Donald Trump als 45. und 47. Präsident der USA

[Ayu]

(23.02.2017)Jandalf schrieb:  Das geht aus dem Link so nicht hervor. NDOs und Unisex-Toiletten sind nicht das Gleiche.

NDOs verlangen Unisex-Toiletten und somit ist das Vorhandensein eines NDOs gleichzusetzen damit eben weil jeder die Toiletten nutzen können muss wesshalb Gegner NDOs auch als "Bathroom Ordinance" bezeichnen. Es braucht dafür auch keinen großen Umbau, es reicht ja schon die Kloschilder gegen neutrale auszutauschen.

Hier übrigens eines der NDO-angepassten Klos vom Weißem Haus.

[Jandalf]

(23.02.2017)Ayu schrieb:  

(23.02.2017)Jandalf schrieb:  Das geht aus dem Link so nicht hervor. NDOs und Unisex-Toiletten sind nicht das Gleiche.

NDOs verlangen Unisex-Toiletten und somit ist das Vorhandensein eines NDOs gleichzusetzen damit eben weil jeder die Toiletten nutzen können muss wesshalb Gegner NDOs auch als "Bathroom Ordinance" bezeichnen.

Ich bin nicht sicher wo du das herhast, aber das ist schlicht Unsinn. NDO ist erstmal nur ein Sammelbegriff für Verordnungen gegen Diskriminierung (von wem auch immer). Die Meisten davon zielen auf Diskriminierung am Arbeitsplatz ab. Eine Verpflichtung für Unisex-Toiletten gibt es nur in Kalifornien und das auch erst ab März. Einige Städte haben ausserdem offenbar erlassen, dass Einzeltoiletten als Unisex zu deklarieren sind. Ansonsten zielen die meisten dieser Verordnungen (jedenfalls die in dem von die zitierten Artikel) darauf ab, das Transgenderpersonen die "falsche" Toilette benutzen dürfen, wenn das ihrem angenommenen Geschlecht entspricht.

[mrx1983]

(23.02.2017)Nightshroud schrieb:  Trump hebt Obamas schwachsinnige freie Toilettenwahl für Transsexuelle auf.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...l-auf.html

und in wie fern war das schwachsinn?
transsexuelle fühlen sich dem anderen geschlecht zugehörig.
sie möchten als angehöriger des anderen geschlechtes leben und anerkannt werden.
und ich finde es gut wenn die gesellschaft dem entgegen kommt, anstatt sie zu zwingen auf ein klo zu gehen was garnicht ihrer gefühlswelt und sexuellen identifikation entspricht.
teilweise so extrem das selbst leute die sich 100% umoperiert haben noch auf das für sie falsche klo gehen müssen.
nein danke, da war obamas freie toilettenwahl doch der richtigere weg.

[Jandalf]

(23.02.2017)mrx1983 schrieb:  

(23.02.2017)Nightshroud schrieb:  Trump hebt Obamas schwachsinnige freie Toilettenwahl für Transsexuelle auf.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...l-auf.html

und in wie fern war das schwachsinn?
transsexuelle fühlen sich dem anderen geschlecht zugehörig.
sie möchten als angehöriger des anderen geschlechtes leben und anerkannt werden.
und ich finde es gut wenn die gesellschaft dem entgegen kommt, anstatt sie zu zwingen auf ein klo zu gehen was garnicht ihrer gefühlswelt und sexuellen identifikation entspricht.
teilweise so extrem das selbst leute die sich 100% umoperiert haben noch auf das für sie falsche klo gehen müssen.
nein danke, da war obamas freie toilettenwahl doch der richtigere weg.

Ausser dass es "schwachsinnig" und von Obama ist, gibt es eigentlich echte, mit Fakten hinterlegte Argumente die gegen die freie Wahl sprechen. Ich meine ich persönlich wäre für Unisextoiletten all the way, aber wo liegt das Problem, wenn jemand der sich als Mann fühlt und wie ein Mann aussieht auf die Herrentoilette geht? Ich meine mehr Verbrechen sind nachweisbar nicht passiert nachdem das eingeführt wurde. Warum auch, als ob ein potenzieller Vergewaltiger denken würde "Ich hätte jetzt Bock diese Hilflose Frau zu rapen die da alleine in der Damentoilette ist, aber ich darf da nicht rein kann man nichts machen". Für wen hat das ernsthaft Nachteile? Oder hat hier etwa jemand Angst davor nur durch eine dünne Wand von einer nackten Frau getrennt zu sein?

