift. Wir befinden uns nun auf der Benthos II, einer Unterwasserstation, die mehrere hundert Meter tief unter der Meeresoberfläche liegt. Ohne das Tauchboot haben wir ohne fremde Hilfe keine Möglichkeit mehr, wieder nach oben zu kommen."

Er wendet sich jetzt direkt an die Einhörner in eurer Gruppe.

"Ich weiß genau, was ihr jetzt denkt. 'Wir haben ja immer noch unsere Magie!' Aber ich muss euch leider enttäuschen, denn das stimmt nicht. Mit dem Betreten der Schleuse habt ihr sie zumindest temporär verloren."

Er blickt in eure fassungslosen Gesichter und hält kurz inne. Dann versucht er mit stockender Stimme, euch diesen Sachverhalt näher zu erklären.

"Um dem hohen Druck der Tiefsee standzuhalten, ist die Benthos II mit einem magischen Schild ausgestattet. Dieser Schild schützt uns alle vor den unzähligen Millionen Tonnen Wasser, die sich in eben diesem Augenblick direkt über unseren Köpfen befinden. Doch er ist auch sehr anfällig gegenüber jeder Form von fremder Magie, sodass sämtliche Schleusen zur Station mit einem magischen Eindämmungszauber belegt wurden. Dadurch kann hier kein Einhorn auf seine magischen Fähigkeiten zurückgreifen, ihr seid von nun an also auf dieselben beschränkten Mittel angewiesen, über die auch die anderen Ponys verfügen."

Die Einhörner in eurer Gruppe sehen sich wie vom Donner gerührt an und wollen gerade noch etwas erwidern, als das hellgrüne Earthpony vor euch mit einem Mal zusammenbricht. Es röchelt schwer, sein ganzer Körper windet sich in Krämpfen und ihm steht Schaum vor dem Maul. Plötzlich erstarrt es mitten in der Bewegung und reißt weit die Augen auf.

Mit letzter Anstrengung formen seine Lippen die Worte: "Die Kommandantin... Sucht... Die Kommandantin..."

Dann liegt es regungslos auf dem Boden der Schleuse und ihr wisst, dass es tot ist. Euch wird bewusst, dass ihr nicht einmal seinen Namen gekannt habt... Viele von euch wenden sich erschüttert ab. Eure Gedanken kreisen im Moment nur um den toten Hengst vor euch, euer eigenes schreckliches Schicksal habt ihr schon beinahe wieder vergessen.

Auf einmal ertönt ein leises Zischen und ihr zuckt erschrocken zusammen. Einer von euch muss zufällig gegen einen weiteren Knopf gestossen sein, der den Eingang zur Station geöffnet hat. In geduckter Haltung und den Blick vorsichtig umherschweifend wagen sich die Ersten von euch aus der Schleuse.

Was mag euch hier wohl als Nächstes erwarten?

Da euer Chauffeur nicht mehr unter euch ist, seid ihr nun mehr oder weniger führungslos.
Aus diesem Grund habt ihr beschlossen, euch einen neuen Anführer zu wählen, der im Falle eines Falles die Entscheidungen für euch treffen soll.

Mit einer Mehrheit von 4 Stimmen habt ihr euch hierbei für Merrx entschieden.

Die Sonne ist untergegangen und die erste Nacht beginnt, was ihr tief unten im Meer natürlich nicht mitbekommt.

Es ist Nacht, alle Sonderrollen schicken mir bitte ihre Aktionen per PN. Der nächste Tag beginnt dann am 08.07.2014 um 20 Uhr.

[Night Storm]

Dusk
*konnte nicht fassen, was alles grad passiert ist, erstens war sie schockiert von den zerstörten Tauchboot und den toten Hengst und zweitens begriff sie die ernste Gefahr dieser Lage*
oO( OMG o_O, was wird aus uns jetzt, werde ich überleben und dass Buch schreiben können? )Oo

[Midnight Sky]

Mit winzigen Pupillen, weit aufgerissenen Augen, zuckenden Ohren und geduckter Haltung schlich Bouncy inmitten der anderen Ponys durch den Gang, wobei sie sich so na wie möglich an irgendein ihr fremdes Pony schmiegte. Das war zu viel für daa kleine Pegasusfohlen.

[Ichus]

Um diesen Schock zu verdauen und weil es spät wurde, zog Ichus sich in Richtung Kabinen zurück um sich hinzulegen. Als er sich auf den Weg machte spürte er wie das Fohlen sich zitternt an ihn schmiegte.

// Selbst für ein ausgewachsenes Pony war das viel zu verdauen, aber was muss das arme Fohlen durchgemacht haben? //

Ichus legte einen Flügel um das Pegasus-Fohlen und sagte leise immer wieder
"Alles wird gut" um sie zu beruhigen, obwohl er selbst nicht davon überzeugt war.