[Killbeat]

und als nächstes kippt er noch die Homoehe landesweit

[Jandalf]

(23.02.2017)Killbeat schrieb:  und als nächstes kippt er noch die Homoehe landesweit

Davon ist auszugehen.

[Firebird]

(23.02.2017)Jandalf schrieb:  

(23.02.2017)Killbeat schrieb:  und als nächstes kippt er noch die Homoehe landesweit

Davon ist auszugehen.

Eigentlich dürfte er das nicht umsetzen, ich zitiere mal Trum über die Homo-Ehe: "Diese Frage ist entschieden, das ist jetzt das Recht. Für mich ist das okay." Das hieße doch, er müsste das unangetastet lassen. Man beachte den Konjunktiv in meinem Post, da wir nicht wissen können, was Trump demnächst macht. Übrigens verwundert es mich, dass Trump auf Twitter seit über einem Tag schweigt. Das ist so gar nicht sein Ding.

[Nightshroud]

@mrx1983 Na klar, die Mehrheit muss sich mal wieder mit dem Abfinden, was eine Promilleminderheit für ethisch sinnvoll erachtet.
Ich meine, es ist ja nicht so, dass Menschen eine tiefverwurzelte Scham empfinden, sich vor fremden Mitgliedern des anderen (biologischen) Geschlechts zu entblößen, wozu auch und besonders der Toilettengang gehört.
Die Toilette ist ein Rückzugsort der durch free-for-all Geschlechtswahl ad absurdum geführt wird.
(South Parks "the Cissy" parodiert das ziemlich gut)

Was ist aus der westlichen Gesellschaft nur geworden, dass sowas wirklich ein ernstzunehmendes, gesellschaftlich relevantes Thema ist?
Haben wir wirklich keine anderen Probleme als Toiletten für 58 hypothetische Geschechter, deren Existenz laut Genderwissenschaft eh nur ein soziales Konstrukt ist?

[Jandalf]

(23.02.2017)Nightshroud schrieb:  Ich meine, es ist ja nicht so, dass Menschen eine tiefverwurzelte Scham empfinden, sich vor fremden Mitgliedern des anderen (biologischen) Geschlechts zu entblößen, wozu auch und besonders der Toilettengang gehört.
Die Toilette ist ein Rückzugsort der durch free-for-all Geschlechtswahl ad absurdum geführt wird.
(South Parks "the Cissy" parodiert das ziemlich gut)

Ich weiss nicht auf was für Toiletten du gehst, aber ich war in letzter Zeit auf keiner auf der ich mich vor irgendjemandem entblößen müsste. Nur weil du nur in Fetischclubs ohne Trennwände auf die Toilette gehst heisst das nicht, dass das die Norm ist.

(23.02.2017)Nightshroud schrieb:  Was ist aus der westlichen Gesellschaft nur geworden, dass sowas wirklich ein ernstzunehmendes, gesellschaftlich relevantes Thema ist?
Haben wir wirklich keine anderen Probleme als Toiletten für 58 hypothetische Geschechter, deren Existenz laut Genderwissenschaft eh nur ein soziales Konstrukt ist?

Eigentlich ist die Primäridee eine Toilette für alle, völlig unabhängig wie schneeflockig sie sind. Nachdem Trennung nach Hautfarbe sich in den USA erledigt hat, warum nicht auch diese Hürde noch nehmen? Du wirst es sicher trotzdem irgendwie schaffen dein winziges Glied vor potentiellen Geschlechtspartnern zu verbergen.

Btw, hatte Nightshroud mich jetzt eigentlich blockiert?

[Whitey]

(23.02.2017)Nightshroud schrieb:  Die Toilette ist ein Rückzugsort der durch free-for-all Geschlechtswahl ad absurdum geführt wird.

Die Toilette ist dein Rückzugsort? Das könnte einiges erklären.

(23.02.2017)Nightshroud schrieb:  Was ist aus der westlichen Gesellschaft nur geworden, dass sowas wirklich ein ernstzunehmendes, gesellschaftlich relevantes Thema ist?
Haben wir wirklich keine anderen Probleme als Toiletten für 58 hypothetische Geschechter, deren Existenz laut Genderwissenschaft eh nur ein soziales Konstrukt ist?