[Daylight]

*Jetzt erst hat Daylight die Fassung wiedergefunden. Nicht nur, dass er soeben zusehen musste, wie ein Pony vor seinen Augen sein Leben opfert um alle zu retten, er kann hier nicht mal seine Magie einsetzen, um einen Ausweg zu finden...oder zu arbeiten...bei diesem Gedanken redet er auf das erstbeste Pony, welches gerade neben ihm steht, ein*
"Sowas...der Arme...Und nun hängen wir hier fest..."
*Er ringt immer noch mit der Fassung*
"und zu allem Überfluss kann ich hier meine Magie gar nicht einsetzen...ein Mineralzauberpony ohne Zauber...wieso wurde ich dann überhaupt angeheuert..."
**Pause**
"...obwohl..."
**Eine weitere Denkpause, nur länger**
"...stimmt...sie könnten mich angeheuert haben, um dann in dem Boot den Zauber zu wirken..."
*Er blickt nun das Pony an, welches er geradde vollgequasselt hat und entschuldigt sich mehrfach, zudem schlottern ihm immer noch die Knie*

[Kurtek]

Auch Kurtek zog sich auf seine Kabine zurück um den Schock zu verarbeiten, so etwas ist zu viel für ein schüchternes Pony wie ihn.

[Midnight Sky]

Bouncy war in einen Zustand verfallen, indem sie nicht wirklich ansprechbar war. Sie nickte nur langsam auf Ichus Worte hin, immer wieder, wobei ihr rechtes Ohr immer im Tackt zuckte. Von ihrer normalerweiße üblichen Sonnenschein-Aura war nun wohl jeder Funke erloschen.

[Necro]

Nach dem Vorfall steht Nekro eine kurze Zeit nur noch da, und starrt in die Leere.
"Dass sowas passieren musste. Naja, wir sollten hoffen dass das nicht nochmal vorkommt"
Sagt er, dreht sich um, und geht in einen anderen Raum

[DerWächter/mmmm]

Auch in Melody machten sich erste Anflüge von Panik breit. Sie zwang sich ruhig zu bleiben.
oO(okay...ohne Hilfe kommen wir hier nicht heraus. Magie als Option fällt auch weg. Zumindest geht es erstmal allen gut...fast allen)
Sie musterte die anderen. Erst jetzt bemerkte sie, dass auch Fohlen darunter waren.
oO(Die armen kleinen...)
"Vielleicht sollte jemand die Leiche zumindest woanders hinbringen...das ist kaum der richtige Anblick für Kinder", warf sie in die Runde und deutete beim letzten Satz in Richtung der Fohlen.

Dann ging sie langsam zu Bouncy, die ihr am nächsten stand. Sie beugte sich zu dem Fohlen herunter und blickte ihr in die Augen.
"Alles in Ordnung?", fragte sie in einem so beruhigenden Tonfall wie sie konnte.

[Night Storm]

Dusk
*wurde von ein Einhorn voll geredet, verstand aber alles*
"Sie müssen sich nicht entschuldigen. Ich frage mich jetzt auch, warum ich hier bin, eine Schriftstellerin und Hobbytaucherin."
*sah noch mal den Hengst an*
"Ich fand ihn ein wenig anziehend."
*ihr stellten sich ein paar Haare auf*
"Wenn wir überleben, werde ich wirklich ein Buch schreiben, mit dem Titel "Deep Blue, die Gefahr lauert überall"."

[Midnight Sky]

Das plötzlich vor ihr auftauchende Gesicht von der Fremden Stute sorgte für ein erneutes, heftiges zusammenzucken Bouncys, woraufhin sie sich noch weiter unter den Flühel Ichus zwengte. Dann nickte sie langsam, dann immer deutlicher.
"A-alles gut "

[Ichus]

Als die Stute das Fohlen unter Ichus' Flügel ansprach, zuckte auch Ichus unter dem plötzlichen Worten zusammen. Als er aber das "A-Alles gut" von der kleinen hörte atmete Ichus ein bisschen auf, auch wenn er immernoch besorgt war.

"Wow, du hast sogar mich erschreckt. Das war wohl viel zu viel für das kleine. Eigentlich wollte ich sie zur ihrer Kabine bringen, aber ich glaube nicht, dass sie alleine bleiben sollte. Sollten wir beide uns vorerst um sie kümmern?"

// Wenigstens scheint sie wieder ansprechbar zu sein //

Ichus musterte kurz das Einhorn und bemerkte, dass er weder ihren Namen kannte, noch den vom kleinen Pegasus unter seinem Flügel. Deshalb richtete er zuerst sein Wort an das Einhorn.

"Übrigens ich heiße Ichus, und mit wem hab ich das vergnügen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten beugte er sich zum Fohlen runter.

"Und wie heißt du denn, meine kleine?"

[Daylight]

*Zu Dusk Star*
Danke für das Verständnis, ich rede in solchen Situation einfach zu viel...
*sieht nun auch zu dem Hengst am Boden*
Schade, dass er sich für uns opfern musste...