Du und die Leute deiner Meinung machen doch ein Problem daraus. Von mir aus ist das kein Problem.

Abgesehen davon widersprichst du dir selber. Hast du nun Angst davor dass Leute die Toilette benutzen dürfen die sie wollen, oder dass sie in jedes Gebäude jetzt 58 verschiedene Toiletten einbauen? Also Ersteres ist auf jedenfall kostengünstiger. :3

PS: Vieles ist ein soziales Konstrukt. Das liegt daran, dass wir soziale Wesen sind und sowas tun. Also... die meisten von uns zumindest.

[Mc Timsy]

@Nightshroud

Ähm, nein. Aber wenn für die Mehrheit kein Schaden entsteht, dann hat sich die Mehrheit auch einfach nicht so anzustellen.

Nightshroud schrieb:Ich meine, es ist ja nicht so, dass Menschen eine tiefverwurzelte Scham empfinden, sich vor fremden Mitgliedern des anderen (biologischen) Geschlechts zu entblößen, wozu auch und besonders der Toilettengang gehört.

Warne mich bitte vor, falls wir uns jemals treffen sollten, dass ich nicht zeitgleich mit dir auf die Toilette gehe. Ich weis ja nicht was du da so treibst und es geht mich wohl auch nichts an, aber ich empfände es als eher verstörend dich beim entblößen zu beobachten. Für mich ist eine öffentliche Toilette jedenfalls kein Ort wo ich diesen Drang verspüre. Ich geh' auf's Klo, schließ die Tür und wenn es nach mir geht sieht mich keiner unbekleidet. Wenn jetzt keine Dame hier auftaucht und sagt, dass Frauen sich auf der Damentoilette Striptease-Wettkämpfe liefern, dann gehe ich davon aus, dass es bei diesem Geschlecht ebenso aussieht. Unter diesen Bedingungen sehe ich nun wirklich nicht warum es wichtig sein soll, dass hinter der Wand neben dir zwingend eine Person des gleichen Geschlechts sein muss.
Ich meine, niemand wünscht eine Toilettenkultur wie im alten Rom mit Gruppenbänken, nur wäre es für manche Menschen ein erheblicher Mehrwert, wenn sie sich nicht permanent Gedanken machen müssten, ob sie auf eine bestimmte Toilette dürfen. Die Gegenargumente scheinen dagegen über eine ziemlich schwachsinnige Prüderie nicht hinaus zu gehen. Es ist eine verdammte Tür dazwischen! Keine Frau bekommt dich beim Toilettengang zu Gesicht, höchstens mal vorne am Waschbecken und da bist du hoffentlich angekleidet.

Nightshroud schrieb:Was ist aus der westlichen Gesellschaft nur geworden, dass sowas wirklich ein ernstzunehmendes, gesellschaftlich relevantes Thema ist?

Eine Gesellschaft die in der Lage ist zu diskutieren wie man Verbesserungen für die Menschen umsetzt, anstatt sich denkfaul auf die vermeintliche Weisheit der Altvorderen zu berufen.
Jandalf hat es ja schon schön zum Ausdruck gebracht. Die befürchtete Unsicherheit ist objektiv nicht feststellbar. Im Gegenteil! Es gibt keinerlei Vorteile der geteilten Toiletten gegenüber Unisex, abgesehen von einer erzkonservativen Minderheit, die wegen einer krankhaften Sexualvorstellung meinen der Mehrheit diktieren zu müssen, wo sie ihren Stuhlgang erledigen dürfen und wo nicht.

[RipVanWinkle]

Also ich fände das schon unangenehm wenn in den Toilettenräumen beide Geschlechter rumlaufen würden. Kann natürlich sein, dass sich das auch aus der gesellschaftlichen Norm ergibt, dass das in Deutschland halt nicht so ist, aber ist halt so.
Aber rein aus biologisch bedingten Umständen macht das schon iwo Sinn, wenn die Geschlechter unterschiedliche Toilettenräume haben.
Davon ab erschließt sich mir nicht ganz was das Problem für die Sonderfälle ist. Die suchen sich halt aus, was besser passt. Fertig.

@Jandalf: Das Niveau ist schon tief genug, sowas kann man sich wirklich sparen.

Allgemein muss ich sagen gefällt mir der Umgangston hier im Moment gar nicht, kommt mal runter Leute.

[Whitey]

(23.02.2017)RipVanWinkle schrieb:  Also ich fände das schon unangenehm wenn in den Toilettenräumen beide Geschlechter rumlaufen würden.

Das ist vermutlich reine Gewohnheitssache. Im antiken Rom saß man noch nebeneinander auf der Toilette und hat Verträge ausgehandelt. So eine Art Reverse-Geschäftsessen (diesen Gedanken könnt ihr nun verarbeiten ). Also wenn das geht, dann kann man sich doch auch mit mehreren Geschlechtern im selben generellen Bereich aufhalten, der sowieso in diverse Kabinen aufgeteilt ist.

Rein logisch betrachtet macht Unisex-Toiletten eigentlich am meisten Sinn, imo.

(23.02.2017)RipVanWinkle schrieb:  Aber rein aus biologisch bedingten Umständen macht das schon iwo Sinn, wenn die Geschlechter unterschiedliche Toilettenräume haben.

Warum, was denn für biologische Umstände?

[Lord Zymix]

Also wenn ich auf der Toilette bin warte ich immer bis alle draußen sind, damit mich keiner hört/ sieht. Mir würde es also nichts ausmachen, außer das ich dann doppelt solange warten müsste

Ist es nicht in Japan so das es dort extra Toiletten mit einer Fake-Spülung etc. dei den Frauen gibt, das sie keiner beim urinieren hört

Spoiler (Öffnen)

(23.02.2017)RipVanWinkle schrieb:  Allgemein muss ich sagen gefällt mir der Umgangston hier im Moment gar nicht, kommt mal runter Leute.

Bei politischen oder Toilettendiskussionen in diesem Forum normal, ist gewohnheitssache.

[Laylilay]

Ich muss nicht umbedingt Unisextoiletten haben. Die getrennten Räume haben ihre Vorteile für beide Seiten soweit ich das sehe.

Allerdings sehe ich nicht warum man Menschen benachteiligen muss die keinen Schaden bringen. Ich zumindest "entblöße" mich nie auf der toilette, ausser ich bin in der Kabine.

Und so nebenbei, nur um Nightshroud Alpträume zu machen: es gibt in Deutschland kein Gesetz dass dir vorschreibt auf welche Toilette du gehen musst. Solange du dort niemanden belästigst entscheidet einzig das Hausrecht darüber. Und von daher sind Transmenschen auf den jeweiligen Toiletten in Deutschland lange Realität, ja es könnte sogar sein dass du schon mal gleichzeitig mit einem auf dem Klo warst ohne es zu merken. Besser du machst es wie andere Gestörte und gehst nur noch daheim auf den Pott

[RipVanWinkle]

@Whitey: Männer (politisch korrekt: Menschen mit Penis) können im stehen pinkeln, Frauen nicht. Man bräuchte also eh schon mal nen eigenen Bereich für Pissoirs. Gar keine Pissoirs einzurichten sondern nur die normalen Klos wäre Platzverschwendung und würde den Toilettengang für einige unnötig verlangsamen. Entsprechend brauchen Frauen mehr geschlossene Klos, weil sie halt länger brauchen.
Schau dir das z.B. mal bei großen Veranstaltungen an wie Frauentoiletten immer ne ewige Schlange haben und Männertoiletten nicht. Da wäre es auch einfacher mehr Klos für Frauen dazu zu stellen als das Unisex zu machen. Außerdem, bau die vorhandenen Klos mal alle so um dass das gut passt. Wird schwer. Das geht bei Neubauten besser wenns denn sein muss.

Und das mag zwar so sein, dass es an der gesellschaftlichen Norm liegt dass sich Leute daran stören oder dass es manchen Leuten das peinlich ist in Anwesenheit anderer zu kacken, aber so ist das halt. Und wenns Leuten unangenehm ist, dann würde ich das nicht ändern. Auch wenn die Mehrheit hier vll. fähig zu sagen, dass es ihnen nichts ausmacht. Aber das kann man nicht von jedem erwarten. N gewisses Schamgefühl hat man halt.

Und wie gesagt, Transmenschen sollen halt einfach auf ein Klo gehen und gut. Ist ja nicht illegal. Von daher sehe ich das auch nicht als Grund für die Einführung von Unisextoiletten.

[Whitey]

(23.02.2017)RipVanWinkle schrieb:  @Whitey: Männer (politisch korrekt: Menschen mit Penis) können im stehen pinkeln, Frauen nicht. Man bräuchte also eh schon mal nen eigenen Bereich für Pissoirs.

Oder man schafft die Dinger ab. Ich mein, brauchen wir sowas, nur wegen einer Zeitersparnis? Kann man sicherlich drüber streiten aber mir persönlich ist es eigentlich egal.

(23.02.2017)RipVanWinkle schrieb:  Und das mag zwar so sein, dass es an der gesellschaftlichen Norm liegt dass sich Leute daran stören oder dass es manchen Leuten das peinlich ist in Anwesenheit anderer zu kacken, aber so ist das halt. Und wenns Leuten unangenehm ist, dann würde ich das nicht ändern. Auch wenn die Mehrheit hier vll. fähig zu sagen, dass es ihnen nichts ausmacht. Aber das kann man nicht von jedem erwarten. N gewisses Schamgefühl hat man halt.

Da drängt sich mir wieder der Rassentrennungsvergleich auf. Da sind wir doch auch alle froh, dass man da nicht gesagt hat: Wir können keine gemeinsamen Toiletten machen weil manchen Leuten das unangenehm ist.

[Firebird]

Trump verteufelt ja immer die Medien so, aber offenbar ist sein Krieg gegen diese auf verlorenem Posten, nur knapp ein Drittel der Amerikaner haben mehr Vertrauen in Trump als in die Medien, satte 52 Prozent sehen es andersherum. Das Ganze muss man aber auch relativieren: Bei den Republikanern ist es die Mehrheit, die Trump vertraut.

Zitat: Bei der Frage, wem sie stärker vertrauen, nennen 78 Prozent der Republikaner Trump und 13 Prozent die Medien. Für einen anderen Kampf – den nächsten Wahlkampf – könnte es für Trump daher zum Sieg reichen. Dort hilft es ihm, seine Anhänger mit einem Feindbild zu versorgen.

Heißt im Endeffekt, Trump poltert jetzt nur so gegen die Medien, weil er schon an eine zweite Amtszeit denkt.

(Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Trump-verlier...16057.html)

[Meganium]

(23.02.2017)Jandalf schrieb:  Btw, hatte Nightshroud mich jetzt eigentlich blockiert?

Bei dir und Timsy traut er sich nicht, euch anzuzeigen. Mit mir hat er es schon versucht.

Zitat:Na klar, die Mehrheit muss sich mal wieder mit dem Abfinden, was eine Promilleminderheit für ethisch sinnvoll erachtet.

Kleiner Tipp: Du kannst mal jetzt die Nachrichten einschalten, und sehen, was passiert, wenn die Mehrheit "ethisch" entscheidet, was sinnvoll ist, und was nicht. Auf einem Kanal fällt eventuell die Türkei und das Stichwort Todesstrafe, welche die Mehrheit erwünscht. Mal ungeachtet dessen, ob die Bevölkerung alleine nur durch die Präsenz eines dummen Präsidenten unterdrückt wird, sodass ihnen keine andere Möglichkeit bleibt....

[Jandalf]

(23.02.2017)RipVanWinkle schrieb:  @Whitey: Männer (politisch korrekt: Menschen mit Penis) können im stehen pinkeln, Frauen nicht. Man bräuchte also eh schon mal nen eigenen Bereich für Pissoirs. Gar keine Pissoirs einzurichten sondern nur die normalen Klos wäre Platzverschwendung und würde den Toilettengang für einige unnötig verlangsamen. Entsprechend brauchen Frauen mehr geschlossene Klos, weil sie halt länger brauchen.
Schau dir das z.B. mal bei großen Veranstaltungen an wie Frauentoiletten immer ne ewige Schlange haben und Männertoiletten nicht. Da wäre es auch einfacher mehr Klos für Frauen dazu zu stellen als das Unisex zu machen. Außerdem, bau die vorhandenen Klos mal alle so um dass das gut passt. Wird schwer. Das geht bei Neubauten besser wenns denn sein muss.

Valider Punkt, man müsste Pissoirs (wenn man denn welche möchte) tatsächlich räumlich abtrennen. Wobei ein Sichtschutz genügen sollte. Was mich persönlich stört ist der Zwang. In Gaststättenverordnungen und im Arbeitsschutz ist festgelegt, dass ich meine Toiletten nach Geschlechtern trennen muss. Mit Unisex könnte hier Platz gespart werden. Wie du sagst, bei Neubauten wäre es kein Problem, ist aber nicht erlaubt.